Hallo :D
Ich bin seit einigen Jahren an diser Geschichte und ich denke das ich sie mittlerweile soweit Berichtigt habe das man sie lesen kann.... hoffe ich zumindest*angst*
Lieben dank an meine 2 Probe/Korrektur Leser auch die mich immer unterstützt haben :O
2007 hab ich sie angefangen und nun findet meine Geschichte endlich den Weg hier ins Forum
^(^,.^)^ PS: Kritik und Lob Bitte Hier rein http://board.world-of-hentai.to/f15/zu-crazy-mirror-79292/
Prolog
Kinder haben eine lebendige Fantasie. Sie sehen üppige Wälder wo Erwachsene nur einen Spielplatz sehen.
Sie sehen ihre Freunde bei sich obwohl sie alleine sind, sehen in einen Spiegel neben sich noch ihre Freunde ihrer Wünsche.
Oft bilden sich Menschen ein dass sie etwas sehen was gar nicht da ist.
Diese Menschen werden einfach als verrückt abgestempelt, weswegen man dies in unserer Zeit eher weniger hört.
Doch gibt es bestimmt Menschen die so was schon mal erlebt haben.
Dies ist die Geschichte einer dieser Menschen, eher eines Jugendlichen. Er ist äußerlich ganz normal wie jeder andere, er geht gerne auf Partys, trinkt gerne mal etwas, und ist für jeden Spaß zu haben. Er ist in fast jeder Hinsicht wie jeder andere Junge in seinen Alter.
Doch gibt es einen gewissen Unterschied.....
Jens Kealrich, von Freunden nur kurz "Keal" Gerufen, ist 16 Jahre jung und geht auf eine Realschule.
>8:59:45<
Langsam gingen die Sekunden voran 50,51,52,53. Dann zeigte der Wecker endlich >9:00:00< und er dröhnte los:
"BIEP,BIEP!,BIEP,BIEP!,BIEP BIEP!!"
Unter der Decke zuckte eine Hand hervor die den Wecker vom Tisch schlug. Dieser hörte sofort auf zu klingeln und tickte leise weiter vor sich hin.
Bis er dann auf >9:05:00< sprang und wieder:
"BIEP,BIEP!,BIEP,BIEP!,BIEP BIEP!! BIEP,BIEP!,BIEP,BIEP!,BIEP BIEP!!"
Die Gestalt im Bett warf die Decke auf denn Wecker, dieser biepste gedämpft weiter.
"Gott! wie ich diesen Wecker hasse!", fluchte die Person, die bis eben unter der Decke lag. Er grief unter die Decke und stellte das nervige Piepen, ab, wobei er sich dachte: ‘Warum schalte ich Trottel ihn denn eigentlich nicht gleich aus?!"
Langsam trottete der Junge zur Tür, wobei er auf alle möglichen Dinge tratt, die auf dem Boden lagen.
Schulhefte, Klamotten, Spielzeugs welches sein kleiner Bruder mal wieder überall im Haus verstreut hatte, um nachher rumzunörgeln, dass er es ganz sicher weggeräumt hatte und es sich selbstständig gemacht hätte. ‘Kinder und ihre Fantasien‘ dachte sich der Junge und schaltete das Licht an.
Er schaute sich um. Es sah aus als hätte jemand alles, was im Zimmer stand und lag, auf den Boden geworfen, was aber nicht stimmte denn es sah so aus wie immer.
Jetzt konnte man sehen wer da im Zimmer im Dunkeln rumgetapst war. Ein Junge ca. 1,66 Meter groß, recht schlank. Er hatte ein schmales Gesicht auf dem eine Miene stand, die einem sagte: „Ich will schlafen!".
Er wollte sich gerade wieder zur Tür drehen um raus zu gehen, als diese aufschwang und mit freude sein Bein mitnahm.
"Jens, aufstehen Frühstück ist fertig. Es ist wohl Wochenende aber deswegen musst du nicht soooo lange schlafen“, rief eine Frau fröhlich ins Zimmer und sah sich um.
Im Bett lag keiner mehr. "Jens?"
Jens lag am Boden, sich wild das Knie reibend, welches die Tür ab bekommen hatte. "Aua, aua, aua…“, jammerte er vor sich hin. "Jaja, ich wollte sowieso gerade kommen... Geh schon mal runter Mutter." Er stand auf und hoppelte einmal.
"Ach Jensi... Hier sieht es aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Räum doch endlich mal ein wenig auf, die frische Wäsche liegt auch überall auf denn Boden rum!" Sie ging aus Jens Zimmer und langsam nach unten.
Jens ging zu denn Rollos und öffnete sie. Draußen war es schon verdammt hell, obwohl es noch so früh war. "Ach!“, stöhnte er, während er sich streckte, „Was steht denn heute wohl so auf dem Plan?" Er sagte das obwohl er heute nichts geplant hatte. Dies wusste er auch, aber so gab er sich selber das Gefühl der Kontrolle, dass alles nach Plan laufen würde. Was aber eben oft nicht der Fall war.
"Jens! Jetzt komm doch endlich!", rief seine Mutter die Treppe hoch.
"Jaja...“, murmelte der Junge in sich hinein und zog sich an, um anschließend runter in die Küche zu gehen.
Unten setzte er sich dann an denn Tisch und nahm sich ein Brot "Jens!"
"Was?"
"Hast du heute Morgen schon mal in denn Spiegel geschaut?"
"Nein?"
"Deine Haare sehen unmöglich aus, als hättest du in eine Steckdose gefasst! Geh dich sofort kämmen!“, sagte Jens Mutter mit ernster Stimme und zeigte zur Treppe.
Jens seufzte kurz, stand auf und machte sich langsam auf denn Weg nach oben.
"Wie ich das doch hasse", fluchte Jens als er ins Badezimmer kam und die Tür zu machte.
Er sah sich nicht im Spiegel an, sondern griff instinktiv nach dem Kamm und entwuselte sich die Haare, Dann erst schaute er auf sein Spiegelbild. Er legte die flache Hand auf den Spiegel. Er streichelte dem Spiegelbild über das Gesicht, glitt an den Haaren und den mittelgroßen Brüsten runter.
‘Tzzz....‘, dachte sich Jens und betrachtete das brünette Mädchen im Spiegel, welches anstatt seines Spiegelbildes da stand. Sie war genau so groß wie er, hatte genau die gleichen braunen Haare, wie er, auch keine Hautunreinheiten und hatte die gleichen Sachen an wie er. Nur lächelte sein Spiegelbild ihn an, wärend er Grimmig zurück schaute.
Immer wenn er irgendwo in einen Spiegel sah, sah er dieses weibliche Ebenbild, das sich dann genau wie er bewegte. Aber wenn wer andere dabei waren, sah er sein normales Spiegelbild, nur in selten Fällen kam es vor, dass das Mädchen dann da war und ihn anlächelte.
Er dachte nicht weiter darüber nach, er hatte schon zu oft sich die Nacht um die Ohren damit geschlagen und kam nie zu einem logischen Ergebnis. Wenn er doch mal zu was kam, dann war es für ihn doch so Konfus, dass er es einfach aufgab und sich damit zufrieden gab das es so ist wie es ist.
"Siehst du Jens so einfach ist das, würdest du das mal jeden Tag machen...“, gab Jens Mutter zufrieden von sich, Jens aber dachte sich seinen Teil dabei.
Seitdem er denken konnte, war dieses Spiegelbild da, auch wenn es ihm erst aufgefallen war als er mal nackt vorm Spiegel gestanden hatte mit 9 Jahren und dort im Spiegel eine fast gleich aussehende Person stand, nur ohne was zwischen den Beinen, was ihn damals sehr erschreckte.
Er erzählte es seiner Mutter, doch diese hatte ihn nur zärtlich über denn Kopf gestreichelt und gesagt "Kinder und ihre Fantasie" und dabei gekichert.
Mit den Jahren sah man da immer mehr, dass diese Person im Spiegel ein Mädchen war. Erst sah man es nur daran das Jens Haare kürzer waren. Später sah man es daran das seinem weiblichen Ebenbild langsam die Brüste wuchsen.
Mittlerweile war es so weit, dass er sich fast in dieses "Ebenbild" verliebt hätte. Selbstverliebt ist er eigentlich nicht, doch den Gedanken hatte er dann ganz schnell wieder fallen gelassen.
Nach dem kleinen Frühstück verzog sich Jens wieder in sein Zimmer und stellte sich vor seinen Spiegel. Er trug eine normale Jeanshose und ein weißes Unterhemd. Sein Spiegelbild trug das gleiche, nur war das Unterhemd bei dem Mädchen oben viel enger und die Jeans hing tiefer, weil sie zu groß war.
Er „daddelte“ ein wenig in seinen Zimmer rum, es wurde spät und er dachte die ganze Zeit an sie….
"Hmm könnte ich doch bloß…", kam ihm der Gedanke mal wieder als er aus seiner Traumwelt geholt wurde von einem lauten "SSSS SIE HABEN EINE NEUE NACHRICHT". Jens‘ Handy blinkte auf. Er ging die 2 Schritte zu seinem Nachttisch und schaute auf denn Display "Absender King: „Hey Jens, kommst du mit den Jungs in die Spielhölle?“,stand drauf. Er seufzte und schrieb Zurück "Jens: Ja klar, Paul ich komme sofort, denke mal das Markus und Harry kommen auch oder?" Er schickte es ab und wartetet ein paar Minuten.
"Nein Harry kann nicht kommen, er ist heute für die Berufsschule am büffeln. Prüfungen und so…"
Jens seufzte abermals am heutigen Tag, schrieb dann nur noch ein kurzes
„Ok ich komme“, zog sich seine richtigen Sachen an und warf das Unterhemd weg. Nun
stand er da, nur in Boxershorts und war ein wenig rot im Gesicht, weil er wusste das genau in diesen Moment ein halbnacktes Mädchen neben ihm stand und ihn wenn er hinschaute wahrscheinlich nur anlächeln würde. Deshalb schaute er aus Angst in die andere Richtung und nahm seine Ausgehklamotten aus dem Kleiderschrank. Eine schwarze Jeans, dazu schwarze Schuhe und ein dunkelblaues T-Shirt, dann nahm er noch seine schwarze Jeansjacke und ging aus dem Haus."Mom, ich hau ab, in der Spielhölle abhängen, bis nachher!" So verließ er das Haus, mit einem Ziel vor Augen, auf das er die ganze Zeit nur gewartet hatte, damit sein
Scheinplan auch seine Früchte trug.
Wie Jens in die Zockerhalle rein kam, wurde für ihn der Tag zur Nacht.
Er sah sich um, hier standen die verschiedensten Spieleautomaten rum, "Zombieshot!" MotorCar, Race Rally" und viele andere. Doch Jens ging zielstrebig an all denn Automaten vorbei, auf die Stammecke zu, wo sie immer saßen und sich betranken.
"He Jens auch endlich da..., Warten hier schon eine halbe Ewigkeit auf dich", entgegnete Paul, Jens und hob dabei eine Flasche, ob es Bier war oder was anderes, konnte Jens nicht erkennen, er setzte sich zu ihnen und dann sie fingen an sich zu unterhalten, wie so oft.Anfangs über die normalen Themen des Alltages, was gerade wo passiert ist und wie was steht. Mit dem gerede und dem Gezocke an diversen Konsolen der Halle, vertrieben sie sich die Zeit, die dadurch viel zu schnell umging und sie dann irgendwann Spät abends noch dort rumsaßen und mittlerweile jeder von ihnen ein paar Bier getrunken hatte, oder auch ein paar zu viel . Der Besitzer kamm wie fast immer und räusperte sich kurz "So meine Herren es ist 22,30 ihr wisst was das heißt, ab raus hier ich will abschließen, Zuhause wartet ein Warmes Essen auf mich", alle schauten ihn an. Sie standen auf, King maulte kurz, während Jens damit beschäftigt war Markus unter die arme zu greifen.
So wanderten die 3 komischen Gesellen angetrunken nach Hause, auf halbem Weg musste sich Markus Übergeben und kotze über das Brückengeländer der Kanalbrücke.
"IHHHHH..ÄHHHH!!!!" kreischten ein paar hohe stimmen als Markus Kotze auf denn Boden aufplatschte, "eh Jungs ich glaube... Ich habe ...ich habe was getroffen oder so".
"Markus das waren wahrscheinlich Mädchen, denen du hoffentlich nicht auf denn Kopf gekotzt hast....". Markus stolperte zu seinen 2 Weggefährten, "Cool" lachte er und ging mit Paul weiter, während Jens den anderen Weg einschlug, von hier hatte er nur noch ein kurzes Stück bis nach Hause.
Das Haus lag ziemlich nah am Fluss, es war so ein Neubau, sie waren ja auch erst vor gut 6 Jahren hier eingezogen. Es hatte Blaues Dach und weiße Wände.
Dort angekommen Schlich er sich leise nach oben und Warf sich oben in seine Zimmer aufs Bett" Man was für ein guter Tag, alles war so wie ich es mir erhofft hatte" log er sich selber an "Naja mal schauen was, es noch so interessantes zu machen gibt". Er machte seine Tischlampe an und ging auf seinen Schreibtisch zu, er überflog was er da sah.
Auf seinem Schreibtisch, der wie das ganze restliche Zimmer, komplett unordentlich war stappelten sich Zeitschriften, Hausaufgaben, Schulsachen, seine PC-Tastatur, die Maus und ein kleines Buch mit der Überschrift „Vampire sister", das Jens im Moment lass.
Er überlegte kurz ob er noch mal was am Rechner machen sollte, aber er würde ja nur bis 4 Uhr morgens drann sitzen und rumblödeln oder so etwas, darauf hatte er auch keinen Bock.
Er zog sich also kurzerhand aus und ging auf sein Bett zu, was er dabei nicht bedacht hatte, wie so oft, war, dass er jetzt genau auf sein Spiegelbild schauen konnte, er trat langsam an dieses ran und das Spiegelbild kam ihm entgegen. Er berührte die Stelle am Spiegel wo die Brüste des Mädchens waren, dann sah er ihr starr ins Gesicht, doch das Mädchen sah nicht ihn an, sondern schaute verlegen nach rechts auf denn Boden, ihr war eine leichte röte ins Gesicht geschrieben.
Jens nahm die Hand vom Spiegel und schüttelte sich, "Ich habe heute doch nicht mal so viel getrunken... Oder doch?". Er schüttele sich abermals und legte sich ins Bett, schaute dabei auf die Uhr seines Weckers die >23:20;15< anzeigte.
Jens schaltete das Licht aus und versuchte zu schlafen, doch auch in seinen Träumen verfolgte ihn das Mädchen. Doch dort konnte er es berühren, es verwöhnen und Sachen mit ihr machen, die er so nicht machen konnte. Jens wusste das diesen Spiegelbild zu ihm gehörte wie sein Schatten, dass es ein Teil von ihm war, nur wusste er noch nicht, wie plötzlich sich so ein Teil einer Person, zu mehr entwickeln konnte...
Fortsetung Folgt
Ich bin seit einigen Jahren an diser Geschichte und ich denke das ich sie mittlerweile soweit Berichtigt habe das man sie lesen kann.... hoffe ich zumindest*angst*
Lieben dank an meine 2 Probe/Korrektur Leser auch die mich immer unterstützt haben :O
2007 hab ich sie angefangen und nun findet meine Geschichte endlich den Weg hier ins Forum
^(^,.^)^ PS: Kritik und Lob Bitte Hier rein http://board.world-of-hentai.to/f15/zu-crazy-mirror-79292/
Prolog
Kinder haben eine lebendige Fantasie. Sie sehen üppige Wälder wo Erwachsene nur einen Spielplatz sehen.
Sie sehen ihre Freunde bei sich obwohl sie alleine sind, sehen in einen Spiegel neben sich noch ihre Freunde ihrer Wünsche.
Oft bilden sich Menschen ein dass sie etwas sehen was gar nicht da ist.
Diese Menschen werden einfach als verrückt abgestempelt, weswegen man dies in unserer Zeit eher weniger hört.
Doch gibt es bestimmt Menschen die so was schon mal erlebt haben.
Dies ist die Geschichte einer dieser Menschen, eher eines Jugendlichen. Er ist äußerlich ganz normal wie jeder andere, er geht gerne auf Partys, trinkt gerne mal etwas, und ist für jeden Spaß zu haben. Er ist in fast jeder Hinsicht wie jeder andere Junge in seinen Alter.
Doch gibt es einen gewissen Unterschied.....
Jens Kealrich, von Freunden nur kurz "Keal" Gerufen, ist 16 Jahre jung und geht auf eine Realschule.
Crazy Mirror
Eine runde Gestalt rollte auf einem Bett hin und her, neben ihr auf einem kleinen Nachttischchen stand ein Wecker. >8:59:45<
Langsam gingen die Sekunden voran 50,51,52,53. Dann zeigte der Wecker endlich >9:00:00< und er dröhnte los:
"BIEP,BIEP!,BIEP,BIEP!,BIEP BIEP!!"
Unter der Decke zuckte eine Hand hervor die den Wecker vom Tisch schlug. Dieser hörte sofort auf zu klingeln und tickte leise weiter vor sich hin.
Bis er dann auf >9:05:00< sprang und wieder:
"BIEP,BIEP!,BIEP,BIEP!,BIEP BIEP!! BIEP,BIEP!,BIEP,BIEP!,BIEP BIEP!!"
Die Gestalt im Bett warf die Decke auf denn Wecker, dieser biepste gedämpft weiter.
"Gott! wie ich diesen Wecker hasse!", fluchte die Person, die bis eben unter der Decke lag. Er grief unter die Decke und stellte das nervige Piepen, ab, wobei er sich dachte: ‘Warum schalte ich Trottel ihn denn eigentlich nicht gleich aus?!"
Langsam trottete der Junge zur Tür, wobei er auf alle möglichen Dinge tratt, die auf dem Boden lagen.
Schulhefte, Klamotten, Spielzeugs welches sein kleiner Bruder mal wieder überall im Haus verstreut hatte, um nachher rumzunörgeln, dass er es ganz sicher weggeräumt hatte und es sich selbstständig gemacht hätte. ‘Kinder und ihre Fantasien‘ dachte sich der Junge und schaltete das Licht an.
Er schaute sich um. Es sah aus als hätte jemand alles, was im Zimmer stand und lag, auf den Boden geworfen, was aber nicht stimmte denn es sah so aus wie immer.
Jetzt konnte man sehen wer da im Zimmer im Dunkeln rumgetapst war. Ein Junge ca. 1,66 Meter groß, recht schlank. Er hatte ein schmales Gesicht auf dem eine Miene stand, die einem sagte: „Ich will schlafen!".
Er wollte sich gerade wieder zur Tür drehen um raus zu gehen, als diese aufschwang und mit freude sein Bein mitnahm.
"Jens, aufstehen Frühstück ist fertig. Es ist wohl Wochenende aber deswegen musst du nicht soooo lange schlafen“, rief eine Frau fröhlich ins Zimmer und sah sich um.
Im Bett lag keiner mehr. "Jens?"
Jens lag am Boden, sich wild das Knie reibend, welches die Tür ab bekommen hatte. "Aua, aua, aua…“, jammerte er vor sich hin. "Jaja, ich wollte sowieso gerade kommen... Geh schon mal runter Mutter." Er stand auf und hoppelte einmal.
"Ach Jensi... Hier sieht es aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Räum doch endlich mal ein wenig auf, die frische Wäsche liegt auch überall auf denn Boden rum!" Sie ging aus Jens Zimmer und langsam nach unten.
Jens ging zu denn Rollos und öffnete sie. Draußen war es schon verdammt hell, obwohl es noch so früh war. "Ach!“, stöhnte er, während er sich streckte, „Was steht denn heute wohl so auf dem Plan?" Er sagte das obwohl er heute nichts geplant hatte. Dies wusste er auch, aber so gab er sich selber das Gefühl der Kontrolle, dass alles nach Plan laufen würde. Was aber eben oft nicht der Fall war.
"Jens! Jetzt komm doch endlich!", rief seine Mutter die Treppe hoch.
"Jaja...“, murmelte der Junge in sich hinein und zog sich an, um anschließend runter in die Küche zu gehen.
Unten setzte er sich dann an denn Tisch und nahm sich ein Brot "Jens!"
"Was?"
"Hast du heute Morgen schon mal in denn Spiegel geschaut?"
"Nein?"
"Deine Haare sehen unmöglich aus, als hättest du in eine Steckdose gefasst! Geh dich sofort kämmen!“, sagte Jens Mutter mit ernster Stimme und zeigte zur Treppe.
Jens seufzte kurz, stand auf und machte sich langsam auf denn Weg nach oben.
"Wie ich das doch hasse", fluchte Jens als er ins Badezimmer kam und die Tür zu machte.
Er sah sich nicht im Spiegel an, sondern griff instinktiv nach dem Kamm und entwuselte sich die Haare, Dann erst schaute er auf sein Spiegelbild. Er legte die flache Hand auf den Spiegel. Er streichelte dem Spiegelbild über das Gesicht, glitt an den Haaren und den mittelgroßen Brüsten runter.
‘Tzzz....‘, dachte sich Jens und betrachtete das brünette Mädchen im Spiegel, welches anstatt seines Spiegelbildes da stand. Sie war genau so groß wie er, hatte genau die gleichen braunen Haare, wie er, auch keine Hautunreinheiten und hatte die gleichen Sachen an wie er. Nur lächelte sein Spiegelbild ihn an, wärend er Grimmig zurück schaute.
Immer wenn er irgendwo in einen Spiegel sah, sah er dieses weibliche Ebenbild, das sich dann genau wie er bewegte. Aber wenn wer andere dabei waren, sah er sein normales Spiegelbild, nur in selten Fällen kam es vor, dass das Mädchen dann da war und ihn anlächelte.
Er dachte nicht weiter darüber nach, er hatte schon zu oft sich die Nacht um die Ohren damit geschlagen und kam nie zu einem logischen Ergebnis. Wenn er doch mal zu was kam, dann war es für ihn doch so Konfus, dass er es einfach aufgab und sich damit zufrieden gab das es so ist wie es ist.
"Siehst du Jens so einfach ist das, würdest du das mal jeden Tag machen...“, gab Jens Mutter zufrieden von sich, Jens aber dachte sich seinen Teil dabei.
Seitdem er denken konnte, war dieses Spiegelbild da, auch wenn es ihm erst aufgefallen war als er mal nackt vorm Spiegel gestanden hatte mit 9 Jahren und dort im Spiegel eine fast gleich aussehende Person stand, nur ohne was zwischen den Beinen, was ihn damals sehr erschreckte.
Er erzählte es seiner Mutter, doch diese hatte ihn nur zärtlich über denn Kopf gestreichelt und gesagt "Kinder und ihre Fantasie" und dabei gekichert.
Mit den Jahren sah man da immer mehr, dass diese Person im Spiegel ein Mädchen war. Erst sah man es nur daran das Jens Haare kürzer waren. Später sah man es daran das seinem weiblichen Ebenbild langsam die Brüste wuchsen.
Mittlerweile war es so weit, dass er sich fast in dieses "Ebenbild" verliebt hätte. Selbstverliebt ist er eigentlich nicht, doch den Gedanken hatte er dann ganz schnell wieder fallen gelassen.
Nach dem kleinen Frühstück verzog sich Jens wieder in sein Zimmer und stellte sich vor seinen Spiegel. Er trug eine normale Jeanshose und ein weißes Unterhemd. Sein Spiegelbild trug das gleiche, nur war das Unterhemd bei dem Mädchen oben viel enger und die Jeans hing tiefer, weil sie zu groß war.
Er „daddelte“ ein wenig in seinen Zimmer rum, es wurde spät und er dachte die ganze Zeit an sie….
"Hmm könnte ich doch bloß…", kam ihm der Gedanke mal wieder als er aus seiner Traumwelt geholt wurde von einem lauten "SSSS SIE HABEN EINE NEUE NACHRICHT". Jens‘ Handy blinkte auf. Er ging die 2 Schritte zu seinem Nachttisch und schaute auf denn Display "Absender King: „Hey Jens, kommst du mit den Jungs in die Spielhölle?“,stand drauf. Er seufzte und schrieb Zurück "Jens: Ja klar, Paul ich komme sofort, denke mal das Markus und Harry kommen auch oder?" Er schickte es ab und wartetet ein paar Minuten.
"Nein Harry kann nicht kommen, er ist heute für die Berufsschule am büffeln. Prüfungen und so…"
Jens seufzte abermals am heutigen Tag, schrieb dann nur noch ein kurzes
„Ok ich komme“, zog sich seine richtigen Sachen an und warf das Unterhemd weg. Nun
stand er da, nur in Boxershorts und war ein wenig rot im Gesicht, weil er wusste das genau in diesen Moment ein halbnacktes Mädchen neben ihm stand und ihn wenn er hinschaute wahrscheinlich nur anlächeln würde. Deshalb schaute er aus Angst in die andere Richtung und nahm seine Ausgehklamotten aus dem Kleiderschrank. Eine schwarze Jeans, dazu schwarze Schuhe und ein dunkelblaues T-Shirt, dann nahm er noch seine schwarze Jeansjacke und ging aus dem Haus."Mom, ich hau ab, in der Spielhölle abhängen, bis nachher!" So verließ er das Haus, mit einem Ziel vor Augen, auf das er die ganze Zeit nur gewartet hatte, damit sein
Scheinplan auch seine Früchte trug.
Wie Jens in die Zockerhalle rein kam, wurde für ihn der Tag zur Nacht.
Er sah sich um, hier standen die verschiedensten Spieleautomaten rum, "Zombieshot!" MotorCar, Race Rally" und viele andere. Doch Jens ging zielstrebig an all denn Automaten vorbei, auf die Stammecke zu, wo sie immer saßen und sich betranken.
"He Jens auch endlich da..., Warten hier schon eine halbe Ewigkeit auf dich", entgegnete Paul, Jens und hob dabei eine Flasche, ob es Bier war oder was anderes, konnte Jens nicht erkennen, er setzte sich zu ihnen und dann sie fingen an sich zu unterhalten, wie so oft.Anfangs über die normalen Themen des Alltages, was gerade wo passiert ist und wie was steht. Mit dem gerede und dem Gezocke an diversen Konsolen der Halle, vertrieben sie sich die Zeit, die dadurch viel zu schnell umging und sie dann irgendwann Spät abends noch dort rumsaßen und mittlerweile jeder von ihnen ein paar Bier getrunken hatte, oder auch ein paar zu viel . Der Besitzer kamm wie fast immer und räusperte sich kurz "So meine Herren es ist 22,30 ihr wisst was das heißt, ab raus hier ich will abschließen, Zuhause wartet ein Warmes Essen auf mich", alle schauten ihn an. Sie standen auf, King maulte kurz, während Jens damit beschäftigt war Markus unter die arme zu greifen.
So wanderten die 3 komischen Gesellen angetrunken nach Hause, auf halbem Weg musste sich Markus Übergeben und kotze über das Brückengeländer der Kanalbrücke.
"IHHHHH..ÄHHHH!!!!" kreischten ein paar hohe stimmen als Markus Kotze auf denn Boden aufplatschte, "eh Jungs ich glaube... Ich habe ...ich habe was getroffen oder so".
"Markus das waren wahrscheinlich Mädchen, denen du hoffentlich nicht auf denn Kopf gekotzt hast....". Markus stolperte zu seinen 2 Weggefährten, "Cool" lachte er und ging mit Paul weiter, während Jens den anderen Weg einschlug, von hier hatte er nur noch ein kurzes Stück bis nach Hause.
Das Haus lag ziemlich nah am Fluss, es war so ein Neubau, sie waren ja auch erst vor gut 6 Jahren hier eingezogen. Es hatte Blaues Dach und weiße Wände.
Dort angekommen Schlich er sich leise nach oben und Warf sich oben in seine Zimmer aufs Bett" Man was für ein guter Tag, alles war so wie ich es mir erhofft hatte" log er sich selber an "Naja mal schauen was, es noch so interessantes zu machen gibt". Er machte seine Tischlampe an und ging auf seinen Schreibtisch zu, er überflog was er da sah.
Auf seinem Schreibtisch, der wie das ganze restliche Zimmer, komplett unordentlich war stappelten sich Zeitschriften, Hausaufgaben, Schulsachen, seine PC-Tastatur, die Maus und ein kleines Buch mit der Überschrift „Vampire sister", das Jens im Moment lass.
Er überlegte kurz ob er noch mal was am Rechner machen sollte, aber er würde ja nur bis 4 Uhr morgens drann sitzen und rumblödeln oder so etwas, darauf hatte er auch keinen Bock.
Er zog sich also kurzerhand aus und ging auf sein Bett zu, was er dabei nicht bedacht hatte, wie so oft, war, dass er jetzt genau auf sein Spiegelbild schauen konnte, er trat langsam an dieses ran und das Spiegelbild kam ihm entgegen. Er berührte die Stelle am Spiegel wo die Brüste des Mädchens waren, dann sah er ihr starr ins Gesicht, doch das Mädchen sah nicht ihn an, sondern schaute verlegen nach rechts auf denn Boden, ihr war eine leichte röte ins Gesicht geschrieben.
Jens nahm die Hand vom Spiegel und schüttelte sich, "Ich habe heute doch nicht mal so viel getrunken... Oder doch?". Er schüttele sich abermals und legte sich ins Bett, schaute dabei auf die Uhr seines Weckers die >23:20;15< anzeigte.
Jens schaltete das Licht aus und versuchte zu schlafen, doch auch in seinen Träumen verfolgte ihn das Mädchen. Doch dort konnte er es berühren, es verwöhnen und Sachen mit ihr machen, die er so nicht machen konnte. Jens wusste das diesen Spiegelbild zu ihm gehörte wie sein Schatten, dass es ein Teil von ihm war, nur wusste er noch nicht, wie plötzlich sich so ein Teil einer Person, zu mehr entwickeln konnte...
Fortsetung Folgt
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