Das Meer; ein Ort der zum verweilen einlädt. Wenn die Sonne das Meer berührt, der Himmel wolkenlos ist und die See ruhig ist weiß man das ein schöner Tag ansteht. Doch die See ist trügerisch. Ein gewaltiger Sturm braut sich zusammen, der die Neue Welt erschütten wird. "Dieser Narr von Law. Weiß er nicht was er da tut? Er verbündet sich mit einem der gefährlichsten Piraten auf See" Die Worte kamen von einer Frau die gedankenverloren auf das Meer starrt. Sie wusste genau das Law, wie alle anderen keine Ahnung hat wer Monkey D. Ruffy in Wahrheit ist. Nicht einmal der Große Admiral Sengoku wusste davon. Ein Lächeln huschte über das Gesicht von ihr. Die Neuigkeiten, dass Law und Ruffy sich verbündeten verbreitete sich rasend schnell in der neuen Welt. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, aber eines war gewiss. Die Neue Welt würde beben, genau so wie sie es vor zwei Jahren getan hat als Whitebeard starb.
Nie hätte Sie gedacht selbst einmal in der neuen Welt zu sein. War sie doch einst ein einfaches Mädchen. Doch alles änderte sich als Sie die Wahrheit erfuhr. Seit dem Tag war nichts mehr wie bisher. Viel Zeit ist ins Land gezogen. Doch Elena konnte sich genau daran erinnern was ihr Ehemann damals erzählt hatte. Es unvorstellbar, doch es war wahr.
Vor vielen Jahren einst lebte in Mary Joa eine Familie von Himmelsdrachen. Sie hat einen kleinen Sohn der sehr aufgeweckt war aber leider den falschen Traum hatte. Der Junge wollte Marinesoldat werden. Doch dies war unmöglich. Schließlich gab es ein Gesetz, dass einem Himmesdrachen kein Schaden zugefügt werden darf. Somit konnte sich der Traum des Jungen nicht erfüllen. Der Junge war fasziniert von der Marine. Er beobachtete sie alle damit sich sein Traum evtl. doch noch erfüllte. Eines Tages war Kapitän Doran in der Nähe. Er hatte Besorgungen für die Marine zu erledigen und sollte nach dem Rechten schauen.
Da kam ein kleiner Junge auf ihn zu und sprach ihn an. "Hallo Marine Onkel was machst du da?" Doran drehte sich um und erklärte den Jungen, dass er für seinen Vorgesetzten, Vizeadmiral Garu Besorgungen erledigte. Der Junge schaute ihm eine Weile dabei zu. Dann stand er plötzlich auf und fragte Doran ob er Marinesoldat werden darf. Doran erkannte an der Kleidung, dass der Junge ein Himmelsdrache sein muss. Obwohl er das Gesetz kannte sah Doran etwas in dem Jungen. Er wusste nicht was es war jedoch war es genug um über die Frage des Jungen nach zudenken. Bevor sich Doran auf den Rückweg machte, fragte er den Jungen nach seinem Namen. Der kleine junge sagte, dass er Garp heißen würde. Doran drehte sich um und verschwand. Er wusste, dass es jetzt sehr unangenehm werden konnte. Doch es gab keine Alternative.
Als Doran zurück im Marinehauptquatier war wusste er das Garu ihn erwarten würde. "Vizeadmiral Garu, Kapitän Doran meldet sich zurück" Sehr gut Doran" sprach Garu und fragte " Irgendwelche besonderen Vorkomnisse" "Nein Herr Admiral" antwortete Doran doch Garu merkte, dass die Stimme von Doran zitterte. Mit einer Handbewegung schickte er die Soldaten aus dem Raum, sodass er und Doran alleine waren.
Garu Befahl ihm nun mit der Sprache rauszurücken und Doran erzählte, was er erlebt hatte. Nachdem er geendet hatte waren Garu's Letzte Worte, dass er sich den Jungwen morgen ansehen möchte. Damit trat Doran aus dem Raum. Am nächsten Tag machten sich Kapitän Doran und Vizeadmiral Garu auf den Weg nach Mary Joa. Doran erkannte den Jungen gleich wieder: Garu stellte sich als Vizeadmiral vor und sagte dem Jungen, dass es es eine große Ehre ist der Marine zu dienen und und einem Admiral zu treffen. Die beiden ließen sich von Garp zu seinen Eltern führen. Es wurde ein Gespräch über mehrere Stunden bevor eine folgenschwere Entscheidung getroffen wurde. Garp würde weit weg von Mary Joa ausgebildet werden. Der Junge würde seine Vergangenheit ablegen. Sie würden allen erzählen, dass seine Eltern von einer kleinen Insel im East Blue stammen und wollten, dass er es besser hat als sie. Man hätte ihn zufällig gefunden als er im Wald unterwegs war.
Garp war begeistert und eine Woche später machte er sich auf den Weg zum East Blue. In den Folgenden Jahren bestätigte sich die Annahme von Doran, dass aus dem kleinen Garp etwas großes werden konnte. Garp war ein Meisterschüler. Mit seinem unbändigen Kampfwillen machte er sich einen Namen im Marine Hauptquatier. Er hatte damals schon keine Angst vor Piraten und er jagte sie unbarmherzig über den Eastblue. Schließlich erwarb er den Rang eines Kapitäns als er zurück nach Mary Joa kam. Dort sollte er nun junge Rekruten überwachen und trainieren. Garp widmete sich mit vollem Einsatz seiner Aufgabe. Die Geburt seines Sohnes machte sein Leben komplett.
Garp sah mit Freude seinen Sohn aufwachsen. Er wollte aus ihm auch einen Marinesoldaten machen. Noch ahnte Garp nicht, dass sich dieser Wunsch nie erfüllen sollte. Dragon wuchs mit vielen Kindern von Himmelsdrachen auf. Er war jeden Tag draußen und hatte seinen Spaß. Piraten, Hungersnöte und alle anderen schlechten Dinge gab es für ihn nicht. Als er 12 Jahre alt war machte Dragon jedoch sein erstes prägendes Erlebnis durch. Er und seine Freunde waren beim Beerensammeln und einer der Kinder hatte einen Sklaven dabei. Dieser sollte die Körbe mit den Beeren tragen. Doch der Sklave konnte der Versuchung nicht widerstehen und aß ein paar der Beeren. Einer der Kinder sah dies und fing an zu schreien. Der Sklave viel auf die Knie und flehte seinen Herren an "Herr bitte nicht" Der Sklave sah in das Gesict seines Herren und sah ein Gesicht voller Hass. Sein Herr und Meister zog die Peitsche von seinem Gürtel und schlug ihn damit. Immer härter und fester bis der Sklave nur nioch am wimmern war. Garp der den Lärm hörte wollte wissen was vor sich ging und sah ein erschreckendes Bild. Er schrie den Jungen an dass er aufhören sollte. Doch der Junge hörte nicht. Da stellte sich Dragon vor den Sklaven und bekan den Peitschenhieb mitten ins Gesicht. Die Jungen bekamen es plötzlich mit der Angst zu tun. Aber nicht nur weil Dragon sich da zwischen geworfen hatte sondern auch wegen Dragons Blick.
Dragon packte sich die Peitsche und und ohne zu zögern schlug auf den Herren des Sklaven ein. Der Junge schrie vor Schmerzen und die anderen baten Dragon auf zu hören. Doch Dragon fragte nur ob er den auch aufgehört hatte als ich ihn darum bat. Als der Junge am Wimmern war hörte Dragon auf. Er nahm den Sklaven und den Jungen und brachte beide nach Hazuse. Die anderen liefen fort und erzuählten zu Hause nichts aus Angst Dragon könnte ihnen etwas antun. Als Dragon bei den Eltern des Jungen ankam, waren diese entsetzt. Dragon erzählte was passiert war. Er wusste, dass seine Strafe schmerzhaft ausfallen würde. Garp war enttäuscht. Dragon hatte gegen Regeln verstoßen und hatte daurch serine Familie in Misskredit gebracht.
Dragon machte sich nach dem Vorfall sehr viele Gedanken bezüglich der Marine. Er wollte zwar seinen Vater nicht enttäuschen aber er sich nicht sicher ob das was die Marine tut richtig ist. Als er fast schon ein Mann war wurde zu Belustigung aller ein Sklave gefoltert. Es passiert auf einer Party. Die Sklaven waren als Diener eingesetzt und mussten die Getränke servieren. Als ein kleiner Junge absichtlich einen Sklaven anrempelte verlor dieser den Halt und verschüttete den Wein auf zwei anwesende Gäste. Deie Gastgeber waren pikiert und zur Strafe wurde der Sklave im Garten fesgebunden. ein weiterer Sklave musste ihn auspeitschen. Während alle dem Schauspiel beiwohnten und lachten diskutierte Dragon mit seinem Vater. Garp sollte das grausame Schauspiel beenden. Schließlich sei er bei der Marine. Garp erklärte ihm das er nichts tun könne. Schließlich ist er an Gesetze gebunden. Dragon passte nicht wie die Marine solche Taten unterstützte.
Dragon der schon länger der Meinung war, dass ihm ein Gebietswechsel gut tun würde packte am nächsten Morgen seine Sachen. Sein Vater unterstütze sein Vorhaben. Er meinte es würde ihm nicht Schaden nochmal die Welt kennen zu lernen bevor er Marinsoldat werden würde. Dragon hingegen wollte nur raus um die Dinge zu erfahren, die er in Mary Joa nie erfahren würde.
Drei Jahre Jahre lange reiste Dragon übers Meer und nahm überall Arbeit an und lebte unter dem einfachen Volk und erfuhr wie grausam die Piraten teilweise unter dem Deckmantel der Marine über die Meere zogen. Als Dragon auf dem Weg nach Hause war wusste er nicht wie sein Vater reagieren würde. Dragon hatte genug gesehen um zu wissen, dass er nicht bei der Marine anfangen wollte. Zu Hause überschlugen sich dann die Ereignisse.War das Wieder sehen zunächst herzlich ändert sich die Stimmung dramatisch. Dragon erfuhr die Wahrheit über seine Herkunft,Vizeadmiral Garp fing Gold Roger (zumindest machte die Marine das allen Leuten glauben) und die Marine ordnete den Buster Call auf Ohara an. Dragon war außer sich vor Zorn. Noch nie hatte er sich so mit seinem Vater gestritten. Das was die Marine und sein Vater getan haben war unentschuldbar. Unschuldige Menschen töten im Namen der Gerechtigtkeit. Dragon konnte nicht vergeben und konnte auch nicht länger hierbleiben.
Er fuhr nun direkt in den Westblue um die Wahrheit von dort zu erfahren. Er hoffte Leute zu finden, die ihm helgfen konnten zu verstehen was passiert ist. Als das Boot von ihm in einem schrecklichen Sturm unterging landete er auf einer kleinen Insel. Dorfbewohner fanden ihn und retteten ihm vor dem Tod. Um seine Dankbarkeit auszudrücken blieb er auf der Insel und half den Dorfbewohnern. Schon bald war er ein gefragter Mann. Schließlich kamen die wenigsten von der Insel weg und sie wollten alles über die weite Welt erfahren. Obwohl Dragon das Leben auf der insel genoss wusster er, dass er nicht für immer hierbleiben konnte. Doch fortgehen war nicht so einfach. Auf der insel gab es ein Mädchen zu Dragon sich sehr stark hingezogen fühlte. Ihr Name war Elena und sie war die Tochter eines der Dorfältesten. Dragon verliebte sich in das Mädchen und hielt schließlich um ihre Hand an. Dragon war glücklich besonders als Elena ihm mitteilte, dass sie ein Kind von ihm erwartete.
An jenem Abend riefen die Dorfältesten ihn zu sich. Sie wollten Dragon etwas zeigen worüber er niemals sprechen dürfte. In einem Haus gab es eine versteckte Tür die in eine tiefergelegende Höhle führte. Dort bewahrten sie ihr größtes Geheimnis. Obwohl Dragon noch nie so etwas gesehen hatte wusste er was es war. Ein Porneglyphentext. Er wusste, das Forschung an den Porneglyphen strengstens untersagt war. Er fragte ob Sie es lesen konnten. Sein Schwiegervater nickte. Zu Hause erzählte er, dass er von Ohara abstammt jedoch lange vor dem Buster Call die Insel verlassen hatte und die umstände über den Bustercall. Er würde sich wünschen das Dragon die Aufgabe übernimmt und das Wissen am Leben erhalten muss. Dragon wusste, dass nun der Moment gekommen war Elena alles zu erzählen. Mit brüchiger Stimmer erzählte er ihr woher er kam und welche Pläne er hatte. Elena war schockiert. Doch liebte sie Dragon so sehr das sie weiter zu ihm stand. In den folgenden Monaten lernte er Porneglyphen zu lesen und Sie lernte das kämpfen.
Als dann Ruffy das Licht der Welt erblickte war es Zeit Abschied zu nehmen. Wie oft hatten sie über die Frage diskutiert und jedes mal wurde es Elena schwer ums Herz. Doch es gab nur eine Möglichkeit den Jungen zu schützen. Also machten sie sich auf die Reise nach Mary Joa. Als nach sie Wochen dort ankamen war ihnen klar, dass es wohl nicht einfach würde zu Garp vorzudringen. Doch Sie hatten Glück Dragon wurde erkannt und somit stand dem Gespräch mit seinem Vater nichts entgegen. Als er die Tür öffnete saß seiner Vater an seinem Schreibtisch. Dragon trat vor und räußperte sich. Dadurch blickte sein Vater auf. Dragon begrüßte ihn und als sein Vater erkannte wer vor ihm stand erhob er sich. Doch beide agierten sehr steif, da der Streit nicht vergessen war. "Vater" brachte Dragon nur mühsam hervor "Ich bin zurückgekehrt. Ich möchte nicht, dass wir im Streit auseinander gehen Ich bin hergekommen um dich um einen Gefallen zu bitten" Bei dem Wort Gefallen stockte seine Stimme. Die Frau hinter Garp trat nun vor. Garp erkannte das Trauer in dem Gesicht von ihr lag doch ehe er antworten konnte sprach sie. "Garp ich bitte dich, nein ich flehe dich an beschütze Ruffy. Er ist alles was wir haben wir können ihn jedoch nicht dieser Gefahr aussetzen" Garp war verwirrt was wollte die Frau doch da sah er das Baby in ihren Armen. Konnte es etwa sein dass? Dragon der die Frage seines Vaters erkannte antwortete "Garp, darf ich vorstellen meine Frau Elena und mein Sohn Ruffy. Du bist Opa." Garp erlebte eine Gefühlsexplosion als er den Jungen in seinen Arm nahm. Junge was hast du vor fragte er. Dragon erklärte ihm, dass er nicht untätig zusehen kann wie Piraten unter dem Deckmantel der Marine unzähliges Leid versursachen und die Marine Sklaverei begrüßt. Er werde gegen die Marine kämpfen und die Welt zu einem besseren Ort machen. Beschütze unseren Sohn Vater. Ich bitte dich darum.
Garp der in die Augen seines Sohnes starrte wusste das er es ernst meinte. Er glaubte an seine Sache. Genau wie er selbst in Jungen Jahren daran glaubte und dies immer noch tut. Unter Tränen verließen Dragon und Elena Mary Joa. Es sollte das letze mal sein, dass Sie Ruffy sahen.
All diese Ereignisse liegen schon so viele Jahre zurück, doch sie sind immer noch präsent. Viel hat sich verändert. Dragon ist Anführer der Revolutionäre und Sie ist seine rechte Hand und Ihr Sohn Ruffy ist ein gefährlicher Pirat. Als sie Schritte hörte drehte sich Elena um. "Das Schiff ist nun abfahr bereit Miss Elena" sagte der Revolutionär. Elena starrte noch einmal auf die Klinge ihres Schwertes und dachte daran, dass schon sehr bald einer der vier Kaiser durch diese Klinge sterben würde. Dann verließ Sie diese Insel um der Welt eine Antwort zu geben.
Diskussionen bitte hier-> Das Geheimnis von Garp
Nie hätte Sie gedacht selbst einmal in der neuen Welt zu sein. War sie doch einst ein einfaches Mädchen. Doch alles änderte sich als Sie die Wahrheit erfuhr. Seit dem Tag war nichts mehr wie bisher. Viel Zeit ist ins Land gezogen. Doch Elena konnte sich genau daran erinnern was ihr Ehemann damals erzählt hatte. Es unvorstellbar, doch es war wahr.
Vor vielen Jahren einst lebte in Mary Joa eine Familie von Himmelsdrachen. Sie hat einen kleinen Sohn der sehr aufgeweckt war aber leider den falschen Traum hatte. Der Junge wollte Marinesoldat werden. Doch dies war unmöglich. Schließlich gab es ein Gesetz, dass einem Himmesdrachen kein Schaden zugefügt werden darf. Somit konnte sich der Traum des Jungen nicht erfüllen. Der Junge war fasziniert von der Marine. Er beobachtete sie alle damit sich sein Traum evtl. doch noch erfüllte. Eines Tages war Kapitän Doran in der Nähe. Er hatte Besorgungen für die Marine zu erledigen und sollte nach dem Rechten schauen.
Da kam ein kleiner Junge auf ihn zu und sprach ihn an. "Hallo Marine Onkel was machst du da?" Doran drehte sich um und erklärte den Jungen, dass er für seinen Vorgesetzten, Vizeadmiral Garu Besorgungen erledigte. Der Junge schaute ihm eine Weile dabei zu. Dann stand er plötzlich auf und fragte Doran ob er Marinesoldat werden darf. Doran erkannte an der Kleidung, dass der Junge ein Himmelsdrache sein muss. Obwohl er das Gesetz kannte sah Doran etwas in dem Jungen. Er wusste nicht was es war jedoch war es genug um über die Frage des Jungen nach zudenken. Bevor sich Doran auf den Rückweg machte, fragte er den Jungen nach seinem Namen. Der kleine junge sagte, dass er Garp heißen würde. Doran drehte sich um und verschwand. Er wusste, dass es jetzt sehr unangenehm werden konnte. Doch es gab keine Alternative.
Als Doran zurück im Marinehauptquatier war wusste er das Garu ihn erwarten würde. "Vizeadmiral Garu, Kapitän Doran meldet sich zurück" Sehr gut Doran" sprach Garu und fragte " Irgendwelche besonderen Vorkomnisse" "Nein Herr Admiral" antwortete Doran doch Garu merkte, dass die Stimme von Doran zitterte. Mit einer Handbewegung schickte er die Soldaten aus dem Raum, sodass er und Doran alleine waren.
Garu Befahl ihm nun mit der Sprache rauszurücken und Doran erzählte, was er erlebt hatte. Nachdem er geendet hatte waren Garu's Letzte Worte, dass er sich den Jungwen morgen ansehen möchte. Damit trat Doran aus dem Raum. Am nächsten Tag machten sich Kapitän Doran und Vizeadmiral Garu auf den Weg nach Mary Joa. Doran erkannte den Jungen gleich wieder: Garu stellte sich als Vizeadmiral vor und sagte dem Jungen, dass es es eine große Ehre ist der Marine zu dienen und und einem Admiral zu treffen. Die beiden ließen sich von Garp zu seinen Eltern führen. Es wurde ein Gespräch über mehrere Stunden bevor eine folgenschwere Entscheidung getroffen wurde. Garp würde weit weg von Mary Joa ausgebildet werden. Der Junge würde seine Vergangenheit ablegen. Sie würden allen erzählen, dass seine Eltern von einer kleinen Insel im East Blue stammen und wollten, dass er es besser hat als sie. Man hätte ihn zufällig gefunden als er im Wald unterwegs war.
Garp war begeistert und eine Woche später machte er sich auf den Weg zum East Blue. In den Folgenden Jahren bestätigte sich die Annahme von Doran, dass aus dem kleinen Garp etwas großes werden konnte. Garp war ein Meisterschüler. Mit seinem unbändigen Kampfwillen machte er sich einen Namen im Marine Hauptquatier. Er hatte damals schon keine Angst vor Piraten und er jagte sie unbarmherzig über den Eastblue. Schließlich erwarb er den Rang eines Kapitäns als er zurück nach Mary Joa kam. Dort sollte er nun junge Rekruten überwachen und trainieren. Garp widmete sich mit vollem Einsatz seiner Aufgabe. Die Geburt seines Sohnes machte sein Leben komplett.
Garp sah mit Freude seinen Sohn aufwachsen. Er wollte aus ihm auch einen Marinesoldaten machen. Noch ahnte Garp nicht, dass sich dieser Wunsch nie erfüllen sollte. Dragon wuchs mit vielen Kindern von Himmelsdrachen auf. Er war jeden Tag draußen und hatte seinen Spaß. Piraten, Hungersnöte und alle anderen schlechten Dinge gab es für ihn nicht. Als er 12 Jahre alt war machte Dragon jedoch sein erstes prägendes Erlebnis durch. Er und seine Freunde waren beim Beerensammeln und einer der Kinder hatte einen Sklaven dabei. Dieser sollte die Körbe mit den Beeren tragen. Doch der Sklave konnte der Versuchung nicht widerstehen und aß ein paar der Beeren. Einer der Kinder sah dies und fing an zu schreien. Der Sklave viel auf die Knie und flehte seinen Herren an "Herr bitte nicht" Der Sklave sah in das Gesict seines Herren und sah ein Gesicht voller Hass. Sein Herr und Meister zog die Peitsche von seinem Gürtel und schlug ihn damit. Immer härter und fester bis der Sklave nur nioch am wimmern war. Garp der den Lärm hörte wollte wissen was vor sich ging und sah ein erschreckendes Bild. Er schrie den Jungen an dass er aufhören sollte. Doch der Junge hörte nicht. Da stellte sich Dragon vor den Sklaven und bekan den Peitschenhieb mitten ins Gesicht. Die Jungen bekamen es plötzlich mit der Angst zu tun. Aber nicht nur weil Dragon sich da zwischen geworfen hatte sondern auch wegen Dragons Blick.
Dragon packte sich die Peitsche und und ohne zu zögern schlug auf den Herren des Sklaven ein. Der Junge schrie vor Schmerzen und die anderen baten Dragon auf zu hören. Doch Dragon fragte nur ob er den auch aufgehört hatte als ich ihn darum bat. Als der Junge am Wimmern war hörte Dragon auf. Er nahm den Sklaven und den Jungen und brachte beide nach Hazuse. Die anderen liefen fort und erzuählten zu Hause nichts aus Angst Dragon könnte ihnen etwas antun. Als Dragon bei den Eltern des Jungen ankam, waren diese entsetzt. Dragon erzählte was passiert war. Er wusste, dass seine Strafe schmerzhaft ausfallen würde. Garp war enttäuscht. Dragon hatte gegen Regeln verstoßen und hatte daurch serine Familie in Misskredit gebracht.
Dragon machte sich nach dem Vorfall sehr viele Gedanken bezüglich der Marine. Er wollte zwar seinen Vater nicht enttäuschen aber er sich nicht sicher ob das was die Marine tut richtig ist. Als er fast schon ein Mann war wurde zu Belustigung aller ein Sklave gefoltert. Es passiert auf einer Party. Die Sklaven waren als Diener eingesetzt und mussten die Getränke servieren. Als ein kleiner Junge absichtlich einen Sklaven anrempelte verlor dieser den Halt und verschüttete den Wein auf zwei anwesende Gäste. Deie Gastgeber waren pikiert und zur Strafe wurde der Sklave im Garten fesgebunden. ein weiterer Sklave musste ihn auspeitschen. Während alle dem Schauspiel beiwohnten und lachten diskutierte Dragon mit seinem Vater. Garp sollte das grausame Schauspiel beenden. Schließlich sei er bei der Marine. Garp erklärte ihm das er nichts tun könne. Schließlich ist er an Gesetze gebunden. Dragon passte nicht wie die Marine solche Taten unterstützte.
Dragon der schon länger der Meinung war, dass ihm ein Gebietswechsel gut tun würde packte am nächsten Morgen seine Sachen. Sein Vater unterstütze sein Vorhaben. Er meinte es würde ihm nicht Schaden nochmal die Welt kennen zu lernen bevor er Marinsoldat werden würde. Dragon hingegen wollte nur raus um die Dinge zu erfahren, die er in Mary Joa nie erfahren würde.
Drei Jahre Jahre lange reiste Dragon übers Meer und nahm überall Arbeit an und lebte unter dem einfachen Volk und erfuhr wie grausam die Piraten teilweise unter dem Deckmantel der Marine über die Meere zogen. Als Dragon auf dem Weg nach Hause war wusste er nicht wie sein Vater reagieren würde. Dragon hatte genug gesehen um zu wissen, dass er nicht bei der Marine anfangen wollte. Zu Hause überschlugen sich dann die Ereignisse.War das Wieder sehen zunächst herzlich ändert sich die Stimmung dramatisch. Dragon erfuhr die Wahrheit über seine Herkunft,Vizeadmiral Garp fing Gold Roger (zumindest machte die Marine das allen Leuten glauben) und die Marine ordnete den Buster Call auf Ohara an. Dragon war außer sich vor Zorn. Noch nie hatte er sich so mit seinem Vater gestritten. Das was die Marine und sein Vater getan haben war unentschuldbar. Unschuldige Menschen töten im Namen der Gerechtigtkeit. Dragon konnte nicht vergeben und konnte auch nicht länger hierbleiben.
Er fuhr nun direkt in den Westblue um die Wahrheit von dort zu erfahren. Er hoffte Leute zu finden, die ihm helgfen konnten zu verstehen was passiert ist. Als das Boot von ihm in einem schrecklichen Sturm unterging landete er auf einer kleinen Insel. Dorfbewohner fanden ihn und retteten ihm vor dem Tod. Um seine Dankbarkeit auszudrücken blieb er auf der Insel und half den Dorfbewohnern. Schon bald war er ein gefragter Mann. Schließlich kamen die wenigsten von der Insel weg und sie wollten alles über die weite Welt erfahren. Obwohl Dragon das Leben auf der insel genoss wusster er, dass er nicht für immer hierbleiben konnte. Doch fortgehen war nicht so einfach. Auf der insel gab es ein Mädchen zu Dragon sich sehr stark hingezogen fühlte. Ihr Name war Elena und sie war die Tochter eines der Dorfältesten. Dragon verliebte sich in das Mädchen und hielt schließlich um ihre Hand an. Dragon war glücklich besonders als Elena ihm mitteilte, dass sie ein Kind von ihm erwartete.
An jenem Abend riefen die Dorfältesten ihn zu sich. Sie wollten Dragon etwas zeigen worüber er niemals sprechen dürfte. In einem Haus gab es eine versteckte Tür die in eine tiefergelegende Höhle führte. Dort bewahrten sie ihr größtes Geheimnis. Obwohl Dragon noch nie so etwas gesehen hatte wusste er was es war. Ein Porneglyphentext. Er wusste, das Forschung an den Porneglyphen strengstens untersagt war. Er fragte ob Sie es lesen konnten. Sein Schwiegervater nickte. Zu Hause erzählte er, dass er von Ohara abstammt jedoch lange vor dem Buster Call die Insel verlassen hatte und die umstände über den Bustercall. Er würde sich wünschen das Dragon die Aufgabe übernimmt und das Wissen am Leben erhalten muss. Dragon wusste, dass nun der Moment gekommen war Elena alles zu erzählen. Mit brüchiger Stimmer erzählte er ihr woher er kam und welche Pläne er hatte. Elena war schockiert. Doch liebte sie Dragon so sehr das sie weiter zu ihm stand. In den folgenden Monaten lernte er Porneglyphen zu lesen und Sie lernte das kämpfen.
Als dann Ruffy das Licht der Welt erblickte war es Zeit Abschied zu nehmen. Wie oft hatten sie über die Frage diskutiert und jedes mal wurde es Elena schwer ums Herz. Doch es gab nur eine Möglichkeit den Jungen zu schützen. Also machten sie sich auf die Reise nach Mary Joa. Als nach sie Wochen dort ankamen war ihnen klar, dass es wohl nicht einfach würde zu Garp vorzudringen. Doch Sie hatten Glück Dragon wurde erkannt und somit stand dem Gespräch mit seinem Vater nichts entgegen. Als er die Tür öffnete saß seiner Vater an seinem Schreibtisch. Dragon trat vor und räußperte sich. Dadurch blickte sein Vater auf. Dragon begrüßte ihn und als sein Vater erkannte wer vor ihm stand erhob er sich. Doch beide agierten sehr steif, da der Streit nicht vergessen war. "Vater" brachte Dragon nur mühsam hervor "Ich bin zurückgekehrt. Ich möchte nicht, dass wir im Streit auseinander gehen Ich bin hergekommen um dich um einen Gefallen zu bitten" Bei dem Wort Gefallen stockte seine Stimme. Die Frau hinter Garp trat nun vor. Garp erkannte das Trauer in dem Gesicht von ihr lag doch ehe er antworten konnte sprach sie. "Garp ich bitte dich, nein ich flehe dich an beschütze Ruffy. Er ist alles was wir haben wir können ihn jedoch nicht dieser Gefahr aussetzen" Garp war verwirrt was wollte die Frau doch da sah er das Baby in ihren Armen. Konnte es etwa sein dass? Dragon der die Frage seines Vaters erkannte antwortete "Garp, darf ich vorstellen meine Frau Elena und mein Sohn Ruffy. Du bist Opa." Garp erlebte eine Gefühlsexplosion als er den Jungen in seinen Arm nahm. Junge was hast du vor fragte er. Dragon erklärte ihm, dass er nicht untätig zusehen kann wie Piraten unter dem Deckmantel der Marine unzähliges Leid versursachen und die Marine Sklaverei begrüßt. Er werde gegen die Marine kämpfen und die Welt zu einem besseren Ort machen. Beschütze unseren Sohn Vater. Ich bitte dich darum.
Garp der in die Augen seines Sohnes starrte wusste das er es ernst meinte. Er glaubte an seine Sache. Genau wie er selbst in Jungen Jahren daran glaubte und dies immer noch tut. Unter Tränen verließen Dragon und Elena Mary Joa. Es sollte das letze mal sein, dass Sie Ruffy sahen.
All diese Ereignisse liegen schon so viele Jahre zurück, doch sie sind immer noch präsent. Viel hat sich verändert. Dragon ist Anführer der Revolutionäre und Sie ist seine rechte Hand und Ihr Sohn Ruffy ist ein gefährlicher Pirat. Als sie Schritte hörte drehte sich Elena um. "Das Schiff ist nun abfahr bereit Miss Elena" sagte der Revolutionär. Elena starrte noch einmal auf die Klinge ihres Schwertes und dachte daran, dass schon sehr bald einer der vier Kaiser durch diese Klinge sterben würde. Dann verließ Sie diese Insel um der Welt eine Antwort zu geben.
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