Ich bin der schwarze Mann der kommt wenn die Nacht hereinbricht,
der dir von hinten in den Rücken mit einem scharfen Messer sticht,
ich bin ein Meister der Täuschung so das niemand sieht wer ich bin,
und nur ich gebe mit diesen Zeilen meinem Leben einen Sinn.
Ich bin der Sturm der jedes Hab und Gut vernichtet,
ich bin einer der vier Reiter der in Gottes Gnaden richtet,
ich bin nur ein Mensch der hier nichts mehr verlieren kann,
der niemals ein Stück vom Licht für sein Herz gewann.
In meiner Brust schlägt kein Herz denn das ist erfroren,
hab mich im Schmerz und Leid immer wieder verloren,
ich trage Masken um den Tag ein weitres Mal zu bestehen,
und ich frage mich wird mich jemals jemand verstehen?
Kann man die Dunkelheit verstehen die mich gefangen hält,
die Kälte die mich zerfrisst hast du sie auch schon mal gefühlt,
ich bin nicht allein und doch marschier ich einsam weiter,
bin doch nur in der Nacht von vielen ein einsamer Reiter.
Das ist was ich wirklich bin und niemand kanns verstehen,
und ich spüre das es bald nicht mehr so wird weitergehen,
den die Kraft ist fast hinfort und ich spüre des Todes süßen Klang,
sagt mir wo in diesem Leben sehe ich meinen Rang?
Ich bin ein Täuscher der mit gezinkten Karten spielt,
der stets als zuverlässig und freundlich gilt,
die Hölle in mir wird dabei immer gern übersehen,
und wenn man sie sieht ist es nur aus Versehen.
Dies ist was ich bin,
dies ist mein Sinn,
dies ist wie ich überlebe,
dies ist wie ich zurück in die Nacht strebe.
der dir von hinten in den Rücken mit einem scharfen Messer sticht,
ich bin ein Meister der Täuschung so das niemand sieht wer ich bin,
und nur ich gebe mit diesen Zeilen meinem Leben einen Sinn.
Ich bin der Sturm der jedes Hab und Gut vernichtet,
ich bin einer der vier Reiter der in Gottes Gnaden richtet,
ich bin nur ein Mensch der hier nichts mehr verlieren kann,
der niemals ein Stück vom Licht für sein Herz gewann.
In meiner Brust schlägt kein Herz denn das ist erfroren,
hab mich im Schmerz und Leid immer wieder verloren,
ich trage Masken um den Tag ein weitres Mal zu bestehen,
und ich frage mich wird mich jemals jemand verstehen?
Kann man die Dunkelheit verstehen die mich gefangen hält,
die Kälte die mich zerfrisst hast du sie auch schon mal gefühlt,
ich bin nicht allein und doch marschier ich einsam weiter,
bin doch nur in der Nacht von vielen ein einsamer Reiter.
Das ist was ich wirklich bin und niemand kanns verstehen,
und ich spüre das es bald nicht mehr so wird weitergehen,
den die Kraft ist fast hinfort und ich spüre des Todes süßen Klang,
sagt mir wo in diesem Leben sehe ich meinen Rang?
Ich bin ein Täuscher der mit gezinkten Karten spielt,
der stets als zuverlässig und freundlich gilt,
die Hölle in mir wird dabei immer gern übersehen,
und wenn man sie sieht ist es nur aus Versehen.
Dies ist was ich bin,
dies ist mein Sinn,
dies ist wie ich überlebe,
dies ist wie ich zurück in die Nacht strebe.