Das Leben als Sklavin...

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Jimmy

Spielkind
So hallo WoH-Board :)

Dies wird meine erste Fan-Fic sein und da ich noch nicht soviel Erfahrung habe wie die regelmäßigen Posten, deren Geschichten ich klasse finde und woher ich meine Anregungen nehme, bitte ich euch mit eurer folgenden Kritik nicht all zu hart zu sein :)

Gut, da ich Perfektionist bin, versuche ich auch mit Bilder euch die Darsteller näher zu bringen und die einzelnen Gebiete in denen sich alles abspielt näher zu bringen...

Für eure Kommentare und Kritik bin ich jederzeit offen doch ich bitte euch einen eigenen Thread zu benutzen da ich eine Zusammenhängende Geschichte schreiben will und ich es doof finde wenn man unter den ersten Teil gleich einmal Kritik schreibt, deshalb einfach den Thread dazu benutzen... LINK DAZU HIER
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(Auf den Namen klicken um die Bilder zu sehen von den Darstellern/innen)
Darsteller/innen:
-Hitomi : Dienstmädchen
-Katsue : Lustsklavin, unfreiwillig auch so behandelt...
-Mai : Lustsklavin, gekauft auf dem Markt
-Sorai(kein Bild): Besitzer des Hauses und der 3 Damen...

- Weiter Nebendarsteller die nicht so genannt werden müssen

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Kapitel 1 :Hitomi's Ankunft

Es war einmal wieder sehr heiß an diesem Sommertag, wie an den davorgegangen Tagen auch, denn es war ein Sehr heißer Sommer, ein Sommer so wie er noch nie in Tokio war. Ganz Tokio schwitzte vor sich hin und die Leute versuchten sich soweit es nur möglich war in ihren Wohnungen aufzuhalten oder irgendwo dort, wo es kühl ist.
So z.B auch in dem klimatisierten Zug, wo sich Hitomi in einem Abteil der 2 Klasse befand und mit dem in ihrem Abteil sitzenden Mann über dies und das unterhielt.

"Woher kommen sie den jungen Fräulein und wo wollen sie den hin?"

"Ach wissen sie, ich komm zwar nur 100km von hier entfernt und bin als Dienstmädchen von einer Arbeitsvermittlung gebucht worden aber da ich noch keinen Führerschein habe muss ich mich diesem Weg bedienen!"

"Dienstmädchen sagen Sie? Nun in Ordnung ich bin unterwegs wegen einer Geschäftsreise und war schon lange nicht mehr daheim..."

Das Gespräch wurde fortgeführt bis der Zug das Horn ertönen lies, dass der Zug im Bahnhof eingelaufen sei...

"Aufwiedersehen!", sagte Hitomi...

"Auf bald!", rief der Mann zurück und ihre Wege trennten sich...

Ein sehr netter Mann dachte sie sich und hoffte darauf dass ihr Hausherr genauso freundlich sein würde wie der Mann aus dem Abteil, nach dessen Namen sie noch nicht einmal gefragt hatte, was ihr an dieser Stelle sehr peinlich war.Sie stand nun hier am Bahnhof mit ihrem kleinen Köfferchen in der Hand und wartete auf jemanden, der sie wohl abholen würde. Sie stand da, schwenkte ihren Kopf sodass ihr Haar in der Sonne glänzte. Sie trug es stets offen, damit man den schönen Glanz sehen konnte.
Hitomi war sehr schön, sie war schlank und gut gebaut, hatte einen schönen Busen der Körbchengröße C und einen knackigen Po, den sie wusste genau einzusetzen, den sie lies ihn immer beim laufen hin und her wippen.
Nach einer Zeit tappte ihr ein Mann von hinten auf die Schulter, er war in einem Anzug gekleidet und trug eine Fahrermütze welche seine Augen verdeckten.
Hitomi erschrank, drehte sich herum und schaute den Mann an welcher kurz darauf fragte

"Ihr müsst Fräulein Hitomi sein richtig? Unser Hausherr Sorai hat mir euer Aussehen beschrieben! Ich bin Takamori, Butler des Hauses und ich solle euch abholen! So folgt mir doch bitte..."

"Aber...Verzeiht...."

Doch der Mann sagte nichts mehr sonder nahm der Frau nur den Koffer ab und ging den Weg das Bahngleis hinunter zum Ausgaang der Bahnhofes.Hitomi verdrehte den Kopf ein wenig, streife ihr Haar glatt und folgte dem Mann nach mit einem Schulterzucken. Der Weg war nicht allzu lang und er war überdacht, was dennoch nicht allzusehr abkühlte und so knöpfte Hitomi die beiden obersten Knöpfe der Bluse auf die sie trug und man konnte den schwarzen Spitzen BH sehen den sie trug und einwenig in den Ausschnitt blinzeln. So ging sie dann weiter und verließ durch die große Tür am Bahnhofende den Bahnhof und stand nun auf eine viel befahrenen Strasse und schaute sich um.

"Hieher bitte Fräulein", rief der Butler wieder...

Hitomi lächelte dem Mann zu und begann auf das Schwarze Auto zuzulaufen, was sehr luxeriös aussah und von jemanden bessessen wurde, der einer höheren Gesellschaft angehörte. Als sie dort ankam, öffnete der Mann ihr die Tür und sie setzte sich in das mit echtem Leder gepolsterten Sitze Auto. Als sie saß, wurde die Tür geschlossen und ihr bot sich ein Anblick von Luxus, sie erkannte einen Fernseher darin sowie eine Minibar die bereits für sie gedeckt war und an der sie sich nur bedienen musste. Während sie sich etwas Orangensaft mit Wasser genehmigte und noch ein 2 Glas Sekt einschenkte, stieg der Butler ein und fuhr in Richtung dem Domizil des Hausherren los.
Die Scheiben des Autos hinten waren verspieglt und schwarz, dass man nicht hineinsehen konnte und Hitomi machte es sich gemütlich dort drin.

"Wielange brauchen wir dennoch bis wir da sind Herr..?"

"Takamori..." ,sagte der Fahrer "Es dauert nicht mehr lange bis wir da sind Fräulein, ein paar Minuten!"

Hitomi schwenkte den Blick und nickte mit einem Freundlichen Lächeln. Die lehnte sich entspannt zurück und spreizte dabei ungeachtet ihre Beine und machte es sich gemütlich da sie von der Fahrt und Anreise doch sehr geschafft war noch. Der Fahrer sah mit einem dreckigen Blick nachhinten und schaute Hitomi genau in den Schritt, wo man ihren schwarzen String genau sehen konnte und auf der sich die Schamlippen abdrückten. Hitomi viel nach einiger Zeit in Schlaf und legte sich ausgestreckt auf den Rücksitz.
Nach einer Weile fuhr das Auto über einen kleinen Hoppel wodurch Hitomi unsanft geweckt wurde und sich wieder aufrecht hinsetzte.

"Wir sind da, das war das Tor welches wir eben passiert haben!" , sagte Takamori

Sie war sehr erstaunt darüber dass es alles so schnell ging doch sie hatte ja geschlafen und alles nicht so genau mitbekommen,daher war die anscheint nicht so verwunderlich. Die knöpfte ihre Bluse wieder zu und richtete ihr Aussehen um auch gut anzukommen bei dem Hausherren und gepflegt zu wirken.
Kurz darauf stoppte das Auto und die Tür wurde von außen geöffnet. Sie stieg aus und blickte auf ein großes Haus, welches mindestens 30 Fenster zu sehen gab, und dass alleine an der Vorderseite.Zudem war eine große Gartenanlage zu sehen, in der die Gärtner gerade wieder einmal beschäftigt waren alles zu richten und in Ordnung zu halten. Ein Weg führte geradeaus weiter, es war ein mit Kies gebetteter Weg, der direkt zur Tür des Hauses führte.

"Ich danke euch dass ihr mich abgeholt habt", sagte sie zu Takamori und nahm ihren Koffer "Ich werde mich nun alleine hineinbegeben ihr braucht mir nicht mehr zu helfen dieses Stückchen schaffe ich auch alleine!"

Sie zwinkerte dem Mann neckisch zu, drehte dich gekonnt herum und ging mit dem wippenden Hintern den Weg entlang. Takamori begann einen dreckigen Blick zu werfen und schaute gierig auf den Hintern, dannach nickte er vor sich hin, stieg in das Auto und fuhr auf den Parkplatz der Anlage.
Hitomi ging sich umschauend langsam auf die Türe zu und schaute sich die schönen Blumen an die außerhalb wuchsen sowie die Bäume und den Teich den sie sehen konnte.
Es gefiel ihr und sie schnupperte an der ein oder anderen Pflanze. An der Türe schließlich angelangt, klingelte sie und wartete auf ein Zeichen.
Nichts tat sich und alles war ruhig. Sie klingelte ein zweites Mal und wartete wieder einen Moment. Dann öffnete sich die Türe und ein Dienstmädchen mit gesenktem Blick und Magdkleidung öffnete die Türe.

"Fräulein Hitomi, wir haben euch bereits erwartet! Folgt mir bitte nach!"

Hitomi war erstaunt das Mädchen so zu sehen, sie war auch sehr gut gebaut und redete sehr vornehm mit ihr.

"Gerne", sagt Hitomi und folgt der Dame nach die sie in ein großes Wohnzimmer führt, in der 2 Stühle und 1 Tisch stehen der gedeckt ist für ein kleines, gemütliches Zusammensein. Es standen ein Service aus edlem Porzellan da sowie ein paar Kekse und ein Küchlein.

"Bitte setzt euch doch, Sorai ist gleich bei euch und wird euch alles hier zeigen, wertes Fräulein!", sagte das Mädchen und bat Hitomi sich zu setzen, welche dies auch gleich tat und dich gemütlich in den Bequemen sitzen zurück lehnte...
Das Mädchen verließ den Raum um die Küche zu betreten. Hitomi saß nun alleine dort im Raum und schaute sich ein wenig um...
 

Jimmy

Spielkind
Kapitel 2 - Die Aufgaben der Dienstmädchen

Im nächsten Moment betrat ein gutgekleideter Mann den Raum. Er war in einem Anzug gekleidet mit einem roten Schlips, und sein Aussehen war gepflegt.
Hitomi stand sofort auf und machte einen knicks vor dem Mann, welcher sie jedoch bat sich wieder zu setzen.
Sie setzte sich sogleich wieder und Sorai setzte sich auf den anderen freien Stuhl neben dem Tisch. Sorai nahm die Hand von Hitomi und küsste sie sanft, worauf Hitomi rot und verlegen und und den Kopf leicht senkte.

"Aber nicht doch Fräulein Hitomi.. Nicht so verlegen! Ist ihnen den noch nie ein Gentleman begegnet?", sagte er

Hitomi hob ihren Kopf wieder und lachte Sorai an.

"Nein nicht wirklich mein Herr! Ich komme vom Lande dort ist dass alles anders... Wir Frauen sind dort keine Frauen und werden auch nicht so behandelt, es ist anders dort, wir müssen auch so anpacken wie die Männer..."

Als Hitomi erwähnte dass sie nicht wie Frauen behandelt werden, lachte Sorai dreckig auf und seine Zähne glänzten, er lachte jedoch so dass sie es nicht mitbekam.

"Nun guter Herr meine Mutter ist sehr krank deshalb bin ich hier um 2 Monate bei ihnen zu arbeiten und Geld zusammeln, damit es ihr bald wieder besser geht."

Sorai fasste sich an das Kinn und krazte es ein wenig und er sah so aus, als ob er irgendwas nach dachte.
Dann zog er ein Papier hinaus und reichte es Hitomi

"Hmm nun gut Fräulein.... Schaut hier ist der Vertrag, den ich ja bereits wie vorher am Telefon abgeklärt ausgearbeitet habe, unterschreibt einfach nur hier junge Dame!"

Er nahm einen Kulli und gab ihn Hitomi, die, nachdem sie sich den Vertrag durchgelesen hatte, diesen Unterschrieb und ihn Sorai zurück gab. Er steckte ihn gleich wieder weg in seine Jackentasche.

"Nun gut! Je eher ihr anfangt desto schneller seit ihr auch fertig!", sagte er mit einem verschmitzen Lachen
Eure Aufgaben werden sein mit den anderen Dienstmädchen das Haus sauber zu halten, zu putzen und zu kochen, sowie diese und jene anderen Gefälligkeiten..."

"Gefälligkeiten?", fragte sie mit hochgezogener Augenbraue nach

"Hm? Ich meine natürlich Dienstleistungen", sagte er kurz und knapp und stand auf.

Er bedankte sich bei ihr und verließ dann den Raum. Kurz darauf betrat eines der Dienstmädchen den Raum wieder und wie Hitomi an, dass sie ihr doch bitte folgen möchte.
Das Mädchen nahm den Koffer und trug ihn für Hitomi, die ganz erstaunt war dass soviele Leute hier arbeiten, denn es war nicht das Mädchen von vorhin. Aber sie nickt freundlich und folgte nach. Sie gingen aus dem Wohnzimmer hinauf in den 2 Stock, und darauf in den 3ten. Ihr fiel auf dass es immer karger nach oben hin wurde, die Qualität des verarbeiteten Materials und der Möbel nahm ab, bis sie schließlich den 4ten Stock erreichten in dem nur der leere Gang war und an jeder Seite 4 Türen, sowie am Ende eine große, verschlossene alte Truhe, die schon seit langem nicht mehr Benutzt worden war. Das Mädchen war schon leicht außer Puste denn der Koffer war für sie ziemlich schwer doch sie lies es nicht nicht anmerken und brachte den Koffen nach hinten zum vorletzten Zimmer von links. Dort stellte sie den Koffer ab und holte einen Schlüssel hinaus, welchen sie Hitomi übergab.

"Das hier ist dein Schlüssel! Und dass hier ist dein Zimmer! Unser Herr will nicht dass wir miteinander reden also lass es am besten gleich mich zu fragen wie ich heiße oder was ich mache. Ich wohne gegenüber von dir. Wir sehen uns bestimmt mal bei einer der Arbeiten!", mit diesen Worten verschwand das Mädchen gegenüber in ihrem Raum.
Hitomi stand da und war total entsetzt und konnte nicht fassen was sie da eben hörte. Jedoch vergass sie es im nächsten moment ersteinmal und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer.
Das Zimmer war genauso wie der Gang eingerichtet. Ein Bett, welches einiger Maßen weich war nachdem Hitomi es mit einem Druck in die Mitte getestet hatte, eine Komode neben dem Bett, sowie ein großer Schrank und ein kleines Bad mit Dusche, Toilette und Waschbecken in einem kleinen Seperaten Raum.
Hitomi nahm sich ersteinmal vor, den Raum genau zu betrachten. Ihr fiel besonders der Zettel auf der Komode auf, welchen sie sich vornahm zu lesen. Sie setzte sich dazu auf ihr Bett.

Tagesplan:
-6.00 Treffen vor den Zimmer im Gang und Einteilung der einzelnen Dienste mit anschließedem Frühstück der Dienstmädchen
-6.30 Arbeitszeit I
-12.00 Mittagessen und Musterung
-12.30 Arbeitszeit I
-18.00 Abendessen und anschließender Vergleich der Tätigkeit, Sonderstunden
-20.00 Zusammensein der Dienstmädchen bis diese zu Bettgehen wollen...

Sie schaut sehr verduzt auf den Plan, der ihr vorkommt wie eine Befehlsliste die man streng einhalten müsste. Doch sie wolle sich daran halten dachte sie sich streng und nickt mit dem Kopf. Dannach stand sie auf und öffnete die Komode, welche leer war. Sie stand auf, zuckte dann mit dem Schultern und begab sich zu dem Schrank, den sie öffnete und ersteinmal zurück trat und ihre Augen groß wurden. Es hingen viele Verschiedene Kleider dort, welche mit einem Zettel gekennzeichnet waren.
Es befand sich ein Kleid, welches rot war und aus Seide war, mit Spitzenhandschuhen und Stöckelschuhen, die Dienstmädchenkleidung, mit kurzen Rock und dem passenden Oberteil, sowie Häubchen und Strumpfhose, und noch ein paar andere Kleider für verschiedene Anlässe wie Bälle im Haus und ähnliches. Aufällig war das im Schrank sehr viel verschiedene Reizwäsche lag und auch 2 paar Strapse und halterlose Strümpfe...
Doch irgendwie fand sie es sehr erregend was sie dort fand.
Die seufzte und schloss den Schrank, und begab sich für eine Dusche in das Bad. Das Bad war nicht besonders groß, jedoch nicht schmutzig und komplett in weis. Es stand bereits sehr viel Schminkzubehör dort und auch Handtücher lagen bereit, sowie Duschgel und alles was die Damen brauchen und gepfelgt zu wirken, was dem Herren des Hauses sehr wichtig ist.
Hitomi entledigte sich ihrer Kleider, die langsam von ihrer Haut glitten und auf dem Boden auf einem Haufen zusammenfielen. Hitomi begab sich in die Dusche und machte diese auch gleich auf heiß an. Die Dusche begann gleich zu regnen und es tropfte das heiße Wasser aus der Dusch hinaus und ran über die Brüste von Hitomi, hinunter über ihren süßen Bauchnabel und über ihre Scheide. Hitomi war rasiert, sie hatte sich immer so rasiert, dass man noch nicht einmal Andeutungen von Stolpeln im Scham sehen konnte. Dass heiße Wasser erregte Hitomi und sie begann sich selbst zu streicheln. Zuerst langsam über ihre Wangen hinunter zu ihren prallen Brüsten welche sie heftig knetete. Sie kümmerte sich ausgiebig mit beiden Händen um sie, knetete sie und drehte an den Nippeln welche gleich steif wurden. Nun wanderte sie langsam hinab zu ihrer Scheide und streichelte sich einer Hand ihre Oberschenkel, langsam und zart, und wanderte dann zu ihrer Scheide, während die andere Hand immernoch die Brüste verwöhnte. Langsam schob sie sich nun die Finger in ihre Lustgrotte und bearbeite sie. Sie begann langsam vor Erregung zu stöhen und sie wurde immer schneller mit ihren heftigen Bewegungen. Nun wurden ihrer Beine schwach da sie langsam zu kreisen begann und sie sank auf den Knien am Boden zusammen, wo sie es sich selbst bis zum Ende macht. In einem heftigen Orgasmus schrie sie vor Lust auf und es floß die Liebesflüssigkeit die Oberschenkel hinunter, vermischte sich mit dem Wasser und wurde gleich mit in den Abfluß gespült. Hitomi war sehr zu frieden und glücklich. Sie stand nun auf, reinigte sich überall ausgiebig und verließ dannach die Dusche. Sie trocknete sich ab und rieb sich mit bereitstehendem Duftöl welches Nach Mandel roch ausgiebig ein, besonders ihre Brüste und ihre Lustgrotte, sowie die Oberschenkel. Dannach verließ sie das Bad und nahm sich den bereits vorher bereitgelegten Schlafrock zóg ihn ohne Unterwäsche anzuziehen über und legte sich in das Bett.Kurz darauf fiel sie in einen tiefen Schlaf, da sie müde vom Tag und der anstregung war...
 

Jimmy

Spielkind
Kapitel 3 - Erste Erfahrungen

Kaum begann der nächste Tag, wachte Hitomi unsanft um 5:30 Uhr auf, da sie von ihrem Wecker aus dem Bett geklingelt wurde.
Sie fühlte sich gut an dem Tag und war neugierig darauf, wie ihre Arbeit wohl aussehen würde. Deshalb stand sie sofort auf um auch rechtzeitig zur morgentlichen Kleiderkontrolle bereit zu sein. So ging sie an den Kleiderschrank und nahm das Dienstmädchendress heraus, welches sie sofort anzog. Ihr fiel auf, dass es eher erotisch und Körperbetont war, als irgendwie schlicht und einfach wie es sich für ein Dienstmädchen gehört.
Es bestand aus einem kleinen Rock unter dem man gut den dazu passenden schwarzen Stringtanga sehen konnte, sowie aus halterlosen Strümpfen und den dazugehörigen Stöckelschuhen.Ihr oberteil war nur etwas länger als die Schulter und man konnte tief in den Ausschnitt einesehen, sogar die beiden Brustwarzen waren ein Stück sichtbar. Dazu trug sie durchsichtige Handschuhe, genauso wie an den Beinen.
Sie beobachtete sich nun im Spiegel und fand dass sie eigentlich nicht schlecht aussah, nur dass es nicht passend war für ein Dienstmädchen.
Nachdem sie mit ihrer Betrachtung zu Ende war, stand noch auf dem Plan, sie sich gepflegt aussehen sollte und erachtete es deshalb, sich ein wenig zu schminken. Sie begab sich dazu in das Badezimmer und legte etwas Kajal und Rouge auf, sowie Lippenstift und Wimperntusche, doch ganz dezent. Ihr nächster Blick schwiff zur Uhr welche bereits 5:57 zeigte. Hitomi war nun fertig und begab sich vor die Tür. Vor jeder Tür, bis auf einer standen bereits die Mädchen. Hitomi nickte dem Mädchen gegenüber zu, da sie sich ja bereits kannten, doch das Mädchen senkte nur den Kopf, wie auch alle anderen Mädchen auf einmal, als Sorai aufeinmal um die Ecke kam. Hitomi tat es ihnen gleich und sie warteten ab, was passieren wird.

"Guten Morgen die Damen, seid ihr bereit den Dienst anzutreten und euch anzustregen um ein gutes Ergebnis abzuliefen?", kam es von Sorais Lippen kalt.

"JA", riefen alle bis auf Hitomi, die es noch nicht wusste und nun einfach weiter dort stand.

Sorai war zu frieden und lächelte bei diesem Anblick sehr, bis das Mädchen aus der ersten Tür neben ihm heraus trat. Sorais Mimik verzog sich zugleich in ein bösen Gesichtsausdruck. Die Mädchen senkten sofort alle den Kopf und Hitomi tat es ihnen gleich.
Sorai ging nun 2 Schritte nach vorne und hob den Kopf des Mädchens.

"Nun, das ist jetzt schon der 2te Tage nacheinander an dem du nicht fertig wirst. Ich habe dir schon oft gesagt, du sollst es dir nicht selbst machen und zu spät kommen. Mach es dir abends du Schlampe!", kam es kühl aus dem Mund Sorais,"du weist ja dass ich Unpünktlichkeit nicht mag und Unzuverlässigkeit schon gar nicht. Ich habe es dir bereits gestern gesagt aber du wolltest ja nicht hören. Nun du kennst deine Strafe!"

Bei dem Wort Strafe fuhr es allen kalt über den Rücken und Hitomi wurde hellhörig.

"Ja, mein Herr!", kam es kleinlaut und ängstlich aus dem Mund.
Das Mädchen kniete sich nun langsam nieder, öffnete die Hose Sorais und fing an mit der Zunge und dem Mund ganz langsam den Penis Sorais zu verwöhnen.

Alle Mädchen standen dort wie angewurzelt und es schien, als hätten sie schon alle diese Straft gekannt oder gar schon selbst vollzogen. Hitomi entgegen war entsetzt und schaute nun aufgerichtet zu dem Mädchen, wie sie gerade mit der Zunge die Eichel umkreiste. In diesem Moment drehte sich Sorai herum und schaute finster auf Hitomi.

"Sie können das nicht machen, wir sind keine Sklaven!", kam es aus Hitomi heraus geplatzt.

"Bleib dort unten", sagte er zu dem Mädchen, dass knien blieb und ihren Mund weit geöffnet lies.
Sorai begab sich zu Hitomi herüber und sprach sie gleich an.

"Nun du Schlampe. Du hättest deinen Vertrag lesen sollen. Ich kann über dich verfügen und strafen wie ich will, wenn du nicht Dienst leistest wie ich es wünsche. Und dies ist doch nur eine kleine Gefälligkeit, weist du nicht mehr?, fuhr es aus ihm heraus und er lachte finster, was die Mädchen zusammenzucken lies.
Hitomi machte große Augen und senkte den Kopf, denn sie hatte begriffen, dass sie alles nun perfekt machen muss in den 2 Monaten Dienstzeit, um nicht auch so bestraft zu werden.

"Ja mein Herr", sagte sie und senkte sich wieder nieder.

"So ist gut. Doch weil du mich so angefahren hast, gibt es einen Minuspunkt auf meiner Liste für den heutigen Abend. Das ist nicht gut da musst du doppelt so hart arbeiten. Also streng dich an und sei ja artig!", sagte er zu ihr und griff ihr an die Brüste um sie zu entblösen.

"Nun heute muss ich deine Titten beobachten, sie sind so wunderbar prall und schön, heute Mittag wünsche ich auf ihnen zu speisen und von ihnen mein Dessert zu lecken!", sagte Sorai.

"Ja mein Herr, alles was ihr wünscht!", sagte Hitomi und sie senkte ihren Kopf und präsentierte ihre Brüste Sorai. Dieser nickte zu frieden und ging zu dem Mädchen zurück, um sich weiter befriedigen zu lassen. Als er wieder vor ihr stand, nahm er ihre Hände und legte sie auf ihren rücken. Dann vollzog er den Akt, in dem er sie in den Mund fickte, ohne dass sie sich wehren konnte. Als er kurz vor dem Orgasmus war, hatte er das Mädchen angewiesen ihm die Zunge zu zeigen. So streckte sie die Zunge heraus und Sorai spritze auf sie ab. Sie schluckte alles heftig nach und ein Teil landete im Gesicht.

"Du kleine Schlampe kannst blasen wie keiner der Damen hier. Du wirst mich nun jeden Abend vor dem einschlafen so oral befriedigen und du wirst alle schlucken! Und nun mach meinen Zauberstab sauber und geh dich erneut duschen! In ein paar Minuten dürft ihr essen, dannach teilt ihr euch die Hausarbeit ein und wir sehen uns dann am Mittagstisch zur ersten Punktekontrolle!", sagte er zu dem Mädchen welches nur kurz nickte und den Zauberstab Sorais mit dem Mund von allem Sperma säuberte, bis er wieder sauber war. Dannach verschwand sie in ihrem Zimmer um sich zu waschen.

Die anderen Mädchen nickten als Sorai seine Worte vollendet hatte zu ihrem kleinen Esskämmerchen. Als letzte lief Hitomi hinter allen her, mit ihren entblösten Brüsten. Sorai packte sofort and sie und begann an den Nippeln der Brüste zu saugen, während die anderen Mädchen bereits die Treppen hinunter gegangen sind.
Hitomi stand mit gesenkten Blick da und lies sich 5 Minuten an ihren Brüsten lecken,saugen reiben und "verwöhnen".

"So du kleine Schlampe. Heute Mittag freue ich mich schon von diesen Prachexemplaren essen zur dürfen! Und nun aber an die Arbeit sonst sieht es heute abend nicht sehr gut aus meine Liebe!", sagte er, klappste Hitomi auf den Hintern und lies sie die Treppe hinunter an die Arbeit gehen. Kurz darauf folgte er ihr nacht....
 
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