Jetzt sitz ich hier und denke mal wieder nach
über mein Leben und alles was kommt danach.
Habs mal wieder geschafft was gerade zu biegen
mal wieder geschafft jemanden an zu lügen.
Frag mich wie lange es noch so geht
wie oft sich noch mein Schicksal dreht.
Durch Lug und Trug für viele ein Held
Für andere jemand der sich seinen Problemen nicht stellt.
Immer erst nachgedacht wenn es zu spät war
immer hat´s gedauert bis ich es einsah.
Anfangs nur an die Familie gedacht, später nur an mich
immerzu geträumt vom nächsten Kick, vom nächsten Stich.
Alles auf andere geschoben dass ich so bin wie ich bin
auf meine falschen Freunde doch das ergibt keinen Sinn.
Ich bin es der anders ist, der niemanden leiden kann
Sie haben es versucht doch ich ließ niemanden an mich ran.
Ja ich bin krank, da stimme ich ihnen zu
Deswegen hasse ich mich selbst immerzu.
Lernen zu lieben, lernen zu vertrauen
sagt mein Seelenarzt und all den Hass erst mal verstauen.
Das versuch ich schon lange doch es will nicht so richtig
die meisten Menschen sind für mich schon null und nichtig.
Was ist wohl wenn ich nicht mehr bin, sind dann welche erleichtert?
wird dann noch jemand um mich weinen oder sind alle begeistert?
Sind dann alle Schandtaten von mir vergessen und verziehen?
oder werden sie mich weiter hassen und mit Steinen auf mein Grab zielen?
Habe ich eine Träne oder ein lächeln verdient?
Ich bin es, der, der Welt nicht im guten dient.
Bis zu letzt frage ich mich, bin ich es selbst der sich am wenigsten versteht?
Ich bekomme die Antwort wenn alles andere vor mir untergeht.
über mein Leben und alles was kommt danach.
Habs mal wieder geschafft was gerade zu biegen
mal wieder geschafft jemanden an zu lügen.
Frag mich wie lange es noch so geht
wie oft sich noch mein Schicksal dreht.
Durch Lug und Trug für viele ein Held
Für andere jemand der sich seinen Problemen nicht stellt.
Immer erst nachgedacht wenn es zu spät war
immer hat´s gedauert bis ich es einsah.
Anfangs nur an die Familie gedacht, später nur an mich
immerzu geträumt vom nächsten Kick, vom nächsten Stich.
Alles auf andere geschoben dass ich so bin wie ich bin
auf meine falschen Freunde doch das ergibt keinen Sinn.
Ich bin es der anders ist, der niemanden leiden kann
Sie haben es versucht doch ich ließ niemanden an mich ran.
Ja ich bin krank, da stimme ich ihnen zu
Deswegen hasse ich mich selbst immerzu.
Lernen zu lieben, lernen zu vertrauen
sagt mein Seelenarzt und all den Hass erst mal verstauen.
Das versuch ich schon lange doch es will nicht so richtig
die meisten Menschen sind für mich schon null und nichtig.
Was ist wohl wenn ich nicht mehr bin, sind dann welche erleichtert?
wird dann noch jemand um mich weinen oder sind alle begeistert?
Sind dann alle Schandtaten von mir vergessen und verziehen?
oder werden sie mich weiter hassen und mit Steinen auf mein Grab zielen?
Habe ich eine Träne oder ein lächeln verdient?
Ich bin es, der, der Welt nicht im guten dient.
Bis zu letzt frage ich mich, bin ich es selbst der sich am wenigsten versteht?
Ich bekomme die Antwort wenn alles andere vor mir untergeht.