golfsta
Ordensbruder
Ich hab inzwischen eine Menge an Harem, RomCom, Visual Novel oder einfach nur Shounen Titeln durch und bekomme langsam das Gefühl, dass japanische Jungs psychologisch alle einen an der Waffel haben müssen.
Wer mit dem Begriff "dense" nichts anfangen kann: es bezeichnet die Charaktereigenschaft, bezüglich romantischer Avancen komplett ignorant/resistent zu sein. Beispiel: die Kindheitsfreundin des Charakters will unbedingt von ihm durchgebügelt werden, er erkennt das aber absolut nicht und wundert sich nur über ihr Verhalten. Oder ein Mädel wird offensichtlich aufgrund sexueller Erregung/romantischer Verlegenheit rot und der Typ fragt sie nur ob sie Fieber hat.
Gefühlt verhalten sich 90% der Charaktere so (und die Realität ist wirklich nicht weit davon weg).
Ich denke mir regelmäßig nur: wie kann man nur so ignorant sein? Oder, "wenn der Typ noch etwas denser wäre, würde er sich in ein schwarzes Loch verwandeln". Glaubwürdig oder gar lustig finde ich das schon lange nicht mehr.
Zumal Nebencharaktere selten so dense sind, es sind immer die Hauptcharaktere. Hier gibt es zu 95% nur die Wahl zwischen "dense" (die allermeisten), "pervers, kann es aber nicht aushalten" (fällt vor Nasenbluten immer um) oder "krankhaft schüchtern" (kann absolut nicht mit weiblichen Charakteren sprechen und schubst sie eher weg und rennt davon als sich "normal" zu verhalten).
Ich zweifel wirklich an männlichen Japanern, besonders den Autoren. Kein Wunder, dass die Geburtenrate da noch schlimmer ist als hierzulande.
Ist das tatsächlich so, weil man in Japan seine Gefühle (besonders Gelüste) unbedingt unterdrücken muss um gesellschaftlich akzeptabel zu handeln?
Haben die Anime/Manga/VN Autoren einfach keine besseren Ideen, um eine Storyline, besonders mit Haremanwandlungen, zu schreiben?
Finden die Zuschauer solche Charaktere gar besonders attraktiv/sympatisch?
Und was haben die Illuminati damit zu tun?
Bitte klärt mich auf!
Wer mit dem Begriff "dense" nichts anfangen kann: es bezeichnet die Charaktereigenschaft, bezüglich romantischer Avancen komplett ignorant/resistent zu sein. Beispiel: die Kindheitsfreundin des Charakters will unbedingt von ihm durchgebügelt werden, er erkennt das aber absolut nicht und wundert sich nur über ihr Verhalten. Oder ein Mädel wird offensichtlich aufgrund sexueller Erregung/romantischer Verlegenheit rot und der Typ fragt sie nur ob sie Fieber hat.
Gefühlt verhalten sich 90% der Charaktere so (und die Realität ist wirklich nicht weit davon weg).
Ich denke mir regelmäßig nur: wie kann man nur so ignorant sein? Oder, "wenn der Typ noch etwas denser wäre, würde er sich in ein schwarzes Loch verwandeln". Glaubwürdig oder gar lustig finde ich das schon lange nicht mehr.
Zumal Nebencharaktere selten so dense sind, es sind immer die Hauptcharaktere. Hier gibt es zu 95% nur die Wahl zwischen "dense" (die allermeisten), "pervers, kann es aber nicht aushalten" (fällt vor Nasenbluten immer um) oder "krankhaft schüchtern" (kann absolut nicht mit weiblichen Charakteren sprechen und schubst sie eher weg und rennt davon als sich "normal" zu verhalten).
Ich zweifel wirklich an männlichen Japanern, besonders den Autoren. Kein Wunder, dass die Geburtenrate da noch schlimmer ist als hierzulande.
Ist das tatsächlich so, weil man in Japan seine Gefühle (besonders Gelüste) unbedingt unterdrücken muss um gesellschaftlich akzeptabel zu handeln?
Haben die Anime/Manga/VN Autoren einfach keine besseren Ideen, um eine Storyline, besonders mit Haremanwandlungen, zu schreiben?
Finden die Zuschauer solche Charaktere gar besonders attraktiv/sympatisch?
Und was haben die Illuminati damit zu tun?
Bitte klärt mich auf!