Der Bund

Deviljin

Smiling Demon
Otaku Veteran
Rücken an Rücken wir stehn,
zu verteidigen mit aller Macht,
um der alten Zeiten Willen,
und der neuen Zeiten zu sehn,
in wahrlich tiefster Nacht,
um unser Verlangen stillen.

Falle ich fällst du auch,
doch der Sternen Funkeln,
reichts uns die blutig Hand,
sollen verbennen im Rauch,
was kriechend im dunkeln,
will brechen unser Band.

Wenn keiner von uns weicht,
uns die golden Krone winkt,
die nicht zu tragen erdacht,
zu zweifeln wär zu leicht,
selbst wenn unser Sonne sinkt,
und unser aller Mond erwacht.

Lieber würden uns verbennen,
als bitterlich erfriernen,
lieber tausend Qualen leiden,
lieber uns grausam verrennen,
als heute hier zu verlieren,
und je den Rücken meiden.
 
Zuletzt bearbeitet:

gabberhajdj

Chefkoch
So ich hab mir mal was überlegt so von wegen Kapiteln hatt ich doch schonmal angesprochen
kanns dir ja mal durchlesen und sagen wies dir gefällt


Ich lasse alles hinter mir,
ich hasse die Stille hier,
kein einzig Ton der mich erweckt,
kein einzig Laut der mein Leben bedeckt.

Doch ich werd nicht schweigen,
mich nicht dieser Folter beugen,
nicht stumm warten auf den Tod,
ich will ergreifen was mir das Leben bot.

Mein Feuer längst nicht bereit,
zu erlöschen mit der Zeit,
schreiend steh ich stark,
will erzittern euer Mark.

Kannst du mein Feuer nicht sehen?
Kannst du es nicht verstehen?
Höre meinen Schrei nach Freiheit,
der die Stille entzweit.

~~~~

Rücken an Rücken wir stehn,
zu verteidigen mit aller Macht,
um der alten Zeiten Willen,
und der neuen Zeiten zu sehn,
in wahrlich tiefster Nacht,
um unser Verlangen stillen.

Falle ich fällst du auch,
doch der Sternen Funkeln,
reichts uns die blutig Hand,
sollen verbennen im Rauch,
was kriechend im dunkeln,
will brechen unser Band.

Wenn keiner von uns weicht,
uns die golden Krone winkt,
die nicht zu tragen erdacht,
zu zweifeln wär zu leicht,
selbst wenn unser Sonne sinkt,
und unser aller Mond erwacht.

Lieber würden uns verbennen,
als bitterlich erfriernen,
lieber tausend Qualen leiden,
lieber uns grausam verrennen,
als heute hier zu verlieren,
und je den Rücken meiden.

~~~~~

Am Ende meiner Kraft,
doch die Feuer brennen,
umschließen den Schaft,
weiter fort sie rennen.

Meiner Flügel beraubt,
doch sie schwingen fort,
hoch über meinen Haupt,
hin zum wahren Port.

Mein Herz so schwer,
doch im stetig Takt,
pochend die Gegenwehr,
für den letzten Akt.

Mein Glaube erkrankt,
doch aufbäumend stark,
sich um mein Herz rankt,
enthebt sich dem Grab.

~~~~~

Mein Kampf so aussichtslos,
doch bleib ich sorgenlos,
mein Schwert so qualvoll schwer,
verschwindend schwach meine Abwehr.

Diese eine Schlacht ich vesagt,
doch keine Reue die mich plagt,
mein Schwert in den Boden steck,
es erfüllte seinen guten Zweck.

Lache dem Feind dennoch ins Gesicht,
auch wenn das Blut verdunkelt meine Sicht,
mein letzter Kampfschrei so erschütternd,
der Feind Sieger doch ängstlich zitternd.

Auf mich wartet keine schöne Welt,
mein Schwert letzlich zu Boden fällt,
ich kämpfte um für dich zu sterben,
und mit dir wiedergeboren zu werden.

Ich höre meine gefallenen Brüder rufen,
der Tod mich fast mit donnernden Hufen,
lass meinen Geist endlich in die Freiheit,
lass mein Schwert überdauern all die Zeit.
 

Deviljin

Smiling Demon
Otaku Veteran
hmmm........eigentlich gut aneinader gerieht allerdings muss ich sagen, dass jedes Gedicht seine eigene Geschichte erzählt und somit nicht mit einem anderen in Verbindung gebracht werden sollte ;)
 
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