Rücken an Rücken wir stehn,
zu verteidigen mit aller Macht,
um der alten Zeiten Willen,
und der neuen Zeiten zu sehn,
in wahrlich tiefster Nacht,
um unser Verlangen stillen.
Falle ich fällst du auch,
doch der Sternen Funkeln,
reichts uns die blutig Hand,
sollen verbennen im Rauch,
was kriechend im dunkeln,
will brechen unser Band.
Wenn keiner von uns weicht,
uns die golden Krone winkt,
die nicht zu tragen erdacht,
zu zweifeln wär zu leicht,
selbst wenn unser Sonne sinkt,
und unser aller Mond erwacht.
Lieber würden uns verbennen,
als bitterlich erfriernen,
lieber tausend Qualen leiden,
lieber uns grausam verrennen,
als heute hier zu verlieren,
und je den Rücken meiden.
zu verteidigen mit aller Macht,
um der alten Zeiten Willen,
und der neuen Zeiten zu sehn,
in wahrlich tiefster Nacht,
um unser Verlangen stillen.
Falle ich fällst du auch,
doch der Sternen Funkeln,
reichts uns die blutig Hand,
sollen verbennen im Rauch,
was kriechend im dunkeln,
will brechen unser Band.
Wenn keiner von uns weicht,
uns die golden Krone winkt,
die nicht zu tragen erdacht,
zu zweifeln wär zu leicht,
selbst wenn unser Sonne sinkt,
und unser aller Mond erwacht.
Lieber würden uns verbennen,
als bitterlich erfriernen,
lieber tausend Qualen leiden,
lieber uns grausam verrennen,
als heute hier zu verlieren,
und je den Rücken meiden.
Zuletzt bearbeitet: