Gerade das interessanteste Element dieser Geschichte soll auch mein Kritikpunkt sein.
Ich weiß, dass es in der erotischen Literatur durchaus üblich ist den Geruch von Scheiße, der dem Analverkehr unweigerlich eigen ist, weg zu idealisieren, aber gerade in deiner Geschichte über den so geruchsempfindlichen Tsujidou hätte ich da mehr genauigkeit erwartet. Zum Beispiel, dass er diesen Geruch, wie es so oft von Homosexuellen beschrieben wird, erst ab einer gewissen Erregung als angenehm empfindet oder aber, gerade aufgrund seiner beschriebenen Geruchsempfindlichkeit und der angedeuteten Dominanz nicht als angenehm empfindet, sondern es ihm eine eher perverse, masochistische Freude bereitet diesen für seinen Geliebten zu ertragen.