Der letzte Weg
In den letzten Wochen hab ich mich von dieser Welt entfernt,
hab viel von dem Schmerz der in mir tobt gelernt,
meine Zeit neigt sich dem Ende und ich lächle kalt,
bin im Grunde meines Herzens schon viel zu alt.
Die Kraft hat mich verlassen und die Tage werden enger,
meine Seele sehnt sich nach Frieden und die Wege werden länger,
ich weiß tief in mir es wird nichts mehr kommen,
ein letzter Segen auf den Lippen und mein Abstieg hat begonnen.
Ich kehre die Scherben meines Lebens mit bloßen Händen zusammen,
hab mich nicht mehr unter Kontrolle und die dunklen Phantasien,
der Drang zu fliehen brennt sich immer stärker in mein Gedächtnis,
und nichts bleibt übrig kein Wort und auch kein Vermächtnis.
Alles was bleibt ist eine Rose von Menschenhand auf Erde gelegt,
so fühlt es sich an wenn das Leben einen Menschen besiegt,
nur Leere und kein Funken mehr der am Horizont scheint,
und niemand der auch nur eine Träne um einen weint.
Ja ich habe gelernt und ich weiß das mir nichts im Wege steht,
ich bin ein Narr und ein Träumer der nun seinen Weg geht,
der Vorhang fällt und ich dämme ruhig das Licht,
nur noch ein Schatten der an sich selbst zerbricht.
In den letzten Wochen hab ich mich von dieser Welt entfernt,
hab viel von dem Schmerz der in mir tobt gelernt,
meine Zeit neigt sich dem Ende und ich lächle kalt,
bin im Grunde meines Herzens schon viel zu alt.
Die Kraft hat mich verlassen und die Tage werden enger,
meine Seele sehnt sich nach Frieden und die Wege werden länger,
ich weiß tief in mir es wird nichts mehr kommen,
ein letzter Segen auf den Lippen und mein Abstieg hat begonnen.
Ich kehre die Scherben meines Lebens mit bloßen Händen zusammen,
hab mich nicht mehr unter Kontrolle und die dunklen Phantasien,
der Drang zu fliehen brennt sich immer stärker in mein Gedächtnis,
und nichts bleibt übrig kein Wort und auch kein Vermächtnis.
Alles was bleibt ist eine Rose von Menschenhand auf Erde gelegt,
so fühlt es sich an wenn das Leben einen Menschen besiegt,
nur Leere und kein Funken mehr der am Horizont scheint,
und niemand der auch nur eine Träne um einen weint.
Ja ich habe gelernt und ich weiß das mir nichts im Wege steht,
ich bin ein Narr und ein Träumer der nun seinen Weg geht,
der Vorhang fällt und ich dämme ruhig das Licht,
nur noch ein Schatten der an sich selbst zerbricht.