Fuma-Snake
Exarch
Der Mensch als Kreisel
Die größte Kunst, die ist es wohl,
nicht zu wissen was man machen soll.
Warum sonst beherrscht ein jeder es in Perfektion?
Genau zu wissen wie es nicht sein soll?
Man geht den Weg, Stück für Stück,
dreht sich um, sieht lang zurück.
Denkt sich so ganz ruhig bei sich:
„Zum Glück betrifft das jetzt nicht mich.
Denn der Weg, der ist vorbei,
vergangen und nun einerlei.
Kommt ein andrer nun einher-
Was soll‘s? Mich interessiert’s nicht mehr.“
Blickt man jedoch genauer hin,
merkt man rasch: Das macht kein‘ Sinn.
Doch das stört nicht, stört auch kaum den Schritt,
aber eine Frage schleppt man dennoch mit.
In Gedanken hängt man dann noch lange nach,
an der Strecke, von der man kurz vorher noch sprach,
dass sie einem ganz und völlig ging vorbei
am Aller … nein, wie war‘s? ‚Einerlei‘?
Doch egal was man hat gesagt,
wichtig nur die Frage, die ein‘ plagt:
„War das ich, der so, als ob er ganz betrunken,
vielleicht auch nur ganz tief versunken
in der Zeit vor dem Schritt, der eben auf den Boden traf,
kreuz und quer ging, keiner Menschenseele half?
Wie auch, sah ich doch nichts um mich herum,
war ich wirklich gar so dumm?“
Sieht man dann zurück, trifft einen fast der Schlag.
Der Weg dahinten ist doch glatt
schlimmer als der andere. Was ein Tag.
Am Boden zerstört fragt man dann sich:
„War das etwa wieder ich?“
Und ohne es zu merken, wie sollt es anders sein,
verläuft der Weg, ist er auch noch so klein,
wie der davor, nur kreuz und quer.
‚Und da läuft man dann, als armer Thor,
und ist so klug als wie zuvor.‘
Die größte Kunst, die ist es wohl,
nicht zu wissen was man machen soll.
Warum sonst beherrscht ein jeder es in Perfektion?
Genau zu wissen wie es nicht sein soll?
Man geht den Weg, Stück für Stück,
dreht sich um, sieht lang zurück.
Denkt sich so ganz ruhig bei sich:
„Zum Glück betrifft das jetzt nicht mich.
Denn der Weg, der ist vorbei,
vergangen und nun einerlei.
Kommt ein andrer nun einher-
Was soll‘s? Mich interessiert’s nicht mehr.“
Blickt man jedoch genauer hin,
merkt man rasch: Das macht kein‘ Sinn.
Doch das stört nicht, stört auch kaum den Schritt,
aber eine Frage schleppt man dennoch mit.
In Gedanken hängt man dann noch lange nach,
an der Strecke, von der man kurz vorher noch sprach,
dass sie einem ganz und völlig ging vorbei
am Aller … nein, wie war‘s? ‚Einerlei‘?
Doch egal was man hat gesagt,
wichtig nur die Frage, die ein‘ plagt:
„War das ich, der so, als ob er ganz betrunken,
vielleicht auch nur ganz tief versunken
in der Zeit vor dem Schritt, der eben auf den Boden traf,
kreuz und quer ging, keiner Menschenseele half?
Wie auch, sah ich doch nichts um mich herum,
war ich wirklich gar so dumm?“
Sieht man dann zurück, trifft einen fast der Schlag.
Der Weg dahinten ist doch glatt
schlimmer als der andere. Was ein Tag.
Am Boden zerstört fragt man dann sich:
„War das etwa wieder ich?“
Und ohne es zu merken, wie sollt es anders sein,
verläuft der Weg, ist er auch noch so klein,
wie der davor, nur kreuz und quer.
‚Und da läuft man dann, als armer Thor,
und ist so klug als wie zuvor.‘