Nitemare
Gläubiger
Viel blut'ge Striche überziehend,
neben seinen Opfern kniend,
gellend lachend wie im Wahn,
zieht er Bahn für Bahn,
zu aller größter Pein,
streuend in die Wunden Salz hinein.
Faser für Faser die Arme zertrennend,
ihn zur höchsten Qual jede Pein nennend,
Stück für Stück zum Mittelpunkt reißend,
sich durch die Venen beißend,
er seine Opfer quält,
und dabei stets andre Mittel wählt.
Des Opfers Leid, seine Freud es ist,
man gleichviel Sorgfalt und Wahn misst,
er sich immer weiter steigert,
bis das sein Opfer ihm die Lust verweigert,
mit einem letzten Zucken es verstirbt,
und seinem Peiniger jede weitere Lust verdirbt.
Geht mehr um die Reime als um die Metrik, mit der haperts hier doch etwas.
neben seinen Opfern kniend,
gellend lachend wie im Wahn,
zieht er Bahn für Bahn,
zu aller größter Pein,
streuend in die Wunden Salz hinein.
Faser für Faser die Arme zertrennend,
ihn zur höchsten Qual jede Pein nennend,
Stück für Stück zum Mittelpunkt reißend,
sich durch die Venen beißend,
er seine Opfer quält,
und dabei stets andre Mittel wählt.
Des Opfers Leid, seine Freud es ist,
man gleichviel Sorgfalt und Wahn misst,
er sich immer weiter steigert,
bis das sein Opfer ihm die Lust verweigert,
mit einem letzten Zucken es verstirbt,
und seinem Peiniger jede weitere Lust verdirbt.
Geht mehr um die Reime als um die Metrik, mit der haperts hier doch etwas.