Die Sonne beendet wieder ihre Bahn und versinkt im Abendrot,
ich weiß mein Schicksal zieht die Karte 13 beim Tarot,
jeder Schritt fällt schwer wenn die Klippe zusammenstürzt,
und nur 2 Steine bleiben stehen auf die sich meine Hand stüzt.
Eine Erinnerung gierend nach dem Sonnenlicht,
an dem sie sich in tausend Scherben dann zerbricht,
nur ein Moment der das Leben aus meinen Adern presst,
und meine zitternde Hand die das Kapitel nicht abschliesst.
Mein ganzes Leben in Zeile verpackt und nach nirgendwo geschickt,
ich steh über der Erde und hab doch von der Tiefe in die Höhe gespuckt,
letzte Zeilen für ein Manuskript das niemals jemals lesen oder sehen kann,
und im letzten Augenblick schließe ich das Sonnelicht in meinen Bann.
Ich tauche meine Hände in die Schale mit Wasser und wasche mich rein,
von all der Schuld und all den Sünden und nehme das was bleibt in Augenschein,
keine Fußspuren im Staub hinterlassen die dann vom Wind davongetragen,
und immer wieder höre ich leise Stimmen nach dem Warum fragen.
Dies ist mein Weg er führt mich hinter den Horizont weit über das was ihr versteht,
im Leben kann nur der der sich selbst tötet sagen das er vor allen Dingen besteht,
es ist Trockenzeit vor dem dunklen Turm und ich höre keine Lieder mehr erklingen,
und schon lange höre ich keine Engel und Teufel mehr um meine Seele singen.
Ich lege mir selbst den Obolus unter meine Zunge in den Mund hinein,
kein Wort das mich bindet lass mich durch den Styx bis zu Charon treiben,
neunmal muss ich kreisen bevor er mein Flehen erhöht und mich auf die Fähre nimmt,
und damit mein Leiden endet und ein neuer Weg vor mir beginnt.
ich weiß mein Schicksal zieht die Karte 13 beim Tarot,
jeder Schritt fällt schwer wenn die Klippe zusammenstürzt,
und nur 2 Steine bleiben stehen auf die sich meine Hand stüzt.
Eine Erinnerung gierend nach dem Sonnenlicht,
an dem sie sich in tausend Scherben dann zerbricht,
nur ein Moment der das Leben aus meinen Adern presst,
und meine zitternde Hand die das Kapitel nicht abschliesst.
Mein ganzes Leben in Zeile verpackt und nach nirgendwo geschickt,
ich steh über der Erde und hab doch von der Tiefe in die Höhe gespuckt,
letzte Zeilen für ein Manuskript das niemals jemals lesen oder sehen kann,
und im letzten Augenblick schließe ich das Sonnelicht in meinen Bann.
Ich tauche meine Hände in die Schale mit Wasser und wasche mich rein,
von all der Schuld und all den Sünden und nehme das was bleibt in Augenschein,
keine Fußspuren im Staub hinterlassen die dann vom Wind davongetragen,
und immer wieder höre ich leise Stimmen nach dem Warum fragen.
Dies ist mein Weg er führt mich hinter den Horizont weit über das was ihr versteht,
im Leben kann nur der der sich selbst tötet sagen das er vor allen Dingen besteht,
es ist Trockenzeit vor dem dunklen Turm und ich höre keine Lieder mehr erklingen,
und schon lange höre ich keine Engel und Teufel mehr um meine Seele singen.
Ich lege mir selbst den Obolus unter meine Zunge in den Mund hinein,
kein Wort das mich bindet lass mich durch den Styx bis zu Charon treiben,
neunmal muss ich kreisen bevor er mein Flehen erhöht und mich auf die Fähre nimmt,
und damit mein Leiden endet und ein neuer Weg vor mir beginnt.