Der Weg des Kriegers
Du sollst zur Armee und das ist weil,
dir wird dann große Ehre zuteil.
Du darfst schützen dein eigen Sohn
und den König auf seinen Thron
Du sollst lernen zu töten gar ohne Zwang,
doch darfst du haben einen kleinen Drang.
Man lehrt dich schießen, stechen, schneiden,
das zu lernen sei ja nicht zu vermeiden.
Du ziehst hinaus um die Schlacht zu schlagen,
doch dein Gewissen darf dich nicht plagen.
Du siehst den Feind und stürmst vorran,
unermesslich ist dein Tatendrang.
Alle Freunde fallen um dich herum,
du kniest dich nieder und fragst warum.
Wir haben keine Zeit. Wir müssen gehn.
Doch kannst du sie dort liegen sehn?
Die Schlacht vorbei du bist erschöpft,
du siehst wie man die letzten Feinde köpft.
Doch deine Freunde einfach liegen lässt,
während du das blutig Feld verlässt.
Die Orden sollen deinen Sieg beteuern,
während andere die Krieger steuern.
Fragend blickst du nun aufs Schwert,
war das all der Mühe wert?
Du sollst zur Armee und das ist weil,
dir wird dann große Ehre zuteil.
Du darfst schützen dein eigen Sohn
und den König auf seinen Thron
Du sollst lernen zu töten gar ohne Zwang,
doch darfst du haben einen kleinen Drang.
Man lehrt dich schießen, stechen, schneiden,
das zu lernen sei ja nicht zu vermeiden.
Du ziehst hinaus um die Schlacht zu schlagen,
doch dein Gewissen darf dich nicht plagen.
Du siehst den Feind und stürmst vorran,
unermesslich ist dein Tatendrang.
Alle Freunde fallen um dich herum,
du kniest dich nieder und fragst warum.
Wir haben keine Zeit. Wir müssen gehn.
Doch kannst du sie dort liegen sehn?
Die Schlacht vorbei du bist erschöpft,
du siehst wie man die letzten Feinde köpft.
Doch deine Freunde einfach liegen lässt,
während du das blutig Feld verlässt.
Die Orden sollen deinen Sieg beteuern,
während andere die Krieger steuern.
Fragend blickst du nun aufs Schwert,
war das all der Mühe wert?
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