TheDarkness
Exarch
Hm, mal sehen ob jemand hinter das Konzept blickt das ich plane. Dürfte nicht allzu schwer sein ^^
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Dreizehn Personen sitzen in einem gastlichen Raum,
diese Nacht kommt jedem vor wie ein Traum,
und doch wird sie in Ewigkeiten noch erzählt werden,
denn einer von ihnen ist bereit sich die Last der Welt aufzubuerden.
Einer im Saal ist ein Verräter der mit gespaltener Zunge spricht,
einer ist ein Leugner der jedem Blick so gut es geht ausweicht,
wieder andere sind Treue die ahnen was diese Stunden bedeuten,
und der Mentor hat für einen kurzen Augenblick die Luft angehalten.
Er ist der einzige der weiß das dies seine letzten Stunden,
das der Mond für ihn zieht um die Erde nur noch wenige Runden,
er ist voller Zweifel über den Weg der noch vor ihm liegt,
und doch ist es sein Glaube der jeden Zweifel besiegt.
Er teilt das Brot verteilt den Wein mit legendären Worten,
obwohl er kennt des Verräters trügerische Absichten,
heute sind sie noch eine Gemeinschaft mit starkem Willen,
doch bald werden sie alle vom Glauben abfallen.
Er schließt die Augen reicht Brot und Kelch von Mann zu Mann,
sieht durch das Fenster hinauf zum Himmel dann,
schließt seine Augen hat das was vor ihm liegt deutlich vor Augen,
doch bald sind alle Zweifel in ihm für das Wohl aller abgeklungen.
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Säuglingsschreie dringen durch Mark und Bein,
viele Soldaten fühlen sich in diesen Momenten ganz allein,
unschuldiges Blut das in Strömen den Boden tränkt,
von eines Mannes Wahn ist der Massenmord gelenkt.
Mütter weinen in den Armen der schockierten Väter,
diese fühlen sich auf einmal um viele Jahre älter,
so lautet des Kaisers Befehl das alle Neugebornen müssen sterben,
und das jeder Soldat den Befehl muss befolgen um am Leben zu bleiben.
Später ziehen einst stolze Männer gebrochen zurück in die Kaserne,
der Massenmord färbte rot am Firmament die Sterne,
doch das Kind das gesucht war nicht unter den unzähligen Toten,
nicht unter denen die der Kaiser ließ abschlachten.
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Dreizehn Personen sitzen in einem gastlichen Raum,
diese Nacht kommt jedem vor wie ein Traum,
und doch wird sie in Ewigkeiten noch erzählt werden,
denn einer von ihnen ist bereit sich die Last der Welt aufzubuerden.
Einer im Saal ist ein Verräter der mit gespaltener Zunge spricht,
einer ist ein Leugner der jedem Blick so gut es geht ausweicht,
wieder andere sind Treue die ahnen was diese Stunden bedeuten,
und der Mentor hat für einen kurzen Augenblick die Luft angehalten.
Er ist der einzige der weiß das dies seine letzten Stunden,
das der Mond für ihn zieht um die Erde nur noch wenige Runden,
er ist voller Zweifel über den Weg der noch vor ihm liegt,
und doch ist es sein Glaube der jeden Zweifel besiegt.
Er teilt das Brot verteilt den Wein mit legendären Worten,
obwohl er kennt des Verräters trügerische Absichten,
heute sind sie noch eine Gemeinschaft mit starkem Willen,
doch bald werden sie alle vom Glauben abfallen.
Er schließt die Augen reicht Brot und Kelch von Mann zu Mann,
sieht durch das Fenster hinauf zum Himmel dann,
schließt seine Augen hat das was vor ihm liegt deutlich vor Augen,
doch bald sind alle Zweifel in ihm für das Wohl aller abgeklungen.
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Säuglingsschreie dringen durch Mark und Bein,
viele Soldaten fühlen sich in diesen Momenten ganz allein,
unschuldiges Blut das in Strömen den Boden tränkt,
von eines Mannes Wahn ist der Massenmord gelenkt.
Mütter weinen in den Armen der schockierten Väter,
diese fühlen sich auf einmal um viele Jahre älter,
so lautet des Kaisers Befehl das alle Neugebornen müssen sterben,
und das jeder Soldat den Befehl muss befolgen um am Leben zu bleiben.
Später ziehen einst stolze Männer gebrochen zurück in die Kaserne,
der Massenmord färbte rot am Firmament die Sterne,
doch das Kind das gesucht war nicht unter den unzähligen Toten,
nicht unter denen die der Kaiser ließ abschlachten.