Wir stehen hier,
am Abgrund,
wollen weiter,
nicht zurück.
Denn wenn wir zurück sehen,
werden wir Untergehen.
Untergehen an all dem Leid,
dem Kummer im schwarzen Kleid.
Dem Sensenmann mit seiner Sense,
den wir mit unsrem Leben hänsle.
Keine Sorgen haben wir uns gemacht,
über uns selbst und den Tod gelacht.
Alle Probleme dieser Welt kommen nie zu uns,
so war unser Glaube was für andre ein Wunsch.
Doch Niemand bleibt verschon vom Leben,
dürfen wir nicht nur nehmen,
müssen auch einmal geben.
Und so sollen unsre Leben uns genommen,
oder von Trauer und Leid wir benommen.
Jedes Licht erzeugt auch Schatten,
in dessen Sümpfen aus Elend,
wir nicht wollen watten.
Darum hoffen wir dass der Kelch an uns vorübergeht,
dem Glück niemals fern und dem Kummer nicht nah,
ist es was wir uns erstrebt.
Es bleibt wenn die Welt zusammenbricht,
nur die Hoffnung,
ein kleines wärmendes Licht.
Es breitet sich aus,
wird zu leuchtenden Schwingen.
Unser Vertrauen es nährt,
uns eine Chance gewährt.
Und wir breiten die Flügel aus,
springen in den finstren Schlund.
Fliegen hoch zumm Himmel,
hin zu unsren Träumen.
Und es ist wahr,
Hoffnung trägt Jeden,
man darf nur nicht aufgeben.
____
Eine weniger gelungene Schöppfung von mir, doch ging es mir auch mehr um den Inhalt als um den Aufbau.
Und ich werde es nicht ändern, denn alles hat Fehler und diese Fehler machen alles einzigartig.
am Abgrund,
wollen weiter,
nicht zurück.
Denn wenn wir zurück sehen,
werden wir Untergehen.
Untergehen an all dem Leid,
dem Kummer im schwarzen Kleid.
Dem Sensenmann mit seiner Sense,
den wir mit unsrem Leben hänsle.
Keine Sorgen haben wir uns gemacht,
über uns selbst und den Tod gelacht.
Alle Probleme dieser Welt kommen nie zu uns,
so war unser Glaube was für andre ein Wunsch.
Doch Niemand bleibt verschon vom Leben,
dürfen wir nicht nur nehmen,
müssen auch einmal geben.
Und so sollen unsre Leben uns genommen,
oder von Trauer und Leid wir benommen.
Jedes Licht erzeugt auch Schatten,
in dessen Sümpfen aus Elend,
wir nicht wollen watten.
Darum hoffen wir dass der Kelch an uns vorübergeht,
dem Glück niemals fern und dem Kummer nicht nah,
ist es was wir uns erstrebt.
Es bleibt wenn die Welt zusammenbricht,
nur die Hoffnung,
ein kleines wärmendes Licht.
Es breitet sich aus,
wird zu leuchtenden Schwingen.
Unser Vertrauen es nährt,
uns eine Chance gewährt.
Und wir breiten die Flügel aus,
springen in den finstren Schlund.
Fliegen hoch zumm Himmel,
hin zu unsren Träumen.
Und es ist wahr,
Hoffnung trägt Jeden,
man darf nur nicht aufgeben.
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Eine weniger gelungene Schöppfung von mir, doch ging es mir auch mehr um den Inhalt als um den Aufbau.
Und ich werde es nicht ändern, denn alles hat Fehler und diese Fehler machen alles einzigartig.