[Biete] Diablo 3 - Leahs (Alp)Traum

Mezelmoerder3D

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Diablo 3 – Leahs (Alp)Traum

„Keine Sorge, mein Kind. Wir sind bald wieder zu Hause in Neu Tristram.“ Deckard Cain, der letzte der Horadrim trottete durch die Wüsten um Lut Gholein. Die Sonne wurde, untypischer Weise, von Wolken bedeckt, wodurch es etwas Schatten in den sonst heißen Gebieten der Aranoch Wüste gab.
„Onkel Deckard, wann erreichen wir denn endlich die Stadt? Ich möchte mich gerne mal wieder in ein Bett legen und nicht ständig auf dem Wüstensand schlafen.“ Die adoptierte Tochter des Horadrim, Leah, war nun schon seit mehreren Jahren Begleiterin ihres adoptiv Vaters. Seit ihre Mutter gestorben war, sorgte Deckard für Leah. Er nahm sie mit auf seiner Reise, das Wissen über die brennenden Höllen und die hohen Himmel zu sammeln. Sie fand allerdings, dass Deckard Cain zu alt war um ihn „Vater“ zu rufen und sprach ihn daher immer mit „Onkel Deckard“ an.
Auf ihrer jahrelangen Reise war Leah zu einer jungen, schönen Frau heran gereift. Das schulterlange, braune Haar lang glatt auf ihrem Kopf und war durch eine orangene Schleife etwas nach hinten gebunden. In der linken Gesichtshälfte hatte sie sich die Haare zu einer dünnen, geflochtenen Stähne gebunden. Durch ihr rotes Hemd und die Korsage, wurden ihre Brüste nach oben gedrückt und gaben ein tiefes Dekolleté frei. Die braune Hose lag eng um ihre Hüfte und die Schenkel und regten die Fantasie der Männer an. Auf ihrem Rücken trug sie ihre Armbrust, die sie schon das ein ums andere Mal zur Verteidigung benutzen musste auf ihrer Reise.
„Hab Geduld, Leah. Morgen werden wir Lut Gholein erreichen. Von dort aus können wir eine Karawane nach Neu Tristram begleiten. Unsere lange Reise ist fast zu Ende!“ Leah atmete erleichtert durch. Sie hatte nichts dagegen gehabt, mit ihrem Onkel zu reisen. Doch glaubte sie nicht so ganz an die Geschichten, die Deckard gesammelt hatte. Sie wurde erst nach den Ereignissen vor 20 Jahre geboren und hatte den Kampf gegen die drei großen Übel nicht mit erlebt.
„Also noch eine Nacht unter dem Sternenhimmel. Das werde ich noch schaffen!“ Leahs Laune hatte sich etwas gebessert. Die Aussicht auf ein warmes Bett in einem Gasthaus belebte ihren Geist und gab ihr neue Kraft.
Die beiden Wanderer erklommen eine letzte Sanddüne und hatten freie Sicht auf das Meer und auf das Juwel der Wüste, Lut Gholein. Die Stadt war direkt am Meer erbaut worden und war daher ein wichtiger Handelsposten. Allerdings musste sie in der Vergangenheit auch viele Schläge einstecken. Das große Übel Baal, der Herr der Zerstörung, war hier hin geflüchtet nach dem dunklen Exil und verbreitete Angst und Schrecken, bis die Horadrim ihn einfingen und ihn in ein Grab in der Wüste einsperrten. Vor 20 Jahren kam der dunkle Wanderer in die Aranoch Wüste und befreite Baal aus seinem Gefängnis. Lut Gholein hatte damals erneut unter der Macht der brennenden Höllen zu leiden, konnte sich aber wieder erholen, nachdem die großen Übel besiegt waren.
„Die Stadt ist noch schöner geworden, als sie eh schon war.“ Deckard Cain rührte sichtlich der Anblick der Stadt. Auch für ihn war es nun einige Jahre her, seit er sie besuchte. „Es wird langsam dunkel, Leah. Dort unten gibt es einen geschützten Platz zwischen ein paar Felsen. Dort schlagen wir unser Nachtlager auf!“ Leah folgte ihrem Onkel die Düne herunter und schaute noch einmal auf die wunderschöne Stadt, bevor sie hinter Steinen verschwand.
Die Nacht brach sehr schnell herein. Die Hitze wich aus der Wüste und machte Platz für eine angenehme Kühle. Durch ein paar Sträucher und kleinere Büsche konnten sie ein Lagerfeuer errichten, welches für eine angenehme Atmosphäre sorgte. Leah rollte ihren Schlafsack aus und lies sich auf ihm nieder.
„Was machen wir, wenn wir wieder daheim in Tristram sind, Onkel Deckard?“
„Ich werde meine Notizen über unsere Reise zusammenfassen. Du kannst mir gerne helfen, Leah. Oder du suchst dir einen jungen Mann.“ Der Horadrim lächelte seine adotiv Nichte an. Dieser hingegen schoss die Röte ins Gesicht und drehte sich von ihrem Onkel weg.
„Onkel Deckard, ich bin erst 19. Ich möchte noch etwas erleben, bevor ich mich binde.“
„War doch nur Spaß, mein Kind. Schlaf jetzt etwas. Morgen haben wir noch einen langen Tag, bevor wir wieder zu Hause sind.“ Wie der Horadrim ihr sagte, tat Leah auch. Sie drehte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Eine unendliche Müdigkeit überkam sie in der angenehmen Wärme des Feuers, gepaart mit dem sanften Wind der durch ihr Lager wehte. Schnell schlief sie ein und entfloh in eine Welt, die jenseits von Sanktuario lag.



Leah öffnete die Augen. Weder lag sie auf ihrem Schlafsack, noch war sie im Nachtlager mit ihrem Onkel. Als sie sich umsah, erkannte sie durch das schwache Licht nur, dass sie in einer Höhle war. Das Licht kam durch ein Loch im Boden, unter welchem ein Lavafluss floss. Durch die Wände konnte sie Schrei hören, die nach ihrer Meinung keinesfalls von Lebewesen stammten, die sie kennt.
„Hallo! Ist hier jemand?“ Ihre Stimme schallte von den Wänden wieder. Als das Echo erstarb ging ein Ruck durch die Höhle und die Wände begangen zu beben. Leah drehte sich herum, als hinter der jungen Frau die Wand einstürzte. Noch während die Wand zerbrach, trat eine Monströse Kreatur durch die Trümmer. Ein runder, fetter Leib trat gestützt durch vier Insektenartigen Beinen durch die Wand. Aus seinem fetten Kopf ragte ein vierteiliges Maul, welches mit dolchartigen Zähnen gespickt war. Vier kleine, brennende Augen fixierten Leah, als diese vor Schreck das Gleichgewicht verlor.
„Endlich habe ich dich zu mir bringen können, Nephalem!“ Der Raum zitterte unter der mächtigen Stimme des Dämons. Leah lief der Angstschweiß an der Stirn herunter und tropfte von ihrer Nase ab auf ihre Brust.
„Wer bist du? Wo bin ich hier?“
„Ich bin Azmodan, der Herr der Sünde und Herrscher über die brennenden Höllen. Meine Macht hat dich endlich zu mir gebracht, Nephalem!“ Leah versuchte einige Meter zwischen sich und den massigen Dämon zu bringen. Doch für jeden Meter den sie kroch, nahm Azmodan Zwei mit seinen massigen Beinen.
„Du kannst mir nicht entkommen, Nephalem!“
„ Was soll das? Was willst du von mir? Und mein Name ist Leah und nicht Nephalem!“
„Dein Name ist bedeutungslos. Ihr alle seid die Nachkommen der Engel und Dämonen, Nephalem. Eure Macht ist nur in den Jahrhunderten vergessen und verloren gegangen. Aber du bist anders. Du hast Macht in dir, die uns helfen wird die hohen Himmel zu vernichten. Schließ dich mir an. Schwöre mir deine Treue und du wirst fürstlich entlohnt werden.“ Leah wusste nicht was sie denken sollte. Es wirkte zu real für einen Traum. Der mäßige Dämon stand aufgerichtet vor Leah und wartete auf eine Antwort. Sie konnte sich nicht erklären was hier vor sich ging, aber auf keinen Fall würde sie mit Dämonen zusammenarbeiten.
„Das hier ist mein Traum, Dämon. Ich werde mich dir nicht anschließen. Ich werde jetzt einfach wieder aufwachen und die nächtlichen Sterne betrachten!“ Leah kniff fest ihre Augen zu und kniff sich in die Wange. Gefolgt von einem kurzen „Au“ Ruf merkte sie einen Schmerz. Es konnte nicht wahr sein. Es musste ein Traum sein.
„Du bist eine Närrin, wenn du wirklich glaubst einfach entkommen zu können. Wenn du mir nicht deine Macht zur Verfügung stellst, werde ich sie mir nehmen!“ Azmodan hob seine massive Hand und verkrampfte die Finger. Augenblicklich schossen Tentakel aus dem Boden, fesselten Leah an Händen und Füßen und hoben sie in die Luft, direkt vor das hässliche Gesicht von Azmodan.
„Ich kennen den Weg, die geistige Blockade eines Nephalem zu brechen um an seine Macht zu kommen. Eure Seele ist am schwächsten, im Höhepunkt der Lust!“ Azmodan öffnete sein Maul und atmete sein Gas gegen Leah. Sie atmete das Gas ein und hustete kurz. Sie merkte anfänglich nichts, jedoch merkte sie plötzlich wie ein Verlangen in ihr aufstieg.
„Meine Untergebene wird sich schon um dich kümmern, Nephalem! Wenn sie mit dir fertig ist, werde ich dir deine Macht nehmen und du wirst streben. Cydaea!“ Azmodan verließ die Höhle und ließ Leah an den Tentakeln gefesselt zurück. Leah merkte, wie ihr die Wärme in den Kopf stieg. Ihre Schenkel drückte sie zusammen und versuchte die Hitze die zwischen ihnen aufkam zu ignorieren. Was ihr allerdings immer schwieriger viel.
„Wehre dich nicht gegen das Verlangen, Mensch! Ich werde dich dazu bringen, nach der Lust zu lechzten!“ Mit leicht zugekniffenden Augen sah Leah, dass sich vor ihr eine riesige Spinne herabgelassen hatte. Doch bei näherem hinsehen erkannte man, dass anstelle des Kopfes ein weiblicher Körper herausragte. Der Anblick allein hätte Leah unter normalen Umständen angewidert, allerdings wär die Hitze zwischen ihren Schenken so groß geworden, dass sie sich nur noch nach Erleichterung sehnte.
„Bin ich Cydaea, die Maid der Lust und ich werde dir das Verlangen geben, das ich in deinen Augen lesen kann.“ Cydaea spuckte eine grünliche Flüssigkeit auf Leah. Sie rann an ihren Körper herunter und lief über ihre Kleidung. Dort wo sie über die nackte Haut lief, streichelte sie die Sinne von Leah angenehm. Die Kleidung allerdings, löste sich bei ihrer Berührung auf, sodass Leah nach wenigen Momenten nackt in der Luft hing. Ihr verlangen wurde immer größer, während der Rest der Flüssigkeit durch ihren Scharm lief.
Mit einem Wink von Cydaeas Hand ließen die Tentakel Leah auf den Boden sinken. Als sie ihren Griff lockerten, griff sich Leah augenblicklich an die Brüste und fing an sie zu massieren. Die Erleichterung die sie spürte, durchlief ihren ganzen Körper. Ihre Nippel richteten sich auf und ihr Becken bewegte sich automatisch mit. Sie wollte ihre Beine spreizen, um an ihren Scharm zu gelangen, doch die Tentakel ergriffen ihre Beine und hielten diese Zusammen.
„So schnell wirst du nicht fertig sein, meine Liebe! Ich werde dich Verrückt vor verlangen machen!“
Leah, die nun nichtmehr an ihre Spalte heran kam, musste weiter mit ihren Brüsten vorlieb nehmen. Doch es genügte ihr schon bald nichtmehr. Sie sehnte sich nach einer Berührung ihrer Weiblichkeit. Eine Erleichterung dieser Lust.
„Bitte…“ Leahs Stimme hatte einen flehenden Ton
„Was meinst du, Mensch?“ Ein Lächeln setzte sich auf das Gesicht von Cydaea.
„Bitte, lass mich los.“
„Wieso soll ich dich los lassen?“ Leah hielt kurz inne und schrie dann ihr Verlangen aus sich heraus.
„ Ich muss es mir besorgen! Ich will an meine Fotze heran! Lass mich es mir selbst besorgen!“ Leah war über sich selbst erschrocken. Das Verlangen nach Sex hatte ihren Verstand benebelt.
„Oh du wirst bekommen nach was du dich sehnst!“ erneut winkte Cydaea mit ihrer Hand und mehrere Tentakel kamen aus dem Boden. Einige schlangen sich um Leahs Brüste und spielten an ihren Nippeln. Andere öffnete ihre Beine und rieben sich an Leahs Weiblichkeit. Ein Lustschrei entkam Leah, als sie die von ihr geforderte Erleichterung verspürte.
„Jaaa, bitte nicht aufhören!“ Leah wand sich unter den Berührungen. Innerlich verfluchte sie sich selbst für ihr Verhalten, aber ihr Körper verlange diese Behandlung. Sie wollte es spüren. Sie wollte die Tentakel in sich spüren. Und als hätten sie es gehört, rieben sich zwei der Tentakel erst etwas an ihren Schamlippen und drangen dann zusammen in sie ein. Leah zuckte zusammen, als die Fremdkörper in sie eindrangen. Mit abwechselnden Bewegungen zogen sie sich hin und her und wanden sich in Leahs Scheide. Im Rhythmus der Tentakel stöhnte Leah immer wieder laut auf. Ihr Brüste fühlten sich an, als wurden Sie platzen, so stark wurden sie von den Tentakeln gedrückt. Aber es macht sie zusätzlich geil.
Mit Vergnügen betrachtete Cydaea die sich windende Leah. Sie schien schon eine weitere Idee für sie zu haben. Mit einem erneuten Wink ihrer Hand wurde Leah erneut in die Luft gehoben. Die Tentakel drehte sie in der Luft in die Bauchlage. Ihr Liebessaft tropfte unentwegt aus ihr heraus und benetze den steinigen Boden. Die beiden Tentakel in ihr erhöhten ihr Tempo und rieben Leah immer fester. Zwei weitere Tentakel erhoben sich. Eines drang beim nächsten Lustschrei in Leahs After ein und löste einen Schauder in Leahs Körper aus.
„Nein.. bitte nicht… da hinein… aaaah!“ Leah konnte die Worte zwar aussprechen, aber sie nicht ernst meinen. Als sich die Abnormität in ihr Bewegte stieg ihre Lust noch weiter an. Das zweite Tentakel wand sich in Leahs Mund hinein und spielte dort mit ihrer Zunge. Leah schloss die Augen und versuchte an etwas Anderes zu denken. Doch kein Gedanke war so stark, um ihre momentane Situation auszublenden.
Jegliche Tentakel in ihr erhöhten noch einmal die Intensität und Stärke ihrer Bewegungen. Aus ihren Lustschreien war durch das Tentakel in ihrem Mund nur noch ein leises Stöhnen geworden. Noch nie war sie so sehr der Lust verfallen. Ihre Spalte und ihr After zuckten vor Erregung und ihre Brüste wurden immer heißer durch den Druck. Sie spürte, dass ihre Lust bald den Höhepunkt erreichen würde. Ein elektrischer Schlag durchzuckte ihren Körper, als sie kam. Ihre Weiblichkeit schlang sich während des Orgasmus eng um die Tentakel in ihr. Keuschend ließ sie das Weitere aus ihrem Mund entweichen und auch aus ihrem After zog sich das Tentakel zurück. Als sie wieder auf den Boden gelassen wurde, zogen sich die Tentakel mit einem Schmatzen zwischen ihren Schenkeln zurück und ließen Leahs Liebessaft zwischen ihren Beinen herauslaufen. Mit gerötetem Kopf und schwerem Atem schaute Leah die Kreatur vor sich an.
„Ihr seid Monster!“
„Nein, wir sind schlimmer als das!“ Azmodan war wieder in den Raum getreten. Er lobte seine dämonische Konkubine und ergriff den nackten Körper von Leah. Mit seiner riesigen Hand umklammerte er ihren gesamten Körper und hob sie vor sich.
Leah!
„Nun gehörst du mir, Nephalem. Nun wird deine Macht mir gehören!“
Leah wach auf!
Ein helles Licht umfasste Leah. Sie schloss kurz die Augen, riss sie wieder auf und erblickte das Gesicht ihre Onkels. Schweißgebadet schaute sie sich um und erblickte den Sternenhimmel über der Aranoch Wüste und spürte den Wind auf ihrer Wange.
„Leah, geht es dir gut? Du hattest dich im Schlaf dauernd hin und her gewälzt. Hattest du einen Alptraum?“ Deckard Cain betrachtete Leah voller Sorge. War es doch nur ein Traum gewesen? Es hatte sich so real angefühlt.
„Ja, es war ein Alptraum. Aber nichts schlimmes, Onkel Deckard. Du kannst dich auch hinlegen. Es geht wieder.“ Der Horadrim ließ von der jungen Frau ab. Und begab sich mit einem erleichterten Kopfnicken zu seinem Nachtlager. Leah wischte sich den Schweiß von der Stirn und legte sich wieder hin. Sie schien doch nur geträumt zu haben, doch merkte sie, dass ihre Brüste etwas schmerzten und sie feucht zwischen den Beinen war.
Sie ahnte nicht, dass sie Azmodan schon bald wieder sehen würde.

„Du hälst dich für so schlau, dachtest du hättest uns alle getäuscht. Meine Brüder, sind einer nach dem anderen in deine Falle getappt. Doch nicht ich… ich trotze dir. Ich weiß, der schwarze Seelenstein ist der Schlüssel. Und er wird mir gehören! Meine Armeen werden sich aus dem geborstenen Berg ergießen und diese Welt und jede Hoffnung zerschlagen!
Meine Diener werden den Stein finden, wo auch immer du ihn versteckst!
Dann endlich werde ich, Azmodan herrschen, als das Oberste Übel!
 
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