Alle Brücken brennen und ich schließe die letzte Tür,
und ich frage mich in meinem Herz wofür,
ich diesen Weg nicht schon früher gegangen,
wieso hab ich so oft an diesem Leben gehangen.
Hier gibt es nichts mehr zu holen,
keinen schönen Augenblick mehr zu stehlen,
nichts mehr um weiter zu kämpfen,
nichts um den harten Aufprall zu dämpfen.
Mein Stern am Abendhimmel der nicht mehr scheint,
und sich weit weg von mir in den Schlaf weint,
in mir ist alles kalt und mir fehlt fast die Kraft,
es ist nur noch die Frage wie lange mein Körper es noch schaft.
David der jetzt mit seiner Mutter bei Engeln verweilt,
keine Zeit die diese Wunden in mir wieder heilt,
zuviele von mir gegangen in diesen Tagen,
und ich hör den Tod wieder meinen Namen sagen.
Es ist lange her das er so süß zu mir sprach,
langer her das seine Sense zärtlich in mein Herz stach,
diesmal wehr ich mich nicht mehr es muss raus,
das verfluchte Spiel ist fast aus.
Weitere Rosen für weitere Gräber nur ich bleib stehen,
mitten im Leben muss ich das denn verstehen,
die Maske fällt und nichts außer Tränen bleibt,
was mich in einen weitren Tag treibt.
Soll ich bereuen wie mein Leben verlaufen und was ich durchlebt,
wie die Dunkelheit tief in mein verletztes Herz gestrebt,
wie ich lernte die Nacht zu lieben und den Tag zu verachten,
nein denn der Krieg in mir ist noch nicht ausgefochten.
Ich hab alles gehabt ich speißte mit Königen,
hab als Bettler die Reichen betrogen,
ich bin durch den Himmel geflogen,
und tief in der Hölle aufgeschlagen.
DIe Brücken sind abgebrannt und die Tür bleibt verschlossen,
hab mein Herz sediert und völlig abgeschossen,
ich weiß warum ich diesen Weg nicht schon früher gegangen,
weil mein Herz irgendwie auf dieser Welt festgehangen.
und ich frage mich in meinem Herz wofür,
ich diesen Weg nicht schon früher gegangen,
wieso hab ich so oft an diesem Leben gehangen.
Hier gibt es nichts mehr zu holen,
keinen schönen Augenblick mehr zu stehlen,
nichts mehr um weiter zu kämpfen,
nichts um den harten Aufprall zu dämpfen.
Mein Stern am Abendhimmel der nicht mehr scheint,
und sich weit weg von mir in den Schlaf weint,
in mir ist alles kalt und mir fehlt fast die Kraft,
es ist nur noch die Frage wie lange mein Körper es noch schaft.
David der jetzt mit seiner Mutter bei Engeln verweilt,
keine Zeit die diese Wunden in mir wieder heilt,
zuviele von mir gegangen in diesen Tagen,
und ich hör den Tod wieder meinen Namen sagen.
Es ist lange her das er so süß zu mir sprach,
langer her das seine Sense zärtlich in mein Herz stach,
diesmal wehr ich mich nicht mehr es muss raus,
das verfluchte Spiel ist fast aus.
Weitere Rosen für weitere Gräber nur ich bleib stehen,
mitten im Leben muss ich das denn verstehen,
die Maske fällt und nichts außer Tränen bleibt,
was mich in einen weitren Tag treibt.
Soll ich bereuen wie mein Leben verlaufen und was ich durchlebt,
wie die Dunkelheit tief in mein verletztes Herz gestrebt,
wie ich lernte die Nacht zu lieben und den Tag zu verachten,
nein denn der Krieg in mir ist noch nicht ausgefochten.
Ich hab alles gehabt ich speißte mit Königen,
hab als Bettler die Reichen betrogen,
ich bin durch den Himmel geflogen,
und tief in der Hölle aufgeschlagen.
DIe Brücken sind abgebrannt und die Tür bleibt verschlossen,
hab mein Herz sediert und völlig abgeschossen,
ich weiß warum ich diesen Weg nicht schon früher gegangen,
weil mein Herz irgendwie auf dieser Welt festgehangen.
