So, frisch aus dem Urlaub zurück und erstmal direkt eine Fanfic geschrieben. Na gut, eigentlich im Urlaub aus langeweile (manchmal). Und ich habe mir gedacht, gut, schreibstese mal ab und pinnste sie hier rein, vielleicht gefällt sie ja jemandem. Ich muss dazu sagen, ich habe schon recht lange nichts mehr geschrieben, sollte der Schreibstil u.ä. eingerostet sein (generell, H-Szenen usw. usf.), nehmt es bitte nicht allzu schlimm. ^^
Anime:
Ranma 1/2
Beschreibung:
Damit seine Kampfschule auch weiterhin existieren konnte, beschloss Herr Tendo eine seiner drei Töchter mit dem Sohn (Ranma Saotome) eines alten Freundes und früheren Trainingsgefährten (Genma Saotome) zu verloben. Doch anstelle sich für eine zu entscheiden, entschied er sich für alle drei.
Was er nun vor hat liegt auf der Hand.
PS. Anregungen, Kritiken, Kommentare u.ä. sind natürlich immer gerne gesehen bzw. sogar erwünscht!(konstruktive )
PPS. Diskussionsthread ist hier
Geschichte
PS: Ich bitte um Kommentare im Diskussionsthread ^^ Feedback etc.
Anime:
Ranma 1/2
Beschreibung:
Damit seine Kampfschule auch weiterhin existieren konnte, beschloss Herr Tendo eine seiner drei Töchter mit dem Sohn (Ranma Saotome) eines alten Freundes und früheren Trainingsgefährten (Genma Saotome) zu verloben. Doch anstelle sich für eine zu entscheiden, entschied er sich für alle drei.
Was er nun vor hat liegt auf der Hand.
PS. Anregungen, Kritiken, Kommentare u.ä. sind natürlich immer gerne gesehen bzw. sogar erwünscht!(konstruktive )
PPS. Diskussionsthread ist hier
Geschichte
Tendo
Heute war ein besonderer Tag im Hause Tendo, denn heute sollte Ranma kommen um sich mit einer seiner Töchter zu verloben um später das Dojo weiterführen zu können. Ranma war der Sohn eines alten Freundes von ihm, Genma Saotome, mit dem er früher Kampfsport trainiert hatte und die Kampfschule für Schlägereien aller Art gegründet hatte. Diese Ehe war schon vor langer Zeit beschlossen worden, doch hatte er keinerlei Ahnung was auf ihn zukommen würde. Nun, da es endlich soweit war empfand er mehr als nur ein Gefühl. Nervosität, die mit keine Prüfungsangst zu vergleichen war, Gleichgültigkeit von solcher Intensität das er weinen musste und angst das noch irgendetwas schiefgehen konnte.
Eine Stunde später hatten sich seine Gefühle geändert, er war verwirrt, enttäuscht und müde. Er saß auf der kleinen Treppe die in den Garten führte, in dessen Mitte ein kleiner Teich lag, der von Steinen umgeben war. So in sich zusammen gesunken versuchte er die Ereignisse der letzten 20 Minuten zu verstehen und zu verdauen. Es war alles so entsetzlich schnell gegangen. Zuerst war ein großer Panda mit einem schreienden Mädchen auf den Schultern in sein Haus getapst, beide nass vom Regen. Dieses Mädchen stellte sich als Ranma heraus und der Panda war sein alter Freund Genma gewesen. Nach einer kleinen Unterhaltung ging Ranma ins Bad um zu Baden, kurz darauf war seine jüngste Tochter halbnackt durchs Haus gerannt und schrie dass ein Spanner im Bad säße. Irgendwie hatte er sich die ganze Sache doch erheblich anders vorgestellt.
Nach weiteren 20 Minuten war die Verwirrung dann komplett.
„Um das ganze klar zu stellen, ihr wart auf einer Trainingsreise in China, seit während der Reise in so komische Quellen gefallen und von nun an verwandelt sich Genma bei Kontakt mit kaltem Wasser in einen Panda und du in ein Mädchen? Ist das soweit richtig?“
Genma und sein Sohn wahren sichtlich peinlich beruhet und brachten nur ein Ja heraus
„Aber du bist eigentlich ein Junge, Ranma?“
„Ja“ erwiderte diese in einem Tonfall zwischen Peinlichkeit und trotz. Tendos Laune schwang sofort ins Positive „das ist ja prächtig, dann steht der Verlobung ja nichts mehr im Wege“
Ranma
Ranma, der sich nach diesem Kommentar wieder gefangen hatte, brachte nun ein kaum merkliches lächeln zu Stande. Herr Tendo, stolz wie Oskar, stelle nun seine drei Töchter vor. „Darf ich vorstellen, dies hier ist Kasumi, 19 Jahre alt, meine älteste“ Sie saß ganz links. „Und dies hier ist Nabiki, meine mittelste Tochter, 17 Jahre alt“ welche in Mitte saß. „Und nun die letzte, Akane, 16 Jahre alt“ welche ganz rechts saß. Die Mädchen schienen irgendetwas zu sagen wie er würde sich bestimmt für Akane entscheiden, doch er ignorierte diese Kommentare und schaue sich liebe noch einmal die Mädchen an.
Kasumi hatte langes dunkles Haar, welches im Nacken zu einem Zopf gebunden war. Eine schlanke Figur und normal große Brüste. Sie trug einen langen Rock und eine Küchenschürze, wohl der Häusliche Typ. Nabiki war etwas kleiner und hatte Schulterlanges, offenes, braunes Haar. Die Brüste waren kleiner als Kasumis aber immer noch handlich. Da sie einen kurzen Rock trug, konnte man einen Teil ihrer gut rasierten Beine erkennen. Akane war wohl eher der sportliche Typ, vermutlich Kampftraining im Dojo. Recht muskulöse Arme, allerdings moderat und nicht aufgepumpt, kleine Brust und trainierte Beine, weshalb ihr Becken etwas ausladender aussah. Etwa gleichlange Haare wie Kasumi, nur unterhalb der Schultern zum Zopf gebunden. Zwei Strähnen ragten auch über ihre Schultern in Richtung Brust runter.
„Ranma? Ranma? Raaaanma?“ äußerte sich Herr Tendo und rüttelte dabei an seiner Schulter „Und? Für welche hast du dich entschieden?“ Neugierde huschte über alle Gesichter.
„Für gar keine“ er machte eine Pause „jede Ihrer Töchter ist bildschön und strahlt eine Erotik aus der alle Kerle erliegen würden, Kerle mit gutem Geschmack versteht sich.“ Er schaute Kasumi, Nabiki und Akane der Reihe nach an, welche sichtlich erröteten. „Ihr hab doch bestimmt von der Gesetzesänderung letzten Jahres etwas mitbekommen, oder?“
„Äerm du meinst-„
„Ja, genau die!“ fuhr Ranma dazwischen, „die aufgrund der Meinungsfreiheit legalisierten Polygamie. Ob nun Männer oder Frauen, solange sie sich um ihre Partner kümmern ist Polygamie von nun an wieder erlaubt.“ Entsetzen war bei den Töchtern zu sehen und Ratlosigkeit bei ihrem Vater. Nach gefühlten 5 Minuten brach er sein Schweigen „Du willst dich also um das Dojo, um jedes meiner Mädchen und um Einkommen für drei Frauen kümmern?“
„Ja“ ihm ging aber gleichzeitig noch durch den Kopf das es doch mehrere als nur drei Mädchen bzw. Frauen auf dieser Welt gab.
Tendo schaute seine Töchter und dann Genma an „Das wird eine große Mitgift für mich werden, alter Freund“. Damit war es beschlossen, von nun an hatte Ranma drei Verlobte und um das ganze noch zu besiegelnd schlugen sie ein und tranken zusammen. Doch es sollte noch dicker kommen, nachdem alles offiziell besiegelt war hatte sich Ranma noch eine Kleinigkeit zu Recht gelegt. Er schaute Tendo nachdenklich an und schlug vor, das ganze noch mit den Töchtern zu besiegeln und zwar mit einem Kuss. Tendo den nun nichts mehr überraschte stimmte zu, Hauptsache die Schule bliebe erhalten. Während Ranma sich pudelwohl fühlte waren die Mädchen einfach nur entsetzt, lautstark am protestieren und schimpfen. Schlugen mit den Händen auf den Tisch, doch ihrem Vater war kein Ton zu entreißen, es war besiegelt, sie mussten Ranma küssen.
Die Besiegelung der Verlobung durch einen Kuss lief ab wie er es erwartet hatte. Kurz und mit eher negativen Gefühlen. Kasumi war den Tränen so nahe das sie ihm schon fast leid tat. Nabiki nahm es erstaunlich gelassen hin, ja schon fast neugierig und Akane bebte vor Zorn, sie hätte ihm wohl am liebsten an einem Galgen aufgehängt. Die Lippen der Mädchen waren zart und ihre Haut samtweich. Er hätte sie am liebsten gleich alle auf einmal vernascht, doch diese Möglichkeit bot sich nicht, noch nicht. Der Schlüssel zu ihren Betten lag, so vermutete er, wohl bei Nabiki, sie war wohl die experimentierfreudigste von allen. Kurzzeitig stellte er sich vor wie er ihren Körper verwöhnte, sie mit Küssen in Extase versetzte und sie oral befriedigte. Doch dann holte ihn die Wirklichkeit wieder ein, zuerst musste er den Weg dazu bereiten und dies trag für alle Drei zu.
Ihm gingen noch einige Sachen durch den Kopf, vor allem und das vermutete Prüde aus Kasumi ein wenig heraus zu kitzeln. Doch er beschloss es bleiben zu lassen, zumindest für heute.
Heute war ein besonderer Tag im Hause Tendo, denn heute sollte Ranma kommen um sich mit einer seiner Töchter zu verloben um später das Dojo weiterführen zu können. Ranma war der Sohn eines alten Freundes von ihm, Genma Saotome, mit dem er früher Kampfsport trainiert hatte und die Kampfschule für Schlägereien aller Art gegründet hatte. Diese Ehe war schon vor langer Zeit beschlossen worden, doch hatte er keinerlei Ahnung was auf ihn zukommen würde. Nun, da es endlich soweit war empfand er mehr als nur ein Gefühl. Nervosität, die mit keine Prüfungsangst zu vergleichen war, Gleichgültigkeit von solcher Intensität das er weinen musste und angst das noch irgendetwas schiefgehen konnte.
Eine Stunde später hatten sich seine Gefühle geändert, er war verwirrt, enttäuscht und müde. Er saß auf der kleinen Treppe die in den Garten führte, in dessen Mitte ein kleiner Teich lag, der von Steinen umgeben war. So in sich zusammen gesunken versuchte er die Ereignisse der letzten 20 Minuten zu verstehen und zu verdauen. Es war alles so entsetzlich schnell gegangen. Zuerst war ein großer Panda mit einem schreienden Mädchen auf den Schultern in sein Haus getapst, beide nass vom Regen. Dieses Mädchen stellte sich als Ranma heraus und der Panda war sein alter Freund Genma gewesen. Nach einer kleinen Unterhaltung ging Ranma ins Bad um zu Baden, kurz darauf war seine jüngste Tochter halbnackt durchs Haus gerannt und schrie dass ein Spanner im Bad säße. Irgendwie hatte er sich die ganze Sache doch erheblich anders vorgestellt.
Nach weiteren 20 Minuten war die Verwirrung dann komplett.
„Um das ganze klar zu stellen, ihr wart auf einer Trainingsreise in China, seit während der Reise in so komische Quellen gefallen und von nun an verwandelt sich Genma bei Kontakt mit kaltem Wasser in einen Panda und du in ein Mädchen? Ist das soweit richtig?“
Genma und sein Sohn wahren sichtlich peinlich beruhet und brachten nur ein Ja heraus
„Aber du bist eigentlich ein Junge, Ranma?“
„Ja“ erwiderte diese in einem Tonfall zwischen Peinlichkeit und trotz. Tendos Laune schwang sofort ins Positive „das ist ja prächtig, dann steht der Verlobung ja nichts mehr im Wege“
Ranma
Ranma, der sich nach diesem Kommentar wieder gefangen hatte, brachte nun ein kaum merkliches lächeln zu Stande. Herr Tendo, stolz wie Oskar, stelle nun seine drei Töchter vor. „Darf ich vorstellen, dies hier ist Kasumi, 19 Jahre alt, meine älteste“ Sie saß ganz links. „Und dies hier ist Nabiki, meine mittelste Tochter, 17 Jahre alt“ welche in Mitte saß. „Und nun die letzte, Akane, 16 Jahre alt“ welche ganz rechts saß. Die Mädchen schienen irgendetwas zu sagen wie er würde sich bestimmt für Akane entscheiden, doch er ignorierte diese Kommentare und schaue sich liebe noch einmal die Mädchen an.
Kasumi hatte langes dunkles Haar, welches im Nacken zu einem Zopf gebunden war. Eine schlanke Figur und normal große Brüste. Sie trug einen langen Rock und eine Küchenschürze, wohl der Häusliche Typ. Nabiki war etwas kleiner und hatte Schulterlanges, offenes, braunes Haar. Die Brüste waren kleiner als Kasumis aber immer noch handlich. Da sie einen kurzen Rock trug, konnte man einen Teil ihrer gut rasierten Beine erkennen. Akane war wohl eher der sportliche Typ, vermutlich Kampftraining im Dojo. Recht muskulöse Arme, allerdings moderat und nicht aufgepumpt, kleine Brust und trainierte Beine, weshalb ihr Becken etwas ausladender aussah. Etwa gleichlange Haare wie Kasumi, nur unterhalb der Schultern zum Zopf gebunden. Zwei Strähnen ragten auch über ihre Schultern in Richtung Brust runter.
„Ranma? Ranma? Raaaanma?“ äußerte sich Herr Tendo und rüttelte dabei an seiner Schulter „Und? Für welche hast du dich entschieden?“ Neugierde huschte über alle Gesichter.
„Für gar keine“ er machte eine Pause „jede Ihrer Töchter ist bildschön und strahlt eine Erotik aus der alle Kerle erliegen würden, Kerle mit gutem Geschmack versteht sich.“ Er schaute Kasumi, Nabiki und Akane der Reihe nach an, welche sichtlich erröteten. „Ihr hab doch bestimmt von der Gesetzesänderung letzten Jahres etwas mitbekommen, oder?“
„Äerm du meinst-„
„Ja, genau die!“ fuhr Ranma dazwischen, „die aufgrund der Meinungsfreiheit legalisierten Polygamie. Ob nun Männer oder Frauen, solange sie sich um ihre Partner kümmern ist Polygamie von nun an wieder erlaubt.“ Entsetzen war bei den Töchtern zu sehen und Ratlosigkeit bei ihrem Vater. Nach gefühlten 5 Minuten brach er sein Schweigen „Du willst dich also um das Dojo, um jedes meiner Mädchen und um Einkommen für drei Frauen kümmern?“
„Ja“ ihm ging aber gleichzeitig noch durch den Kopf das es doch mehrere als nur drei Mädchen bzw. Frauen auf dieser Welt gab.
Tendo schaute seine Töchter und dann Genma an „Das wird eine große Mitgift für mich werden, alter Freund“. Damit war es beschlossen, von nun an hatte Ranma drei Verlobte und um das ganze noch zu besiegelnd schlugen sie ein und tranken zusammen. Doch es sollte noch dicker kommen, nachdem alles offiziell besiegelt war hatte sich Ranma noch eine Kleinigkeit zu Recht gelegt. Er schaute Tendo nachdenklich an und schlug vor, das ganze noch mit den Töchtern zu besiegeln und zwar mit einem Kuss. Tendo den nun nichts mehr überraschte stimmte zu, Hauptsache die Schule bliebe erhalten. Während Ranma sich pudelwohl fühlte waren die Mädchen einfach nur entsetzt, lautstark am protestieren und schimpfen. Schlugen mit den Händen auf den Tisch, doch ihrem Vater war kein Ton zu entreißen, es war besiegelt, sie mussten Ranma küssen.
Die Besiegelung der Verlobung durch einen Kuss lief ab wie er es erwartet hatte. Kurz und mit eher negativen Gefühlen. Kasumi war den Tränen so nahe das sie ihm schon fast leid tat. Nabiki nahm es erstaunlich gelassen hin, ja schon fast neugierig und Akane bebte vor Zorn, sie hätte ihm wohl am liebsten an einem Galgen aufgehängt. Die Lippen der Mädchen waren zart und ihre Haut samtweich. Er hätte sie am liebsten gleich alle auf einmal vernascht, doch diese Möglichkeit bot sich nicht, noch nicht. Der Schlüssel zu ihren Betten lag, so vermutete er, wohl bei Nabiki, sie war wohl die experimentierfreudigste von allen. Kurzzeitig stellte er sich vor wie er ihren Körper verwöhnte, sie mit Küssen in Extase versetzte und sie oral befriedigte. Doch dann holte ihn die Wirklichkeit wieder ein, zuerst musste er den Weg dazu bereiten und dies trag für alle Drei zu.
Ihm gingen noch einige Sachen durch den Kopf, vor allem und das vermutete Prüde aus Kasumi ein wenig heraus zu kitzeln. Doch er beschloss es bleiben zu lassen, zumindest für heute.
Kapitel 1: Ranma
Am nächsten Tag erstrahlte die Sonne über die Randbezirke Tokio, die verbliebenen Pfützen des gestrigen Regens glänzten in dem noch matten Licht des Morgens. Kasumi stand in der Küche und bereitete das Frühstück vor, dessen verführerischer Duft Ranma kitzelte. Aus dem Dojo waren schreie zu vernehmen, er vermutete das Akane dort trainierte, vielleicht um ihre Wut zu verarbeiten. Sie hatte den ganzen gestrigen Abend im Dojo verbracht, nicht einmal Abendessen wollte sie haben. Nach unten schlendernd sah er Nabiki im Wohn- und Esszimmer auf dem Boden liegen und ein Magazin lesen. Drei Meter weiter auf dem Flur der in den Garten mündet, saßen Herr Tendo und sein Vater und spielten Schach.
Während er gähnte brachte er ein „Morgen“ zu Stande. Etwas desinteressiert wanderte Nabikis Blick kurz zu Ranma hinüber um den Gruß zu erwidern. Während sie ihn anschaute fiel ihm auf das sie feuchte Haare hatte, ein äußerst anregender Anblick, wie er fand.
„Was ist los? Du wirst so desinteressiert? Ich hätte mehr mit Ignoranz oder Flüchen gerechnet“.
„Wieso?“ immer noch über das Magazin gebeugt „wegen dem kleinen Kuss und der Verlobung? Solange du ausreichend für mich sorgst ist das ok“ nun blickte sie ihn an und musterte ihn dabei „und wer weiß, vielleicht finden wir ja noch Gefallen an einander“.
„Bestimmt. Keine Sorge, du wirst mich noch lieben lernen“. Er schickte ein charmantes Lächeln zu ihr hinüber.
Als Kasumi den Raum betrat um den Frühstückstisch zu decken ging sie jedem seiner Blicke gekonnt aus dem Weg und versuchte ihn zu ignorieren. Doch je mehr sie versuchte ihn zu ignorieren, desto anziehender wirkte es auf ihn.
„Du, Nabiki, sag mal wie lange werden deine Schwestern eigentlich noch sauer auf mich sein?“
„Da mach dir mal keine Gedanken Ranma-Darling. Kasumi wird sich bald wieder beruhigt haben und was Akane angeht, da dürfte es noch ein Weilchen dauern bis sie es geschluckt hat.“ Sie legte eine kurze Pause ein um die Wörter sacken zu lassen „kaust du mir dieses Kleid?“
Er legte den Kopf schief „Wenn du mich dafür mit in die Umkleide nimmst, dann ja.“ Als Kasumi dies hörte lies sie vor Schreck fast das Tablett fallen, er hoffte ihrem Kommentar zu entgehen doch daraus wurde leider nichts „Aber Ranma“ sie sie schaute ihn mit einem entsetzlichen Blick an „sowas gehört sich doch nicht“.
„Ach Schwesterchen, du bist viel zu altmodisch!“ Nabiki die inzwischen auf dem Boden saß blickte von Kasumi zu Ranma hinüber und zuckte nur leicht mit dem Achseln „na gut Ranma-Darling“.
Als Ranma später mit Nabiki in die Stadt trottete stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Die letzten Pfützen waren verschwunden, alles in allem ein schöner Mittag.
Es schien als ob die vergessen hatte weswegen sie in die Stadt gegangen waren. Zuerst waren sie in einer Drogerie gewesen, wo sie sich mit einem Jahresvorrat an Make-Up eingedeckt hatte und dann in ein Cafe wo er einen Cappuccino und ein Eis bezahlen durfte. Nun, endlich waren sie in einem Kleiderladen gelandet wo sie sich nicht entscheiden konnte welches Kleid sie nun anprobieren sollte. Nach gut 20 Minuten des Wartens war der Spuk vorbei und sie verschwand mit einem blauen Cocktailkleid in der Kabine. Endlich war der Zeitpunkt gekommen weswegen er dies alles auf sich nahm. Heimlich schlüpfte er hinter ihr in die Kabine herein, doch just in diesem Augenblick kam ihm eine Idee. Er bedeutete Ihr kurz zu warten, widerwillig akzeptiere sie dies. Er rannte in die Dessoutabteilung, griff sich einen blauen Slip und einen dazu passenden BH.
Zurück in der Kabine legte er die Sachen auf einen Hocker in der Ecke und grinste sie an. Ihr fiel fast die Kinnlade runter aber sie hatte zugestimmt und nun keine Wahl mehr, anprobieren musste sie es nun. Sie zögerte. Erst zog sie sich ihr Türkieses Top aus und eine zarte, makellose Haut kam zum Vorschein. Sie trug einen schlichten weißen BH, der trotz allem super an ihr aussah. Ihr Geruch zog ihm in die Nase, er war wie betäubt, von Sinnen. Sie zog langsam ihre kurze Hose runter ein passender Slip kam zum Vorschein. Er wusste nicht wie lange er noch an sich halten konnte. Dieser gute Geruch, diese makellose Haut, ihre Kurven. Alles zog ihn förmlich zu ihr hin. Er merkte wie sich bei der Vorstellung er würde sie nun hier in der Kabine ausziehen und einen leisen, unbemerkten Liebesakt vollziehen seine Hose dehnte. Nabiki, die nun mit dem Rücken zu ihm stand schied sich nun etwas zu genieren. Da ließ sich doch nachhelfen, kein Problem. Mit einem Griff öffnete er ihren BH und nahm ihn ihr ab. Er legte seine Hände sacht auf ihre Schultern und drehte sie zu sich herum. Der Anblick war einfach überwältigend. Ihre Brüste waren einfach nur wunderschön. Er brachte es nun nichtmehr fertig ihr in die Augen zu schauen. Ihre zart rosafarbenen Nippel trugen nun seine ganze Aufmerksamkeit. Seine lustvollen Blicke mussten sie erregen, ihre Nippel verhärteten sich. Ein verzaubernder Anblick „Na los Nabiki, weiter, dein Höschen ist noch nicht unten“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sein Herz raste, er schied innerlich zu verbrennen. Sie fasste sich an den Rand ihres kleinen Höschens, zog es nach unten und bückte sich dabei, doch mitten in der Bewegung hörte sie auf. Ihr Blick war auf seine Hose gefallen, die nun sichtlich gewölbt war. Irgendwie schon etwas peinlich, dachte er. Wie gebannt starrte sie auf die Beule in seiner Hose, unsicher was sie nun tun sollte.
Die Zeit schon eingefroren.
Zu seiner Überraschung näherte sie ihre Zitternden Finger seiner Hose, sie war also doch neugierig. Experimentierfreudig. Ganz langsam cm um cm näherte sich ihre Hand seiner Hose, er malte sich schon aus wie sie seinen Penis verwöhnte, ihn lustvoll leckte und in den Mund nahm.
„Hallo?“ ertönte eine Stimme von draußen „ist da jemand drin?“ Wie vom Blitz getroffen zog sie ihre Hand zurück und ihren Slip hoch.
„Äh, ja“ sagte Ranma mit irritiert zitternder Stimme. „Augenblick noch“. Wieso grade jetzt? Wieder um Himmelswillen grade jetzt? Fragte er sich. Nabiki zog sich wieder an, nahm das Kleid untern Arm und trottete mit einem nicht zu identifizierenden Gesichtsausdruck nach draußen „Kommst du Schatz?“. Langsam und mit einem roten Kopf ging er hinter ihr her. „Das Kleid kaufst du mir nun aber!“ Irgendwie war das klar gewesen.
Draußen legte er seine Hand auf ihre Hüfte und zog sie zu sich heran. „Du bist mir einen Anblick schuldig “Schatz‘“
„Ich habe da ne andere Idee, Ranma-Darling“ Sie legte ihre Hand auf seine Hüfte „Ich werde bei meinen Schwestern ein gutes Wort für dich einlegen, ich denke es könnte allgemein ganz lustig werden“. Aneinandergeschmiegt gingen sie nach Hause.
Nabiki
Doch es könnte wirklich ganz interessant werden, dachte sie auf dem Heimweg. Soll er sich ruhig seinen Harem aufbauen, solange er genug Kohle hat und mich verwöhnt ist mir das herzlich egal und sollte er eine Niete im Bett sein, kann ich mir dieses Bedürfnis auch woanders besorgen. Aber erstmal gilt es meine Schwestern zu besänftigen, dafür werde ich ihm dann wieder was aus der Tasche ziehen.
Hach, es ist schön eine Frau zu sein.
Kurz vor ihrem Haus löste sie sich von ihm „Keine Panik, ich werde sie schon besänftigen“ sie zwinkerte ihm noch zu und dann rannte sie Richtung Haus.
Die Trainingsschreie hatten aufgehört und stattdessen vernahm sie leichten Gesang aus dem Bad. Kasumi stand gerade im Garten und hing sie Wäsche auf, die beiden alten Herren spielten immer noch Schach, sie schienen sich nicht bewegt zu haben.
Sie steuerte direkt auf Kasumi zu „Hallo Schwesterchen“
„Oh, hallo Nabiki, wie wars in der Stadt?“
„Wunderbar, Ranma ist ein echter Gentlemen“ flunkerte sie. Ranma, der gerade das Grundstück betreten hatte, bekam diesen Kommentar mit, lächelte leicht und fragte „Soll ich die Sachen in dein Zimmer bringen?“
„Mhm“
Kasumi schaute ihm hinterher wie er die Sachen ins Haus trug, sichtig überrascht. „was soll man dazu sagen, vielleicht habe ich mich ja doch in ihm getäuscht“ Ohne zu antworten lies sie Kasumi mit ihren Gedanken alleine und schlenderte in Haus.
Das war ja einfach gewesen, dachte sie und zog von dannen.
Wohin nun? Zu Ranma? Zu Akane? Oder ganz woanders hin? Zu Akane, dann kann ich gleich mit in die Wanne hüpfen. So lange wie Akane das Bad immer blockiert müsste sie ja noch drinnen sein.
Tatsächlich, im Vorraum zum Badezimmer lagen ihre verschwitzten Klamotten noch auf dem Boden. Sie rümpfte die Nase und zog sich selbst aus, legte ihre Klamotten auf die Kommode, schnappte sich ein Handtuch und betrag ihrerseits das Badezimmer.
Gedankenversunken lag sie in der mit Schaum bedeckten Badewanne, nur ihr Kopf lugte hervor. „Hallo Schwesterchen, was dagegen wenn ich mich zu dir geselle?“
Akane schreckte hoch, sichtlich erschrocken „Was? Nein nein“
Sie legte das Handtuch beiseite und gesellte sich zu ihr in die Badewanne.
Akane
Es ist deprimierend, dachte sie während sie ihre Schwester anschaue, sie kann soviel süßes Zeug essen und wird einfach nicht dick.
„sag mal, Akane, was hältst du eigentlich von Ranma?“
Nun musste sie an ihr erstes zusammentreffen denken, ihr war noch nicht klar das sie eigentlich ein Junge ist und wurde mit Leichtigkeit besiegt. Nicht mal einen Treffer hatte sie landen können. In dem Augenblick war es ja nicht mal schlimm gewesen, da sie dachte er sei ein Mädchen aber wenn es etwas gab was sie nicht abhaben konnte, dann war es von einem Jungen besiegt zu werden.
„Ranma? Ganz klarer Macho! Außerdem hasse ich Kerle wie du weißt“ sie machte sich lang und streifte dabei Nabikis Oberschenkel „die denken immer nur an das eine!“
„Kann es vielleicht sein das du lesbisch bist? Sie ist immerhin zur Hälfte ein Mädchen, daran sollte es nicht scheitern“ Nabiki legte ihre Hände auf den Rand der Badewanne und rutschte näher an ihre Schwester heran bis sie mit ihrem Gesicht 10cm voneinander entfernt waren. Nabikis Körper war nun direkt über dem von Akane. „Bist du?“ fragte sie in einem schon fast flüsternden Tonfall.
Ihr Herz raste, sie wusste es nicht. Wenn sie Nabikis schönen Körper so über ihr betrachtete wurde ihr schon wärmer. „Du hast n‘ Knall“ sagte sie trotzig.
Nabiki stand auf, spülte sich den Schaum von ihrem Körper und sagte bevor sie das Bad verließ „Also ich bin bi und nenn erotischen Körper haben beide.“ Alleine ihren Gedanken überlassen lag sie noch in der Wanne. War Nabiki wirklich bi? War sie lesbisch? Wenn nein, wieso sah sie dann nun Ranmas nackten, weiblichen Körper vor ihrem geistigen Auge erscheinen? Sogar Nabikis, die sagte sie wäre bi, nun kurze erotische Blicke zwischen den beiden, den Körper des anderen ertastend. Keinerlei körperlichen Kontakt zwischen den Beiden.
Was war nur los mit ihr?
Am nächsten Tag erstrahlte die Sonne über die Randbezirke Tokio, die verbliebenen Pfützen des gestrigen Regens glänzten in dem noch matten Licht des Morgens. Kasumi stand in der Küche und bereitete das Frühstück vor, dessen verführerischer Duft Ranma kitzelte. Aus dem Dojo waren schreie zu vernehmen, er vermutete das Akane dort trainierte, vielleicht um ihre Wut zu verarbeiten. Sie hatte den ganzen gestrigen Abend im Dojo verbracht, nicht einmal Abendessen wollte sie haben. Nach unten schlendernd sah er Nabiki im Wohn- und Esszimmer auf dem Boden liegen und ein Magazin lesen. Drei Meter weiter auf dem Flur der in den Garten mündet, saßen Herr Tendo und sein Vater und spielten Schach.
Während er gähnte brachte er ein „Morgen“ zu Stande. Etwas desinteressiert wanderte Nabikis Blick kurz zu Ranma hinüber um den Gruß zu erwidern. Während sie ihn anschaute fiel ihm auf das sie feuchte Haare hatte, ein äußerst anregender Anblick, wie er fand.
„Was ist los? Du wirst so desinteressiert? Ich hätte mehr mit Ignoranz oder Flüchen gerechnet“.
„Wieso?“ immer noch über das Magazin gebeugt „wegen dem kleinen Kuss und der Verlobung? Solange du ausreichend für mich sorgst ist das ok“ nun blickte sie ihn an und musterte ihn dabei „und wer weiß, vielleicht finden wir ja noch Gefallen an einander“.
„Bestimmt. Keine Sorge, du wirst mich noch lieben lernen“. Er schickte ein charmantes Lächeln zu ihr hinüber.
Als Kasumi den Raum betrat um den Frühstückstisch zu decken ging sie jedem seiner Blicke gekonnt aus dem Weg und versuchte ihn zu ignorieren. Doch je mehr sie versuchte ihn zu ignorieren, desto anziehender wirkte es auf ihn.
„Du, Nabiki, sag mal wie lange werden deine Schwestern eigentlich noch sauer auf mich sein?“
„Da mach dir mal keine Gedanken Ranma-Darling. Kasumi wird sich bald wieder beruhigt haben und was Akane angeht, da dürfte es noch ein Weilchen dauern bis sie es geschluckt hat.“ Sie legte eine kurze Pause ein um die Wörter sacken zu lassen „kaust du mir dieses Kleid?“
Er legte den Kopf schief „Wenn du mich dafür mit in die Umkleide nimmst, dann ja.“ Als Kasumi dies hörte lies sie vor Schreck fast das Tablett fallen, er hoffte ihrem Kommentar zu entgehen doch daraus wurde leider nichts „Aber Ranma“ sie sie schaute ihn mit einem entsetzlichen Blick an „sowas gehört sich doch nicht“.
„Ach Schwesterchen, du bist viel zu altmodisch!“ Nabiki die inzwischen auf dem Boden saß blickte von Kasumi zu Ranma hinüber und zuckte nur leicht mit dem Achseln „na gut Ranma-Darling“.
Als Ranma später mit Nabiki in die Stadt trottete stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Die letzten Pfützen waren verschwunden, alles in allem ein schöner Mittag.
Es schien als ob die vergessen hatte weswegen sie in die Stadt gegangen waren. Zuerst waren sie in einer Drogerie gewesen, wo sie sich mit einem Jahresvorrat an Make-Up eingedeckt hatte und dann in ein Cafe wo er einen Cappuccino und ein Eis bezahlen durfte. Nun, endlich waren sie in einem Kleiderladen gelandet wo sie sich nicht entscheiden konnte welches Kleid sie nun anprobieren sollte. Nach gut 20 Minuten des Wartens war der Spuk vorbei und sie verschwand mit einem blauen Cocktailkleid in der Kabine. Endlich war der Zeitpunkt gekommen weswegen er dies alles auf sich nahm. Heimlich schlüpfte er hinter ihr in die Kabine herein, doch just in diesem Augenblick kam ihm eine Idee. Er bedeutete Ihr kurz zu warten, widerwillig akzeptiere sie dies. Er rannte in die Dessoutabteilung, griff sich einen blauen Slip und einen dazu passenden BH.
Zurück in der Kabine legte er die Sachen auf einen Hocker in der Ecke und grinste sie an. Ihr fiel fast die Kinnlade runter aber sie hatte zugestimmt und nun keine Wahl mehr, anprobieren musste sie es nun. Sie zögerte. Erst zog sie sich ihr Türkieses Top aus und eine zarte, makellose Haut kam zum Vorschein. Sie trug einen schlichten weißen BH, der trotz allem super an ihr aussah. Ihr Geruch zog ihm in die Nase, er war wie betäubt, von Sinnen. Sie zog langsam ihre kurze Hose runter ein passender Slip kam zum Vorschein. Er wusste nicht wie lange er noch an sich halten konnte. Dieser gute Geruch, diese makellose Haut, ihre Kurven. Alles zog ihn förmlich zu ihr hin. Er merkte wie sich bei der Vorstellung er würde sie nun hier in der Kabine ausziehen und einen leisen, unbemerkten Liebesakt vollziehen seine Hose dehnte. Nabiki, die nun mit dem Rücken zu ihm stand schied sich nun etwas zu genieren. Da ließ sich doch nachhelfen, kein Problem. Mit einem Griff öffnete er ihren BH und nahm ihn ihr ab. Er legte seine Hände sacht auf ihre Schultern und drehte sie zu sich herum. Der Anblick war einfach überwältigend. Ihre Brüste waren einfach nur wunderschön. Er brachte es nun nichtmehr fertig ihr in die Augen zu schauen. Ihre zart rosafarbenen Nippel trugen nun seine ganze Aufmerksamkeit. Seine lustvollen Blicke mussten sie erregen, ihre Nippel verhärteten sich. Ein verzaubernder Anblick „Na los Nabiki, weiter, dein Höschen ist noch nicht unten“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sein Herz raste, er schied innerlich zu verbrennen. Sie fasste sich an den Rand ihres kleinen Höschens, zog es nach unten und bückte sich dabei, doch mitten in der Bewegung hörte sie auf. Ihr Blick war auf seine Hose gefallen, die nun sichtlich gewölbt war. Irgendwie schon etwas peinlich, dachte er. Wie gebannt starrte sie auf die Beule in seiner Hose, unsicher was sie nun tun sollte.
Die Zeit schon eingefroren.
Zu seiner Überraschung näherte sie ihre Zitternden Finger seiner Hose, sie war also doch neugierig. Experimentierfreudig. Ganz langsam cm um cm näherte sich ihre Hand seiner Hose, er malte sich schon aus wie sie seinen Penis verwöhnte, ihn lustvoll leckte und in den Mund nahm.
„Hallo?“ ertönte eine Stimme von draußen „ist da jemand drin?“ Wie vom Blitz getroffen zog sie ihre Hand zurück und ihren Slip hoch.
„Äh, ja“ sagte Ranma mit irritiert zitternder Stimme. „Augenblick noch“. Wieso grade jetzt? Wieder um Himmelswillen grade jetzt? Fragte er sich. Nabiki zog sich wieder an, nahm das Kleid untern Arm und trottete mit einem nicht zu identifizierenden Gesichtsausdruck nach draußen „Kommst du Schatz?“. Langsam und mit einem roten Kopf ging er hinter ihr her. „Das Kleid kaufst du mir nun aber!“ Irgendwie war das klar gewesen.
Draußen legte er seine Hand auf ihre Hüfte und zog sie zu sich heran. „Du bist mir einen Anblick schuldig “Schatz‘“
„Ich habe da ne andere Idee, Ranma-Darling“ Sie legte ihre Hand auf seine Hüfte „Ich werde bei meinen Schwestern ein gutes Wort für dich einlegen, ich denke es könnte allgemein ganz lustig werden“. Aneinandergeschmiegt gingen sie nach Hause.
Nabiki
Doch es könnte wirklich ganz interessant werden, dachte sie auf dem Heimweg. Soll er sich ruhig seinen Harem aufbauen, solange er genug Kohle hat und mich verwöhnt ist mir das herzlich egal und sollte er eine Niete im Bett sein, kann ich mir dieses Bedürfnis auch woanders besorgen. Aber erstmal gilt es meine Schwestern zu besänftigen, dafür werde ich ihm dann wieder was aus der Tasche ziehen.
Hach, es ist schön eine Frau zu sein.
Kurz vor ihrem Haus löste sie sich von ihm „Keine Panik, ich werde sie schon besänftigen“ sie zwinkerte ihm noch zu und dann rannte sie Richtung Haus.
Die Trainingsschreie hatten aufgehört und stattdessen vernahm sie leichten Gesang aus dem Bad. Kasumi stand gerade im Garten und hing sie Wäsche auf, die beiden alten Herren spielten immer noch Schach, sie schienen sich nicht bewegt zu haben.
Sie steuerte direkt auf Kasumi zu „Hallo Schwesterchen“
„Oh, hallo Nabiki, wie wars in der Stadt?“
„Wunderbar, Ranma ist ein echter Gentlemen“ flunkerte sie. Ranma, der gerade das Grundstück betreten hatte, bekam diesen Kommentar mit, lächelte leicht und fragte „Soll ich die Sachen in dein Zimmer bringen?“
„Mhm“
Kasumi schaute ihm hinterher wie er die Sachen ins Haus trug, sichtig überrascht. „was soll man dazu sagen, vielleicht habe ich mich ja doch in ihm getäuscht“ Ohne zu antworten lies sie Kasumi mit ihren Gedanken alleine und schlenderte in Haus.
Das war ja einfach gewesen, dachte sie und zog von dannen.
Wohin nun? Zu Ranma? Zu Akane? Oder ganz woanders hin? Zu Akane, dann kann ich gleich mit in die Wanne hüpfen. So lange wie Akane das Bad immer blockiert müsste sie ja noch drinnen sein.
Tatsächlich, im Vorraum zum Badezimmer lagen ihre verschwitzten Klamotten noch auf dem Boden. Sie rümpfte die Nase und zog sich selbst aus, legte ihre Klamotten auf die Kommode, schnappte sich ein Handtuch und betrag ihrerseits das Badezimmer.
Gedankenversunken lag sie in der mit Schaum bedeckten Badewanne, nur ihr Kopf lugte hervor. „Hallo Schwesterchen, was dagegen wenn ich mich zu dir geselle?“
Akane schreckte hoch, sichtlich erschrocken „Was? Nein nein“
Sie legte das Handtuch beiseite und gesellte sich zu ihr in die Badewanne.
Akane
Es ist deprimierend, dachte sie während sie ihre Schwester anschaue, sie kann soviel süßes Zeug essen und wird einfach nicht dick.
„sag mal, Akane, was hältst du eigentlich von Ranma?“
Nun musste sie an ihr erstes zusammentreffen denken, ihr war noch nicht klar das sie eigentlich ein Junge ist und wurde mit Leichtigkeit besiegt. Nicht mal einen Treffer hatte sie landen können. In dem Augenblick war es ja nicht mal schlimm gewesen, da sie dachte er sei ein Mädchen aber wenn es etwas gab was sie nicht abhaben konnte, dann war es von einem Jungen besiegt zu werden.
„Ranma? Ganz klarer Macho! Außerdem hasse ich Kerle wie du weißt“ sie machte sich lang und streifte dabei Nabikis Oberschenkel „die denken immer nur an das eine!“
„Kann es vielleicht sein das du lesbisch bist? Sie ist immerhin zur Hälfte ein Mädchen, daran sollte es nicht scheitern“ Nabiki legte ihre Hände auf den Rand der Badewanne und rutschte näher an ihre Schwester heran bis sie mit ihrem Gesicht 10cm voneinander entfernt waren. Nabikis Körper war nun direkt über dem von Akane. „Bist du?“ fragte sie in einem schon fast flüsternden Tonfall.
Ihr Herz raste, sie wusste es nicht. Wenn sie Nabikis schönen Körper so über ihr betrachtete wurde ihr schon wärmer. „Du hast n‘ Knall“ sagte sie trotzig.
Nabiki stand auf, spülte sich den Schaum von ihrem Körper und sagte bevor sie das Bad verließ „Also ich bin bi und nenn erotischen Körper haben beide.“ Alleine ihren Gedanken überlassen lag sie noch in der Wanne. War Nabiki wirklich bi? War sie lesbisch? Wenn nein, wieso sah sie dann nun Ranmas nackten, weiblichen Körper vor ihrem geistigen Auge erscheinen? Sogar Nabikis, die sagte sie wäre bi, nun kurze erotische Blicke zwischen den beiden, den Körper des anderen ertastend. Keinerlei körperlichen Kontakt zwischen den Beiden.
Was war nur los mit ihr?
Kapitel 2 Ranma
Auf dem Futon liegend dachte Ranma über Nabiki nach, was- und ob sie etwas erreicht hatte. Listig war sie allemal, lustig und gierig, wenn man genug Geld besaß der richtige Partner für zwielistige Geschäfte, dessen war er sich sicher. Und genug Geld besaß er, vor 6 Jahren hatte sein Vater ihm ein Konto eingerichtet und monatlich Geld darauf überwiesen, da sie allerdings nur auf Reisen waren brauchte er es nicht. Hinzu kamen noch Gewinne von Kampfturnieren. Vorerst hatte er genug Geld. Ob sie es für Geld mit ihm treiben würde? Nein, seine Verlobte für Sex zu bezahlen kam ihm nicht in die Tüte.
Es klopfte an der Tür „Fertig oder nicht, ich komm jetzt rein“ Die Tür öffnete sich und Nabiki kam herein. Langsam kam sie auf ihn zu und legte sich quer über das Doppelfuton zu ihm, so dass ihr Kopf nun auf seinem Bauch lag.
„Solltest du dich nicht eigentlich um deine Schwestern kümmern?“
„Schon geschehen“
„Und?“
Ein nachdenkliches „hm“ entsprang ihrem Mund „Okay, es läuft so, ich behalte das Höschen an und du bekommst die Infos, abgemacht?“
Ließe er sich nun darauf ein würde es schwerer werden sie in nächster Zeit runter zu bekommen. Ließe er sich nicht darauf ein, bekäme er die Infos nicht. Schlaues Mädchen, dachte er. Aber er hatte eine Idee „50 Mäuse für die Infos und das Höschen wandert trotzdem.“
„100“ sagte sie ohne lange nach zu denken
„70“
„120 oder gar nichts“
Verdammtes Biest dachte er, stimmte allerdings zu. „erst die Infos und dann das Höschen“
„Wie du willst, Ranma-Darling“ stimme sie zu „Okay, zuerst Kasumi, ich kenn sie, sie ist naiv und glaub nun du seist ein Gentlemen. Sie ist ziemlich prüde, macht du es richtig ist der Weg in ihr Höschen kein Problem, machst du es falsch wird’s teurer“ listig grinste sie ihn an. „Und nun zu Akane, sie ist sehr verwirrt“
„Inwiefern das?“ fragte Ranma
„Nun, ich weiß nicht ob dir das gefällt aber… sie ist lesbisch. Vielleicht auch bi aber ich denke eher lesbisch“.
„Waas, sag das das nicht wahr ist“ entfuhr es ihm
„Hey, du bist doch halb Mädchen, wo ist das Problem?“
„Ich bin ein Kerl, ein 100%iger Kerl!“
„Jedenfalls fühlt es sich als Frau auch himmlisch an, das verspreche ich dir.“ Sie erhob sich und zwinkerte ihm verführerisch zu. „Wenn du schon die Möglichkeit hast, zieh doch das positive aus allem. Musst ja nicht gleich n‘ Kerl vögeln“.
Positives aus beidem Ziehen? Eine Frau bleibt eine Frau. Unnötig sich darüber nun den Kopf zu zerbrechen, erstmal galt es nun irgendwie in Nabikis Höschen zu gelangen. „Du bist ziemlich versaut, oder?“ Während er das sagte schaute er ihr zu wie sie sich ihre kurze Hose auszog und das gleiche weiße Höschen zum Vorschein kam wie schon am Nachmittag.
„Versaut“ Sie zog sich langsam langsam ihr Top aus „ich ziehe einfach aus dem Leben was sich so bietet und Sex ist nun mal positiv“. Sie griff hinter sich und öffnete ihren BH und zog ihn sich aus. Die selben, bezaubernden Brüste kamen wieder zum Vorschein.
„Eine vernünftige Einstellung“ hörte er sich sagen „lass das Höschen an und komm her, haben wir Spaß“ er lächelte sie an.
Zuerst dachte er sie würde das Höschen anlassen und den Raum verlassen aber sie kam tatsächlich her.
„Wie du wünscht, Ranma-Darling.“ sie hockte sich neben ihn, direkt neben seiner langsam anschwellenden Hose.
„Und nun?“
„Was glaubst du denn?“
Sie zeigte auf seine Hose und er nickte nur. Langsam zog sie ihm seine Hose herunter, er trug keine Unterwäsche, das erleichterte die Sache ungemein. Ihr Blick sprach Bände, Begierde. Faszination. Es war so weit. Endlich, sie nahm seinen Penis in die Hand, rubbelte leicht und bückte sich. Ihre Zunge umspielte seine Eichel. Man merkte dass sie Übung darin hatte. Gierig lutschte sie an seinem Penis, nahm ihn in den Mund und verwöhnte ihn dabei mit ihrer Zunge. Atemberaubend, so einen guten Blowjob hatte er schon lange nichtmehr erfahren dürfen. Er stöhnte.
„Komm her“ sagte er und es bedurfte keiner weiteren Erläuterung, sie gingen in die klassische 69 Position. Er schob den Teil des Höschen zur Seite der ihre inzwischen feuchte Vagina bedeckte. Sie war komplett rasiert. Langsam versenkte er seinen Zeige- und Mittelfinger darin, zog sie ein Stückchen heraus um sie als gleich wieder zu verdenken. Während sie weiterhin seinen Penis verwöhnte, hatte er inzwischen seine Finger komplett hinausgezogen. Er zog ihr nun den Slip hinunter um vollen Blick zu erlangen. Er erhob sich leicht, leckte nun an ihr herum, versenkte dabei einen Finger.
Wie besessen sog, leckte und spiele Nabiki mit seinem Penis.
Kleine Stromschläge schienen seinen Körper zu durchfahren. Keine Gedanken, keine Kontrolle. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund, sog immer stärker daran. Erregend. Er stöhnte, sie stöhnte. „nnn“ entführ es ihm. Ein kleiner Blitz durchfuhr seinen Körper. Es war soweit. Ein Schwall seines Spermas drang in ihre Mundhöhle ein. Kein Wort. Keine Bewegung. Stille. Nur das leise Geräusch ihres Schluckens war zu vernehmen.
Sie rollte sich langsam auf den Rücken „Das war schnell Ranma-Darling“.
„Bei deiner Technik kein Wunder, das nächste mal gibt’s dann aber die volle Härte der Penetration. Er fügte eine kleine Pause ein „aber nun gehe ich erstmal duschen“ Er stand auf, zog sich schnell was über und schlenderte in Richtung Bad.
Kasumi
Kasumi, die grade in der Küche stand und das Essen Kochte zerbrach sich immer noch den Kopf über Ranma.
Es lag einfach nicht in ihrer Natur jemanden den sie nicht kannte mit Vorurteilen zu begegnen, aber Ranma, jemand der sich nicht mit einer Verlobten zufrieden gab sollte ein Gentleman sein? Jemand der auf sowas aus ist kann wohl kaum den Wert einer Frau schätzen, oder vielleicht doch? Grade deswegen vielleicht? Andererseits wieso sollte Nabiki sie belügen, ihr was vor machen? Das ergab für sie noch weniger Sinn. Vielleicht sollte man sich einfach mal näher mit ihm auseinander setzen um sich selbst ein Bild zu machen, nein, ihre Schwester hatte Recht, er war bestimmt ein Gentleman. Immerhin hatte er ihr die Taschen getragen, bis ins Haus. Vielleicht hatte er sie sogar bezahlt. Nein, Nabiki würde sie unmöglich anlügen
Nabiki
Nachdem sie sich wieder einigermaßen zurecht gemacht hatte, begab sie sich in ihr Zimmer, legte sich aufs Bett und wartete aufs Abendessen.
In drei Tagen fängt die Schule wieder an, mal schauen ob er es bis dahin schafft, dachte sie. Würde nicht sonderlich überraschen wenn er es schafft, irgendwie hat er eine Ausstrahlung der man sich nicht entziehen kann. Eigentlich wollte sie ja noch nicht mit ihm ins Bett steigen, hatte sich aber nicht gegen ihn erwehren können. Auch jetzt Rung sie mit dem Dran ihm nachzulaufen, konnte ihn aber noch gut im Zaum halten.
Den anderen würde es genauso ergehen, früher oder später würden sie ihm verfallen.
Akane
Akane, die das Bad verlassen hatte, saß nun im Wohnzimmer und blätterte eher desinteressiert in einem Buch herum.
Lesbisch? Konnte da vielleicht tatsächlich etwas dran sein? Bis auf ihre Kinderliebe zu Dr. Tofu hatte sie ja noch nie an einem Jungen Interesse gehabt. Sie war damals ein Kind gewesen, diese Zuneigung konnte man also unmöglich werten. In der Schule hab es viele, auch durchtrainierte, gut aussehende und intelligente Jungs, aber nichts, keinerlei Interesse. Der weibliche Körper war doch ohnehin schöner. Allerdings hatte sie nie irgendwelche sexuellen Erfahrungen gesammelt, wie also sicher sein?
Wenn sie es recht überdachte hatte Ranma-Chan ja durchaus einen erotischen Körper.
Lesbisch, bi oder doch hetero? Was nun? Noch hatte sie sowieso nicht vor ihre Jungfräulichkeit zu opfern, also abwarten, versuchte sie sich zu beruhigen.
Ranma
Ranma, der im Bad über seine nächsten Schritte nachgedacht hatte machte sich auf den Weg in die Küche, wo er Kasumi zu treffen hoffte. Er hatte sich überlegt ihr bei den Vorbereitungen für das Abendessen zur Hand zu gehen um einen guten Eindruck zu hinterlassen, währenddessen wollte er mit ihr flirten, was auch sonst? Hoffentlich funktionierte es wie gedacht, hoffte er.
Da Kasumi grade am Herd stand hatte sie ihm den Rücken zugewandt „Nabend Kasumi, kann ich dir vielleicht irgendwie zur Hand gehen? Es muss ja nicht sein, dass du alles alleine machst“
Kasumi war sichtlich überrascht von dem Angebot, scheinbar war sie solche Angebote nicht gewohnt „Nein, das muss nicht sein“ sie lächelte, ihre Augen verrieten allerdings, gerne, du kannst mir helfen.
„Ich bin Gast in diesem Haus, es wäre mir eine Freude“ er setzte ein charmantes Lächeln auf.
„Nein nein, das Essen ist gleich fertig, das tut nichtmehr not“.
„Ich könnte den Tisch doch schon mal decken und hinterher beim Spülen helfen“ Während der Unterhaltung suchte er ein Tablett in der Küche.
„Meinetwegen, beim Tischdecken kannst du gerne helfen“
„Du, Kasumi, ich hoffe du leidest nicht unter der Verlobung oder ähnliches“ er legte eine kleine Pause ein „am Anfang war ich gegen die Idee aber als ich euch drei bezaubernde Schönheiten sah konnte ich nicht anders. Nicht nur das, jede von euch hat eine eigene ganz persönliche Ausstrahlung, die mich sofort gefesselt hat. Bei dem Gedanken, dass ihr später eventuell mal einen Gatten hättet der euch nicht schätzt und als das würdigt was ihr seid, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken.“ Er stellte das Tablett beiseite und legte seine Hand die ihre „Du bist herzensgut, und das mag ich“ Er schenkte ihr ein weiteres lächeln und verharrt eine Weile. Stille. Dann nahm er das Tablett und ging damit ins Esszimmer.
Kasumi
Ihr Herz pochte, noch nie hatte sie irgendwelche Komplimente bekommen. Nabiki hatte also doch recht gehabt, wieso hatte sie eigentlich daran gezweifelt? Ihr Verlobter half ihr bei der Hausarbeit, nicht weit verbreitet in Japan, es hätte schlimmer kommen können. Sicher, er war ihr eigentlich zu jung, legte aber eine Reife an den Tag die beachtlich war.
Sie räumte das Essen in Schalten, packte diese auf ein zweites Tablett und brachte es ins Esszimmer und rief danach alle zum Essen zusammen.
Während des Essens schaute sie immer wieder kurz zu Ranma hinüber, obwohl man sowas eigentlich nicht tat. Nach einer Weile schaute er sie ebenfalls an, er lächelte „Kasumi, es schmeckt fantastisch, du bist eine gute Köchin“
Sie spürte wie ihr das Blut in den Kopf schoss.
Nabiki
Nabiki, die sich neben Ranma gesetzt hatte beugte sich zu ihm herüber und flüsterte ihm ins Ohr „du bist auf dem richtig Weg, Darling, mach dir ihre Unerfahrenheit zu Nutze“
Komisch, irgendwie empfand sie so etwas wie Eifersucht, je länger und intensiver die Beiden flirteten. „Kommst du nach dem Essen zu mir aufs Zimmer?“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Nun beugte er sich herüber und antwortet „geht nicht, hab versprochen beim Spülen zu helfen, außerdem geb ich so kurz vor dem Ziel doch nicht nach.“
Ihre Eifersucht stieg, sie hatte sich offenbar in ihn verliebt, Hals über Kopf. Sein Geruch, seine Nähe, seine Körpersprache, seine Ausdrucksweise, sein Penis, sie sehnte sich nach allem, lehnte sich zurück und schaute in seinen Schritt. Ihre Hand war drauf und dran in ihren Schritt zu fassen, erst im letzten Moment merkte sie was sie da tat, wo sie es tat.
Nachdem sie aufgegessen hatte ging sie auf ihr Zimmer, ließ sich aufs Bett fallen, rollte sich auf den Rücken. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Vor ihrem geistigen Auge erschien Ranma, nackt und zu allem bereit. Ihre Hand wanderte unter ihre Hose, unter ihr bereits leicht feuchtes Höschen in ihre, sich nach ihm sehnende Muschi. Sanft glitten ihre Finger hinein, die andere Hand verschwand unter ihrem Top, ihre Brustwarte massierend, sie wurde härte, sie wurde feuchte, ihre Finger flinker.
Was bin ich nur für eine versaute Schlampe, schoss ihr durch den Kopf. Sie konnte nicht anders, sie sehnte sich nach ihm, sie verbrannte vor Sehnsucht nach ihm.
Sie spielte mit ihrer Klitoris, ihrer Brustwarte, stellte sich vor wie Rana das machen würde. Elektrisierend, einen Schrei unterdrückend sackte sie zusammen, entspannt, sie war gekommen. Der schnellste Orgasmus ihres Lebens, alleine der Vorstellung halber Ranma hätte es getan. So war also liebe.
Ranma
Kasumi war die letzte Zeit recht still gewesen, beim Spülen schien sie eher Gedankenverloren. Sie hatte einige zurückhaltende Blicke auf ihn geworfen, mehr nicht. Das war ein gutes Zeichen, so hoffte er.
„Lass es mich wissen wenn ich dir wieder helfen kann“ er lächelte „ach, und noch etwas. Sei doch bitte so nett und komm heute Abend wenn die Sonne untergegangen ist in den Garten, ich möchte dir gerne etwas zeigen“.
Immer noch sichtlich abwesend sagte sie „gerne“, lächelte und fuhr sich durchs Haar.
Die Sonne geht um 22 Uhr unter, nun haben wir es 18 Uhr, dachte er, bleibt noch etwas Zeit.
Lächelnd ging er in Nabikis Zimmer. Ohne anzuklopfen betrag er ihr Zimmer, was er sah ließ ihn kurz zusammenschrecken, dann aber fies lächeln, leise verließ er ihr Zimmer, rannte hinüber in sein Zimmer und holte sich die Sofortbildkamera, die sie immer mit auf Reisen gehabt hatten. Sie war etwas demoliert, funktionierte aber einwandfrei. Er eilte zurück in ihr Zimmer.
Zum Glück hatte sie sich nicht bewegt, dachte er. Sie war offenbar bei etwas sehr schönem eingeschlafen. Ihre rechte Hand steckte in ihrer Hose und die linke war auf ihrem Bauch, wohl von der Brust runter gerutscht. Nachdem er ein Foto geschossen hatte steckte er es sich ein und legte die Kamera beiseite. Das kommt ins künftige Familienalbum, schoss ihm durch den Kopf. Ohne sie zu wecken verließ er das Zimmer und ging ins Bad. Nackt, wie Gott ihn geschaffen hatte betrat er es, ignorierte Herr Tendo im innere, der äußerst irritiert guckte, füllte einen Eimer kaltes Wasser ab und übergoss sich damit. Er spürte wie sich sein Körper veränderte, in den eines jungen Mädchens. Er verließ das Bad, trocknete sich ab, zog sich wieder an und verließ das Bad wieder. Um Akane einen Besuch abzustatten, mit noch hassen Haaren. Von kaltem Wasser war ihr kalt und durch das leicht gestraffte Hemd konnte man nun deutlich ihre Nippel erkennen. Er hoffte Nabiki hatte Recht und es würde seine Wirkung nicht verfehlen.
Akane
Akane hatte sich auf ihr Zimmer zurück gezogen um die restlichen Sommerhausaufgaben zu machen. Leise Musik lief, so dass sie das klopfen nicht wahr nahm.
„Akane?“ frage Ranma der inzwischen das Zimmer betreten hatte und nun sah wie sie leicht zusammenschreckte.
„Kannst du nicht anklopfen?“ Sie drehte sich um und ihr Blick fiel auf den weiblichen Ranma. Rote, hasse Haare, ein Herrenhemd welches nun ihre Brüste betonte und deutlich sehbare Nippel „du hast auch gar kein Schamgefühl, was?“ hörte sie sich sagen und bemerkte das sie immer noch auf ihre Brüste starrte.
„Und du? Glotzt mir die ganze Zeit auf meine Brüste“
Sie sah wie sie ihre Brüste leicht zusammen drückte „Das ist was vollkommen anderes! Was willst du hier überhaupt?“
„Eigentlich nur fragen wann die Schule anfängt, ich hätte ja Nabiki gefragt, aber die schläft“
„in drei Tagen und nun raus hier!“ Sie stand auf und drängte ihn zur Tür hinaus, schloss sie und lehnte sich gegen sie.
Wow, dachte sie, die sieht wirklich gut aus. Sie setzt sich wieder an ihren Schreibtisch, immer noch Ranma-chans Luxuskörper vor Augen. Mist, mist, mist raus aus meinem Kopf, dachte sie. Doch je mehr so sich erwehrte desto schlimmer wurde es.
Sie sah wie sie mit ihren Brüsten spielte, ihre Nippel massierte und sich selbst befriedigte, meinte sie sogar stöhnen zu hören. Nabiki erschien neben ihr, nackt, leckte ihre Nippel, küsste sie, griff ihr in den Schritt. Erregt stöhnte Ranma-Chan auf. Sie versuchte an etwas anderes zu denken, was sagte Kuno noch gleich immer. Die Erregung der Liebe ist wie eine Lotusblüte, sie kommt und geht. Der Samen verbleibt und es kommt eine neue? War es sowas? Wieso machte sie sich über so etwas Gedanken? Wieso über Ranma-Chan? Wieso nicht über jemand anderen? Sie hatte doch genug Verehrer, sollte sie sich einfach einem hingeben? Nein, das war auch Blödsinn. Ranma-chan schien ihr ganzes Leben zu ruinieren, dieser verdammte Lustmolch, war er das überhaupt? War sie nicht der wirkliche Lustmolch?
Fragen über Fragen, und keine Antworten.
Ranma
Ranma, der sich inzwischen wieder in einen Jungen verwandelt hatte stand bereits im Garten als Kasumi hinaus kam. Sie trug einen langen Rock, wie immer eigentlich und ein T-Shirt.
Sie lächelte ihn an „Hallo Ranma, was wolltest du mir zeigen?“ Ranma, der vor ihr stand hatte den Kopf in den Nacken gelegt „das hier“ er dreht sich um und schaute ihr in die Augen. Blitzschnell war er neben sie gehuscht, zog ihr die _Beine weg und fing sie in seinen Armen auf. Er lächelte sie an „keine Angst“, mit zwei Sprüngen war er auf dem Dach des Anwesens, vorsichtig ließ er sie auf ihre Füße herunter, sie war Barfuß und purpurrot im Gesicht, schüchtern blickte sie zu Boden. Er stellte sich vor sie hin, legte seinen Zeigefinger an ihr Kinn und schob ihren Kopf vorsichtig in den Nacken, nun schaute er ebenfalls nach oben, direkt in den Sternenhimmel. Millionen von kleinen Lichtpunkten funkelten am nächtlich schwarzen Himmel. „von hier oben ist der Sternenhimmel gleich viel schöner, nicht wahr?“ sie schwieg "hey, schau mich mal an“ langsam aber bestimmt nahm sie den Kopf runter und schaute ihm in die Augen.
Sie hatte Tränen in ihren Augen, kein lächeln mehr. Er lächelte sie an „Hey, was ist denn los mit dir?“
Nun lächelte sie ihn ebenfalls an „Nichts Ranma, ich bin einfach nur glücklich“.
Er nahm sie in den Arm „Ich auch, weil du bei mir bist“ er legte eine Pause ein „Kasumi?“ sie lehnte sich leicht zurück so das ihre Gesichter nahe beieinander waren „ich liebe dich“, er küsste sie, sie verharre, perplex, dann endlich verstärkte sie ihren Griff. Ihre Lippen öffneten sich, seine Zunge spielte mit der ihren, zärtlich, geschlossene Augen, im Mondschein verharrend lösten sie sich von einander. Lieblich lächelte sie „Ich dich auch“ erneut küssten sie sich, seine Hände wanderten hinunter zu ihren Hüften, vorsichtig öffnete den Reißverschluss ihre Rockes, es glitt sanft zu Boden, sie lies es geschehen. Seine Hand glitt in ihren Slip, seine Finger waren grade dabei in sie einzudringen als sie sich von ihm löste und einen Schritt zurück trag „Nein, vor der Ehe gehört sich so etwas nicht“ verschüchtert wich sie seinem Blick aus.
Er war zuerst verwirrt, lächelte dann aber, charmant wie immer „Wir sind doch schon so gut wie verheiratet aber nimm dir alle Zeit die du brauchst, Hauptsache du bist glücklich“. Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange, ließ sie sich ihren Rock wieder anziehen und sprang zusammen mit ihr nach unten.
Es war zum verrückt werden, er war so kurz davor gewesen, das verhieß dann wohl noch mehr Arbeit. Er schaute seine Finger an, sie war rasiert und leicht feucht gewesen und ganz offensichtlich unerfahren, vielleicht also doch nicht ganz so viel Arbeit, hoffte er.
Zeit ins Bett zu gehen und Energien für morgen zu tanken, wird wieder ein Tag voller Arbeit.
Noch vor der Schule wird ich es geschafft haben.
Kasumi
Kasumi, die inzwischen in ihr Zimmer gegangen war, war geistig immer noch auf dem Dach des Anwesend, spürte Ranmas Zunge noch in ihrem Mund, ihre liebkosen und in ihren Slip eindringen. Ihr Herz raste, sie wirkte verstört und unsicher. Hatte sie das richtige getan? Was war falsch daran verehelichen Sex zu haben? Vorher hatte sie sich ja nie Gedanken darüber gemacht, es war halt Tradition. Früher ging es darum voreheliche Kinder zu vermeiden, doch diese Gefahr bestand ja nichtmehr. Ihr ganzer Körper brannte vor Extase, was sollte sie nur tun?
Sie wusste nur eines, seit er hier war veränderte sich alles. Nabiki und Akane schienen auch nicht auf der Höhe zu sein.
Auf dem Futon liegend dachte Ranma über Nabiki nach, was- und ob sie etwas erreicht hatte. Listig war sie allemal, lustig und gierig, wenn man genug Geld besaß der richtige Partner für zwielistige Geschäfte, dessen war er sich sicher. Und genug Geld besaß er, vor 6 Jahren hatte sein Vater ihm ein Konto eingerichtet und monatlich Geld darauf überwiesen, da sie allerdings nur auf Reisen waren brauchte er es nicht. Hinzu kamen noch Gewinne von Kampfturnieren. Vorerst hatte er genug Geld. Ob sie es für Geld mit ihm treiben würde? Nein, seine Verlobte für Sex zu bezahlen kam ihm nicht in die Tüte.
Es klopfte an der Tür „Fertig oder nicht, ich komm jetzt rein“ Die Tür öffnete sich und Nabiki kam herein. Langsam kam sie auf ihn zu und legte sich quer über das Doppelfuton zu ihm, so dass ihr Kopf nun auf seinem Bauch lag.
„Solltest du dich nicht eigentlich um deine Schwestern kümmern?“
„Schon geschehen“
„Und?“
Ein nachdenkliches „hm“ entsprang ihrem Mund „Okay, es läuft so, ich behalte das Höschen an und du bekommst die Infos, abgemacht?“
Ließe er sich nun darauf ein würde es schwerer werden sie in nächster Zeit runter zu bekommen. Ließe er sich nicht darauf ein, bekäme er die Infos nicht. Schlaues Mädchen, dachte er. Aber er hatte eine Idee „50 Mäuse für die Infos und das Höschen wandert trotzdem.“
„100“ sagte sie ohne lange nach zu denken
„70“
„120 oder gar nichts“
Verdammtes Biest dachte er, stimmte allerdings zu. „erst die Infos und dann das Höschen“
„Wie du willst, Ranma-Darling“ stimme sie zu „Okay, zuerst Kasumi, ich kenn sie, sie ist naiv und glaub nun du seist ein Gentlemen. Sie ist ziemlich prüde, macht du es richtig ist der Weg in ihr Höschen kein Problem, machst du es falsch wird’s teurer“ listig grinste sie ihn an. „Und nun zu Akane, sie ist sehr verwirrt“
„Inwiefern das?“ fragte Ranma
„Nun, ich weiß nicht ob dir das gefällt aber… sie ist lesbisch. Vielleicht auch bi aber ich denke eher lesbisch“.
„Waas, sag das das nicht wahr ist“ entfuhr es ihm
„Hey, du bist doch halb Mädchen, wo ist das Problem?“
„Ich bin ein Kerl, ein 100%iger Kerl!“
„Jedenfalls fühlt es sich als Frau auch himmlisch an, das verspreche ich dir.“ Sie erhob sich und zwinkerte ihm verführerisch zu. „Wenn du schon die Möglichkeit hast, zieh doch das positive aus allem. Musst ja nicht gleich n‘ Kerl vögeln“.
Positives aus beidem Ziehen? Eine Frau bleibt eine Frau. Unnötig sich darüber nun den Kopf zu zerbrechen, erstmal galt es nun irgendwie in Nabikis Höschen zu gelangen. „Du bist ziemlich versaut, oder?“ Während er das sagte schaute er ihr zu wie sie sich ihre kurze Hose auszog und das gleiche weiße Höschen zum Vorschein kam wie schon am Nachmittag.
„Versaut“ Sie zog sich langsam langsam ihr Top aus „ich ziehe einfach aus dem Leben was sich so bietet und Sex ist nun mal positiv“. Sie griff hinter sich und öffnete ihren BH und zog ihn sich aus. Die selben, bezaubernden Brüste kamen wieder zum Vorschein.
„Eine vernünftige Einstellung“ hörte er sich sagen „lass das Höschen an und komm her, haben wir Spaß“ er lächelte sie an.
Zuerst dachte er sie würde das Höschen anlassen und den Raum verlassen aber sie kam tatsächlich her.
„Wie du wünscht, Ranma-Darling.“ sie hockte sich neben ihn, direkt neben seiner langsam anschwellenden Hose.
„Und nun?“
„Was glaubst du denn?“
Sie zeigte auf seine Hose und er nickte nur. Langsam zog sie ihm seine Hose herunter, er trug keine Unterwäsche, das erleichterte die Sache ungemein. Ihr Blick sprach Bände, Begierde. Faszination. Es war so weit. Endlich, sie nahm seinen Penis in die Hand, rubbelte leicht und bückte sich. Ihre Zunge umspielte seine Eichel. Man merkte dass sie Übung darin hatte. Gierig lutschte sie an seinem Penis, nahm ihn in den Mund und verwöhnte ihn dabei mit ihrer Zunge. Atemberaubend, so einen guten Blowjob hatte er schon lange nichtmehr erfahren dürfen. Er stöhnte.
„Komm her“ sagte er und es bedurfte keiner weiteren Erläuterung, sie gingen in die klassische 69 Position. Er schob den Teil des Höschen zur Seite der ihre inzwischen feuchte Vagina bedeckte. Sie war komplett rasiert. Langsam versenkte er seinen Zeige- und Mittelfinger darin, zog sie ein Stückchen heraus um sie als gleich wieder zu verdenken. Während sie weiterhin seinen Penis verwöhnte, hatte er inzwischen seine Finger komplett hinausgezogen. Er zog ihr nun den Slip hinunter um vollen Blick zu erlangen. Er erhob sich leicht, leckte nun an ihr herum, versenkte dabei einen Finger.
Wie besessen sog, leckte und spiele Nabiki mit seinem Penis.
Kleine Stromschläge schienen seinen Körper zu durchfahren. Keine Gedanken, keine Kontrolle. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund, sog immer stärker daran. Erregend. Er stöhnte, sie stöhnte. „nnn“ entführ es ihm. Ein kleiner Blitz durchfuhr seinen Körper. Es war soweit. Ein Schwall seines Spermas drang in ihre Mundhöhle ein. Kein Wort. Keine Bewegung. Stille. Nur das leise Geräusch ihres Schluckens war zu vernehmen.
Sie rollte sich langsam auf den Rücken „Das war schnell Ranma-Darling“.
„Bei deiner Technik kein Wunder, das nächste mal gibt’s dann aber die volle Härte der Penetration. Er fügte eine kleine Pause ein „aber nun gehe ich erstmal duschen“ Er stand auf, zog sich schnell was über und schlenderte in Richtung Bad.
Kasumi
Kasumi, die grade in der Küche stand und das Essen Kochte zerbrach sich immer noch den Kopf über Ranma.
Es lag einfach nicht in ihrer Natur jemanden den sie nicht kannte mit Vorurteilen zu begegnen, aber Ranma, jemand der sich nicht mit einer Verlobten zufrieden gab sollte ein Gentleman sein? Jemand der auf sowas aus ist kann wohl kaum den Wert einer Frau schätzen, oder vielleicht doch? Grade deswegen vielleicht? Andererseits wieso sollte Nabiki sie belügen, ihr was vor machen? Das ergab für sie noch weniger Sinn. Vielleicht sollte man sich einfach mal näher mit ihm auseinander setzen um sich selbst ein Bild zu machen, nein, ihre Schwester hatte Recht, er war bestimmt ein Gentleman. Immerhin hatte er ihr die Taschen getragen, bis ins Haus. Vielleicht hatte er sie sogar bezahlt. Nein, Nabiki würde sie unmöglich anlügen
Nabiki
Nachdem sie sich wieder einigermaßen zurecht gemacht hatte, begab sie sich in ihr Zimmer, legte sich aufs Bett und wartete aufs Abendessen.
In drei Tagen fängt die Schule wieder an, mal schauen ob er es bis dahin schafft, dachte sie. Würde nicht sonderlich überraschen wenn er es schafft, irgendwie hat er eine Ausstrahlung der man sich nicht entziehen kann. Eigentlich wollte sie ja noch nicht mit ihm ins Bett steigen, hatte sich aber nicht gegen ihn erwehren können. Auch jetzt Rung sie mit dem Dran ihm nachzulaufen, konnte ihn aber noch gut im Zaum halten.
Den anderen würde es genauso ergehen, früher oder später würden sie ihm verfallen.
Akane
Akane, die das Bad verlassen hatte, saß nun im Wohnzimmer und blätterte eher desinteressiert in einem Buch herum.
Lesbisch? Konnte da vielleicht tatsächlich etwas dran sein? Bis auf ihre Kinderliebe zu Dr. Tofu hatte sie ja noch nie an einem Jungen Interesse gehabt. Sie war damals ein Kind gewesen, diese Zuneigung konnte man also unmöglich werten. In der Schule hab es viele, auch durchtrainierte, gut aussehende und intelligente Jungs, aber nichts, keinerlei Interesse. Der weibliche Körper war doch ohnehin schöner. Allerdings hatte sie nie irgendwelche sexuellen Erfahrungen gesammelt, wie also sicher sein?
Wenn sie es recht überdachte hatte Ranma-Chan ja durchaus einen erotischen Körper.
Lesbisch, bi oder doch hetero? Was nun? Noch hatte sie sowieso nicht vor ihre Jungfräulichkeit zu opfern, also abwarten, versuchte sie sich zu beruhigen.
Ranma
Ranma, der im Bad über seine nächsten Schritte nachgedacht hatte machte sich auf den Weg in die Küche, wo er Kasumi zu treffen hoffte. Er hatte sich überlegt ihr bei den Vorbereitungen für das Abendessen zur Hand zu gehen um einen guten Eindruck zu hinterlassen, währenddessen wollte er mit ihr flirten, was auch sonst? Hoffentlich funktionierte es wie gedacht, hoffte er.
Da Kasumi grade am Herd stand hatte sie ihm den Rücken zugewandt „Nabend Kasumi, kann ich dir vielleicht irgendwie zur Hand gehen? Es muss ja nicht sein, dass du alles alleine machst“
Kasumi war sichtlich überrascht von dem Angebot, scheinbar war sie solche Angebote nicht gewohnt „Nein, das muss nicht sein“ sie lächelte, ihre Augen verrieten allerdings, gerne, du kannst mir helfen.
„Ich bin Gast in diesem Haus, es wäre mir eine Freude“ er setzte ein charmantes Lächeln auf.
„Nein nein, das Essen ist gleich fertig, das tut nichtmehr not“.
„Ich könnte den Tisch doch schon mal decken und hinterher beim Spülen helfen“ Während der Unterhaltung suchte er ein Tablett in der Küche.
„Meinetwegen, beim Tischdecken kannst du gerne helfen“
„Du, Kasumi, ich hoffe du leidest nicht unter der Verlobung oder ähnliches“ er legte eine kleine Pause ein „am Anfang war ich gegen die Idee aber als ich euch drei bezaubernde Schönheiten sah konnte ich nicht anders. Nicht nur das, jede von euch hat eine eigene ganz persönliche Ausstrahlung, die mich sofort gefesselt hat. Bei dem Gedanken, dass ihr später eventuell mal einen Gatten hättet der euch nicht schätzt und als das würdigt was ihr seid, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken.“ Er stellte das Tablett beiseite und legte seine Hand die ihre „Du bist herzensgut, und das mag ich“ Er schenkte ihr ein weiteres lächeln und verharrt eine Weile. Stille. Dann nahm er das Tablett und ging damit ins Esszimmer.
Kasumi
Ihr Herz pochte, noch nie hatte sie irgendwelche Komplimente bekommen. Nabiki hatte also doch recht gehabt, wieso hatte sie eigentlich daran gezweifelt? Ihr Verlobter half ihr bei der Hausarbeit, nicht weit verbreitet in Japan, es hätte schlimmer kommen können. Sicher, er war ihr eigentlich zu jung, legte aber eine Reife an den Tag die beachtlich war.
Sie räumte das Essen in Schalten, packte diese auf ein zweites Tablett und brachte es ins Esszimmer und rief danach alle zum Essen zusammen.
Während des Essens schaute sie immer wieder kurz zu Ranma hinüber, obwohl man sowas eigentlich nicht tat. Nach einer Weile schaute er sie ebenfalls an, er lächelte „Kasumi, es schmeckt fantastisch, du bist eine gute Köchin“
Sie spürte wie ihr das Blut in den Kopf schoss.
Nabiki
Nabiki, die sich neben Ranma gesetzt hatte beugte sich zu ihm herüber und flüsterte ihm ins Ohr „du bist auf dem richtig Weg, Darling, mach dir ihre Unerfahrenheit zu Nutze“
Komisch, irgendwie empfand sie so etwas wie Eifersucht, je länger und intensiver die Beiden flirteten. „Kommst du nach dem Essen zu mir aufs Zimmer?“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Nun beugte er sich herüber und antwortet „geht nicht, hab versprochen beim Spülen zu helfen, außerdem geb ich so kurz vor dem Ziel doch nicht nach.“
Ihre Eifersucht stieg, sie hatte sich offenbar in ihn verliebt, Hals über Kopf. Sein Geruch, seine Nähe, seine Körpersprache, seine Ausdrucksweise, sein Penis, sie sehnte sich nach allem, lehnte sich zurück und schaute in seinen Schritt. Ihre Hand war drauf und dran in ihren Schritt zu fassen, erst im letzten Moment merkte sie was sie da tat, wo sie es tat.
Nachdem sie aufgegessen hatte ging sie auf ihr Zimmer, ließ sich aufs Bett fallen, rollte sich auf den Rücken. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Vor ihrem geistigen Auge erschien Ranma, nackt und zu allem bereit. Ihre Hand wanderte unter ihre Hose, unter ihr bereits leicht feuchtes Höschen in ihre, sich nach ihm sehnende Muschi. Sanft glitten ihre Finger hinein, die andere Hand verschwand unter ihrem Top, ihre Brustwarte massierend, sie wurde härte, sie wurde feuchte, ihre Finger flinker.
Was bin ich nur für eine versaute Schlampe, schoss ihr durch den Kopf. Sie konnte nicht anders, sie sehnte sich nach ihm, sie verbrannte vor Sehnsucht nach ihm.
Sie spielte mit ihrer Klitoris, ihrer Brustwarte, stellte sich vor wie Rana das machen würde. Elektrisierend, einen Schrei unterdrückend sackte sie zusammen, entspannt, sie war gekommen. Der schnellste Orgasmus ihres Lebens, alleine der Vorstellung halber Ranma hätte es getan. So war also liebe.
Ranma
Kasumi war die letzte Zeit recht still gewesen, beim Spülen schien sie eher Gedankenverloren. Sie hatte einige zurückhaltende Blicke auf ihn geworfen, mehr nicht. Das war ein gutes Zeichen, so hoffte er.
„Lass es mich wissen wenn ich dir wieder helfen kann“ er lächelte „ach, und noch etwas. Sei doch bitte so nett und komm heute Abend wenn die Sonne untergegangen ist in den Garten, ich möchte dir gerne etwas zeigen“.
Immer noch sichtlich abwesend sagte sie „gerne“, lächelte und fuhr sich durchs Haar.
Die Sonne geht um 22 Uhr unter, nun haben wir es 18 Uhr, dachte er, bleibt noch etwas Zeit.
Lächelnd ging er in Nabikis Zimmer. Ohne anzuklopfen betrag er ihr Zimmer, was er sah ließ ihn kurz zusammenschrecken, dann aber fies lächeln, leise verließ er ihr Zimmer, rannte hinüber in sein Zimmer und holte sich die Sofortbildkamera, die sie immer mit auf Reisen gehabt hatten. Sie war etwas demoliert, funktionierte aber einwandfrei. Er eilte zurück in ihr Zimmer.
Zum Glück hatte sie sich nicht bewegt, dachte er. Sie war offenbar bei etwas sehr schönem eingeschlafen. Ihre rechte Hand steckte in ihrer Hose und die linke war auf ihrem Bauch, wohl von der Brust runter gerutscht. Nachdem er ein Foto geschossen hatte steckte er es sich ein und legte die Kamera beiseite. Das kommt ins künftige Familienalbum, schoss ihm durch den Kopf. Ohne sie zu wecken verließ er das Zimmer und ging ins Bad. Nackt, wie Gott ihn geschaffen hatte betrat er es, ignorierte Herr Tendo im innere, der äußerst irritiert guckte, füllte einen Eimer kaltes Wasser ab und übergoss sich damit. Er spürte wie sich sein Körper veränderte, in den eines jungen Mädchens. Er verließ das Bad, trocknete sich ab, zog sich wieder an und verließ das Bad wieder. Um Akane einen Besuch abzustatten, mit noch hassen Haaren. Von kaltem Wasser war ihr kalt und durch das leicht gestraffte Hemd konnte man nun deutlich ihre Nippel erkennen. Er hoffte Nabiki hatte Recht und es würde seine Wirkung nicht verfehlen.
Akane
Akane hatte sich auf ihr Zimmer zurück gezogen um die restlichen Sommerhausaufgaben zu machen. Leise Musik lief, so dass sie das klopfen nicht wahr nahm.
„Akane?“ frage Ranma der inzwischen das Zimmer betreten hatte und nun sah wie sie leicht zusammenschreckte.
„Kannst du nicht anklopfen?“ Sie drehte sich um und ihr Blick fiel auf den weiblichen Ranma. Rote, hasse Haare, ein Herrenhemd welches nun ihre Brüste betonte und deutlich sehbare Nippel „du hast auch gar kein Schamgefühl, was?“ hörte sie sich sagen und bemerkte das sie immer noch auf ihre Brüste starrte.
„Und du? Glotzt mir die ganze Zeit auf meine Brüste“
Sie sah wie sie ihre Brüste leicht zusammen drückte „Das ist was vollkommen anderes! Was willst du hier überhaupt?“
„Eigentlich nur fragen wann die Schule anfängt, ich hätte ja Nabiki gefragt, aber die schläft“
„in drei Tagen und nun raus hier!“ Sie stand auf und drängte ihn zur Tür hinaus, schloss sie und lehnte sich gegen sie.
Wow, dachte sie, die sieht wirklich gut aus. Sie setzt sich wieder an ihren Schreibtisch, immer noch Ranma-chans Luxuskörper vor Augen. Mist, mist, mist raus aus meinem Kopf, dachte sie. Doch je mehr so sich erwehrte desto schlimmer wurde es.
Sie sah wie sie mit ihren Brüsten spielte, ihre Nippel massierte und sich selbst befriedigte, meinte sie sogar stöhnen zu hören. Nabiki erschien neben ihr, nackt, leckte ihre Nippel, küsste sie, griff ihr in den Schritt. Erregt stöhnte Ranma-Chan auf. Sie versuchte an etwas anderes zu denken, was sagte Kuno noch gleich immer. Die Erregung der Liebe ist wie eine Lotusblüte, sie kommt und geht. Der Samen verbleibt und es kommt eine neue? War es sowas? Wieso machte sie sich über so etwas Gedanken? Wieso über Ranma-Chan? Wieso nicht über jemand anderen? Sie hatte doch genug Verehrer, sollte sie sich einfach einem hingeben? Nein, das war auch Blödsinn. Ranma-chan schien ihr ganzes Leben zu ruinieren, dieser verdammte Lustmolch, war er das überhaupt? War sie nicht der wirkliche Lustmolch?
Fragen über Fragen, und keine Antworten.
Ranma
Ranma, der sich inzwischen wieder in einen Jungen verwandelt hatte stand bereits im Garten als Kasumi hinaus kam. Sie trug einen langen Rock, wie immer eigentlich und ein T-Shirt.
Sie lächelte ihn an „Hallo Ranma, was wolltest du mir zeigen?“ Ranma, der vor ihr stand hatte den Kopf in den Nacken gelegt „das hier“ er dreht sich um und schaute ihr in die Augen. Blitzschnell war er neben sie gehuscht, zog ihr die _Beine weg und fing sie in seinen Armen auf. Er lächelte sie an „keine Angst“, mit zwei Sprüngen war er auf dem Dach des Anwesens, vorsichtig ließ er sie auf ihre Füße herunter, sie war Barfuß und purpurrot im Gesicht, schüchtern blickte sie zu Boden. Er stellte sich vor sie hin, legte seinen Zeigefinger an ihr Kinn und schob ihren Kopf vorsichtig in den Nacken, nun schaute er ebenfalls nach oben, direkt in den Sternenhimmel. Millionen von kleinen Lichtpunkten funkelten am nächtlich schwarzen Himmel. „von hier oben ist der Sternenhimmel gleich viel schöner, nicht wahr?“ sie schwieg "hey, schau mich mal an“ langsam aber bestimmt nahm sie den Kopf runter und schaute ihm in die Augen.
Sie hatte Tränen in ihren Augen, kein lächeln mehr. Er lächelte sie an „Hey, was ist denn los mit dir?“
Nun lächelte sie ihn ebenfalls an „Nichts Ranma, ich bin einfach nur glücklich“.
Er nahm sie in den Arm „Ich auch, weil du bei mir bist“ er legte eine Pause ein „Kasumi?“ sie lehnte sich leicht zurück so das ihre Gesichter nahe beieinander waren „ich liebe dich“, er küsste sie, sie verharre, perplex, dann endlich verstärkte sie ihren Griff. Ihre Lippen öffneten sich, seine Zunge spielte mit der ihren, zärtlich, geschlossene Augen, im Mondschein verharrend lösten sie sich von einander. Lieblich lächelte sie „Ich dich auch“ erneut küssten sie sich, seine Hände wanderten hinunter zu ihren Hüften, vorsichtig öffnete den Reißverschluss ihre Rockes, es glitt sanft zu Boden, sie lies es geschehen. Seine Hand glitt in ihren Slip, seine Finger waren grade dabei in sie einzudringen als sie sich von ihm löste und einen Schritt zurück trag „Nein, vor der Ehe gehört sich so etwas nicht“ verschüchtert wich sie seinem Blick aus.
Er war zuerst verwirrt, lächelte dann aber, charmant wie immer „Wir sind doch schon so gut wie verheiratet aber nimm dir alle Zeit die du brauchst, Hauptsache du bist glücklich“. Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange, ließ sie sich ihren Rock wieder anziehen und sprang zusammen mit ihr nach unten.
Es war zum verrückt werden, er war so kurz davor gewesen, das verhieß dann wohl noch mehr Arbeit. Er schaute seine Finger an, sie war rasiert und leicht feucht gewesen und ganz offensichtlich unerfahren, vielleicht also doch nicht ganz so viel Arbeit, hoffte er.
Zeit ins Bett zu gehen und Energien für morgen zu tanken, wird wieder ein Tag voller Arbeit.
Noch vor der Schule wird ich es geschafft haben.
Kasumi
Kasumi, die inzwischen in ihr Zimmer gegangen war, war geistig immer noch auf dem Dach des Anwesend, spürte Ranmas Zunge noch in ihrem Mund, ihre liebkosen und in ihren Slip eindringen. Ihr Herz raste, sie wirkte verstört und unsicher. Hatte sie das richtige getan? Was war falsch daran verehelichen Sex zu haben? Vorher hatte sie sich ja nie Gedanken darüber gemacht, es war halt Tradition. Früher ging es darum voreheliche Kinder zu vermeiden, doch diese Gefahr bestand ja nichtmehr. Ihr ganzer Körper brannte vor Extase, was sollte sie nur tun?
Sie wusste nur eines, seit er hier war veränderte sich alles. Nabiki und Akane schienen auch nicht auf der Höhe zu sein.
Kapitel 3: Ranma
Als Ranma am nächsten Tag aufwachte hatte er die Decke wohl im Schlaf halb von sich geschoben, er gähnte, streckte sich und stand auf. Immer noch schlaftrunken zog er sich an und schlenderte mehr als das er ging ins Bad um sich die Zähne zu putzen und zu waschen.
„Morgen Ranma“ hörte er Nabiki sagen und blieb stehen. Er legte seine Hände auf ihre Schultern, zog sie an sich heran und drückte ihr einen Kuss auf den Mund „guten Morgen Nabiki“ er kann näher und flüsterte ihr ins Ohr „weckst du mich morgen mit einem Blowjob?“ ohne eine Antwort abzuwarten ging er weiter Richtung Bad und haute ihr nochmal leicht auf dem Po. Aus den Augenwinkeln sah er sie perplex im Flur stehen.
Nachdem er im Bad fertig war, ging er in die Küche, schlich sich an Kasumi heran und gab ihr einen Kuss auf die Wange, sie zuckte erschrocken zusammen, er legte seine Hände auf ihre Hüften und drehte sie zu sich „guten morgen Liebes“ sagte er mit gedämpfter Stimme. Er gab ihr noch einen Kuss, diesmal länger, öffnete seine Lippen und liebkoste ihre Zunge, als er sich wieder löste flüsterte er ihr noch zu „Ich liebe dich“. Diesmal trug sie einen kurzen Rock, er stand direkt vor ihr, so dass man sie von der Tür aus nicht sehen konnte. Versuch ich es einfach mal, dachte er sich. Vorsichtig fuhr er mit seiner Hand unter ihren Rock und find an ihren Schambereich zu massieren. Sie ließ es geschehen. Indem er ihren Slip beiseite schob, konnte er in sie eindringen. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und stöhnte auf. Neugierig was passieren würde, zog er seine Finger heraus und hielt ihr den Zeigefinger hin. Sichtlich irritiert starrte sie ihn an und dann nach gefühlten 3 Minuten leckte sie ihn dann doch ab.
Gut gelaunt ging er ins Wohnzimmer, dieser Tag versprach einiges.
Kasumi
Wieso hatte sie den Finger abgeleckt? Es war mehr eine instinktive Handlung gewesen, sie hatte gar nicht nachgedacht, obwohl es gedauert hatte. Sie hatte Nabiki doch immer vorgeworfen so offen und neugierig mit ihrer Sexualität umzugehen und nun war sie dabei genauso zu werden. War das schlimm? Was würde ihr Vater dazu sagen?
Herr Tendo
Es war zum Haaren raufen, wieso hatte er gestern so seelenruhig zugesehen und abgesegnet wie Ranma sich mit allen verlobte. Genma hatte nur gelächelt und gesagt gut gemacht, mein Junge! Obwohl es erst gestern war schien bereits alles aus dem Ruder zu laufen. Er kannte seine Töchter und konnte sie sehr gut einschätzen. Nabiki, die offene, war ihm innerhalb eines Tages verfallen. Kasumi, die verschlossene, schien ihm auch langsam zu verfallen, unsicher werdend was nun richtig ist Verschlossenheit oder Offenheit. Und Akane schien verwirrt zu sein, anstelle von zornig und was Ranma anging, er wollte einen Harem haben und war auf dem besten Wege dorthin. Langsam fing er an seine Entscheidung zu bereuen. Damit noch nicht genug, während des Frühstücks beobachtete er seine Töchter genauer. Nabiki schien vor Lust förmlich zu platzen und flüsterte ihm wieder und wieder Sachen ins Ohr. Die Liebe, unschuldige Kasumi wirkte äußerst irritiert, dennoch nicht minder interessiert und Akane starrte fortwährend immer zu auf Nabiki und Ranma. Er wollte sich gar nicht erst ausmalen was passieren würde wenn Akane an Nabiki interessiert wäre.
Ranma
Ranma stellte sich fortwährend eine Frage, was würde passieren wenn er Nabiki jetzt in den Schritt fassen würde, immerhin trug sie ebenso wie Kasumi, was im übrigen merkwürdig war, einen kurzen Rock der ja schon förmlich sagte schieb mich hoch, ignoriere mich. Er versuchte den Drang zu unterdrücken, denn er hatte eine andere Idee, er beugte sich zu Nabiki hinüber und flüsterte ihr zu „komm mal gleich in mein Zimmer, ich muss was mit dir bereden, oder nein, nehmen wir dein Zimmer“.
Nach dem Frühstück verschwand er mit Nabiki in ihrem Zimmer und setzte sich auf ihr Bett. Nabiki hockte sich vor ihn und wollte grade seine Hose aufmachen als er sagte „noch nicht, gleich, erst muss ich war mit dir besprechen“ aus ihrem Blick ging er „alles“ hervor, das war gut, perfekt, für ihn natürlich.
„Es geht um Akane, sie starrt dich unentwegt an“ er machte eine Pause „was hältst du“, eine zweite kleine Pause setze ein „von einem dreier mit deiner Schwester und mir?“
Sie schaute auf „Gute Idee Ranma-Darling, wieso nicht“
„Sie ist immerhin deine Schwester, Incest und so“
„Na und?“ sie zuckte mit ihren Schultern.
Er lächelte, sie öffnete seine Hose, perfekt, dann kommen heute noch Kasumi und Akane dran, aber erstmal Nabiki. Sie holte seinen Penis raus und fing an gierig ihn zu verwöhnen. Ihre Zunge umspielte seine Eichel, sie nahm ihn in den Mund und saugte als gäbe es kein morgen „Nabiki, du bist fantastisch, komm her, leg dich aufs Bett“. Sie ließ von seinem Penis ab und legte sich aufs Bett, er stand auf und zog sich aus, sie schaute ihm lustvoll dabei zu, zog sich dabei selbst auch aus. Nun lag sie da, blank rasiert, ihre Finger zwischen ihren Schenkeln. Sie legte sich auf die Seite und platzierte ihr Bein auf seiner Schulter, ein Anblick für die Götter. Seine Hand auf ihre, Oberschenkel platziert dran er in sie ein. Eng. Feucht. Göttlich. Sie stöhnte auf, nagte an ihrer Unterlippe. Er stieß zu, zog ihn leicht wieder heraus um als gleich erneut zu zu stoßen. Ihre Brüste wackelten, sie stöhnte. Er zog ihn wieder raus um sich danach auf Bett zu legen, vorsichtig führte sie seinen Penis ein und begann auf ihm zu reiten. Erregend. Geil. Stöhnen hallte durch den Raum, er kam. Spritze eine volle Ladung in sie hinein, stille, nur der Atem war zu hören. Sie ließ sich vorne über kippen und rollte sich von ihrem herunter. Lächelnd die Gesichter einander zugewandt küssten sie sich. Er legte seinen Arm um ihre Schulter, sie schliefen ein.
Nachdem sie am Mittag wieder aufgewacht waren lagen sie immer noch Arm und Arm, unbewegt aneinandergeschmiegt im Bett.
„Kümmerst du dich um Akane? Ich kümmer mich dann um Kasumi.“ Sie nickte. „Komm, stehen wir auf, ach, ich liebe dich, Nabiki“
Sie errötete sichtlich „Ja, ich dich auch Ranma-Darling. Das erste mal das ich jemanden so sehr liebe.“
Nachdem sie aufgestanden waren und sich angezogen hatten, gab Ranma ihr noch einen zärtlichen Kuss auf den Mund und machte sich dann auf den Weg in die Küche in der Hoffnung Kasumi zu treffen. Doch sie war nicht in der Küche. Also machte er sich auf den Weg zu ihrem Zimmer, vorsichtig klopfte er an die Zimmertür, als keine Antwort kam öffnete er die Tür leicht, er vernahm ein leises schluchtsen und Kasumi lag auf dem Bauch, den Kopf in Kissen gepresst auf ihrem Bett. Vorsichtig und langsam betrat er das Zimmer.
„Hey, Kasumi, ist alles in Ordnung?“
Aufgeschreckt und überrascht fuhr sie hoch, wischte sich die Tränen vom Gesicht und sagte „Ja, mir geht es gut. Mach dir keinen Kopf“
Er ging langsam zu ihr hin und legte seine Hand auf ihre Schulte „das tu ich aber, du bedeutest mir ne Menge, da macht man sich Sorgen wenn der andere am Weinen ist“
„Nein, es ist wirklich alles in Ordnung“ sie legte eine kurze Pause ein „es ist nur, ich bin nur ein wenig verwirrt“
„Wieso bist du verwirrt, Liebes?“ stille „Na los, sag schon. Mir kannst du doch vertrauen“
„Es ist, ich weiß einfach nichtmehr was richtig und was falsch ist. Früher hab ich immer gedacht vorehelicher Sex sei falsch und gehöre sich nicht, aber nun bin ich da nichtmehr so ganz sicher. Einerseits ist es eine alte Tradition die ich aufrecht erhalten möchte und andererseits ist es aus der Mode gekommen, denn voreheliche Kinder können ganz leicht vermieden werden“
„Weißt du, nimm dir die Zeit die du brauchst für diese Entscheidung. Ich werde dich nicht drängen. Nur, ich denke es ist ebenfalls aus der Mode gekommen, es sollten zwei Leute machen die sich lieben, von ganzem Herzen. Das ist finde ich die wichtigste Grundvoraussetzung dafür. Sex ist ein Liebesakt, das die Intimität verstärkt und gleichzeitig ein Liebesbeweis darstellt. Das ist meine Meinung dazu.“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange „und ich liebe dich, aber wenn du bis nach der Ehe warten möchtest-“
„Nein, es ist schon in Ordnung.“
„Wirklich?“ er lächelte und drückte ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. Er streichelte ihre Wange und fuhr mit der Hand auf den Rücken und zog sie leicht an sich heran, er presste seine Lippen auf die ihren, öffnete seinen Mund und liebkoste zärtlich ihre Zunge. Mit der anderen Hand fuhr er unter ihren Rock und massierte gefühlvoll ihren Schambereich, er spürte wie sie feucht wurde, schob den Slip beiseite und versenkte seine Finger zwischen ihren feuchten Schenkeln. Sie stöhnte. Er lächelte. Sie lächelte zurück. Erneut küssten sie sich. Sie lösten sich voneinander und er zog ihr das T-Shirt vorsichtig über den Kopf, als sie merkte, dass er leichte Probleme mit ihren langen Haaren hatte musste sie schmunzeln und half ihm dabei. Er öffnete ihren BH, sie ließ ihn runterrutschen und er begann vorsichtig an ihren Nippeln zu lecken, seine Hand fuhr wieder unter ihren Rock um sie vaginal zu befriedigen. Sie ließ sich auf den Rücken fallen. Er zog ihr Höschen hinunter und betrachtete ihre so lang ersehnte Vagina. Feucht. Rasiert. Einladend. Er schob ihre Schenkel auseinander und fing an sie Oran zu befriedigen, leckte ihren Liebessaft auf und spielte mit seiner Zunge an ihr herum. Als er wieder hochkam lächelte sie ihn überglücklich an. Er öffnete seine Hose und blickte sie mit einem fragenden Blick an. Sie nickte ihm zu.
Vorsichtig hob er ihre Beine nach oben, sie war gelenkiger als er gedacht hatte. Langsam schob er seinen Penis in sie rein. Er blickte sie an, ein scherzerfüllter Blick kam zurück „keine Angst Kasumi-Liebes, der Schmerz lässt bald nach und das positive Gefühl kommt durch. Glaub mir.“ Sie nickte ihm zu. Langsam und vorsichtig stieß er zu, ein kleines Blutrinnsal lief herunter. Mit schmerzerfülltem Gesicht unterdrückte sie einen kleinen Schrei, braves Mädchen dachte er. Vorsichtig stieß er wieder zu, und wieder, und wieder. Langsam schien der Schmerz bei ihr zu verfliegen, oder sie hatte sich daran gewöhnt. Sie hatte die Augen geschlossen und sah aus als ob sie es genießen würde, das war ein gutes Zeichen, dachte er. Er lehnte sich nach vorne und stieß erneut zu. Ein ganz anderes Gefühl als bei Nabiki, sie sah wesentlich reifer aus. Abwechslung ist eben eine schöne Sache.
Unsicher ob sie die Pille nahm zog er seinen Penis aus ihr heraus und hielt ihr ihn hin, instinktiv find sie an daran zu lutschen und ihn in den Mund zu nehmen. Nicht der beste Blowjob, aber für den ersten nicht schlecht. Er stöhnte leicht auf und ergoss seinen Samen in ihre Mundhöhle. Unsicher was sie nun damit anfangen sollte schaute sie ihn an, er zuckte mit den Schultern und lächelte sie entschuldigend an. Sie schaute sich um, fand nicht wohin man es entsorgen konnte also schluckte sie es mit leicht angewidertem Blick hinunter.
„Tut mir leid Liebes“
„Nicht schlimm“ sie lächelte ihn liebevoll an.
Nabiki
Nachdem Nabiki sich fertig gemacht und wieder auf den Weg nach unten begeben hatte um eine Kleinigkeit zu essen, machte sie sich auf die Suche nach Akane. Während der Suche machte sie sich allerdings so einige Gedanken.
Wieso tue ich das eigentlich? Bei Kasumi ist es schon zu spät aber vielleicht sollte ich Akane davon abhalten sich mit Ranma einzulassen, dadurch würde er zwangsweise mehr zu mir müssen. Quatsch, ob nun mit oder ohne meine Hilfe, Akane wird ihm bestimmt auch so verfallen, so labil wie ich sie gemacht habe durch dieses Lesbengerede. Dabei ist an der Bisexualität doch echt nichts schlimmes dran. Wäre er kein Mädchen zur Hälfte hätte er jetzt ohnehin keine Chance. Wieso sollte ich eigentlich eine Chance haben, immerhin bin ich ihre Schwester. Lesbenspielchen sind eine Sache aber mit der Schwester? Ob sie sich darauf einlässt?
Immer noch in Gedanken versunken schlenderte sie in ihr Zimmer und wartete bis Akane ihr tägliches Bad nahm. Ich werde es so machen wie das letzte mal, dachte sie, nur dazu muss sie erstmal ins Bad gehen.
Nabiki wartete insgesamt drei Stunden darauf das sie ins Bad ging, vielleicht waren es auch mehr gewesen oder ein bisschen weniger, da sie zwischendurch eingeschlafen war ließ sich das nicht so genau einschätzen.
Wie das letzte mal ging sie nachdem Akane das Bad betreten und sich dort niedergelassen hatte ins Vorzimmer, zog sich dort aus, schnappte sich ein Handtuch und ging ihr hinterher ins Badezimmer.
Vielleicht hätte ich besser zuerst hinein gehen sollen und darauf hoffen das sie hinterher kommt? Na, nun ist es auch egal, in Tagen wo Kasumi kurze Röcke trägt kann man sowas auch machen.
Sie zog die Tür auf, betrat das Badezimmer und sah Akane in der Badewanne sitzen, ihr den Rücken zudrehend summte sie ein Liedchen aus dem Fenster.
Das Handtuch um den Schambereich gebunden schlich sie sich an die Badewanne heran und legte ihrer Schwester die Hände auf die Augen und flüsterte ihr kaum hörbar zu „Na Schwesterchen, wer bin ich wohl“ Akane rührte sich nicht „irgendwie musste ich an unser letztes Bad denken. Weißt du noch, als Kinder haben wir viel miteinander gebadet, natürlich war Kasumi auch noch mit dabei. Es war so eine schöne, unschuldige Zeit. Ohne sexuelle Bedürfnisse“. Sogar Nabiki schlug das Herz bis zum Hals, immerhin war es ihre Schwester und nicht irgendeine x-beliebige die sie grade zu verführen versuchte. Ein wenig falsch fühlte es sich schon an, aber nun war es dafür auch zu spät, sie drückte ihr einen Kuss auf die Wange und ließ von ihr ab.
„Nabiki!“ Akane war perplex und doch außer sich. Eine komische Kombination. Sie schaute sie fassungslos an, stieg aus der Wanne aus und versuchte an ihr vorbei aus der Tür zu gehen. Als Akane bei der Tür war drehte Nabiki sich um und legte ihr sie Hände an die Hüften und zog sich an sie heran, so dass sie sie nun von hinten umarmte. Sie küsste sanft ihren Nacken.
Akane
Alles in ihr zog sie hinaus aus dem Bad, weg von ihrer Schwester, nicht einmal die Wut quoll auf. Komisch. Wieso blieb sie stehen und ließ sich von ihrer Schwester verwöhnen. Sie schaute an sich hinab und erkannte nun das Nabikis Hände in ihren Schambereich vorgedrungen – und bereits in sie eingedrungen waren. Ihr wurde ganz warm, währe sie nicht noch nass vom Wasser der Wanne könnte man nun mit Sicherheit erkennen wie nass sie wurde. Es war erregend, aber doch drängte sich ihr immer und immer mehr ein Gefühl auf. Das Gefühl, dass es falsch war was sie da taten. In ihrem Kopf erklang Nabikis Stimme „na Schwesterchen, gefälltes dir?“ Ein kleines, kaum merkliches Lachen war zu vernehmen. Ihre Sinne waren betäubt. Ihre Schwester spielte weiter unten an ihr herum und begann nun erneut sie zu küssen, mit ihren Ohrläppchen zu spielen und sie allgemein zu verwöhnen.
Obwohl es ihr gefiel, dreht sie sich um. Ihre Schwester umarmte sie nun, die Gesichter unweit von einander entfernt. Bevor sie reagieren konnte flüsterte Nabiki „Ich liebe dich, Schwesterherz“.
Nabiki
Ihre Worte schienen in Akane wieder und wieder zu er hallen, ihr Blick war nun leer, nachdenklich. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn „komm mich doch mal heute Abend besuchen, Schwesterherz“.
Ohne auch nur einmal die Wanne betreten zu haben verließ sie das Badezimmer und überließ ihrer Schwester sich selbst. Hoffentlich funktionierte es so wie geplant, wie sie es geplant hatte.
Nun halt es Ranma zu finden um mit ihm den Rest des heutigen Abends zu planen, sie konnte sich denken wo er war. Bei Kasumi. Entweder schliefen sie friedlich nebeneinander oder sie waren in einen innigen Liebesakt versunken. Eher ersteres, dachte sie. Sie ging in Richtung Kasumis Zimmer und betrat es ohne anzuklopfen, sie klopfte bei ihren Schwestern eigentlich nie an und so ist es schon vorgekommen das sie sie bei irgendwelchen unsittlichen oder merkwürdigen Dingen erwischt und etwas Geld erpresst hatte.
Wie sie es sich gedacht hatte, Kasumi lag schlafend auf Ranmas Brust, nackt. Ranma war auch nicht viel wacher als sie. Alles in allem ein Bild was von treue und Monogamie zeugen konnte, doch sie wusste es ja besser.
Als sie ihn anschaute wachte es auf, ohne Kasumi von seinem Brustkorb zu entfernen dreht er ihr den Kopf zu und schaute sie fragend an. „Was gibt’s Nabiki?“
„Warst wohl erfolgreich beim jagen, was Ranma-Darling?“
„Irgendwie schon“ er schaute sich Kasumi an.
„Akane kommt heute Abend mit Sicherheit in mein Zimmer um sich etwas zu amüsieren. Aber du weißt ja wie es auszusehen hat, es würde deine erste Lesbische Aktion werden.“
„Was macht dich so sicher das sie kommen wird?“
„Glaub mir Darling, ich weiß es halt“
„Ich hoffe du hast recht und es ist so schön wie du sagst, zu eine schwulen Aktion kannst du mich aber gewiss nicht überreden“.
Sie lächelte ihn an „wozu auch, davon hätte ich doch nichts“ und zuckte mit den Schultern.
Gegen Abend lagen Nabiki und Ranma-chan auf ihrem Bett und schauten sich tief in die Augen. Es war gut vorbereitet, so wie sie Akane einschätzte stand sie trotz ihrer harten Schale doch eher auf romantische Sachen und so hatte sie im Zimmer Kerzen verteilt und einen Rosenduft versprüht. Hier hoffte sie nur das sich auch Ranmas Geschmack für Romantik ein wenig dem weiblichen angepasst hat, aber wenn nicht war das auch egal. Immerhin musste er ja keinen hoch bekommen dieses mal.
Nabiki hatte sich schwarz-rote Unterwäsche angezogen und ein leicht durchsichtiges Nachthemd dazu. Ranma hingegen trug nur eine Boxershorts, bei allem guten Zureden und anderen versuchen war er nicht dazu zu bewegen gewesen weibliche Unterwäsche zu tragen. Einen Vorteil hatte es allerdings, ihre Brüste lagen frei und unbedeckt.
Im Kopf ging sie noch einmal durch was sie tun würden sobald Akane anklopfte, denn sie klopfte immer an.
Sie und Ranma-chan würden sich küssen, sich zugewandt und leicht umarmend, dann kurz von einander lassen um zu sagen sie könne das Zimmer betreten. Akane stünde bestimmt perplex in der Tür, der perfekte Zeitpunkt um aufzustehen und zu ihr zu gehen und ihr gut zuzureden. Der Rest würde sich dann ergeben, so hoffte sie.
Sie lächelten sich an und gaben sich einen kurzen Kuss.
[Ranma-chan
Es fühlte sich irgendwie anders an als als Kerl. Irgendwie inniger, verschmolzener . Gar nicht mal so schlecht, dachte er. Er musste lächeln, nein, sie musste lächeln. „Gar nicht mal so schlecht für das erste mal“ scherzte Nabiki und lächelte ihn an.
Es klopfte, der Zeitpunkt war gekommen. Ob sie es schaffen würde von ihr abzulassen? Sie küssten sich, sie unterdrückte den drang sie an sich zu pressen und jetzt schon zu verwöhnen. Ihre Zunge umspielte die ihre nur kurz und zog sich dann wieder zurück.
„Komm rein, Akane. Wir warten schon auf dich“ Wir, dachte Ranma-chan, wie das wohl in ihren Ohren klingt?
Die Türe öffnete sich und ihr Blick fiel sofort auf die beiden sich scheinbar liebenden Frauen, sie konnte ja nicht ahnen, dass es auch ein Akt der Manipulation war. Auch wenn man dies von Nabiki erwarten konnte. Wie erwartet blieb sie versteinert in der Tür stehen. Irgendwie drängte sich ihm die Vorstellung auf jemand anderes könnte nun am Zimmer vorbeilaufen, die Türe stand ja immerhin noch offen. Diese Befürchtung bewahrheitete sich allerdings nicht.
Nabiki stand auf und ging lächelnd auf ihre Schwester zu, die noch immer versteinert in der Tür stand. Was wohl in ihrem Kopf vorging? Erregung? Neid? Zorn? Oder doch Verwirrung? Wohl eher letzteres. Nabiki ging hinter ihre Schwester und drückte sie sanft in ihr Zimmer hinein, sie ließ es ohne große Gegenwehr zu und Nabiki schloss die Türe mit ihrem Fuß. Sie umarmte ihre Schwester und flüsterte ihr etwas ins Ohr worauf Akane rot im Gesicht wurde und zu Boden schaute. Irgendwie niedlich das Ganze. Er beobachtete das ganze eine Weile bis Nabiki ihn anschaute und anlächelte um ihrer Schwester etwas anderes ins Ohr zu flüstern, sie war echt ein manipulatives Biest.
Ranma-chan ging zielstrebig und begierig grinsend auf Akane zu, dieses gierige Grinsen hätte er sich gerne vom Gesicht gewischt, was allerdings unmöglich war. Sie hockte sich vor ihre Verlobte hin und öffnete den Hosenknopf um ihre Hose herunterzuziehen, es war verwundernd einfach. Keine Gegenwehr, keine Beschimpfungen. Stille. Das konnte man ja nicht mal als Nötigung definieren, immerhin existierte kein Zeichen von Unwillen. Sie zog ihr gleich den Slip mit hinunter, sie war rasiert bis auf einen kleinen Strich oberhalb ihrer Vagina. Lustvoll versenkte er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und begann sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen, ein leises Stöhnen erklang. Sie schloss die Augen, schmeckte ihren Saft und wurde selbst feucht. Ein komisches Gefühl, dachte sie. Sie schaute nach oben, Nabiki hatte inzwischen ihr Top und ihren BH entfernt und war dabei mit ihren Nippeln zu spielen und ihren Nacken zu küssen.
Sie erhob sich und nahm Akane bei der Hand und zog sie in Richtung Bett, wie nicht anders zu erwarten war besaß Nabiki ein Doppelbett, mit Sicherheit oft benutzt, nicht nur zum schlafen. Akane mit sich ziehend gingen sie zum Bett und schmissen sie mit dem Rücken darauf. Inzwischen zeigte ihr Gesicht Anflüge von Angst, aber eher einer Angst der Ungewissheit, des Unbekannten was nun kommen mag. Ihr Trotz war wohl gebrochen, Nabiki hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet. Akane lag nun nackt auf Nabikis Bett und beide davor. Nabiki versenkte nun ihrerseits ihren Kopf zwischen Akanes Beinen um sie zu verwöhnen, immerhin galt es sie auf den Geschmack zu bringen. Ihr war noch zuzutrauen das sie wütend aus dem Zimmer stapfte. Ranma-chan ließ sich auf dem Bett neben ihr nieder und schaute ihr in die Augen. Mit der rechten Hand führte er ihr Gesicht zu ihrem. Langsam aber bestimmt kam er ihr näher bis sich ihre Lippen berührten. Erst ein kurzer Kuss, dann ein längerer. Schließlich ein Lächeln zwischen ihnen und das Eis war gebrochen. Sie hätte nicht gedacht dass es so einfach wäre, aber sich darüber zu beschweren. Ein längerer Kuss, sie öffnete ihre Lippen und ihre Zungen umspielten einander, sie merkte das sie unerfahren war aber Übung macht ja bekanntlich den Meister. Sie griff zu ihren Brust und spielte mit einem Nippel. Nabiki hatte inzwischen ihre Finger in Akanes feuchter Vagina versenkt und war dabei die andere Brustwarze zu verwöhnen. Akane ließ sich einfach nur verwöhnen. Bei ihrer Unerfahrenheit war es zu erwarten das sie bald kommen und einschlafen würde, wobei das bei ihr ja eigentlich auch nicht anders aussah. Als Frau ist Sex immerhin was anderes als als Kerl. Während sie Akane immer noch küsste und ihre Zunge umspielte merkte sie wie jemand ihren Slip beiseiteschob und in sie eindrang. Sie wusste nicht wer es nun war, sie wusste nur das es sich gut anfühlte. Komplett anders aber dennoch gut. Wie es sich wohl anfühlte als Frau Sex mit einem Mann zu haben? Was ihm da grade durch den Kopf schoss ging nicht einmal mehr als Bisexualität durch. Das war schon eine gewisse Art von unbekannter Multisexualität. Interessant. Jeglicher weiterer Gedanke verschwand in der Erregung der Befriedigung. Sie löste sich von Akane um zu bemerken, das sie selbst ihre Finger in sich versenkt hatte ohne es zu merken. Ranma-chan hockte sich über ihr Gesicht und stützte sich etwas ab, so dass ihre Vagina direkt über Akanes Gesicht war, nun musste sie ja etwas tun, dachte er. Leicht nach vorne gebeugt sah er Nabiki auf sich zukommen, er küsste sie, zärtlich, liebevoll. Sie spürte wie Akane anfing an ihr herumzuspielen, zuerst mit den Fingern und dann zögerlich auch mit der Zunge. Es fühlte sich gut an, erregend. Nabiki küssend, ihre Zunge verwöhnend sah er wie Nabiki ihre Finger in sich selbst versenkt hatte. Ranma-chan beugte sich nach vorne über und begann an Akanes Vagina zu spielen und zu lecken. Beide stöhnten sie merklich auf. Nabiki lag daneben und verwöhnte sich selbst. Sie spürte wie Akane sich kurz verspannte und ein lautes stöhnen losließ und dann sofort entspannte. Sie atmete schwer, lächelte. Schloss die Augen und schlief weg.
Ranma-chan war auch nichtmehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt gewesen, sie erhob sich und legte sich vorsichtig auf Nabiki drauf. Sie pressten ihre beiden Geschlechtsteile zusammen, spielten mit ihren Zungen und massierten sich nebenbei ihre Brüste. Wunderbar, zauberhaft. Je intensiver sie sich liebten desto erregendes wurde es. Sie schloss ihre Augen und spürte wie sich ihr Körper kurzzeitig anspannte und ein gutes Gefühl sich breit machte und sie gleich wieder zusammensackte. Nabiki war es offensichtlich genauso ergangen. Sie rollte sich noch von ihr herunter und dann schliefen sie alle ein.
Als Ranma am nächsten Tag aufwachte hatte er die Decke wohl im Schlaf halb von sich geschoben, er gähnte, streckte sich und stand auf. Immer noch schlaftrunken zog er sich an und schlenderte mehr als das er ging ins Bad um sich die Zähne zu putzen und zu waschen.
„Morgen Ranma“ hörte er Nabiki sagen und blieb stehen. Er legte seine Hände auf ihre Schultern, zog sie an sich heran und drückte ihr einen Kuss auf den Mund „guten Morgen Nabiki“ er kann näher und flüsterte ihr ins Ohr „weckst du mich morgen mit einem Blowjob?“ ohne eine Antwort abzuwarten ging er weiter Richtung Bad und haute ihr nochmal leicht auf dem Po. Aus den Augenwinkeln sah er sie perplex im Flur stehen.
Nachdem er im Bad fertig war, ging er in die Küche, schlich sich an Kasumi heran und gab ihr einen Kuss auf die Wange, sie zuckte erschrocken zusammen, er legte seine Hände auf ihre Hüften und drehte sie zu sich „guten morgen Liebes“ sagte er mit gedämpfter Stimme. Er gab ihr noch einen Kuss, diesmal länger, öffnete seine Lippen und liebkoste ihre Zunge, als er sich wieder löste flüsterte er ihr noch zu „Ich liebe dich“. Diesmal trug sie einen kurzen Rock, er stand direkt vor ihr, so dass man sie von der Tür aus nicht sehen konnte. Versuch ich es einfach mal, dachte er sich. Vorsichtig fuhr er mit seiner Hand unter ihren Rock und find an ihren Schambereich zu massieren. Sie ließ es geschehen. Indem er ihren Slip beiseite schob, konnte er in sie eindringen. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und stöhnte auf. Neugierig was passieren würde, zog er seine Finger heraus und hielt ihr den Zeigefinger hin. Sichtlich irritiert starrte sie ihn an und dann nach gefühlten 3 Minuten leckte sie ihn dann doch ab.
Gut gelaunt ging er ins Wohnzimmer, dieser Tag versprach einiges.
Kasumi
Wieso hatte sie den Finger abgeleckt? Es war mehr eine instinktive Handlung gewesen, sie hatte gar nicht nachgedacht, obwohl es gedauert hatte. Sie hatte Nabiki doch immer vorgeworfen so offen und neugierig mit ihrer Sexualität umzugehen und nun war sie dabei genauso zu werden. War das schlimm? Was würde ihr Vater dazu sagen?
Herr Tendo
Es war zum Haaren raufen, wieso hatte er gestern so seelenruhig zugesehen und abgesegnet wie Ranma sich mit allen verlobte. Genma hatte nur gelächelt und gesagt gut gemacht, mein Junge! Obwohl es erst gestern war schien bereits alles aus dem Ruder zu laufen. Er kannte seine Töchter und konnte sie sehr gut einschätzen. Nabiki, die offene, war ihm innerhalb eines Tages verfallen. Kasumi, die verschlossene, schien ihm auch langsam zu verfallen, unsicher werdend was nun richtig ist Verschlossenheit oder Offenheit. Und Akane schien verwirrt zu sein, anstelle von zornig und was Ranma anging, er wollte einen Harem haben und war auf dem besten Wege dorthin. Langsam fing er an seine Entscheidung zu bereuen. Damit noch nicht genug, während des Frühstücks beobachtete er seine Töchter genauer. Nabiki schien vor Lust förmlich zu platzen und flüsterte ihm wieder und wieder Sachen ins Ohr. Die Liebe, unschuldige Kasumi wirkte äußerst irritiert, dennoch nicht minder interessiert und Akane starrte fortwährend immer zu auf Nabiki und Ranma. Er wollte sich gar nicht erst ausmalen was passieren würde wenn Akane an Nabiki interessiert wäre.
Ranma
Ranma stellte sich fortwährend eine Frage, was würde passieren wenn er Nabiki jetzt in den Schritt fassen würde, immerhin trug sie ebenso wie Kasumi, was im übrigen merkwürdig war, einen kurzen Rock der ja schon förmlich sagte schieb mich hoch, ignoriere mich. Er versuchte den Drang zu unterdrücken, denn er hatte eine andere Idee, er beugte sich zu Nabiki hinüber und flüsterte ihr zu „komm mal gleich in mein Zimmer, ich muss was mit dir bereden, oder nein, nehmen wir dein Zimmer“.
Nach dem Frühstück verschwand er mit Nabiki in ihrem Zimmer und setzte sich auf ihr Bett. Nabiki hockte sich vor ihn und wollte grade seine Hose aufmachen als er sagte „noch nicht, gleich, erst muss ich war mit dir besprechen“ aus ihrem Blick ging er „alles“ hervor, das war gut, perfekt, für ihn natürlich.
„Es geht um Akane, sie starrt dich unentwegt an“ er machte eine Pause „was hältst du“, eine zweite kleine Pause setze ein „von einem dreier mit deiner Schwester und mir?“
Sie schaute auf „Gute Idee Ranma-Darling, wieso nicht“
„Sie ist immerhin deine Schwester, Incest und so“
„Na und?“ sie zuckte mit ihren Schultern.
Er lächelte, sie öffnete seine Hose, perfekt, dann kommen heute noch Kasumi und Akane dran, aber erstmal Nabiki. Sie holte seinen Penis raus und fing an gierig ihn zu verwöhnen. Ihre Zunge umspielte seine Eichel, sie nahm ihn in den Mund und saugte als gäbe es kein morgen „Nabiki, du bist fantastisch, komm her, leg dich aufs Bett“. Sie ließ von seinem Penis ab und legte sich aufs Bett, er stand auf und zog sich aus, sie schaute ihm lustvoll dabei zu, zog sich dabei selbst auch aus. Nun lag sie da, blank rasiert, ihre Finger zwischen ihren Schenkeln. Sie legte sich auf die Seite und platzierte ihr Bein auf seiner Schulter, ein Anblick für die Götter. Seine Hand auf ihre, Oberschenkel platziert dran er in sie ein. Eng. Feucht. Göttlich. Sie stöhnte auf, nagte an ihrer Unterlippe. Er stieß zu, zog ihn leicht wieder heraus um als gleich erneut zu zu stoßen. Ihre Brüste wackelten, sie stöhnte. Er zog ihn wieder raus um sich danach auf Bett zu legen, vorsichtig führte sie seinen Penis ein und begann auf ihm zu reiten. Erregend. Geil. Stöhnen hallte durch den Raum, er kam. Spritze eine volle Ladung in sie hinein, stille, nur der Atem war zu hören. Sie ließ sich vorne über kippen und rollte sich von ihrem herunter. Lächelnd die Gesichter einander zugewandt küssten sie sich. Er legte seinen Arm um ihre Schulter, sie schliefen ein.
Nachdem sie am Mittag wieder aufgewacht waren lagen sie immer noch Arm und Arm, unbewegt aneinandergeschmiegt im Bett.
„Kümmerst du dich um Akane? Ich kümmer mich dann um Kasumi.“ Sie nickte. „Komm, stehen wir auf, ach, ich liebe dich, Nabiki“
Sie errötete sichtlich „Ja, ich dich auch Ranma-Darling. Das erste mal das ich jemanden so sehr liebe.“
Nachdem sie aufgestanden waren und sich angezogen hatten, gab Ranma ihr noch einen zärtlichen Kuss auf den Mund und machte sich dann auf den Weg in die Küche in der Hoffnung Kasumi zu treffen. Doch sie war nicht in der Küche. Also machte er sich auf den Weg zu ihrem Zimmer, vorsichtig klopfte er an die Zimmertür, als keine Antwort kam öffnete er die Tür leicht, er vernahm ein leises schluchtsen und Kasumi lag auf dem Bauch, den Kopf in Kissen gepresst auf ihrem Bett. Vorsichtig und langsam betrat er das Zimmer.
„Hey, Kasumi, ist alles in Ordnung?“
Aufgeschreckt und überrascht fuhr sie hoch, wischte sich die Tränen vom Gesicht und sagte „Ja, mir geht es gut. Mach dir keinen Kopf“
Er ging langsam zu ihr hin und legte seine Hand auf ihre Schulte „das tu ich aber, du bedeutest mir ne Menge, da macht man sich Sorgen wenn der andere am Weinen ist“
„Nein, es ist wirklich alles in Ordnung“ sie legte eine kurze Pause ein „es ist nur, ich bin nur ein wenig verwirrt“
„Wieso bist du verwirrt, Liebes?“ stille „Na los, sag schon. Mir kannst du doch vertrauen“
„Es ist, ich weiß einfach nichtmehr was richtig und was falsch ist. Früher hab ich immer gedacht vorehelicher Sex sei falsch und gehöre sich nicht, aber nun bin ich da nichtmehr so ganz sicher. Einerseits ist es eine alte Tradition die ich aufrecht erhalten möchte und andererseits ist es aus der Mode gekommen, denn voreheliche Kinder können ganz leicht vermieden werden“
„Weißt du, nimm dir die Zeit die du brauchst für diese Entscheidung. Ich werde dich nicht drängen. Nur, ich denke es ist ebenfalls aus der Mode gekommen, es sollten zwei Leute machen die sich lieben, von ganzem Herzen. Das ist finde ich die wichtigste Grundvoraussetzung dafür. Sex ist ein Liebesakt, das die Intimität verstärkt und gleichzeitig ein Liebesbeweis darstellt. Das ist meine Meinung dazu.“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange „und ich liebe dich, aber wenn du bis nach der Ehe warten möchtest-“
„Nein, es ist schon in Ordnung.“
„Wirklich?“ er lächelte und drückte ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. Er streichelte ihre Wange und fuhr mit der Hand auf den Rücken und zog sie leicht an sich heran, er presste seine Lippen auf die ihren, öffnete seinen Mund und liebkoste zärtlich ihre Zunge. Mit der anderen Hand fuhr er unter ihren Rock und massierte gefühlvoll ihren Schambereich, er spürte wie sie feucht wurde, schob den Slip beiseite und versenkte seine Finger zwischen ihren feuchten Schenkeln. Sie stöhnte. Er lächelte. Sie lächelte zurück. Erneut küssten sie sich. Sie lösten sich voneinander und er zog ihr das T-Shirt vorsichtig über den Kopf, als sie merkte, dass er leichte Probleme mit ihren langen Haaren hatte musste sie schmunzeln und half ihm dabei. Er öffnete ihren BH, sie ließ ihn runterrutschen und er begann vorsichtig an ihren Nippeln zu lecken, seine Hand fuhr wieder unter ihren Rock um sie vaginal zu befriedigen. Sie ließ sich auf den Rücken fallen. Er zog ihr Höschen hinunter und betrachtete ihre so lang ersehnte Vagina. Feucht. Rasiert. Einladend. Er schob ihre Schenkel auseinander und fing an sie Oran zu befriedigen, leckte ihren Liebessaft auf und spielte mit seiner Zunge an ihr herum. Als er wieder hochkam lächelte sie ihn überglücklich an. Er öffnete seine Hose und blickte sie mit einem fragenden Blick an. Sie nickte ihm zu.
Vorsichtig hob er ihre Beine nach oben, sie war gelenkiger als er gedacht hatte. Langsam schob er seinen Penis in sie rein. Er blickte sie an, ein scherzerfüllter Blick kam zurück „keine Angst Kasumi-Liebes, der Schmerz lässt bald nach und das positive Gefühl kommt durch. Glaub mir.“ Sie nickte ihm zu. Langsam und vorsichtig stieß er zu, ein kleines Blutrinnsal lief herunter. Mit schmerzerfülltem Gesicht unterdrückte sie einen kleinen Schrei, braves Mädchen dachte er. Vorsichtig stieß er wieder zu, und wieder, und wieder. Langsam schien der Schmerz bei ihr zu verfliegen, oder sie hatte sich daran gewöhnt. Sie hatte die Augen geschlossen und sah aus als ob sie es genießen würde, das war ein gutes Zeichen, dachte er. Er lehnte sich nach vorne und stieß erneut zu. Ein ganz anderes Gefühl als bei Nabiki, sie sah wesentlich reifer aus. Abwechslung ist eben eine schöne Sache.
Unsicher ob sie die Pille nahm zog er seinen Penis aus ihr heraus und hielt ihr ihn hin, instinktiv find sie an daran zu lutschen und ihn in den Mund zu nehmen. Nicht der beste Blowjob, aber für den ersten nicht schlecht. Er stöhnte leicht auf und ergoss seinen Samen in ihre Mundhöhle. Unsicher was sie nun damit anfangen sollte schaute sie ihn an, er zuckte mit den Schultern und lächelte sie entschuldigend an. Sie schaute sich um, fand nicht wohin man es entsorgen konnte also schluckte sie es mit leicht angewidertem Blick hinunter.
„Tut mir leid Liebes“
„Nicht schlimm“ sie lächelte ihn liebevoll an.
Nabiki
Nachdem Nabiki sich fertig gemacht und wieder auf den Weg nach unten begeben hatte um eine Kleinigkeit zu essen, machte sie sich auf die Suche nach Akane. Während der Suche machte sie sich allerdings so einige Gedanken.
Wieso tue ich das eigentlich? Bei Kasumi ist es schon zu spät aber vielleicht sollte ich Akane davon abhalten sich mit Ranma einzulassen, dadurch würde er zwangsweise mehr zu mir müssen. Quatsch, ob nun mit oder ohne meine Hilfe, Akane wird ihm bestimmt auch so verfallen, so labil wie ich sie gemacht habe durch dieses Lesbengerede. Dabei ist an der Bisexualität doch echt nichts schlimmes dran. Wäre er kein Mädchen zur Hälfte hätte er jetzt ohnehin keine Chance. Wieso sollte ich eigentlich eine Chance haben, immerhin bin ich ihre Schwester. Lesbenspielchen sind eine Sache aber mit der Schwester? Ob sie sich darauf einlässt?
Immer noch in Gedanken versunken schlenderte sie in ihr Zimmer und wartete bis Akane ihr tägliches Bad nahm. Ich werde es so machen wie das letzte mal, dachte sie, nur dazu muss sie erstmal ins Bad gehen.
Nabiki wartete insgesamt drei Stunden darauf das sie ins Bad ging, vielleicht waren es auch mehr gewesen oder ein bisschen weniger, da sie zwischendurch eingeschlafen war ließ sich das nicht so genau einschätzen.
Wie das letzte mal ging sie nachdem Akane das Bad betreten und sich dort niedergelassen hatte ins Vorzimmer, zog sich dort aus, schnappte sich ein Handtuch und ging ihr hinterher ins Badezimmer.
Vielleicht hätte ich besser zuerst hinein gehen sollen und darauf hoffen das sie hinterher kommt? Na, nun ist es auch egal, in Tagen wo Kasumi kurze Röcke trägt kann man sowas auch machen.
Sie zog die Tür auf, betrat das Badezimmer und sah Akane in der Badewanne sitzen, ihr den Rücken zudrehend summte sie ein Liedchen aus dem Fenster.
Das Handtuch um den Schambereich gebunden schlich sie sich an die Badewanne heran und legte ihrer Schwester die Hände auf die Augen und flüsterte ihr kaum hörbar zu „Na Schwesterchen, wer bin ich wohl“ Akane rührte sich nicht „irgendwie musste ich an unser letztes Bad denken. Weißt du noch, als Kinder haben wir viel miteinander gebadet, natürlich war Kasumi auch noch mit dabei. Es war so eine schöne, unschuldige Zeit. Ohne sexuelle Bedürfnisse“. Sogar Nabiki schlug das Herz bis zum Hals, immerhin war es ihre Schwester und nicht irgendeine x-beliebige die sie grade zu verführen versuchte. Ein wenig falsch fühlte es sich schon an, aber nun war es dafür auch zu spät, sie drückte ihr einen Kuss auf die Wange und ließ von ihr ab.
„Nabiki!“ Akane war perplex und doch außer sich. Eine komische Kombination. Sie schaute sie fassungslos an, stieg aus der Wanne aus und versuchte an ihr vorbei aus der Tür zu gehen. Als Akane bei der Tür war drehte Nabiki sich um und legte ihr sie Hände an die Hüften und zog sich an sie heran, so dass sie sie nun von hinten umarmte. Sie küsste sanft ihren Nacken.
Akane
Alles in ihr zog sie hinaus aus dem Bad, weg von ihrer Schwester, nicht einmal die Wut quoll auf. Komisch. Wieso blieb sie stehen und ließ sich von ihrer Schwester verwöhnen. Sie schaute an sich hinab und erkannte nun das Nabikis Hände in ihren Schambereich vorgedrungen – und bereits in sie eingedrungen waren. Ihr wurde ganz warm, währe sie nicht noch nass vom Wasser der Wanne könnte man nun mit Sicherheit erkennen wie nass sie wurde. Es war erregend, aber doch drängte sich ihr immer und immer mehr ein Gefühl auf. Das Gefühl, dass es falsch war was sie da taten. In ihrem Kopf erklang Nabikis Stimme „na Schwesterchen, gefälltes dir?“ Ein kleines, kaum merkliches Lachen war zu vernehmen. Ihre Sinne waren betäubt. Ihre Schwester spielte weiter unten an ihr herum und begann nun erneut sie zu küssen, mit ihren Ohrläppchen zu spielen und sie allgemein zu verwöhnen.
Obwohl es ihr gefiel, dreht sie sich um. Ihre Schwester umarmte sie nun, die Gesichter unweit von einander entfernt. Bevor sie reagieren konnte flüsterte Nabiki „Ich liebe dich, Schwesterherz“.
Nabiki
Ihre Worte schienen in Akane wieder und wieder zu er hallen, ihr Blick war nun leer, nachdenklich. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn „komm mich doch mal heute Abend besuchen, Schwesterherz“.
Ohne auch nur einmal die Wanne betreten zu haben verließ sie das Badezimmer und überließ ihrer Schwester sich selbst. Hoffentlich funktionierte es so wie geplant, wie sie es geplant hatte.
Nun halt es Ranma zu finden um mit ihm den Rest des heutigen Abends zu planen, sie konnte sich denken wo er war. Bei Kasumi. Entweder schliefen sie friedlich nebeneinander oder sie waren in einen innigen Liebesakt versunken. Eher ersteres, dachte sie. Sie ging in Richtung Kasumis Zimmer und betrat es ohne anzuklopfen, sie klopfte bei ihren Schwestern eigentlich nie an und so ist es schon vorgekommen das sie sie bei irgendwelchen unsittlichen oder merkwürdigen Dingen erwischt und etwas Geld erpresst hatte.
Wie sie es sich gedacht hatte, Kasumi lag schlafend auf Ranmas Brust, nackt. Ranma war auch nicht viel wacher als sie. Alles in allem ein Bild was von treue und Monogamie zeugen konnte, doch sie wusste es ja besser.
Als sie ihn anschaute wachte es auf, ohne Kasumi von seinem Brustkorb zu entfernen dreht er ihr den Kopf zu und schaute sie fragend an. „Was gibt’s Nabiki?“
„Warst wohl erfolgreich beim jagen, was Ranma-Darling?“
„Irgendwie schon“ er schaute sich Kasumi an.
„Akane kommt heute Abend mit Sicherheit in mein Zimmer um sich etwas zu amüsieren. Aber du weißt ja wie es auszusehen hat, es würde deine erste Lesbische Aktion werden.“
„Was macht dich so sicher das sie kommen wird?“
„Glaub mir Darling, ich weiß es halt“
„Ich hoffe du hast recht und es ist so schön wie du sagst, zu eine schwulen Aktion kannst du mich aber gewiss nicht überreden“.
Sie lächelte ihn an „wozu auch, davon hätte ich doch nichts“ und zuckte mit den Schultern.
Gegen Abend lagen Nabiki und Ranma-chan auf ihrem Bett und schauten sich tief in die Augen. Es war gut vorbereitet, so wie sie Akane einschätzte stand sie trotz ihrer harten Schale doch eher auf romantische Sachen und so hatte sie im Zimmer Kerzen verteilt und einen Rosenduft versprüht. Hier hoffte sie nur das sich auch Ranmas Geschmack für Romantik ein wenig dem weiblichen angepasst hat, aber wenn nicht war das auch egal. Immerhin musste er ja keinen hoch bekommen dieses mal.
Nabiki hatte sich schwarz-rote Unterwäsche angezogen und ein leicht durchsichtiges Nachthemd dazu. Ranma hingegen trug nur eine Boxershorts, bei allem guten Zureden und anderen versuchen war er nicht dazu zu bewegen gewesen weibliche Unterwäsche zu tragen. Einen Vorteil hatte es allerdings, ihre Brüste lagen frei und unbedeckt.
Im Kopf ging sie noch einmal durch was sie tun würden sobald Akane anklopfte, denn sie klopfte immer an.
Sie und Ranma-chan würden sich küssen, sich zugewandt und leicht umarmend, dann kurz von einander lassen um zu sagen sie könne das Zimmer betreten. Akane stünde bestimmt perplex in der Tür, der perfekte Zeitpunkt um aufzustehen und zu ihr zu gehen und ihr gut zuzureden. Der Rest würde sich dann ergeben, so hoffte sie.
Sie lächelten sich an und gaben sich einen kurzen Kuss.
[Ranma-chan
Es fühlte sich irgendwie anders an als als Kerl. Irgendwie inniger, verschmolzener . Gar nicht mal so schlecht, dachte er. Er musste lächeln, nein, sie musste lächeln. „Gar nicht mal so schlecht für das erste mal“ scherzte Nabiki und lächelte ihn an.
Es klopfte, der Zeitpunkt war gekommen. Ob sie es schaffen würde von ihr abzulassen? Sie küssten sich, sie unterdrückte den drang sie an sich zu pressen und jetzt schon zu verwöhnen. Ihre Zunge umspielte die ihre nur kurz und zog sich dann wieder zurück.
„Komm rein, Akane. Wir warten schon auf dich“ Wir, dachte Ranma-chan, wie das wohl in ihren Ohren klingt?
Die Türe öffnete sich und ihr Blick fiel sofort auf die beiden sich scheinbar liebenden Frauen, sie konnte ja nicht ahnen, dass es auch ein Akt der Manipulation war. Auch wenn man dies von Nabiki erwarten konnte. Wie erwartet blieb sie versteinert in der Tür stehen. Irgendwie drängte sich ihm die Vorstellung auf jemand anderes könnte nun am Zimmer vorbeilaufen, die Türe stand ja immerhin noch offen. Diese Befürchtung bewahrheitete sich allerdings nicht.
Nabiki stand auf und ging lächelnd auf ihre Schwester zu, die noch immer versteinert in der Tür stand. Was wohl in ihrem Kopf vorging? Erregung? Neid? Zorn? Oder doch Verwirrung? Wohl eher letzteres. Nabiki ging hinter ihre Schwester und drückte sie sanft in ihr Zimmer hinein, sie ließ es ohne große Gegenwehr zu und Nabiki schloss die Türe mit ihrem Fuß. Sie umarmte ihre Schwester und flüsterte ihr etwas ins Ohr worauf Akane rot im Gesicht wurde und zu Boden schaute. Irgendwie niedlich das Ganze. Er beobachtete das ganze eine Weile bis Nabiki ihn anschaute und anlächelte um ihrer Schwester etwas anderes ins Ohr zu flüstern, sie war echt ein manipulatives Biest.
Ranma-chan ging zielstrebig und begierig grinsend auf Akane zu, dieses gierige Grinsen hätte er sich gerne vom Gesicht gewischt, was allerdings unmöglich war. Sie hockte sich vor ihre Verlobte hin und öffnete den Hosenknopf um ihre Hose herunterzuziehen, es war verwundernd einfach. Keine Gegenwehr, keine Beschimpfungen. Stille. Das konnte man ja nicht mal als Nötigung definieren, immerhin existierte kein Zeichen von Unwillen. Sie zog ihr gleich den Slip mit hinunter, sie war rasiert bis auf einen kleinen Strich oberhalb ihrer Vagina. Lustvoll versenkte er sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und begann sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen, ein leises Stöhnen erklang. Sie schloss die Augen, schmeckte ihren Saft und wurde selbst feucht. Ein komisches Gefühl, dachte sie. Sie schaute nach oben, Nabiki hatte inzwischen ihr Top und ihren BH entfernt und war dabei mit ihren Nippeln zu spielen und ihren Nacken zu küssen.
Sie erhob sich und nahm Akane bei der Hand und zog sie in Richtung Bett, wie nicht anders zu erwarten war besaß Nabiki ein Doppelbett, mit Sicherheit oft benutzt, nicht nur zum schlafen. Akane mit sich ziehend gingen sie zum Bett und schmissen sie mit dem Rücken darauf. Inzwischen zeigte ihr Gesicht Anflüge von Angst, aber eher einer Angst der Ungewissheit, des Unbekannten was nun kommen mag. Ihr Trotz war wohl gebrochen, Nabiki hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet. Akane lag nun nackt auf Nabikis Bett und beide davor. Nabiki versenkte nun ihrerseits ihren Kopf zwischen Akanes Beinen um sie zu verwöhnen, immerhin galt es sie auf den Geschmack zu bringen. Ihr war noch zuzutrauen das sie wütend aus dem Zimmer stapfte. Ranma-chan ließ sich auf dem Bett neben ihr nieder und schaute ihr in die Augen. Mit der rechten Hand führte er ihr Gesicht zu ihrem. Langsam aber bestimmt kam er ihr näher bis sich ihre Lippen berührten. Erst ein kurzer Kuss, dann ein längerer. Schließlich ein Lächeln zwischen ihnen und das Eis war gebrochen. Sie hätte nicht gedacht dass es so einfach wäre, aber sich darüber zu beschweren. Ein längerer Kuss, sie öffnete ihre Lippen und ihre Zungen umspielten einander, sie merkte das sie unerfahren war aber Übung macht ja bekanntlich den Meister. Sie griff zu ihren Brust und spielte mit einem Nippel. Nabiki hatte inzwischen ihre Finger in Akanes feuchter Vagina versenkt und war dabei die andere Brustwarze zu verwöhnen. Akane ließ sich einfach nur verwöhnen. Bei ihrer Unerfahrenheit war es zu erwarten das sie bald kommen und einschlafen würde, wobei das bei ihr ja eigentlich auch nicht anders aussah. Als Frau ist Sex immerhin was anderes als als Kerl. Während sie Akane immer noch küsste und ihre Zunge umspielte merkte sie wie jemand ihren Slip beiseiteschob und in sie eindrang. Sie wusste nicht wer es nun war, sie wusste nur das es sich gut anfühlte. Komplett anders aber dennoch gut. Wie es sich wohl anfühlte als Frau Sex mit einem Mann zu haben? Was ihm da grade durch den Kopf schoss ging nicht einmal mehr als Bisexualität durch. Das war schon eine gewisse Art von unbekannter Multisexualität. Interessant. Jeglicher weiterer Gedanke verschwand in der Erregung der Befriedigung. Sie löste sich von Akane um zu bemerken, das sie selbst ihre Finger in sich versenkt hatte ohne es zu merken. Ranma-chan hockte sich über ihr Gesicht und stützte sich etwas ab, so dass ihre Vagina direkt über Akanes Gesicht war, nun musste sie ja etwas tun, dachte er. Leicht nach vorne gebeugt sah er Nabiki auf sich zukommen, er küsste sie, zärtlich, liebevoll. Sie spürte wie Akane anfing an ihr herumzuspielen, zuerst mit den Fingern und dann zögerlich auch mit der Zunge. Es fühlte sich gut an, erregend. Nabiki küssend, ihre Zunge verwöhnend sah er wie Nabiki ihre Finger in sich selbst versenkt hatte. Ranma-chan beugte sich nach vorne über und begann an Akanes Vagina zu spielen und zu lecken. Beide stöhnten sie merklich auf. Nabiki lag daneben und verwöhnte sich selbst. Sie spürte wie Akane sich kurz verspannte und ein lautes stöhnen losließ und dann sofort entspannte. Sie atmete schwer, lächelte. Schloss die Augen und schlief weg.
Ranma-chan war auch nichtmehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt gewesen, sie erhob sich und legte sich vorsichtig auf Nabiki drauf. Sie pressten ihre beiden Geschlechtsteile zusammen, spielten mit ihren Zungen und massierten sich nebenbei ihre Brüste. Wunderbar, zauberhaft. Je intensiver sie sich liebten desto erregendes wurde es. Sie schloss ihre Augen und spürte wie sich ihr Körper kurzzeitig anspannte und ein gutes Gefühl sich breit machte und sie gleich wieder zusammensackte. Nabiki war es offensichtlich genauso ergangen. Sie rollte sich noch von ihr herunter und dann schliefen sie alle ein.
Epilog
Nach der Hochzeit (vor vier Jahren)
Fünf Jahre später, der Alltag hatte sich verbreitet, ebenso wie der Sex allgegenwärtig war. Eifersucht war verschwunden. Ranma empfand diese Ehen nicht als rein platonisch, nein, er liebte sie, jede für sich. Von ganzem Herzen.
Kasumi, die liebevolle und Mutter von der drei Jährigen Yoko. Sie hatte inzwischen ihre Lust in den Griff bekommen, kümmerte sich um den Haushalt, kochte das essen und kümmerte sich um die Kinder.
Nabiki hatte ihre Lust immer noch nicht in den Griff bekommen und war nach wie vor gierig und zum zweiten mal schwanger. Ihr erster Sohn war inzwischen vier Jahre und fünf Monate alt, sie hatte darauf bestanden ihn Kira zu nennen.
Akane, die lesbisch in ihre Sexualität gestartet war, war nun bisexuell allerdings noch keine Mutter.
Und was Ranma angeht. Er trainierte Tag für Tag, wurde stärker und stärker und brachte die Kampfschule für Schlägereien aller Art zu Weltruhm. Kämpfer aus aller Welt kamen angereist um ihr bei zu treten oder ihn heraus zu fordern.
Nach der Hochzeit (vor vier Jahren)
Fünf Jahre später, der Alltag hatte sich verbreitet, ebenso wie der Sex allgegenwärtig war. Eifersucht war verschwunden. Ranma empfand diese Ehen nicht als rein platonisch, nein, er liebte sie, jede für sich. Von ganzem Herzen.
Kasumi, die liebevolle und Mutter von der drei Jährigen Yoko. Sie hatte inzwischen ihre Lust in den Griff bekommen, kümmerte sich um den Haushalt, kochte das essen und kümmerte sich um die Kinder.
Nabiki hatte ihre Lust immer noch nicht in den Griff bekommen und war nach wie vor gierig und zum zweiten mal schwanger. Ihr erster Sohn war inzwischen vier Jahre und fünf Monate alt, sie hatte darauf bestanden ihn Kira zu nennen.
Akane, die lesbisch in ihre Sexualität gestartet war, war nun bisexuell allerdings noch keine Mutter.
Und was Ranma angeht. Er trainierte Tag für Tag, wurde stärker und stärker und brachte die Kampfschule für Schlägereien aller Art zu Weltruhm. Kämpfer aus aller Welt kamen angereist um ihr bei zu treten oder ihn heraus zu fordern.
PS: Ich bitte um Kommentare im Diskussionsthread ^^ Feedback etc.
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