Eins vorweg die Meldung ist schon fast einen Monat alt, aber da ich es wichtiges Thema halte und ich hier noch nichts gefunden habe stelle ich es mal zur Diskussion.
Worum es geht: Die taz hat getestet, ob die Themenauswahl der Medien käuflich ist. Dazu habe ich eine fiktive Werbeagentur gegründet und bin unter falscher Identität zu zehn Verlagshäusern in der ganzen Republik gefahren. (Auszug Bericht)
http://blogs.taz.de/rechercheblog/2011/04/01/die-schleichwerbe-recherche/
Meine Meinung: Zwiespältig, so wie das Ergebnis durchwachsen ist. Das nicht alle käuflich sind gibt einem ja schon Mal ein gutes Gefühl allerdings nehmen es ja nicht alle so genau mit der Unabhängigkeit und da stellt sich mir die Frage, wenn so etwas durchgeht, was sagt das über den Rest der Berichterstattung aus?
Ein Schleichwerber erklärt sich und macht alles noch viel schlimmer:
http://blogs.taz.de/rechercheblog/2011/04/18/jetzt_sprechen_die_schleichwerber/
MfG milkomeda
Eure Meinung:
Worum es geht: Die taz hat getestet, ob die Themenauswahl der Medien käuflich ist. Dazu habe ich eine fiktive Werbeagentur gegründet und bin unter falscher Identität zu zehn Verlagshäusern in der ganzen Republik gefahren. (Auszug Bericht)
http://blogs.taz.de/rechercheblog/2011/04/01/die-schleichwerbe-recherche/
Meine Meinung: Zwiespältig, so wie das Ergebnis durchwachsen ist. Das nicht alle käuflich sind gibt einem ja schon Mal ein gutes Gefühl allerdings nehmen es ja nicht alle so genau mit der Unabhängigkeit und da stellt sich mir die Frage, wenn so etwas durchgeht, was sagt das über den Rest der Berichterstattung aus?
Ein Schleichwerber erklärt sich und macht alles noch viel schlimmer:
http://blogs.taz.de/rechercheblog/2011/04/18/jetzt_sprechen_die_schleichwerber/
MfG milkomeda
Eure Meinung: