Die kleine weisse Füchsin

[Chiron]

Ein Gedicht für meinen treusten Fan ​

Die kleine weisse Füchsin​

Die kleine weisse Füchsin sitzt in ihrem Bau und schaut zum Mond,sie träumt von jemand der mit ihr jagt der mit ihr rennt und balgt.
Jemand der sich in ihr weiches warmes Fell kuschelt und sie liebt und mit ihr den Mond betrachtet.
Wo ist nur dieser eine ,ist er fern oder ist er nah,werd ich ihn jemals sehen in diesem Leben das so leer ohne ihn ist ?,heute,morgen,irgendwann.
Ich sehne mich nach dem einen der mir die Wärme bringt in mein kleines Herz ,es füllt mit Leben und Liebe.Ich werde nie aufhören ihn zu suchen,egal wo er ist ich werde ihn finden .​

So rennt sie hinaus in die kalte Nacht,ohne Angst und Furcht immer nur das Ziel im Sinn ihn zu finden den einen der sie glücklich macht,sie kennt keine Erschöpfung und kein Rasten auf dem Weg zu ihrem Glück.
Sie schaut nicht zurück nach hinten,zurück auf das was war es ist Vergangenheit für immer, weiter immmer weiter springt sie über Stock und Stein
Unten im Tal erblickt sie einen Schatten der da liegt und wartet, sie nähert sich ihm vorsichtig und gespannt fragend wer das wohl ist
Der graue Fuchs blickt sie schwanzwedelnd an und schenkt ihr ein freudiges Knurren, ihre Schnauzen berüühren sich und liebkosen einander liebevoll
zusammen rennen sie in den Wind balgen und toben auf den Wiesen​

endlich hat sie jemand gefunden der sie mag .