TheDarkness
Exarch
Ein letztes Mal gehe ich meine Runde,
bohre ein letztes Mal in der verkrusteten Wunde,
öffne Tür um Tür lasse die Erinnerungen kommen,
höre die Leute im Schlaf leise ein Lied summen.
Ich gehe den Gang bis zu meinem ehemaligen Sitz,
denke bei mir das ist doch nur ein Witz,
gehe vor zum Schreibtisch setzte mich in den alten Stuhl,
und überlege mir meine nächsten Schritte wohl.
Mühsam fast schon quälend findet meine zitternde Hand den Lichtschalter,
man wird nicht jünger im Gegenteil man wird nur älter,
als das Licht erlischt und die Gänge im matten Licht erhellen,
muss ich mich erneut meinen eigenen Dämonen stellen.
Vorsichtig überprüfe ich ein letztes Mal mit mühsamen Schritten alle Türen und Räume,
sehe in die Nacht dorthin sind sie gegangen meine Träume,
das hier ist ein Schlachtfeld auf dem niemals einer gewinnt,
wo einem die Zeit aus den Fingern rinnt.
Ich lächle müde meine Zeit in diesem Krieg ist nun vorüber,
bin verwundet meine Seele ist geschunden mein Körper hinüber,
trotzdem weine ich weil ich mich fühle als ließe ich meine Kameraden im Stich,
doch ich zog die Grenze auf Papier wie einen schmalen Strich.
Die Fahrstuhltür öffnet sich mit ihrem nervigen Ton,
also das war es nach so vielen Jahren schon,
ich schließe die Augen in dem Moment wo sich die Türe schließt,
und mein Leben wie eine aus der Pistole gefeuerte Kugel in eine neue Richtung schießt.
bohre ein letztes Mal in der verkrusteten Wunde,
öffne Tür um Tür lasse die Erinnerungen kommen,
höre die Leute im Schlaf leise ein Lied summen.
Ich gehe den Gang bis zu meinem ehemaligen Sitz,
denke bei mir das ist doch nur ein Witz,
gehe vor zum Schreibtisch setzte mich in den alten Stuhl,
und überlege mir meine nächsten Schritte wohl.
Mühsam fast schon quälend findet meine zitternde Hand den Lichtschalter,
man wird nicht jünger im Gegenteil man wird nur älter,
als das Licht erlischt und die Gänge im matten Licht erhellen,
muss ich mich erneut meinen eigenen Dämonen stellen.
Vorsichtig überprüfe ich ein letztes Mal mit mühsamen Schritten alle Türen und Räume,
sehe in die Nacht dorthin sind sie gegangen meine Träume,
das hier ist ein Schlachtfeld auf dem niemals einer gewinnt,
wo einem die Zeit aus den Fingern rinnt.
Ich lächle müde meine Zeit in diesem Krieg ist nun vorüber,
bin verwundet meine Seele ist geschunden mein Körper hinüber,
trotzdem weine ich weil ich mich fühle als ließe ich meine Kameraden im Stich,
doch ich zog die Grenze auf Papier wie einen schmalen Strich.
Die Fahrstuhltür öffnet sich mit ihrem nervigen Ton,
also das war es nach so vielen Jahren schon,
ich schließe die Augen in dem Moment wo sich die Türe schließt,
und mein Leben wie eine aus der Pistole gefeuerte Kugel in eine neue Richtung schießt.