[Hentai] Die Mitternachts-Grabscherbahn

JenniferStrawberry

Ungläubiger
Disclaimer
Dieser Text ist Fiktion.
Er richtet sich an ein reifes Publikum ab 18 Jahren und sollte nicht von Minderjährigen oder ungeeigneten Personen gelesen werden.
Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, sind rein zufällig. Alle Charaktere in dieser Geschichte sind volljährig.

Themen wie politische, ethnische oder geschlechtsspezifische Diskriminierung sowie Darstellungen von Gewalt (psychischer oder physischer Art) existieren ausschließlich im Kontext der handelnden Figuren oder der Handlung. Sie spiegeln in keiner Weise die persönlichen Überzeugungen oder Meinungen des Autors wider. Die Autorin lehnt jegliche Form von realer Gewalt oder Diskriminierung kategorisch ab.

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Hinweis zur deutschen Fassung: Dieser Text wurde zuerst auf Englisch verfasst und dann ins Deutsche übersetzt. Daher würde ich mich über Hinweise und Verbesserungen bezüglich des Stils und der Diktion freuen. Falls jemand das Lektorat der Rohübersetzung übernehmen will, könnt ihr euch gerne bei mir melden :)

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Die Mitternachts-Grabscherbahn
- inspiriert von dem gleichnamigen Hentai -


John ist ein junger College-Student, der weder in seinem Studium noch in seinem Nebenjob oder bei den Frauen Erfolg hat. In seiner Heimatstadt gibt es den Mythos von der “Mitternachts-Grabscherbahn" - einem geheimen Zug, der nachts fährt und in dem sich perverse Männer mittleren Alters tummeln, die weibliche Fahrgäste belästigen wollen, die speziell als Gäste oder "Opferlämmer" eingeladen wurden. Eines Nachts, als John den letzten Zug nach Hause nimmt, wird ihm klar, dass dieser Sonderzug nicht nur ein Mythos ist...


Gleis 1: Ava

"John", rief sein Chef aus dem hinteren Teil des schwach beleuchteten Ladens, "Sie können heute früher Feierabend machen."

John blickte vom Tresen auf, seine Augen waren müde vom stundenlangen Scannen von Strichcodes und dem Hantieren mit zerknitterten Scheinen. "Ernsthaft?", fragte er, und Hoffnung schwang in seiner Stimme mit.

"Ja, es war heute Nacht wie ausgestorben. Nehmen Sie sich die Pause, die Sie brauchen", antwortete sein Chef mit einer Handbewegung, ohne sich die Mühe zu machen, seine eigene Erschöpfung zu verbergen.

John konnte sein Glück nicht fassen. Er war schon öfter hinter dem Tresen eingenickt, als er zählen konnte, und er war sicher, dass er mindestens einmal auf den Tresen gesabbert hatte. Der Gedanke, nach Hause zu gehen, in eine kalte, leere Wohnung und eine weitere Nacht, in der er Instant-Ramen schlürfte, während er durch die gleichen alten Online-Pornos scrollte, war fast zu deprimierend, um ihn zu ertragen. Wenigstens würde ihm die Ruhe der nächtlichen Zugfahrt die Möglichkeit geben, etwas Schlaf nachzuholen. Er hatte die Geschichten über die Mitternachts-Grabscherbahn gehört, aber sie waren nur das: Geschichten. Urbane Legenden, um College-Studenten zu erschrecken und sie davon abzuhalten, den letzten Zug nach Hause zu nehmen.

Manchmal las er Geschichten darüber im Internet, meist in anonymen Online Foren. In einigen Fällen gab es auch verschwommene Bilder des Zuges mit geschlossenen Jalousien, aber John wusste, dass das alles nur Quatsch war.

Er trat hinaus in die Nachtluft, und die Kälte traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Die menschenleeren Straßen waren unheimlich still, das einzige Geräusch war das ferne Rumpeln eines vorbeifahrenden Autos und das gelegentliche Rascheln des Windes durch den Müll. Er zog seine Jacke fester um seinen dünnen Körper und eilte zum Bahnhof, wobei er die leeren Bänke abtastete und sich fragte, ob an den Gerüchten auch nur ein Fünkchen Wahrheit dran war. Als er die Treppe zum Bahnsteig hinunterstieg, flackerten die Lichter bedrohlich und warfen Schatten, die wie Gespenster über den Beton tanzten. Er lachte in sich hinein und versuchte, das schleichende Gefühl des Unbehagens abzuschütteln. Es war nur seine müde Phantasie, die ihm einen Streich spielte.

Der Bahnsteig war leer, als er ankam, die Digitaluhr über den Fahrkartenautomaten tickte die Minuten bis Mitternacht herunter. John lehnte sich an eine Säule und wartete, während seine Gedanken zu seinem glanzlosen Liebesleben abschweiften. Frauen waren ihm schon immer fremd gewesen, und wenn er ihnen nahe kam, dann nur, um seine dunklen Triebe zu befriedigen. Er war dieser Typ, der die überfüllten Züge während der Hauptverkehrszeit ausnutzte, der wusste, wie er seine "zufälligen" Berührungen bei den ahnungslosen Frauen gut ankommen ließ. Es war die einzige Macht, die er in einer Welt hatte, in der sich alles andere so unkontrollierbar anfühlte. Er fühlte einen Anflug von Schuldgefühlen, die aber schnell unter dem Gewicht seiner eigenen Verzweiflung verschwanden.

John empfindet ein seltsames Gefühl von Stolz darüber, wie schwach und willig die Frauen seinen Berührungen gegenüber wurden, während er sie befummelte.

Der Zug fuhr mit einem Kreischen ein, die Türen glitten auf und gaben den Blick auf eine unheimliche Leere frei. John stieg ein, das Klacken seiner Schuhe hallte durch den verlassenen Waggon. Er suchte sich einen Platz und setzte sich schwerfällig hin, während ihm die Geschichten über die Mitternachts-Grabscherbahn durch den Kopf gingen. Er hatte von seinen Klassenkameraden Gerüchte darüber gehört, Geschichten von Frauen, die zu einer Nacht der Verderbtheit eingeladen worden waren, aber er hatte nie daran geglaubt. Das war doch nur ein Weg für die coolen Leute, die Frischlinge zu erschrecken, oder?

Er schloss die Augen und hoffte, das sanfte Schaukeln des Zuges würde ihn in ein dringend benötigtes Nickerchen wiegen. Die Kopfschmerzen, die sich den ganzen Abend über zusammengebraut hatten, begannen im Takt des rhythmischen Klackerns der Gleise zu pochen. Gerade als er einschlafen wollte, hielt der Zug ruckartig an, und die Türen öffneten sich. Eine Horde von Geschäftsleuten mittleren Alters und zwielichtigen Gestalten strömte herein, deren Blicke und hungrige Augen John sofort eine Gänsehaut verursachten. Der Waggon füllte sich schnell, und der Gestank ihres Eau de Cologne und ihres Schweißes mischte sich mit der abgestandenen Luft.

Die Männer schienen alle gut gelaunt und aufgeregt zu sein, ihr Lachen prallte an den Metallwänden ab wie eine Kakophonie der unheimlichen Freude. Sie sprachen in gedämpften Tönen, ihre Augen suchten den Waggon in gespannter Erwartung ab. "Wann geht es denn endlich los?" hörte John einen von ihnen murmeln, und seine Neugierde war geweckt. Er setzte sich aufrechter hin, sein Herz raste. War das ..war das wirklich die Grabscherbahn? Die Gerüchte konnten doch nicht wahr sein, oder?

Der Zug schlingerte wieder vorwärts, die Lichter flackerten in ein dumpfes Rot und warfen einen unheimlichen Schein auf die lüsternen Gesichter der Fahrgäste. John fühlte sich gefangen, seine Handflächen klebten vor Angstschweiß an den Plastiksitzen. Der Zug hielt noch einmal an, der Ruck war diesmal heftiger, und die Türen schlugen mit einer Endgültigkeit zu, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte.

Und da war sie.

Ava Morris. Die unantastbare Göttin des Anthreum College, die direkt vor ihm stand, eingerahmt von den offenen Türen des Zuges. Ihr langes, üppiges blondes Haar fiel ihr in Kaskaden über den Rücken, das Emblem des Colleges prangte auf der Brust ihrer makellosen Uniform. Ihre grünen Augen funkelten mit einem Schalk, der in dem schmutzigen, schwach beleuchteten Waggon fast fehl am Platz schien. Die Männer um John herum wurden still, ihre Augen musterten die Neue mit einem Heißhunger, der ihm Übelkeit bereitete.

Der Geschäftsmann mit der dicken Brille trat vor, sein Grinsen wurde breiter und enthüllte einen Mund voller vergilbter Zähne. Er streckte ihr eine fleischige, verschwitzte Hand entgegen. "Danke, dass Sie gekommen sind, Ava. Wir haben alle auf dich gewartet", sagte er, und seine Stimme war ein kiesiges Schnurren, das durch die Luft zu hallen schien.

John sah wie erstarrt zu, wie Ava die Hand des Mannes ergriff, ihre Augen weit aufgerissen mit einer Mischung aus Angst und etwas anderem, etwas Dunklerem, das er nicht genau zuordnen konnte. Sie sah... fast begierig aus. Als die Männer sich trennten, um ihr Platz zu machen, stieg sie mit einer Anmut in den Wagen, die in dieser schmutzigen Umgebung fehl am Platz schien. Die Hand des Geschäftsmannes lag auf ihrem Arm und führte sie durch das Meer von lüsternen Gesichtern, und John verspürte bei diesem Anblick einen Anflug von Wut.

Die Türen schlugen mit einer Endgültigkeit zu, die den Sauerstoff aus dem Raum zu saugen schien und nur die schwere Vorfreude auf das, was kommen würde, zurückließ. Ava sah sich um und ihr Blick fiel schließlich auf John, der wie erstarrt dasaß und dessen Herz in der Brust pochte. Einen kurzen Moment lang hielt sie seinen Blick fest, und er sah etwas aufblitzen - Verzweiflung? Flehen? Er war sich nicht sicher. Aber es war genug, um ihn von seinem Sitz aufzurütteln.

Der Zug setzte sich wieder in Bewegung, und die roten Lichter warfen einen blutigen Schimmer auf die Szene, die sich vor ihm abspielte. Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen stieß Ava in das Gedränge der Männer, sein Griff wurde fester um ihr schlankes Handgelenk. Sie stolperte, ihre Schultasche fiel zu Boden und verschüttete ihren Inhalt auf dem klebrigen Linoleum. Die Menge der Männer kam näher, ihr Atem war heiß und stinkend, als sie sie umringten. Johns Gedanken rasten und er versuchte herauszufinden, was er tun sollte. Er hatte immer davon geträumt, Ava ganz für sich allein zu haben, aber nicht auf diese Weise. Das war nicht seine Fantasie, nicht mehr.

Die Männer begannen, sich Ava zu nähern, ihre Hände streckten sich wie Tentakel aus und berührten sie an Stellen, die Johns Magen zum Kochen brachten.

Ein älterer, wohlhabender Mann mit einer Silberfuchsfrisur und einem selbstgefälligen Lächeln trat vor, sein maßgeschneiderter Anzug stand in krassem Gegensatz zu dem schmutzigen Waggon. Er ergriff Avas anderen Arm, sein Griff war fest und besitzergreifend. "Wir haben auf dich gewartet, Ava", sagte er mit samtweicher Stimme über den Schotter.
Seine Hand glitt an ihrer Seite hinunter, sein Griff war fest, als ob er sie als sein Eigentum beanspruchen würde.

Ein perverser Mann im Trainingsanzug trat vor, sein Grinsen enthüllte einen Goldzahn, der im schwachen Licht glitzerte. "Sieht so aus, als ob Sie heute Abend ein echtes Vergnügen haben werden", sagte er mit einer hohen Stimme, die John einen Schauer über den Rücken jagte. Seine glänzenden Augen starrten auf Avas Brüste, seine Zunge fuhr heraus und leckte sich hungrig über die Lippen.

Avas Augen weiteten sich, die Angst in ihnen war unübersehbar, als sie wimmerte: "Bitte... ich kann das nicht mehr..." Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen lehnte sich näher heran, sein Atem war heiß an ihrer Wange. "Du brauchst dich nicht zu verstecken, Süße", spottete er und sein Griff um ihr Handgelenk wurde fester. "Du genießt das genauso sehr wie wir..."

John fühlte eine Mischung von Gefühlen. Er hatte immer die Männer beneidet, die den Mut hatten, sich zu nehmen, was sie wollten, die die Mädchen bekommen konnten, die immer außerhalb seiner Liga lagen. Aber Ava so zu sehen, wie sie wie ein Stück Fleisch herumgereicht wurde, das fühlte sich nicht richtig an. Er redete sich ein, dass es nur eine Show war, dass sie mitspielte, um einen verdrehten Nervenkitzel zu erleben. Aber tief im Inneren wusste er es besser.

Avas Proteste wurden lauter und verzweifelter, als die Hände der Männer begannen, über ihren Körper zu wandern. Sie berührten sie an Stellen, die Johns eigene Hände jucken ließen, aber nicht vor Verlangen - vor dem Drang, sie zu beschützen. Er machte einen zaghaften Schritt vorwärts, seine Augen auf die Szene gerichtet, unfähig, den Blick abzuwenden, trotz des Grauens, das sich vor ihm abspielte.

"Nein, das ist nicht wahr!", platzte sie heraus, und ihre Stimme zitterte vor Angst und etwas anderem - Trotz. Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen beugte sich näher zu ihr, sein Atem war heiß und stinkend an ihrem Ohr. "Lass uns herausfinden, ob das wahr ist oder nicht", flüsterte er und sein Grinsen wurde breiter, als er sich über die Lippen leckte. "Wir wollen alle wieder schmutzig werden..."

John sah entsetzt zu, wie sich die Hände der Männer zu Avas Gesicht bewegten und sich ihre Finger mit einer Kraft in ihre Wangen gruben, die sie zusammenzucken ließ. Sie drückten ihren Kopf zurück und entblößten ihren Hals, ihre Augen leuchteten vor Erregung. Einer von ihnen beugte sich vor, seine stoppelige Wange kratzte an ihrer Haut, als er flüsterte: "Du bist so hübsch, wenn du Angst hast."

Ein Schauer lief John über den Rücken, als die Hand eines anderen Mannes nach Avas Mund griff und sein Daumen die Fülle ihrer Unterlippe abtastete, bevor er sie ihr in den Mund schob. Sie biss instinktiv zu, aber er kicherte nur, seine Augen funkelten vor sadistischem Vergnügen. "Oh, du bist temperamentvoll", murmelte er, seine Stimme war voll von Lust. Die anderen Männer johlten, ihre Hände wanderten zu ihrem Hemd und zerrten an dem Stoff.

Plötzlich erwachte die Sprechanlage zum Leben und eine Stimme hallte durch den Wagen. "Der Gast heute Abend in Wagen sechs ist niemand anderes als Miss Ava Morris, eine derzeitige Studentin an der angesehenen Saint Anthreum University." Die Worte wurden von den Männern mit Beifall quittiert, wobei ihre Augen nicht von Avas zappelnder Gestalt abließen. Der Geschäftsmann mit dem Silberfuchs gluckste, sein Griff um ihren Arm wurde fester. "Es scheint, als ob du heute Abend der Star der Show bist, Darling."

Die Stimme des Dirigenten wurde lauter und gebieterischer. "Genießen Sie bitte die Show, bis Sie zufrieden sind." Johns Blut kochte beim Klang der Worte des Mannes, sein Verstand raste angesichts der Realität dessen, was hier geschah. Es handelte sich nicht um ein Gerücht oder eine Übertreibung, sondern um ein verdrehtes Spiel, das in den Eingeweiden des städtischen Untergrunds gespielt wurde, und Ava war die unfreiwillige Spielfigur.

Der Geschäftsmann mit dem Silberfuchs riss Ava am Arm und zog sie näher an sich heran, während der andere Mann im Trainingsanzug einen Schritt zurücktrat und den anderen erlaubte, näher zu kommen. Sie umringten sie wie Haie in einem Fressrausch, ihre Hände griffen und tasteten hemmungslos. Ihre Schreie wurden lauter, verzweifelter, und John konnte die Angst in ihren Augen sehen, als sie erkannte, dass sie ihnen völlig ausgeliefert war.

"Komm schon, Süße, halt dich nicht zurück", lachte der Mann mit den vergilbten Zähnen, seine Hände griffen unter ihren Rock, seine Finger tasteten ihre Schenkel ab. "Je mehr du kämpfst, desto mehr Spaß werden wir haben."

Johns Magen krampfte sich zusammen, als die Männer näher kamen und ihre Hände wie hundert Spinnen über ihren Körper krabbelten. Avas Schreie wurden lauter, ihr Kampf verzweifelter, als sie begannen, ihre Kleidung zu zerreißen und ihr Fleisch ihren hungrigen Augen aussetzten. "Irgendjemand, bitte, helft mir!", schrie sie, ihre Stimme war ein verzweifeltes Heulen, das an den Metallwänden des Waggons abprallte. Die Männer kicherten nur, ihr Grinsen war breiter und raubtierhafter als zuvor.

Einer der Geschäftsmänner strich ihr über die Wange, seine Augen funkelten mit einer kranken Freude. "Keine Sorge, Süße", flüsterte er, seine Stimme war eine widerliche Liebkosung auf ihrer Haut. "Wir werden dafür sorgen, dass du das hier genießt." Avas Augen suchten wild den Waggon ab, auf der Suche nach einem Ausweg.

Die Männer um sie herum waren wie ein Rudel Hyänen, die unbedingt ihren Anteil an der Beute haben wollten. Sie grinsten und schmunzelten, ihre Augen funkelten vor Erregung, als sie sahen, wie sie sich wand. "Laut zu schreien ist sehr wichtig", grinste einer von ihnen, wobei seine Zähne in dem trüben roten Licht glänzten. "So wissen wir, dass du wirklich in die Sache verwickelt bist." Die anderen glucksten zustimmend, ihr Atem war heiß und sauer.

Avas Augen entdeckten John in dem Meer von Gesichtern, und einen Moment lang sah sie ihn mit einem verzweifelten Flehen um Hilfe an. Doch John war gelähmt vor Angst und Unglauben, sein Herz hämmerte in seiner Brust. Der Anblick, wie sie von diesen Monstern vergewaltigt wurde, war kaum zu ertragen, aber er konnte sich nicht bewegen, konnte nicht sprechen. Er war nur ein weiterer Zuschauer in diesem verdrehten Theater, ein stummer Komplize ihrer Erniedrigung.

Ihre Kleidung war nun in Fetzen, ihre Nacktheit wurde den gefräßigen Männern um sie herum zur Schau gestellt. Avas Haut war eine Leinwand aus blauen Flecken und Fingerabdrücken, ihre Würde in Stücke gerissen. "Was sagen Sie da?", schrie sie, ihre Stimme war heiser vom Kampf. "Ich will das wirklich nicht!" Aber ihre Proteste schienen die beiden nur noch mehr anzustacheln, ihr Grinsen wurde breiter, ihre Augen noch raubtierhafter.

Der Mann mit dem Goldzahn lehnte sich nahe heran, sein Atem war heiß und stinkend. "Es spielt keine Rolle, was ihr wollt", zischte er. "Du bist hier, um uns zu dienen." Er griff nach ihrem Rock, seine Hände zitterten vor Erregung, als er begann, ihn anzuheben. Der Stoff klebte an ihren Schenkeln, eine letzte Barriere zwischen ihr und dem Grauen, das sie erwartete.

John beobachtete entsetzt, wie das Grinsen der Männer breiter wurde und ihre Augen mit einem Hunger funkelten, der sich an Avas Angst zu nähren schien. Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen gab ihrem Rock einen kräftigen Ruck und der Stoff riss mit einem ekelerregenden Riss. Das Geräusch des zerrissenen Stoffes war wie ein Schuss in dem geschlossenen Raum und hallte durch den Waggon wie eine Kriegserklärung.

"Bitte! Hör auf! Ich habe Angst!" Avas Stimme durchbrach die Kakophonie aus männlichem Gelächter und Gegröle. Ihre Worte waren ein verzweifeltes Flehen, ein Hilfeschrei, der in der Luft zu hängen schien, ungehört oder ignoriert von den Monstern, die sie umgaben. Ihre Beine zitterten unkontrolliert, als die Hände der Männer weiter über ihre entblößte Haut wanderten.

Johns Herz raste, seine Fäuste ballten sich an den Seiten. Er musste etwas tun, aber seine Füße klebten auf dem Boden, sein Verstand raste vor Angst und Unentschlossenheit. Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen griff nach unten und gab Ava einen kräftigen Ruck, so dass der Stoff mit einem Geräusch zerriss, bei dem sich Johns Magen umdrehte. Ihre Unterwäsche lag frei, und die dünne Spitze verbarg ihr nacktes Fleisch kaum vor den hungrigen Blicken der Männer.

Der Mann mit dem Goldzahn tat es ihm gleich, seine Hände bewegten sich mit überraschender Sanftheit, als er nach den Knöpfen ihrer Bluse griff. Einer nach dem anderen öffnete sich und schickte einen Schauer von Plastiksplittern in die Luft. Der Stoff öffnete sich und gab den Blick auf ihren weißen Spitzen-BH frei, den sie schnell wieder ablegte, so dass ihre Brüste frei lagen und mit ihrem panischen Atem hüpften. Die Geschäftsleute und die anderen Fahrgäste im Waggon stießen einen kollektiven Seufzer der Anerkennung aus, ihre Augen funkelten vor Lust, als sie Avas Nacktheit betrachteten.

Avas Gesicht war eine Maske des Schreckens, ihre Augen weit aufgerissen und nicht blinzelnd, ihre Wangen gerötet von einer Mischung aus Verlegenheit und Wut. "Bitte", flüsterte sie, ihre Stimme zitterte vor Angst. "Bitte tun Sie mir das nicht an." Aber die Männer kicherten nur, ihre Augen verließen ihren Körper nicht. Einer von ihnen beugte sich hinunter, sein Mund schwebte über ihrer entblößten Haut, und John spürte, wie ihm die Galle im Hals aufstieg.

Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen griff nach Avas Höschen, seine Hände bewegten sich mit einer lässigen Selbstsicherheit, die John eine Gänsehaut bereitete. Sie versuchte, sich zu wehren, aber ihre Beine waren in dem Meer von männlichen Körpern um sie herum gefangen. Mit einem letzten, ekelerregenden Riss gab der Stoff nach und ließ sie völlig entblößt zurück. Der Mann mit dem Goldzahn lehnte sich näher heran, sein Atem war heiß an ihrem Ohr. "Du bist so schön", murmelte er, seine Stimme war eine verdrehte Parodie der Zärtlichkeit. "Willst du nicht berührt werden?"

John spürte einen Anflug von Wut, und sein Körper zitterte bei der Anstrengung, ruhig zu bleiben. Das war nicht richtig. Er hatte immer die Männer beneidet, die jedes Mädchen haben konnten, das sie wollten, aber das war nicht das, wovon er geträumt hatte. Das war Gewalt, kein Verlangen. Avas Schreie wurden immer verzweifelter, während die Hände der Männer immer hartnäckiger wurden, ihre Finger tasteten und stießen an ihr herum, als wäre sie ein Stück Fleisch im Schaufenster eines Metzgers.

Er beobachtete, wie der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen seine Hand über Avas Rücken gleiten ließ, wobei seine dicken Finger eine Spur von Schmutz auf ihrer Haut hinterließen. Ein anderer Mann kniete vor ihr, seine Augen starrten auf ihre Nacktheit, während er sich hungrig über die Lippen leckte. Avas Beine zitterten, ihre Knie schlugen zusammen, als sie versuchte, sich aufrecht zu halten.

"Nein, bitte", flehte sie erneut, ihre Stimme war kaum hörbar gegenüber dem Gegacker der Männer. Aber ihr Flehen stieß auf taube Ohren, als sie ihre verdorbenen Erkundungen ihres Körpers fortsetzten, wobei ihre Augen mit der kranken Erregung derjenigen funkelten, denen ein verdrehtes Privileg zuteil geworden war.

Ava wurde auf den Boden gedrückt, das kalte, harte Linoleum drückte gegen ihre nackte Haut und jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Die Hände der Geschäftsleute waren überall, wie gierige Kraken, und tasteten ihre Beine, ihren Bauch und schließlich ihre Brüste ab. Einer von ihnen stieß einen leisen Pfiff aus. "Sehen Sie sich diese Schönheiten an", sagte er, seine Stimme war voller Lust. "Es ist nicht nur ein Gerücht, Jungs. Sie ist das einzig Wahre."

John sah entsetzt zu, wie Avas Körper von diesen Monstern geschändet wurde, wie ihr Stück für Stück die Würde genommen wurde. Sie war nicht mehr die unantastbare Göttin des Anthreum College, sondern eine verängstigte junge Frau, deren Augen vor Angst und Unglauben geweitet waren. Ihre Schreie wurden immer verzweifelter, ihre Stimme heiser von den Schreien, die man ihr entrissen hatte. "Bitte", flehte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. "Bitte, tun Sie mir das nicht an."

Die Geschäftsleute schenkten ihrem Flehen keine Beachtung, ihre Hände bewegten sich mit der geübten Leichtigkeit von Männern, die so etwas schon einmal getan hatten. Der Mann mit den vergilbten Zähnen griff nach oben und zupfte an der Schließe ihres BHs, wobei seine Augen die ihren nicht verließen. Mit einer Bewegung seines Handgelenks fiel das fadenscheinige Stück Stoff weg und entblößte ihre blassen, sommersprossigen Brüste vor den gierigen Blicken der Männer. Sie stießen ein kollektives Keuchen aus, während ihre Augen sich an ihrer Nacktheit ergötzten.

Avas Brüste wippten leicht, als sie nach Luft schnappte, ihre Brustwarzen kribbelten vor Angst und Kälte. Die Männer lehnten sich näher an sie heran, ihr heißer Atem ließ sie erschaudern. Der Geschäftsmann mit dem Silberfuchs streckte seine Hand aus und umfasste eine ihrer Brüste, sein Daumen strich über den empfindlichen Scheitel. "Sieh dir das an", murmelte er, seine Stimme war voll von Erregung. "Perfekte kleine Beeren." Die anderen Männer nickten zustimmend, ohne ihre Augen von ihrer Brust zu lassen.

Johns Augen klebten an der Szene, sein Herz raste. Er hatte sich immer vorgestellt, wie es sein würde, Ava zu berühren, aber nie so wie jetzt. Der Gedanke, dass sie auf diese Weise benutzt wurde, dass sie gezwungen war, eine solche Erniedrigung zu ertragen, machte ihn krank.

Der silberhaarige Geschäftsmann war der erste, der probierte, und seine Zunge fuhr aus, um an Avas zitternder Brustwarze zu lecken. Sie schrie auf und versuchte, sich loszureißen, aber sein Griff war eisern, seine Zähne bohrten sich in ihr weiches Fleisch. Das Geräusch seiner feuchten, schmatzenden Küsse erfüllte die Luft, ein starker Kontrast zu ihren gedämpften Schreien des Schmerzes und der Demütigung. Die anderen Männer sahen mit begierigen Augen zu, ihre Atemzüge kamen in kurzen, raschen Atemzügen, als sie die Hand ausstreckten, um sie zu berühren, ihre Hände bewegten sich mit gieriger Eile über ihren Körper.

John konnte nicht glauben, was er da sah. Die Art und Weise, wie sie sie berührten, so selbstbewusst, so fachmännisch, als hätten sie das schon hundertmal gemacht. Es war, als ob sie jeden Zentimeter von ihr kannten, jede empfindliche Stelle, die sie zum Winden und Wimmern bringen würde. Sie waren wie ein Rudel hungriger Wölfe, und Ava war ihre hilflose Beute.

Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen war der erste, der ihr zwischen die Beine griff, seine fleischigen Finger tasteten durch die Fetzen ihres Höschens. Er kicherte, ein tiefes, kehliges Geräusch, das John eine Gänsehaut bereitete. "Oh, was haben wir denn da?", spöttelte er, und seine Stimme klang voller spöttischer Überraschung. "Sieht aus, als würde sich unser kleiner Gast bereits amüsieren."

Avas Gesicht war eine Maske der Qual, als die Finger des Mannes unter den Stoff glitten und seine Knöchel ihr empfindliches Fleisch berührten. "Nein, nein, nein", wimmerte sie und kniff die Augen zusammen. "Bitte, lassen Sie mich gehen. Das ist nicht das, was ich wollte." Aber ihre Proteste stießen auf taube Ohren, die Kakophonie des Gelächters und der anzüglichen Kommentare der Männer übertönte ihre Schreie.

Der Mann mit den vergilbten Zähnen kicherte, wobei seine Augen Avas Gesicht nicht verließen, während er ihre Brustwarze fest kniff. "Sieh nur, wie sehr sie es liebt", spottete er und zwirbelte das empfindliche Fleisch zwischen Daumen und Zeigefinger. "Du bist so empfänglich, Liebling." Der Silberfuchs nickte zustimmend und seine Hand wanderte zur anderen Brust, um ihr die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken.

Johns Gedanken rasten, als er die Szene auf sich wirken ließ. Er hatte immer gedacht, die Grabscherbahn sei nur eine urbane Legende, ein verdrehtes Märchen, über das College-Kids mitten in der Nacht flüsterten. Aber hier spielte es sich vor seinen Augen ab - real und roh, eine düstere Realität, bei der sich ihm der Magen umdrehte. Er hätte nie gedacht, dass es so... real sein könnte.

Er spürte eine seltsame Hitze in seinem Unterkörper aufsteigen, ein Gefühl, das er nicht erwartet hatte. Der Anblick von Ava, die so verletzlich und verzweifelt war und deren Körper von diesen Männern beansprucht wurde, löste etwas in ihm aus. Es war nicht dasselbe wie in seinen üblichen Fantasien, nicht die sanften Berührungen und das Flüstern von süßen Nichtigkeiten, die er sich mit ihr vorstellte. Das hier war ursprünglich, gewalttätig und falsch. Aber je mehr er zusah, desto mehr fühlte er, wie er hart wurde, wie sein Körper sein Gewissen verriet.

Johns Blick wanderte zum Fenster, das seinen Waggon von dem nebenan trennte. Er konnte die Silhouetten der anderen Fahrgäste erkennen, und sein Herz raste, als er die Szene einer jungen Büroangestellten ausmachte, deren Business-Rock um die Taille hochgezogen war und deren Beine weit gespreizt waren. Ein Mann mit Glatze und dicker Brille kniete zwischen ihnen, seine Zunge schnalzte an ihrem entblößten Geschlecht, während sie sich vor Lust krümmte und ihre Bluse aufriss, um ihre roten, geschwollenen Brustwarzen zu enthüllen. Ein anderer Mann schwebte über ihr, seine Hand pumpte energisch an seiner eigenen Erektion, seine Augen klebten an dem Schauspiel vor ihm.

Der Anblick war wie ein Schlag in die Magengrube, eine Mischung aus Erregung und Abscheu, die ihn nach Luft schnappen ließ. Er konnte nicht glauben, dass dies wirklich geschah, dass das alles real war. Er hatte immer davon geträumt, derjenige zu sein, der die Kontrolle hat, der Macht über diese unantastbaren Frauen hat. Und hier war er nun und erlebte es aus erster Hand.

Johns Augen schweiften durch den Waggon und musterten die anderen Männer. Sie waren alle älter, alle auf ihre Art mächtig, und alle hatten ihre Hände auf Ava. Jede Berührung, jede Liebkosung, jedes brutale Zwicken war eine Erklärung ihrer Dominanz. Und während er zusah, wurde ihm klar, dass er auch mitmachen wollte. Er hatte sie immer beneidet, sich immer gefragt, wie es wohl wäre, diese Art von Macht zu haben.

Avas Schreie wurden immer verzweifelter, als der Mann mit den vergilbten Zähnen einen Finger in sie einführte, wobei sein Grinsen auch dann nicht nachließ, als sich ihre Augen mit Tränen füllten. "Seht ihr?", sagte er zu seinen Kollegen, seine Stimme war voller Genugtuung. "Ihr Körper kann nicht lügen. Sie genießt das genauso sehr wie wir."

Der Mann mit dem Silberfuchs lehnte sich näher heran, seine Augen funkelten mit einer sadistischen Erregung. "Sieh sie dir an", sagte er mit tiefer und rauer Stimme. "Sie bettelt bei jedem Wimmern darum." Avas Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und Demütigung, als sie versuchte, sich loszureißen, aber der Griff der Männer war zu fest, ihre Hände wie Stahlbänder um ihre Handgelenke.

Ein weiterer Mann, diesmal mit einem dicken Schnurrbart, der beim Lächeln zuckte, drängte sich an die Spitze der Gruppe. Er schob einen Finger in ihre Nässe, seine Augen verließen die ihren nicht, als er begann, in einem langsamen, bedächtigen Rhythmus in sie hinein- und herauszupumpen. Avas Atemzüge wurden immer hektischer, ihr Körper reagierte, obwohl sie darum bat, dass sie aufhören sollten. Der Mann mit dem Goldzahn nahm seinen Platz neben dem schnauzbärtigen Raubtier ein, seine eigene Hand fügte sich in die grausame Symphonie der Invasion.

Johns Erregung wuchs, seine Gedanken rasten, während er die Szene beobachtete. Er wusste, dass es falsch war, dass er etwas tun sollte, um ihr zu helfen. Aber er konnte seinen Blick nicht abwenden, der Anblick von Avas Körper, der von diesen Männern wie ein Spielzeug benutzt wurde, war zu verlockend, um ihm zu widerstehen. Er spürte, wie die Hitze in seiner Hose aufstieg, und war hin- und hergerissen zwischen dem Entsetzen über das, was er mit ansehen musste, und dem dunklen Kitzel, der ihn erfüllte.

Avas Wimmern wurde lauter, ihr Körper reagierte auf die unablässigen Streicheleinheiten der Männer um sie herum. John konnte sehen, wie sie ihren Rücken krümmte und ihre Hüften im Rhythmus der Finger bewegte. Trotz der Angst in ihren Augen war da auch noch etwas anderes - ein Funken von etwas, das John den Magen umdrehen ließ. Hat sie... das hier genossen?

Einer der Männer, ein korpulenter Mann mit einem fettigen Kamm, gluckste böse. "Das war's, Ava", höhnte er. "Gib uns, was wir wollen. Wir wissen, dass du im Herzen eine kleine Schlampe bist."

Ein anderer Perverser lachte: "Das ist schlecht, Ava, wenn du zu viel stöhnst, weiß jeder, dass du eine Perverse bist."

John spürte, wie sich ein Knoten in seinem Magen bildete, als die Worte des Mannes ihn wie ein Vorschlaghammer trafen. War es das, was Ava wollte? Der Gedanke, dass sie das genoss, dass sie eine Art Masochistin war, ließ seine Erregung nur noch stärker werden. Er hatte sie immer für die unantastbare College-Göttin gehalten, das Mädchen, das zu gut für seinesgleichen war. Aber hier war sie und bettelte um mehr, während die Hände und Finger der Männer ihren Körper ohne Gnade erforschten.

Mit rasendem Herzen beobachtete er, wie sich der Mann mit dem Schnurrbart näher an ihr Ohr lehnte und etwas flüsterte, das ihre Augen vor Entsetzen aufreißen ließ. "Du weißt, dass du es willst", murmelte er, seine Stimme war ein leises Knurren. "Du träumst schon seit Wochen davon, nicht wahr?" Ava kämpfte immer heftiger, ihre Atemzüge kamen in kurzen, scharfen Stößen, während der Finger des Mannes sich immer tiefer in sie hineinarbeitete.

John spürte, wie sein eigener Körper reagierte, seine Erektion drückte gegen seine Hose. Er wusste, dass er abgestoßen werden sollte, dass er etwas tun sollte, um sie zu retten. Aber die Szene spielte sich ab wie eine verdrehte pornografische Fantasie, eine, die er sich nie vorzustellen gewagt hatte. Die Art, wie sich die Männer bewegten, wie sie mit ihr sprachen, war, als hätten sie ein Handbuch gelesen, wie man den Widerstand einer Frau am effizientesten bricht. Sie waren wie eine gut geölte Maschine, jeder wusste genau, was zu tun war, um sie näher an den Rand der Lust und des Schmerzes zu treiben.

Er studierte jede ihrer Bewegungen, die Art, wie sie sie berührten, wie sie ihr ins Ohr flüsterten. Es war, als ob sie in einer Sprache sprachen, die nur sie verstand, einer Sprache des Begehrens und der Beherrschung. Und trotz des Schreckens der Situation ertappte sich John dabei, wie er sich hineinbeugte, begierig darauf, die Geheimnisse ihres dunklen Handwerks zu erfahren.

Die Geschäftsleute waren wie ein Rudel Wölfe, einer geschickter im Lesen von Avas Körper als der andere. Sie wussten genau, wo sie sie berühren mussten, wie stark sie zudrücken mussten, welchen Knopf sie drücken mussten, um sie zum Stöhnen zu bringen. Es war ein Tanz der Verderbtheit, ein verdrehtes Ballett aus Macht und Unterwerfung. Und Ava, einst die stolze College-Göttin, war nun ihr Spielball, der sich unter ihren unerbittlichen Aufmerksamkeiten wand und wimmerte.

Einer der Männer, ein glatzköpfiger Buchhalter mit einer Vorliebe für Fliegen, hatte seinen Finger tief in Avas Bauchnabel vergraben und zwirbelte und stupste sie auf eine Weise, die sie zum Zappeln brachte. Seine Augen waren in Ekstase geschlossen, er genoss das Gefühl ihres weichen Fleisches unter seiner Fingerspitze. Ein anderer, ein stämmiger Mann mit einem dicken Schnurrbart, hatte ihren linken Fuß im Mund, und seine Zunge leckte über ihre Zehen, als wären sie die süßeste Delikatesse.

Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen beugte sich näher an Avas Ohr heran, sein Atem war heiß und roch nach billigem Parfüm. "Sieh dir das an", murmelte er, seine Stimme war ein feuchtes Flüstern. "Du bist so feucht für uns, nicht wahr?" Er zog seine Hand zurück und hielt sie hoch, damit die anderen sie sehen konnten. Sie glitzerte von ihrer Erregung, ein Beweis für die Wirksamkeit ihrer grausamen Zärtlichkeiten. "Es ist, als hätte man einen Wasserhahn aufgedreht", sagte er lüstern. "Dein Körper kann nicht anders, als dich zu verraten."

Der Silberfuchs leckte sich über die Lippen, seine Augen klebten an Avas Gesicht, während der Mann mit dem Schnurrbart sie festhielt und seine Finger immer noch in sie hinein und aus ihr heraus pumpten. "Zeigen wir ihr, wie sehr sie das genießt", sagte er mit einem leisen Knurren in der Stimme. Er packte ihr Kinn und zwang sie, zu dem Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen aufzusehen. "Lecken", befahl er, seine Stimme war ein kalter Befehl.

Avas Augen weiteten sich vor Entsetzen, als der Mann ihr seine glitzernden Finger entgegenstreckte. Einen Moment lang wehrte sie sich, ihre Zähne waren zusammengebissen und ihr Körper starr vor Angst. Doch dann änderte sich etwas - ihre Augen wurden glasig, sie öffnete den Mund und streckte ihre Zunge heraus, um die salzige Süße ihrer eigenen Erregung zu kosten. Die Männer stießen ein kollektives Glucksen aus, das John einen Schauer über den Rücken jagte.

"Wie süß", sagte der Geschäftsmann mit dem Silberfuchs, seine Stimme war ein Schnurren. "Egal wie grausam wir sind, am Ende bist du immer nass und zufrieden." Seine Worte waren wie ein Messer in Johns Seele und durchschnitten auch den letzten Rest von Zweifel, den er an der Situation hatte. Er beobachtete, wie Avas Zunge über die Finger des Mannes strich, ihre Augen verließen nie die des Geschäftsmannes, während sie leckte und saugte, ihre Wangen erröteten vor einer Mischung aus Scham und Erregung.

Der Mann mit den vergilbten Zähnen nickte zufrieden und zog seine Hand von Avas Mund zurück. "Sieht so aus, als wäre sie bereit für das Hauptereignis", sagte er grinsend und gestikulierte zu den Männern, die ungeduldig darauf warteten, an die Reihe zu kommen. Avas Augen huschten durch den Wagen, Verzweiflung und Angst zeichneten sich auf ihren Zügen ab.

Ein stämmiger Mann mit einem dichten Bart und einer Lederjacke trat vor, seine Hose war bereits aufgeknöpft. Er packte Avas Arm und riss sie auf die Beine, wobei sein Griff blaue Flecken hinterließ. "Hey, komm mal her", rief er mit rauer, bellender Stimme. "Wir haben noch zwei Löcher, die gestopft werden müssen." Er zerrte sie zu einer Sitzreihe hinüber, das Leder klebte an ihrer nackten Haut, als sie mitgezogen wurde.

Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie den Anblick der beiden Männer wahrnahm, die bereits warteten, ihre Hosen um die Knöchel geschlungen und ihre Erektionen in Erwartung wippend. Johns eigener Schwanz pochte in seiner Hose, eine verräterische Reaktion auf den Horror, der sich vor ihm abspielte. Er konnte nicht glauben, dass ihn das erregte, die Erniedrigung einer Frau, die er einst begehrt hatte.

Der Mann mit dem dichten Bart handelte als Erster, packte Ava am Arm und zog sie grob zu den beiden wartenden Männern. Sie stolperte, ihre nackten Füße rutschten auf dem klebrigen Boden aus, ihre verzweifelten Schreie um Gnade wurden von dem lauten Gelächter im Waggon verschluckt. Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen beugte sich vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr, wobei seine Worte in der Kakophonie der Männerstimmen und ihrem dumpfen Schluchzen untergingen.

John spürte, wie sein Körper unwillkürlich reagierte und sein Schwanz steif wurde, als der stämmige Mann Ava über den Schoß der beiden gierigen Raubtiere legte. Die Gesichter der Männer waren vor Geilheit verzerrt, ihre Augen glitzerten vor Erregung über die bevorstehende Schändung. Der Mann mit der Lederjacke packte Ava fest an der Taille, seine Hände gruben sich in ihr weiches Fleisch, während er sie auf die Erektion des ersten Mannes ausrichtete.

Der glatzköpfige Buchhalter mit der Fliege lehnte sich in seinem Sitz zurück, sein Schwanz stand groß und stolz, an der Spitze glitzerte ein Wulst von Vorsperma. Der stämmige Mann gab ihr einen harten Stoß, und Avas Körper prallte auf den Schaft des Buchhalters, ihre Augen waren geschlossen, als sie einen Schrei unterdrückte. Das Geräusch von Fleisch, das auf Fleisch traf, erfüllte die Luft, eine ekelerregende Symphonie aus Lust und Schmerz.

Zur gleichen Zeit trat der Geschäftsmann mit dem dicken Schnurrbart hinter sie, seine eigene Erektion ragte wie eine Waffe hervor. Er packte ihre Hüften, sein Griff wurde fester, als er sich aufrichtete. Avas Körper spannte sich an, als sie spürte, wie die Spitze seines Schwanzes gegen ihr enges Arschloch drückte. "Bist du bereit?", knurrte er, und John sah entsetzt zu, wie die Hüften des Mannes zu stoßen begannen und sich in Avas unvorbereiteten Körper bohrten.

Avas Schrei erfüllte den Waggon, hallte von den schmutzigen Fenstern wider und ließ die Oberlichter erzittern. Ihr Körper zuckte und krümmte sich, als die beiden Männer begannen, sich im Gleichschritt zu bewegen, ihre Schwänze stießen in sie hinein und dehnten sie über alles hinaus, was sie jemals zuvor gefühlt hatte. Ihre Augen waren vor Schmerz und Angst geweitet, ihr Mund bildete ein perfektes "O" des Schocks, als sie versuchte, Worte zu formulieren, die nicht kamen.

John fühlte sich schuldig, während er zusah und seine Erektion seine Hose spannte. Er wusste, dass er ihr helfen sollte, wusste, dass dies in jeder Hinsicht falsch war. Aber sein Körper verriet ihn, sein Verstand raste mit Gedanken daran, wie es sich anfühlen würde, einer von ihnen zu sein. Diese Macht zu haben, sie so betteln zu lassen. Er schluckte schwer, sein Herz raste, als der stämmige Mann mit der Lederjacke Avas Haare packte und ihren Kopf zurückzog, um ihren Hals freizulegen.

Die beiden Männer, die sie festhielten, begannen sich im Gleichschritt zu bewegen, ihre Hüften stießen in einem brutalen Rhythmus, der ihren Körper zwischen ihnen hin und her springen ließ. Avas Schreie wurden lauter, ihre Stimme war heiser vom Schreien, ihre Augen weit aufgerissen in einer Mischung aus Qual und ungewolltem Vergnügen. Ihr Anblick, so verletzlich und benutzt, war etwas, das John noch nie zuvor gesehen hatte. Es war, als würde man einen Live-Porno sehen, aber mit der rohen Intensität der Realität.

"Nein! Bitte nicht bewegen!" Ava schrie, ihre Stimme überschlug sich bei der Anstrengung, der überwältigenden Lust und dem Schmerz zu widerstehen, die sie verzehrten. Aber die Männer hörten nicht zu. Sie waren zu sehr in ihre eigene Lust vertieft, zu sehr in dem Machtgefühl gefangen, sie in ihrer Gewalt zu haben. Der Geschäftsmann hinter ihr stöhnte und kniff die Augen zusammen, als er wieder und wieder in sie stieß.

Der Mann unter ihr, der Buchhalter mit der Fliege, war ebenso unnachgiebig, seine Hände umklammerten ihre Hüften, um sie an Ort und Stelle zu halten, während er im Rhythmus des Mannes hinter ihr nach oben stieß. John konnte sehen, wie sich die Adern in seinem Nacken ausdehnten, die Schweißperlen auf seiner Glatze glitzerten im schummrigen Licht des Wagens. Sein Gesicht war eine Maske der Konzentration, als würde er eher versuchen, ein komplexes mathematisches Problem zu lösen, als eine junge Frau zu vergewaltigen.

Der Geschäftsmann mit dem dicken Schnurrbart lehnte sich näher heran, sein Atem war heiß und schwer an Avas Hals. "Was sagst du, Ava?", grunzte er und seine Hüften stießen mit der Kraft eines Rammbocks in sie. "Wenn du dich nicht bewegst, ist es sinnlos, das zu tun. Wir wollen dich spüren, wir wollen, dass du unsere Namen schreist." Seine Worte waren eine verdrehte Verhöhnung der Zärtlichkeit, eine Parodie des sanften Flüsterns, das John sich in seinen Fantasien immer vorgestellt hatte.

Der Buchhalter unter ihr nahm das Stichwort auf, und seine Hüften bäumten sich auf, um den Stößen des anderen Mannes zu folgen. "Du hast ihn gehört", keuchte er, seine Augen waren glasig vor Lust. "Deine Fotze ist wirklich schön eng", stöhnte er, seine Stimme war angestrengt. "Aber vergiss nicht, auch den Rest von uns zu befriedigen", fügte er mit einem sadistischen Kichern hinzu und sein Griff um ihre Hüften wurde fester.

Avas Augen schweiften durch den Waggon und trafen auf die begierigen Blicke der Männer, die sie umgaben. Ein verruchtes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, der Schmerz und die Angst waren für einen Moment vergessen. Sie streckte ihre Hand aus, umschloss die nächstgelegene Erektion und streichelte sie mit einer geübten Leichtigkeit, die ihre früheren Proteste Lügen strafte. Die Augen des Mannes rollten in seinem Kopf zurück, sein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei der Lust, als sie begann, ihn im Rhythmus der Männer zu pumpen.

Die Stimmen der Männer wurden lauter, ihre Bitten und Befehle waren eine Symphonie der Lust, die ihre Ohren erfüllte. "Ja, Baby, genau so", flüsterte einer, seine Augen klebten an ihrer Hand, während sie ihre Magie wirkte. Ein anderer flehte: "Lass mich nicht aus", seine Stimme war ein verzweifeltes Wimmern, das John eine Gänsehaut bereitete. Sie machte sich nicht die Mühe, sie anzusehen, ihr Blick war auf die beiden Männer gerichtet, die sie gerade ausfüllten.

Ihre Hand wanderte von einer Erektion zur nächsten, jede fühlte sich in ihrem Griff anders an. Einige waren dick und geädert, andere glatt und hart. Die Männer stöhnten und schoben ihre Hüften, begierig nach ihrer Aufmerksamkeit. Es war, als wäre sie zur Dirigentin eines perversen Orchesters geworden, wobei jedes Mitglied um ihre Berührung buhlte.

Über der Kakophonie von männlichen Grunzern und Hautschlägen wurde Avas gedämpftes Stöhnen lauter. Zwei Schwänze wurden in ihren Mund gezwungen, einer glitt hinein und heraus, während der andere an ihrer Wange rieb und Vorsperma auf ihre Haut schmierte. Sie konnte die Hitze der beiden spüren, das Pochen ihrer Begierde, und etwas in ihr zerriss.

Ihre Hände, die zuvor schlaff an ihren Seiten gelegen hatten, erwachten nun zum Leben und griffen nach den Erektionen der Männer, die ihr am nächsten standen. Sie begann, sie im Takt des brutalen Rhythmus ihrer Vergewaltigung zu streicheln, ihre Bewegungen mechanisch, als wäre sie eine Marionette, die von den Fäden ihrer Lust gesteuert wird.

"Wow, fantastisch!", stöhnte einer der Männer vor Vergnügen, seine Stimme war dick und kehlig. "Seht sie euch an!" Er beobachtete mit großen Augen, wie Avas Hand die Länge ihrer Schäfte auf und ab bewegte, ihre Berührung war überraschend sanft trotz der gewalttätigen Szene, die sich um sie herum abspielte. "So ein schmutziges kleines Mädchen", murmelte ein anderer, während seine eigene Hand eine ihrer Brüste drückte und sein Daumen mit gekonnter Präzision über ihre Brustwarze strich.

John spürte ein seltsames Gefühl der Distanziertheit, als er Avas Verwandlung beobachtete. Das Mädchen, das er einst für unantastbar gehalten hatte, wurde nun auf eine Weise benutzt, die sowohl erschreckend als auch verlockend war. Er hatte noch nie eine Frau gesehen, die so bereitwillig ein Gefäß für männliches Begehren war, so begierig darauf, jede ihrer Launen zu befriedigen. Es war, als wäre sie dafür geboren worden, als wäre es die Essenz ihres Wesens, als Gefäß für ihre Lust zu dienen.

Der Mann in Avas Muschi stöhnte, seine Stimme war voller Lust. "Ava, du bist einfach zu glücklich, um diese Art von Vergnügen zu empfangen", sagte er und seine Worte trieften vor Sarkasmus. "Du bist eine nichtsnutzige Schlampe."

Der in ihrem Arsch fügte hinzu: "Keine Sorge, wir werden dich so gut fühlen lassen, dass du um mehr betteln wirst." Seine Worte wurden durch einen besonders harten Stoß unterstrichen, der Avas Körper zucken ließ und eine Schockwelle aus Schmerz und Vergnügen durch sie schickte.

Johns Augen huschten durch den Waggon und nahmen das groteske Lächeln der Männer wahr, die ihr bei ihrer Erniedrigung zusahen. Die Perversen, die ihr ihre dreckigen Schwänze in den Mund und über das ganze Gesicht schoben, lachten, ihre Augen glänzten vor sadistischer Freude, eine einst stolze Frau so erniedrigt zu sehen. "Du siehst wirklich gut aus", spottete einer von ihnen. "Weinen, während du uns einen bläst, das ist wie ein wahr gewordener Traum."

Die beiden Männer, die doppelt in Ava eindrangen, hatten ein rasendes Tempo erreicht, ihre Hüften stießen in sie hinein und wieder heraus, als ob sie sich ein Rennen auf den Grund lieferten. "Was für eine unglaubliche Schlampe du bist", grunzte der in ihrer Muschi, sein Gesicht war eine Maske aus purer, animalischer Lust. "Je mehr du schreist, desto fester wird deine Fotze. Es ist, als ob dein Körper um mehr betteln würde." Seine Worte waren eine verdrehte Form des Lobes, eine perverse Anerkennung für ihre unfreiwillige Teilnahme an ihren kranken Spielen.

Der Mann in ihrem Arsch fügte seinen eigenen verdrehten Kommentar hinzu. "Sogar dein Arschloch krampft sich um mich, als würde es sich freuen", stöhnte er und sein Griff um ihre Hüften wurde fester, bis seine Knöchel weiß waren. "Du bist wie eine kleine Hure, nicht wahr? Du kannst einfach nicht genug bekommen."

Avas Augen rollten in ihrem Kopf zurück, als sie die beiden Schwänze in den Mund nahm und ihre Kehle wie ein Profi um sie herum arbeitete. John konnte nicht umhin, einen Anflug von Bewunderung zu verspüren - ekelhaft, ja, aber auch unbestreitbar beeindruckend. Ihre Hand wanderte von einem Schwanz zum nächsten und streichelte sie mit einer geübten Leichtigkeit, die fast losgelöst schien von der Angst und dem Schmerz, die sie zuvor gezeigt hatte. Es war, als hätte sie ihr Schicksal akzeptiert, die Rolle angenommen, in die sie hineingeworfen worden war.

Ihre Stimme, gedämpft durch das dicke Fleisch in ihrem Mund, schaffte es, zusammenhängende Worte zu bilden: "Es ist wirklich heiß", rief sie aus, ihre Stimme war voller Lust und etwas, das vielleicht echte Begeisterung war. Die Männer um sie herum jubelten, ihre Augen leuchteten vor Erregung über ihre Unterwerfung.

Ihre Hand hörte nicht auf, sich zu bewegen und die Erektionen um sie herum zu liebkosen und zu streicheln. "Ich will das wirklich nicht...", murmelte sie, ihre Stimme kaum hörbar über dem Grunzen und den Schlägen der Männerkörper.

Und doch versetzten die folgenden Worte John einen Schock. "Aber meine Fotze fühlt sich so sehr, sehr, sehr heiß an", stöhnte sie, der Konflikt in ihren Augen war ein Strudel aus Angst, Ekel und einer beunruhigenden Erregung, die mit jeder Sekunde stärker zu werden schien. Die Männer nahmen ihre Worte als Ermutigung und erhöhten ihr Tempo, bis es nur noch ein Wirrwarr aus Fleisch und Grunzen war.

Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen lehnte sich zurück, sein Gesichtsausdruck war triumphierend, als er in ihr explodierte und sein Samen sich mit dem der anderen vermischte. Avas Körper verkrampfte sich, ihre Beine zogen sich um den Mann in ihrer Muschi zusammen, als sie mit einer Welle nach der anderen mit dickem, heißem Sperma bombardiert wurde. Der stämmige Mann mit dem Schnurrbart tat es ihr gleich, und sein eigener Orgasmus veranlasste ihn, sich aus ihrem Arsch zurückzuziehen und seine Ladung auf ihren Rücken zu spritzen.

Der Anblick war obszön, ein Tableau der Verderbtheit, das sich endlos fortzusetzen schien. Die Männer hatten Avas Körper auf jede erdenkliche Art und Weise missbraucht und keinen Teil von ihr unberührt gelassen, der nicht von ihrem abscheulichen Samen befallen war. Ihre einst makellose Haut war nun eine Leinwand aus klebrigem, weißem Schmutz, ihr Haar verfilzt im Gesicht und im Nacken mit der klebrigen Flüssigkeit ihrer Lust.

Der Geschäftsmann mit den vergilbten Zähnen hatte seinen Schwanz kaum herausgezogen, als der bebrillte Mann seinen Platz einnahm, die Brille schief im verschwitzten Gesicht. Er beugte sich dicht zu ihr heran, sein Atem roch nach abgestandenem Kaffee und Pfefferminzkaugummi, und flüsterte: "Jetzt, Ava, leck ihn..." Er schöpfte ein Tröpfchen Sperma, das an ihrer wogenden Brust klebte, eine fast zärtliche Geste.

Ihre Augen blickten zu ihm, eine Mischung aus Resignation und so etwas wie Neugierde. Mit einer zitternden Hand nahm sie seinen Finger in den Mund, ihre Zunge umspielte die Spitze, um sie zu reinigen. Der Geschmack war bitter und fremd, aber sie schloss die Augen und nahm ihn zu sich, wobei ihre Wangen vor einer Mischung aus Scham und Erregung erröteten. Die Männer um sie herum jubelten, ihre Erregung war spürbar, als sie sahen, wie sie sich so vollständig unterwarf.

Avas Hand hörte nicht auf, sich zu bewegen, und ihre Bewegungen wurden kühner, während sie die Schwänze vor ihr bearbeitete. Johns eigener Atem wurde flach, sein Schwanz drückte gegen den Stoff seiner Hose, während er zusah. Es war, als stünde er unter einem Bann, unfähig, den Blick von der Szene abzuwenden, die sich vor ihm abspielte. Die Männer nahmen ihre Handlungen als Einladung auf und kamen näher wie Haie, die Blut im Wasser witterten.

"Hey Ava, sieh dir diesen Schwanz an!", rief ein anderer Perverser und hielt seine Erektion mit einem Grinsen hoch, das Johns Magen zum Kochen brachte. Avas Augen, glasig vor einer Mischung aus Angst und Erregung, folgten der Geste. Ohne ein Wort zu sagen, beugte sie sich vor und nahm den Schwanz des Mannes in den Mund, wobei ihre Bewegungen mechanisch und geübt waren.

Die Geschäftsleute um sie herum jubelten und klatschten, ihre Gesichter waren eine verdrehte Mischung aus Lust und Belustigung. "Seht sie euch an!", rief einer und klopfte ihr kameradschaftlich auf den Hinterkopf, was John eine Gänsehaut bereitete. Avas Augen blieben auf die des Mannes fixiert, ein stummes Flehen um Gnade, das ungehört verhallte, während sie ihren Kopf an seinem Schaft auf und ab wippte.

Der Mann, auf dem sie ritt, ein schwergewichtiger Mann mit einem Schweißring um den Kragen, grinste sie an, seine Augen waren voller Zufriedenheit. "Wow, sie lässt die Hüften richtig kreisen", sagte er mit einer Mischung aus Erstaunen und Stolz in der Stimme. Der Bauch des Mannes wackelte bei jedem Stoß, ein ekelerregender Kontrapunkt zu den glatten, sinnlichen Bewegungen von Avas Körper. Es war ein Tanz der Verderbtheit, und sie war die Hauptdarstellerin.

Ihr Mund verschwamm mit dem Schwanz in ihrem Mund, ihre Wangen wurden hohl, als sie ihn tief in sich aufnahm. Die Augen des Mannes rollten in seinem Kopf zurück, seine Hüften bäumten sich auf, um sie zu treffen. "Fuck, yeah, Baby", stöhnte er und seine Hand griff nach ihrem Hinterkopf, um sie noch weiter nach unten zu zwingen. Über ihr sah der Mann mit dem Schnurrbart mit einem schiefen Lächeln zu, seine eigene Erektion in ihrer Hand.

"Ava, das gefällt dir wirklich", keuchte er, sein Griff um ihre Hüfte wurde fester, als er in ihren Arsch eindrang. "Bist du nicht nur eine kleine Schlampe für uns?" Die Worte waren eine Herausforderung, eine Frage, die eine Antwort verlangte.

Ihre Augen fixierten die seinen, ein Funke von etwas Wildem entzündete sich in ihrer Tiefe. Mit einem feuchten Knall nahm sie den Schwanz aus ihrem Mund, ein Speichelfaden verband ihn mit ihren Lippen. "Willst du hören, wie ich es sage?", fragte sie, ihre Stimme dick vor Verlangen. "Willst du, dass ich dir sage, wie sehr ich es liebe, auf diese Weise benutzt zu werden?"

Die Augen des Mannes weiteten sich, sein Lächeln wurde noch sadistischer. "Ja", zischte er, sein Griff um ihre Hüfte wurde fester, bis es fast schmerzhaft war. "Sag uns allen, wie sehr du es liebst."

Avas Stimme war ein heiseres Flüstern, als sie sprach, ihre Worte waren kaum hörbar über der Kakophonie der männlichen Lust. "Ich... ich liebe es", keuchte sie und ihre Hand streichelte den Schwanz des Geschäftsmannes, der sie gerade gefragt hatte. "Ich kann an nichts anderes mehr denken."

Ihr Geständnis löste eine Welle der Erregung in der Gruppe aus, und die Augen der Männer leuchteten mit einem wilden Hunger auf. Der Mann mit dem Schnurrbart packte sie am Kinn und zwang sie, ihn anzuschauen. "Sag es noch einmal", befahl er, seine Stimme war ein leises Knurren. "Sag uns, wie sehr du es liebst, unsere kleine Hure zu sein."

Avas Augen suchten die Gesichter um sie herum ab und fanden das von John in der Menge. Für einen kurzen Moment wirkte sie verloren, als würde sie versuchen, sich zu erinnern, wer sie war, bevor sie in diesen Zug gestiegen war. Doch dann holte sie tief Luft, ihre Brust hob sich, und ihr Blick verhärtete sich. "Ich liebe es", wiederholte sie, ihre Stimme war nun fester. "Ich liebe es, von euch allen benutzt zu werden. Ich kann nicht anders - wenn ich einen schmutzigen Schwanz sehe, werde ich sehr erregt..."

Die Männer vor ihr konnten sich bei dieser Enthüllung nicht zurückhalten. Mit einem kollektiven Stöhnen brachen sie vorzeitig aus und ihr heißes Sperma spritzte über ihr Gesicht. Es war ein klebriges, demütigendes Durcheinander, aber sie zuckte nicht zurück. Stattdessen beugte sie sich hinein und streckte ihre Zunge aus, um die weißen Stränge aufzufangen, die ihre Wangen und ihr Kinn bespritzten. John spürte, wie sein Schwanz in seiner Hose pulsierte, sein Körper reagierte auf den Anblick ihrer völligen und totalen Erniedrigung.

"Mehr", bettelte sie, ihre Augen glasig vor Hunger, der zugleich erschreckend und erregend war. "Bitte, gebt mir mehr!" Die Männer um sie herum, deren Schwänze immer noch hart und fordernd waren, nahmen dies als Einladung, ihr verdorbenes Schauspiel fortzusetzen. Sie bildeten einen Kreis um sie und wichsten sich in einem rasenden Tanz, der ebenso faszinierend wie verstörend war.

Der erste Schwall Sperma schoss heraus und überzog ihr Gesicht mit einer dicken, klebrigen Linie. Avas Augen flatterten zu, als sie die Wärme auf ihrer Haut spürte und ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen. Ein weiterer folgte, und dann noch einer, bis ihr Gesicht eine weiße und graue Leinwand war und der Gestank der männlichen Lust schwer in der Luft hing. Die Männer stöhnten und grunzten, ihre Augen waren auf sie gerichtet, ihre Stöße wurden mit jeder Sekunde dringender.

Ihre Stimme war eine Mischung aus Lust und Schmerz, eine Sinfonie der Erniedrigung, die durch die Wände des Waggons zu hallen schien. "Es ist so heiß", keuchte sie, ihre Stimme war ein gehauchtes Flüstern, das mit jedem Pulsschlag ihrer Schwänze mitzuschwingen schien. "Ich will mehr!"

Die Männer um sie herum brauchten keine weitere Ermutigung. Sie wichsten sich schneller, ihre Augen verließen ihr Gesicht nicht, während sie sie mit ihrem Sperma bespritzten. Die klebrige Masse bedeckte ihre Wangen, ihre Nase, ihre Stirn und sogar ihre Brüste, die nun mit dem Beweis ihrer Lust beschmiert waren. Sie sah aus wie ein makabres Gemälde, eine groteske Darstellung ihrer verdrehten Begierden.

Einer nach dem anderen kamen sie, und ihr Sperma regnete auf sie herab wie ein perverser Schauer der Verzweiflung. Es tropfte ihr Kinn hinunter, sammelte sich in ihrer Kehle und glitt hinunter, um ihre Brüste zu besudeln. Ihr Haar klebte an ihrem Gesicht, ihre Augen waren geschlossen, als sie alles in sich aufnahm, ihr Mund war zu einem stummen Schrei geöffnet, der die Schreie jeder Frau widerzuspiegeln schien, die jemals von einem Mann benutzt worden war.

John sah entsetzt zu, wie sich Avas Körper mit jedem Schuss verkrampfte, ihre Muskeln spannten sich um die Schwänze, die noch in ihr steckten. Die Männer hörten nicht auf, hielten nicht inne, schienen nicht einmal zu bemerken, dass sie jetzt nichts weiter als ein Gefäß für ihren Samen war. Es war, als hätte sie in ihren Augen aufgehört, ein Mensch zu sein, war auf ein Ding reduziert worden, das benutzt und weggeworfen werden konnte.

Als der letzte Schwall Sperma ihr Gesicht traf, riss Ava die Augen auf und sah John direkt an, ihr Blick durchdrang den Nebel der Lust, der den Raum erfasst hatte. Für einen kurzen Moment sah er das Mädchen, das er immer gekannt hatte, das seine Freundin, sein Schwarm, sein unerreichbares Ideal gewesen war. Aber dann war dieser Blick verschwunden und wurde durch einen schwelenden, fast wilden Hunger ersetzt.

Ihre Hand ließ nichts unversucht und streichelte die Schwänze vor ihr, als wären sie das Einzige, was sie an die Realität fesseln konnte. "Mach weiter", drängte sie, ihre Stimme war ein bedürftiges Wimmern, das John einen Schauer über den Rücken jagte. "Hör nicht auf, bitte."

Einer der Männer, dessen Gesicht rot und verschwitzt war, beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr, seine Stimme war eine krankhaft süße Liebkosung. "Du bist so eine gute kleine Schlampe, nicht wahr?" Seine Worte waren kaum zu hören, aber sie schienen in der Luft um sie herum widerzuspiegeln. Ava schloss die Augen und nickte, eine einzelne Träne rann ihre Wange hinunter und vermischte sich mit der Spermamasse.

Johns Herz hämmerte in seiner Brust, sein Verstand raste, als er die Szene beobachtete. Er fühlte eine seltsame Mischung aus Erregung und Abscheu, sein Körper war hin- und hergerissen zwischen seinem angeborenen Bedürfnis, Ava zu beschützen, und dem dunklen, ursprünglichen Teil in ihm, der sich an dem Spektakel vor ihm erfreute. Er wusste, dass er wegsehen, etwas tun sollte - irgendetwas -, aber er war wie erstarrt, seine Augen klebten an ihrem verzerrten Gesicht, als sie die Misshandlungen ohne Protest ertrug.

Es war, als ob er das Gewicht ihrer Blicke auf sich spürte, die unausgesprochene Anklage, dass er genauso ein Teil dieser Sache war wie sie selbst. Und dann, als ob das Universum seine Gedanken gelesen hätte, durchbrach einer der Männer den Bann. Es war ein kleiner, pummeliger Mann mit einem fettigen Kamm, dessen Augen bösartig amüsiert funkelten, als er sich John zuwandte. "Was ist los?", höhnte er, sein Atem war heiß und sauer. "Das erste Mal?"
 
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