Stormsyn
Scriptor
So, ich poaste hier mal die ersten beiden Teile von meiner neuen Geschichte^^
Ich hoffe doch, sie gefällt euch^^
Fragen, Kritik, Wünsche, bitte in den Vorgesehenen Treat^^
Die neun Reiche
Einleitung
Hallo ihr. Ja euch meine ich. Sucht ihr mich? Wer ich bin? Ich? Die Frage sollte lauten.... Was bin ich? Ich will es euch mein Leben zeigen. Dann versteht ihr es möglicherweise. Wo soll ich anfangen? Ach, besser ist wenn ihr es seht oder? Genau. Ich werde euch mein gesamtes Leben zeigen. Und es werde Schwarz.
Kapitel 1- Die Geburt der Nacht
Teil 1
In einen dunklen Wald, in einer dunklen Nacht gehört man ein unbekanntes Geräusch. Es ist anders als alles andere ,was man bisher gehört hat. Doch man sieht nichts. Garnichts. Nur noch ein wildes Atmen. Dann...... war es still. Nicht weit davon entfernt erwachte Paladas, ein Kleriker und Mensch, aus seinem tiefen Schlaf. Er atmete schwer. Schweiß bahnte sich seinen Weg. Er wusste nicht warum aber er eins war klar, nichts wird so wie es bis jetzt war. Auf einmal knarrte die Tür. Paladas schaute auf und erblickte etwas was sein Herz fast zum Stillstand brachte. Es war Piroleta, ein weiblicher Todesdämon, den er und seine alte Gruppe nach einen langen Kampf besiegt hatte. Sie hob ihren Arm und ein Windstoß drückte Paladas gegen eine Wand. âHörrrr mirrr zu. Ich weißßß das wirrrrr nicht gerade Freunde sind, doch ich brrrrauch deine Hilfe. Ich bitte dich, mach mich zu einen lebenden Wessen.â Diese Worte brachten Paladas zu Stutzen. âWarum willst du unbedingt ein Mensch werden?â âIch muss......... Ein neuerrrr Dämon wirrrd auftauchen. Er wirrrd alles töten . Auch mich. Nur ein lebendes Wesen kann ihn töten. Und ich will es versuchen.â Paladas überlegte. Er hatte keine Wahl. Wenn er es nicht tut, wird sie ihn töten, also sagte er, dass er es versuchen will. Sie ließ ihn los und er machte sich sofort auf die Suche nach einen passenden Zauberspruch. Piroleta schaute sich im gesamten Haus um, nur darauf bedacht Paladas nicht zu stören. Doch sie beobachtete sie aus ihren Augenwinkel, genau wie Paladas. Piroleta hatte lange schwarze Haare, schwarz-rote Augen und sie war vollkommen nackt. Ihre Haut war ebenfalls schwarz. Ein Todesdämon ist immer fast vollkommen Schwarz. Das hat was mit ihrer Natur zu tun. Doch dieser Dämon war anders. Nachdem er sie vernichtet hat, hat sie sich verändert. Ihre gesamte Art war anders, milder, sanfter aber trotzdem gefährlich. Auf einmal fixierten sich seine Augen nur auf ein Punkt. Er hatte den Zauber gefunden. Einen Zauber um einen willigen Dämon zu einen Lebewesen nach Wahl zu verwandeln. Doch er dieser Zauber war nicht wieder rückgängig zu machen. Er rief sie zu sich. âPiroleta.. Ich habe den Zauber gefunden aber..,â âAberrr was?â fragte sie mit stechenden Blick. â... er ist nicht widerruflich. Das bedeutet, du bleibst für immer ein lebendes Wesen.â âDas weiß ich.... Ich wusste es seit ich deinen Blick sah. Wenn es geht... dann würrrde ich gerne eine Elfe sein.â Paladas nickte. Er bewegte seine Hand und fing an zu flüstern. âantispiritusemplosa....deleefâ Ein gleißendes Licht erfüllt den Raum. Piroleta schrie vor Schmerz. Anscheinend war so eine Verwandlung sehr schmerzhaft. Es blitzte noch einmal auf und er wurde wieder dunkel. Als Paladas seine Augen öffnete lag auf den Boden eine Frau. Eine Elfe. Sie hatte lange blond Haare, bleiche Haut die trotzdem wunderschön war. Sie schlief tief und fest. Paladas bewegte sich langsam zu ihr und tippte sie an die Schulter, doch sie zeigte keine Reaktion. Er fasste sich ein Herz und hob sie hoch. So hatte er einen vollkommenden Blick auf ihre wunderschönen Brüste, die sich bei jeder Bewegung, jeden Atemzugs Paladas sacht wippte. Er brachte sie ihn sein Bett und deckte sie zu. Er ging raus und schaute sich den Himmel an. Sie würde noch 10 Stunden schlafen, so hatte er noch Zeit ihr ein paar Sachen zu besorgen. Er holte ein Stein hervor und konzentrierte sich. Es war ein Rosenquarz, den er von seiner alten Gefährtin bekommen hat, die jetzt einen Kleiderladen führt. âTeleaderasâ Er glänzte blau und dann verschwand er.
Laka wälzte gerade ein Buch und versank in die Zeit, als Paladas,sie und der Rest der Gruppe gegen die bösen Mächte kämpfte. Auf einmal blitzte es kurz auf und Paladas erschien. Laka fiel fast vom Stuhl, als sie ihn erkannte. âWas machst du denn hier Paladas?â âÄh, hallo erst mal oder? Ich brauche Kleider... genauer Gesagt Frauenkleider. Für eine Elfe.â Als er dieses Thema ansprach funkelten ihre Augen. âSoso, hast endlich ein Mädchen gefunden ja? Okey, was hat sie denn für Vorlieben?â Paladas schaute sie mit einer Spur Zorn an.âLaka.... Es ist Piroleta!â âOh... Lebt sie wieder? Aber seit wann ist sie eine Elfe?..... Du hast doch nicht etwa?â Paladas nickte nur. âOh mein Gott. Wie kannst du.....â Sie hörte auf als sie Furcht in seinen Augen sah. âOkey Piroleta..... Schwarz würde ich sagen. Feinste Seide. Warte malâ Sie verschwand für ein paar Minuten und kam mit einen wunderschönen Seide Umhang.â Das müsste ihr gefallenâ Paladas nickte, er hatte eh keine Ahnung von Frauensachen. Er bezahlte und er teleportierte sich wieder nachhause. Als er ins Haus ging, schaute sich Piroleta im Spiegel an. âähm, Endschuldige wenn ich störe, ich habe dir was zum Anziehen gekauft.â Als sie sich umdrehte sah er in ein wunderschönes Gesicht mit blauen Augen. âOh, ich danke dir Paladas.â Sie griff sie die Sachen und zog sie etwas umständlich an. âähm.. Paladas könntest du mir helfen?â Was sollte er sagen? Er bewegte sich zu ihr und half ihr. Dabei berührte er ihre Brüste. Er wurde ganz rot, doch es sah so aus als wäre Piroleta das gar nicht aufgefallen. Als sie endlich fertig war, flüsterte sie: âTabelarus-deswortogâ In ihrer Hand kristaliesierte sich ein silbernes Schwert und dann sprach sie mit lauter Stimme: âWir müssen los. Ansonsten verpassen wir noch die Zeremonie, und das wollen wir ja nicht.â Und sie ging hinaus. Dieses Mädchen ist echt sonderbar, dachte sich Paladas und verschwand.
Teil 2
Paladas und Piroleta liefen jetzt schon 5 Stunden hintereinander, ohne Pause, auf einen Weg ins Zentrum des Landes Perelia, das kleinste Reich der neun Königreiche. In jeden Reich regiert ein gutherziger König und bemüht sich, die Ordnung aufrecht zu erhalten. Wenn ein Königreich Hilfe beim Kampf gegen z.B. Söldner brauch, da es keine Soldaten mehr hat, dann kommen ihn die anderen acht Königreiche zu Hilfe. Doch es war nicht immer so. Vor ungefähr 10 Jahren, bestieg ein dunkler König das Land Perelia, dass früher viel größer war, und wollte die Herrschaft über alle anderen Reiche erlangen. Dazu beschwörte eine Arme Dämonen. Deswegen gibt es heutzutage auch so viele, während früher sie sehr selten zu Gesicht bekommen waren. Doch dieser König, sein Name war Telepas, hatte eine Fehler gemacht. Er beschwor einen Erzdämon, der alles andere in den Schatten stellte. Telepas wurde zu einen Dämon gemacht und diente von diesen Tage an den Dämon. Viele versuchten, diese Arme zu besiegen, aber nur eine Heldengruppe hat es geschafft. Nämlich Paladas und seine Truppe. Sie schafften es als einzigstes, bis vor zu seiner Basis vorzudringen. Ihre vorletzten Gegner waren die Todesdämonen, doch Piroleta war als einzigstes stark genug, um nicht von den Gesang Paladas zu Staub zu zerfallen. Sie war anders als alle anderen Todesdämonen, das ist ihm jetzt klar. Als sie endlich vor dem Erzdämon standen, waren sie von seiner Kraft überwältigt. Um ihn zu besiegen, mussten sie alle ihre Kräfte zusammentun und ein konzentrierter Schwall reiner göttlichen Energie stürzten diesen Dämon zu Tode. Doch als der Dämon starb, wurde alles wieder in den Ursprung gesetzt. So brauchten sie nur noch Telepas zu töten und die Welt war gerettet. Und dieses mal soll ein noch viel stärkerer Dämon erscheinen? Wie soll er das schaffen? Paladas überlegte die ganze Zeit darüber nach bis.... bruuuusch
Ein Feuerball schoss gerade an Paladas vorbei und er sammelte seine Gedanken und nahm Kampfstellung ein. âDer hätte dich fast gegrillt, Paladas. Ich glaub du solltest mehr aufpassenâ rief Piroleta ihn zu und rannte dabei auf den Übeltäter zu. Es war ein kleines Feuerelement, nicht weiter gefährlich. Paladas hob seine Hand und sprachâ Inspiritus Sankkty Saplasâ Und eine kleine Eiskugel breitete sich um seine Hand aus. âPiroleta, fang!â rief sie ihr zu, und schleuderte diesen kleinen Eisball genau auf sie zu. Als sie fing, breitete sie sich um ihr aus und wurde komplett mit eis eingehüllt. Das Feuerelement warf ein weiteren Feuerball, dieses mal auf Piroleta. Doch als der Feuerball sie berührte, vereiste er. So konnte ihn Piroleta in die Hand nehmen und zurückwerfen. Als dieser Eisklumpen auf seine heiße Haut traf, explodierte es und das Feuerelement wurde ausgekühlt. Paladas hob seine Hand und die Eishaut verzog sich. Als er fertig war, sah er das ihre Wange eine Brandblase hatte. Er ging zu ihr und sagte: âantisatasâ Und die Blase verschwand mit einen Zischen. âSo, jetzt können wir weiter gehen.â Sagte Paladas und ging vor. Piroleta war etwas verwirrt, schüttelte dann den Kopf und rannte hinterher
Inzwischen wurde es dunkel und sie liefen durch einen Wald. Piroleta war nun ebenfalls ein wenig erschöpft. âGeht es dir gut?â âWas soll das Paladas? Ich meine, warum tust du das. Ich habe dich fast schon einmal getötet.â âJa das hast du. Aber du hast dich verändert. Du bist nun mein Partner. Wir sind in einer Gruppe und wir helfen uns da gegenseitig.â Piroleta schaute ihn an. Dann erschien ein Lächeln auf ihren Lippen. âIch dank dir.â Und sie ging vergnügt weiter. Aufeinmahl schrie sie auf. Paladas, der etwas weiter weg ging, rannte sofort zu ihr. 3 Todesdämonen umkreisten sie, wahrscheinlich waren sie sauer auf das Brechen der Regel, und griffen sie an. Ihre Haut war schon vollkommen aufgerissen und hatte Kratzspuren. Ihre Schreie hallten durch den ganzen Wald. Paladas schrie: âPiroleta, halte aus, ich komme!!!â Und er hob seine Arme, schrie: âTerrodamestelepo...Taraâ Der Himmel verdunkelte sich, und eine Leuchten drang sich seinen Weg und schien auf die Dämonen. Sie wussten nicht, was sie davon halten sollten, doch auf einmal schrieen sie. Ihre Haut wurde brannte und sie lösten sich langsam auf. Piroleta, die von ein Dämon gehalten wurde, stürzte zu Boden. Paladas rannte zu ihr. âOh mein Gott. Was haben sie getan? Diese Schwein.â Er hielt seine Hand über ihre Brust und konzentrierte sich. Um seine Hände schwebten blau Blasen und als er seine Hände auf ihre Brust und ihren Bauch legte, gingen sie von ihn zu ihr über. Ihr Körper wurde geheilt aber sie erwachte nicht. Sie erfuhr zum erstenmal ihn ihren Leben, was Schmerz auf lebende Wesen bedeutet. Diese Erfahrung musste sie erst verarbeiten. Paladas hob sie hoch und ging weiter mit einer Träne im Auge. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie war sie etwas besonderes für ich. Er lief noch 10 min weiter, bis er eine Raststädte sah. Als er eintrat, bestellte er ein Doppelbettzimmer. Er legte sie ins Bett und deckte sie zu. Sie braucht Ruhe. Aber es ist alles meine Schuld. Hätte ich sie nicht verwandelt.. dann wäre sie niemals so gequält worden. Er setze sich auf andere Bett und beobachtete sie die ganze Zeit. Nach dem sich eine Stunde nichts getan hatte, dachte er, dass er für sich und ihr etwas zu essen hohlen sollte. Er ging nach unten und bestellte etwas. Als es zubereitet wurde, brachte er es nach oben. Doch sie lag nicht mehr im Bett. Sie stand am Fenster und schaute in die Welt. Sie weinte. âPiroleta, was hast du?.â Sie erschreckte sich und schaute ihn traurig an. Ihr Gesicht war, obwohl übersäht mit Tränen, wunderschön. âIch... Ich hatte Schmerzen. Starke Schmerzen. Sie waren nicht zu beschreiben. Doch früher.. da habe i...â Paladas legte seinen Finger auf ihre Lippe. âEs ist in Ordnung. Ich habe dir gesagt, du hast dich verändert. Ich bitte dich, lege dich wieder ins Bett. Du brachst Ruhe, das spüre ich.â {Wie man spürt das man aufs Klo muss J)) Sie legte sich darauf hin wieder hin und Paladas deckte sie zu. âDanke.â Flüsterte sie ihn ins Ohr. âWarum? Weil ich es war, der Schuld ist das du Schmerzen hast? Nein, bestimmt nicht.â Piroleta schaute ihn in die Augen und sie weinte ein Träne. âPaladas, ich... ich weiß nicht ich fühle mich so gut wenn du in meiner Nähe bist. Warum?â Das erstaunte Paladas. Was sollte er sagen? Sagen, dass das Liebe ist? Sagen, dass das Freundschaft ist? Was war es? Doch sie war nicht allein mit diesen Gefühl. Paladas kannte es und er hatte es, seit er sie zum erstenmal in ihre wunderschönen Augen gesehen hatte. Er weiß, für ihn ist das Liebe, aber für sie? â Äh, das ist ein etwas schwierig zu erklären, Äh ja....â Piroleta schaute ihn verwundert an. Diese Augen. Dieser Mund, Sie ist einfach wunderschön...... âPaladas??â âÄh ja?â âWas ist mit dir?â Paladas lief Rot an. âM..Mir geht es gut. Warum fragst du?â âDu bist ganz rot geworden. Du siehst so süß ausâ Jetzt wurde er noch roter. âWirklich?... Ich glaub es ist zu wa...â Er konnte nicht mehr weiter reden, da Piroleta aufstand und ihn küsste. Er drehte fast durch. Er wollte, das sie aufhört, doch auch irgendwie nicht. Bevor er wusste was er wirklich tat, erwiderte er den Kuss. Seine Zunge bahnte sich seinen Weg zu ihrer Zunge. Piroleta erstaunte das ein wenig, doch sie fand das viel angenehmer. Am liebsten würde es für beide so weiter gehen, doch Piroleta beendete den Kuss. Paladas wusste nicht was er jetzt machen soll. Er befindet sich hier allein mit einen ehemaligen Todesdämon, den er in ein lebendes Wesen verwandelt hat und nun auch geküsst. Aber ihre Lippen sind so süß. Was soll ich bloß machen? âEs ist schon spät, wir sollten schlafen gehen.â Sprach er, hoffend das ihn seine Gefühle nicht überrennen. Piroleta starte ihn weiter an. Sie erwartete irgendetwas, doch sie wusste nicht was. Nur ein unbekanntes Verlangen wollte nach draußen. Paladas legte sich auf das andere Bett und versuchte seine Augen zu schließen, doch er fühlte noch immer den Geschmack ihrer Lippen auf den seinigen. Plötzlich, spürte er, wie jemand über seine Wange strich und sich jemand zu ihn ins Bett legte. âPaladas... Warum weißt du mich ab?â Er erschauderte âIch weiße dich nicht ab. Ich will nur nicht, das irgendwas schlimmes passiert, was du gar nicht willst.â Er drehte sich zu ihr und sie schauten sich lange in die Augen. Bis Piroleta aufstand und sich ihrer eh schon dürftigen Bekleidung und stand nur wie Paladas sie erschuf vor ihm. âSchluckâ Was anderes brachte Paladas nicht hervor. âIn meinen vorigen Leben habe ich gesehen, ein weiblicher Mensch einen Elfen,â sprach sie, zog die Decke weg und seine Hose aus, so das sein Glied sich aufrichten konnte , âdas leckte. Dürfte ich...?â Was sollte Paladas sagen. Er nickte nur. Sie leckte es daraufhin mit ihrer Zunge, und nahm ihn dann in den Mund. Dies entlockte Paladas ein Stöhnen und Piroleta umspielte darauf hin seine Eichel. Obwohl sie so was noch nie gemacht hatte, konnte sie es schon perfekt. Vielleicht weil sie ein Dämon war? Paladas konnte sich nicht mehr lange zurück halten. Bald würde er das geheiligte Gut eines Mannes spüren, und tatsächlich kam er nach dieser âBehandlungâ sehr schnell. Er schoss, ohne Vorwarnung, seine gesamte Ladung ihn ihren Mund und Piroleta war davon so überrascht, das sie es ruckartig runterschluckte. Doch anscheinend schien es ihr zu schmecken. Jetzt wollt Paladas ihr die Sonne zum scheinen bringen. Er hob sie ruckartig hoch und schmiss sie aufs Bett. âWas zum.... â konnte sie nur noch sagen, denn er hat sich schon vor ihrer heiligen Pforte platziert und er fing an, sie zu lecken und zu saugen. Piroleta schrie seinen Namen, was für ihn das Zeichen war, das es ihr gefiele, also bearbeitete er sie heftiger. Sie stand fast vorm Höhepunkt, doch Paladas wollte nicht ihn sie eindringen. Er wollte es noch nicht. Nicht heute. So belies er es beim Lecken. Sie schrie noch mal seinen Namen, und ihr Nektar floss in Strömen. âPiroleta??â Er wollte fragen, wie es ihr geht, doch sie ist eingeschlafen. Gleich nach ihren Orgasmus. Das ist glaub ich neuer Rekord, dachte sich Paladas. Er legte sich neben ihr hin und er schlief auch ein.
Ich hoffe doch, sie gefällt euch^^
Fragen, Kritik, Wünsche, bitte in den Vorgesehenen Treat^^
Die neun Reiche
Einleitung
Hallo ihr. Ja euch meine ich. Sucht ihr mich? Wer ich bin? Ich? Die Frage sollte lauten.... Was bin ich? Ich will es euch mein Leben zeigen. Dann versteht ihr es möglicherweise. Wo soll ich anfangen? Ach, besser ist wenn ihr es seht oder? Genau. Ich werde euch mein gesamtes Leben zeigen. Und es werde Schwarz.
Kapitel 1- Die Geburt der Nacht
Teil 1
In einen dunklen Wald, in einer dunklen Nacht gehört man ein unbekanntes Geräusch. Es ist anders als alles andere ,was man bisher gehört hat. Doch man sieht nichts. Garnichts. Nur noch ein wildes Atmen. Dann...... war es still. Nicht weit davon entfernt erwachte Paladas, ein Kleriker und Mensch, aus seinem tiefen Schlaf. Er atmete schwer. Schweiß bahnte sich seinen Weg. Er wusste nicht warum aber er eins war klar, nichts wird so wie es bis jetzt war. Auf einmal knarrte die Tür. Paladas schaute auf und erblickte etwas was sein Herz fast zum Stillstand brachte. Es war Piroleta, ein weiblicher Todesdämon, den er und seine alte Gruppe nach einen langen Kampf besiegt hatte. Sie hob ihren Arm und ein Windstoß drückte Paladas gegen eine Wand. âHörrrr mirrr zu. Ich weißßß das wirrrrr nicht gerade Freunde sind, doch ich brrrrauch deine Hilfe. Ich bitte dich, mach mich zu einen lebenden Wessen.â Diese Worte brachten Paladas zu Stutzen. âWarum willst du unbedingt ein Mensch werden?â âIch muss......... Ein neuerrrr Dämon wirrrd auftauchen. Er wirrrd alles töten . Auch mich. Nur ein lebendes Wesen kann ihn töten. Und ich will es versuchen.â Paladas überlegte. Er hatte keine Wahl. Wenn er es nicht tut, wird sie ihn töten, also sagte er, dass er es versuchen will. Sie ließ ihn los und er machte sich sofort auf die Suche nach einen passenden Zauberspruch. Piroleta schaute sich im gesamten Haus um, nur darauf bedacht Paladas nicht zu stören. Doch sie beobachtete sie aus ihren Augenwinkel, genau wie Paladas. Piroleta hatte lange schwarze Haare, schwarz-rote Augen und sie war vollkommen nackt. Ihre Haut war ebenfalls schwarz. Ein Todesdämon ist immer fast vollkommen Schwarz. Das hat was mit ihrer Natur zu tun. Doch dieser Dämon war anders. Nachdem er sie vernichtet hat, hat sie sich verändert. Ihre gesamte Art war anders, milder, sanfter aber trotzdem gefährlich. Auf einmal fixierten sich seine Augen nur auf ein Punkt. Er hatte den Zauber gefunden. Einen Zauber um einen willigen Dämon zu einen Lebewesen nach Wahl zu verwandeln. Doch er dieser Zauber war nicht wieder rückgängig zu machen. Er rief sie zu sich. âPiroleta.. Ich habe den Zauber gefunden aber..,â âAberrr was?â fragte sie mit stechenden Blick. â... er ist nicht widerruflich. Das bedeutet, du bleibst für immer ein lebendes Wesen.â âDas weiß ich.... Ich wusste es seit ich deinen Blick sah. Wenn es geht... dann würrrde ich gerne eine Elfe sein.â Paladas nickte. Er bewegte seine Hand und fing an zu flüstern. âantispiritusemplosa....deleefâ Ein gleißendes Licht erfüllt den Raum. Piroleta schrie vor Schmerz. Anscheinend war so eine Verwandlung sehr schmerzhaft. Es blitzte noch einmal auf und er wurde wieder dunkel. Als Paladas seine Augen öffnete lag auf den Boden eine Frau. Eine Elfe. Sie hatte lange blond Haare, bleiche Haut die trotzdem wunderschön war. Sie schlief tief und fest. Paladas bewegte sich langsam zu ihr und tippte sie an die Schulter, doch sie zeigte keine Reaktion. Er fasste sich ein Herz und hob sie hoch. So hatte er einen vollkommenden Blick auf ihre wunderschönen Brüste, die sich bei jeder Bewegung, jeden Atemzugs Paladas sacht wippte. Er brachte sie ihn sein Bett und deckte sie zu. Er ging raus und schaute sich den Himmel an. Sie würde noch 10 Stunden schlafen, so hatte er noch Zeit ihr ein paar Sachen zu besorgen. Er holte ein Stein hervor und konzentrierte sich. Es war ein Rosenquarz, den er von seiner alten Gefährtin bekommen hat, die jetzt einen Kleiderladen führt. âTeleaderasâ Er glänzte blau und dann verschwand er.
Laka wälzte gerade ein Buch und versank in die Zeit, als Paladas,sie und der Rest der Gruppe gegen die bösen Mächte kämpfte. Auf einmal blitzte es kurz auf und Paladas erschien. Laka fiel fast vom Stuhl, als sie ihn erkannte. âWas machst du denn hier Paladas?â âÄh, hallo erst mal oder? Ich brauche Kleider... genauer Gesagt Frauenkleider. Für eine Elfe.â Als er dieses Thema ansprach funkelten ihre Augen. âSoso, hast endlich ein Mädchen gefunden ja? Okey, was hat sie denn für Vorlieben?â Paladas schaute sie mit einer Spur Zorn an.âLaka.... Es ist Piroleta!â âOh... Lebt sie wieder? Aber seit wann ist sie eine Elfe?..... Du hast doch nicht etwa?â Paladas nickte nur. âOh mein Gott. Wie kannst du.....â Sie hörte auf als sie Furcht in seinen Augen sah. âOkey Piroleta..... Schwarz würde ich sagen. Feinste Seide. Warte malâ Sie verschwand für ein paar Minuten und kam mit einen wunderschönen Seide Umhang.â Das müsste ihr gefallenâ Paladas nickte, er hatte eh keine Ahnung von Frauensachen. Er bezahlte und er teleportierte sich wieder nachhause. Als er ins Haus ging, schaute sich Piroleta im Spiegel an. âähm, Endschuldige wenn ich störe, ich habe dir was zum Anziehen gekauft.â Als sie sich umdrehte sah er in ein wunderschönes Gesicht mit blauen Augen. âOh, ich danke dir Paladas.â Sie griff sie die Sachen und zog sie etwas umständlich an. âähm.. Paladas könntest du mir helfen?â Was sollte er sagen? Er bewegte sich zu ihr und half ihr. Dabei berührte er ihre Brüste. Er wurde ganz rot, doch es sah so aus als wäre Piroleta das gar nicht aufgefallen. Als sie endlich fertig war, flüsterte sie: âTabelarus-deswortogâ In ihrer Hand kristaliesierte sich ein silbernes Schwert und dann sprach sie mit lauter Stimme: âWir müssen los. Ansonsten verpassen wir noch die Zeremonie, und das wollen wir ja nicht.â Und sie ging hinaus. Dieses Mädchen ist echt sonderbar, dachte sich Paladas und verschwand.
Teil 2
Paladas und Piroleta liefen jetzt schon 5 Stunden hintereinander, ohne Pause, auf einen Weg ins Zentrum des Landes Perelia, das kleinste Reich der neun Königreiche. In jeden Reich regiert ein gutherziger König und bemüht sich, die Ordnung aufrecht zu erhalten. Wenn ein Königreich Hilfe beim Kampf gegen z.B. Söldner brauch, da es keine Soldaten mehr hat, dann kommen ihn die anderen acht Königreiche zu Hilfe. Doch es war nicht immer so. Vor ungefähr 10 Jahren, bestieg ein dunkler König das Land Perelia, dass früher viel größer war, und wollte die Herrschaft über alle anderen Reiche erlangen. Dazu beschwörte eine Arme Dämonen. Deswegen gibt es heutzutage auch so viele, während früher sie sehr selten zu Gesicht bekommen waren. Doch dieser König, sein Name war Telepas, hatte eine Fehler gemacht. Er beschwor einen Erzdämon, der alles andere in den Schatten stellte. Telepas wurde zu einen Dämon gemacht und diente von diesen Tage an den Dämon. Viele versuchten, diese Arme zu besiegen, aber nur eine Heldengruppe hat es geschafft. Nämlich Paladas und seine Truppe. Sie schafften es als einzigstes, bis vor zu seiner Basis vorzudringen. Ihre vorletzten Gegner waren die Todesdämonen, doch Piroleta war als einzigstes stark genug, um nicht von den Gesang Paladas zu Staub zu zerfallen. Sie war anders als alle anderen Todesdämonen, das ist ihm jetzt klar. Als sie endlich vor dem Erzdämon standen, waren sie von seiner Kraft überwältigt. Um ihn zu besiegen, mussten sie alle ihre Kräfte zusammentun und ein konzentrierter Schwall reiner göttlichen Energie stürzten diesen Dämon zu Tode. Doch als der Dämon starb, wurde alles wieder in den Ursprung gesetzt. So brauchten sie nur noch Telepas zu töten und die Welt war gerettet. Und dieses mal soll ein noch viel stärkerer Dämon erscheinen? Wie soll er das schaffen? Paladas überlegte die ganze Zeit darüber nach bis.... bruuuusch
Ein Feuerball schoss gerade an Paladas vorbei und er sammelte seine Gedanken und nahm Kampfstellung ein. âDer hätte dich fast gegrillt, Paladas. Ich glaub du solltest mehr aufpassenâ rief Piroleta ihn zu und rannte dabei auf den Übeltäter zu. Es war ein kleines Feuerelement, nicht weiter gefährlich. Paladas hob seine Hand und sprachâ Inspiritus Sankkty Saplasâ Und eine kleine Eiskugel breitete sich um seine Hand aus. âPiroleta, fang!â rief sie ihr zu, und schleuderte diesen kleinen Eisball genau auf sie zu. Als sie fing, breitete sie sich um ihr aus und wurde komplett mit eis eingehüllt. Das Feuerelement warf ein weiteren Feuerball, dieses mal auf Piroleta. Doch als der Feuerball sie berührte, vereiste er. So konnte ihn Piroleta in die Hand nehmen und zurückwerfen. Als dieser Eisklumpen auf seine heiße Haut traf, explodierte es und das Feuerelement wurde ausgekühlt. Paladas hob seine Hand und die Eishaut verzog sich. Als er fertig war, sah er das ihre Wange eine Brandblase hatte. Er ging zu ihr und sagte: âantisatasâ Und die Blase verschwand mit einen Zischen. âSo, jetzt können wir weiter gehen.â Sagte Paladas und ging vor. Piroleta war etwas verwirrt, schüttelte dann den Kopf und rannte hinterher
Inzwischen wurde es dunkel und sie liefen durch einen Wald. Piroleta war nun ebenfalls ein wenig erschöpft. âGeht es dir gut?â âWas soll das Paladas? Ich meine, warum tust du das. Ich habe dich fast schon einmal getötet.â âJa das hast du. Aber du hast dich verändert. Du bist nun mein Partner. Wir sind in einer Gruppe und wir helfen uns da gegenseitig.â Piroleta schaute ihn an. Dann erschien ein Lächeln auf ihren Lippen. âIch dank dir.â Und sie ging vergnügt weiter. Aufeinmahl schrie sie auf. Paladas, der etwas weiter weg ging, rannte sofort zu ihr. 3 Todesdämonen umkreisten sie, wahrscheinlich waren sie sauer auf das Brechen der Regel, und griffen sie an. Ihre Haut war schon vollkommen aufgerissen und hatte Kratzspuren. Ihre Schreie hallten durch den ganzen Wald. Paladas schrie: âPiroleta, halte aus, ich komme!!!â Und er hob seine Arme, schrie: âTerrodamestelepo...Taraâ Der Himmel verdunkelte sich, und eine Leuchten drang sich seinen Weg und schien auf die Dämonen. Sie wussten nicht, was sie davon halten sollten, doch auf einmal schrieen sie. Ihre Haut wurde brannte und sie lösten sich langsam auf. Piroleta, die von ein Dämon gehalten wurde, stürzte zu Boden. Paladas rannte zu ihr. âOh mein Gott. Was haben sie getan? Diese Schwein.â Er hielt seine Hand über ihre Brust und konzentrierte sich. Um seine Hände schwebten blau Blasen und als er seine Hände auf ihre Brust und ihren Bauch legte, gingen sie von ihn zu ihr über. Ihr Körper wurde geheilt aber sie erwachte nicht. Sie erfuhr zum erstenmal ihn ihren Leben, was Schmerz auf lebende Wesen bedeutet. Diese Erfahrung musste sie erst verarbeiten. Paladas hob sie hoch und ging weiter mit einer Träne im Auge. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie war sie etwas besonderes für ich. Er lief noch 10 min weiter, bis er eine Raststädte sah. Als er eintrat, bestellte er ein Doppelbettzimmer. Er legte sie ins Bett und deckte sie zu. Sie braucht Ruhe. Aber es ist alles meine Schuld. Hätte ich sie nicht verwandelt.. dann wäre sie niemals so gequält worden. Er setze sich auf andere Bett und beobachtete sie die ganze Zeit. Nach dem sich eine Stunde nichts getan hatte, dachte er, dass er für sich und ihr etwas zu essen hohlen sollte. Er ging nach unten und bestellte etwas. Als es zubereitet wurde, brachte er es nach oben. Doch sie lag nicht mehr im Bett. Sie stand am Fenster und schaute in die Welt. Sie weinte. âPiroleta, was hast du?.â Sie erschreckte sich und schaute ihn traurig an. Ihr Gesicht war, obwohl übersäht mit Tränen, wunderschön. âIch... Ich hatte Schmerzen. Starke Schmerzen. Sie waren nicht zu beschreiben. Doch früher.. da habe i...â Paladas legte seinen Finger auf ihre Lippe. âEs ist in Ordnung. Ich habe dir gesagt, du hast dich verändert. Ich bitte dich, lege dich wieder ins Bett. Du brachst Ruhe, das spüre ich.â {Wie man spürt das man aufs Klo muss J)) Sie legte sich darauf hin wieder hin und Paladas deckte sie zu. âDanke.â Flüsterte sie ihn ins Ohr. âWarum? Weil ich es war, der Schuld ist das du Schmerzen hast? Nein, bestimmt nicht.â Piroleta schaute ihn in die Augen und sie weinte ein Träne. âPaladas, ich... ich weiß nicht ich fühle mich so gut wenn du in meiner Nähe bist. Warum?â Das erstaunte Paladas. Was sollte er sagen? Sagen, dass das Liebe ist? Sagen, dass das Freundschaft ist? Was war es? Doch sie war nicht allein mit diesen Gefühl. Paladas kannte es und er hatte es, seit er sie zum erstenmal in ihre wunderschönen Augen gesehen hatte. Er weiß, für ihn ist das Liebe, aber für sie? â Äh, das ist ein etwas schwierig zu erklären, Äh ja....â Piroleta schaute ihn verwundert an. Diese Augen. Dieser Mund, Sie ist einfach wunderschön...... âPaladas??â âÄh ja?â âWas ist mit dir?â Paladas lief Rot an. âM..Mir geht es gut. Warum fragst du?â âDu bist ganz rot geworden. Du siehst so süß ausâ Jetzt wurde er noch roter. âWirklich?... Ich glaub es ist zu wa...â Er konnte nicht mehr weiter reden, da Piroleta aufstand und ihn küsste. Er drehte fast durch. Er wollte, das sie aufhört, doch auch irgendwie nicht. Bevor er wusste was er wirklich tat, erwiderte er den Kuss. Seine Zunge bahnte sich seinen Weg zu ihrer Zunge. Piroleta erstaunte das ein wenig, doch sie fand das viel angenehmer. Am liebsten würde es für beide so weiter gehen, doch Piroleta beendete den Kuss. Paladas wusste nicht was er jetzt machen soll. Er befindet sich hier allein mit einen ehemaligen Todesdämon, den er in ein lebendes Wesen verwandelt hat und nun auch geküsst. Aber ihre Lippen sind so süß. Was soll ich bloß machen? âEs ist schon spät, wir sollten schlafen gehen.â Sprach er, hoffend das ihn seine Gefühle nicht überrennen. Piroleta starte ihn weiter an. Sie erwartete irgendetwas, doch sie wusste nicht was. Nur ein unbekanntes Verlangen wollte nach draußen. Paladas legte sich auf das andere Bett und versuchte seine Augen zu schließen, doch er fühlte noch immer den Geschmack ihrer Lippen auf den seinigen. Plötzlich, spürte er, wie jemand über seine Wange strich und sich jemand zu ihn ins Bett legte. âPaladas... Warum weißt du mich ab?â Er erschauderte âIch weiße dich nicht ab. Ich will nur nicht, das irgendwas schlimmes passiert, was du gar nicht willst.â Er drehte sich zu ihr und sie schauten sich lange in die Augen. Bis Piroleta aufstand und sich ihrer eh schon dürftigen Bekleidung und stand nur wie Paladas sie erschuf vor ihm. âSchluckâ Was anderes brachte Paladas nicht hervor. âIn meinen vorigen Leben habe ich gesehen, ein weiblicher Mensch einen Elfen,â sprach sie, zog die Decke weg und seine Hose aus, so das sein Glied sich aufrichten konnte , âdas leckte. Dürfte ich...?â Was sollte Paladas sagen. Er nickte nur. Sie leckte es daraufhin mit ihrer Zunge, und nahm ihn dann in den Mund. Dies entlockte Paladas ein Stöhnen und Piroleta umspielte darauf hin seine Eichel. Obwohl sie so was noch nie gemacht hatte, konnte sie es schon perfekt. Vielleicht weil sie ein Dämon war? Paladas konnte sich nicht mehr lange zurück halten. Bald würde er das geheiligte Gut eines Mannes spüren, und tatsächlich kam er nach dieser âBehandlungâ sehr schnell. Er schoss, ohne Vorwarnung, seine gesamte Ladung ihn ihren Mund und Piroleta war davon so überrascht, das sie es ruckartig runterschluckte. Doch anscheinend schien es ihr zu schmecken. Jetzt wollt Paladas ihr die Sonne zum scheinen bringen. Er hob sie ruckartig hoch und schmiss sie aufs Bett. âWas zum.... â konnte sie nur noch sagen, denn er hat sich schon vor ihrer heiligen Pforte platziert und er fing an, sie zu lecken und zu saugen. Piroleta schrie seinen Namen, was für ihn das Zeichen war, das es ihr gefiele, also bearbeitete er sie heftiger. Sie stand fast vorm Höhepunkt, doch Paladas wollte nicht ihn sie eindringen. Er wollte es noch nicht. Nicht heute. So belies er es beim Lecken. Sie schrie noch mal seinen Namen, und ihr Nektar floss in Strömen. âPiroleta??â Er wollte fragen, wie es ihr geht, doch sie ist eingeschlafen. Gleich nach ihren Orgasmus. Das ist glaub ich neuer Rekord, dachte sich Paladas. Er legte sich neben ihr hin und er schlief auch ein.