Die neun Reiche

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Stormsyn

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So, ich poaste hier mal die ersten beiden Teile von meiner neuen Geschichte^^
Ich hoffe doch, sie gefällt euch^^
Fragen, Kritik, Wünsche, bitte in den Vorgesehenen Treat^^

Die neun Reiche

Einleitung
Hallo ihr. Ja euch meine ich. Sucht ihr mich? Wer ich bin? Ich? Die Frage sollte lauten.... Was bin ich? Ich will es euch mein Leben zeigen. Dann versteht ihr es möglicherweise. Wo soll ich anfangen? Ach, besser ist wenn ihr es seht oder? Genau. Ich werde euch mein gesamtes Leben zeigen. Und es werde Schwarz.

Kapitel 1- Die Geburt der Nacht
Teil 1
In einen dunklen Wald, in einer dunklen Nacht gehört man ein unbekanntes Geräusch. Es ist anders als alles andere ,was man bisher gehört hat. Doch man sieht nichts. Garnichts. Nur noch ein wildes Atmen. Dann...... war es still. Nicht weit davon entfernt erwachte Paladas, ein Kleriker und Mensch, aus seinem tiefen Schlaf. Er atmete schwer. Schweiß bahnte sich seinen Weg. Er wusste nicht warum aber er eins war klar, nichts wird so wie es bis jetzt war. Auf einmal knarrte die Tür. Paladas schaute auf und erblickte etwas was sein Herz fast zum Stillstand brachte. Es war Piroleta, ein weiblicher Todesdämon, den er und seine alte Gruppe nach einen langen Kampf besiegt hatte. Sie hob ihren Arm und ein Windstoß drückte Paladas gegen eine Wand. „Hörrrr mirrr zu. Ich weißßß das wirrrrr nicht gerade Freunde sind, doch ich brrrrauch deine Hilfe. Ich bitte dich, mach mich zu einen lebenden Wessen.“ Diese Worte brachten Paladas zu Stutzen. „Warum willst du unbedingt ein Mensch werden?“ „Ich muss......... Ein neuerrrr Dämon wirrrd auftauchen. Er wirrrd alles töten . Auch mich. Nur ein lebendes Wesen kann ihn töten. Und ich will es versuchen.“ Paladas überlegte. Er hatte keine Wahl. Wenn er es nicht tut, wird sie ihn töten, also sagte er, dass er es versuchen will. Sie ließ ihn los und er machte sich sofort auf die Suche nach einen passenden Zauberspruch. Piroleta schaute sich im gesamten Haus um, nur darauf bedacht Paladas nicht zu stören. Doch sie beobachtete sie aus ihren Augenwinkel, genau wie Paladas. Piroleta hatte lange schwarze Haare, schwarz-rote Augen und sie war vollkommen nackt. Ihre Haut war ebenfalls schwarz. Ein Todesdämon ist immer fast vollkommen Schwarz. Das hat was mit ihrer Natur zu tun. Doch dieser Dämon war anders. Nachdem er sie vernichtet hat, hat sie sich verändert. Ihre gesamte Art war anders, milder, sanfter aber trotzdem gefährlich. Auf einmal fixierten sich seine Augen nur auf ein Punkt. Er hatte den Zauber gefunden. Einen Zauber um einen willigen Dämon zu einen Lebewesen nach Wahl zu verwandeln. Doch er dieser Zauber war nicht wieder rückgängig zu machen. Er rief sie zu sich. „Piroleta.. Ich habe den Zauber gefunden aber..,“ „Aberrr was?“ fragte sie mit stechenden Blick. „... er ist nicht widerruflich. Das bedeutet, du bleibst für immer ein lebendes Wesen.“ „Das weiß ich.... Ich wusste es seit ich deinen Blick sah. Wenn es geht... dann würrrde ich gerne eine Elfe sein.“ Paladas nickte. Er bewegte seine Hand und fing an zu flüstern. “antispiritusemplosa....deleef“ Ein gleißendes Licht erfüllt den Raum. Piroleta schrie vor Schmerz. Anscheinend war so eine Verwandlung sehr schmerzhaft. Es blitzte noch einmal auf und er wurde wieder dunkel. Als Paladas seine Augen öffnete lag auf den Boden eine Frau. Eine Elfe. Sie hatte lange blond Haare, bleiche Haut die trotzdem wunderschön war. Sie schlief tief und fest. Paladas bewegte sich langsam zu ihr und tippte sie an die Schulter, doch sie zeigte keine Reaktion. Er fasste sich ein Herz und hob sie hoch. So hatte er einen vollkommenden Blick auf ihre wunderschönen Brüste, die sich bei jeder Bewegung, jeden Atemzugs Paladas sacht wippte. Er brachte sie ihn sein Bett und deckte sie zu. Er ging raus und schaute sich den Himmel an. Sie würde noch 10 Stunden schlafen, so hatte er noch Zeit ihr ein paar Sachen zu besorgen. Er holte ein Stein hervor und konzentrierte sich. Es war ein Rosenquarz, den er von seiner alten Gefährtin bekommen hat, die jetzt einen Kleiderladen führt. „Teleaderas“ Er glänzte blau und dann verschwand er.
Laka wälzte gerade ein Buch und versank in die Zeit, als Paladas,sie und der Rest der Gruppe gegen die bösen Mächte kämpfte. Auf einmal blitzte es kurz auf und Paladas erschien. Laka fiel fast vom Stuhl, als sie ihn erkannte. „Was machst du denn hier Paladas?“ „Äh, hallo erst mal oder? Ich brauche Kleider... genauer Gesagt Frauenkleider. Für eine Elfe.“ Als er dieses Thema ansprach funkelten ihre Augen. „Soso, hast endlich ein Mädchen gefunden ja? Okey, was hat sie denn für Vorlieben?“ Paladas schaute sie mit einer Spur Zorn an.“Laka.... Es ist Piroleta!“ „Oh... Lebt sie wieder? Aber seit wann ist sie eine Elfe?..... Du hast doch nicht etwa?“ Paladas nickte nur. „Oh mein Gott. Wie kannst du.....“ Sie hörte auf als sie Furcht in seinen Augen sah. „Okey Piroleta..... Schwarz würde ich sagen. Feinste Seide. Warte mal“ Sie verschwand für ein paar Minuten und kam mit einen wunderschönen Seide Umhang.“ Das müsste ihr gefallen“ Paladas nickte, er hatte eh keine Ahnung von Frauensachen. Er bezahlte und er teleportierte sich wieder nachhause. Als er ins Haus ging, schaute sich Piroleta im Spiegel an. „ähm, Endschuldige wenn ich störe, ich habe dir was zum Anziehen gekauft.“ Als sie sich umdrehte sah er in ein wunderschönes Gesicht mit blauen Augen. „Oh, ich danke dir Paladas.“ Sie griff sie die Sachen und zog sie etwas umständlich an. „ähm.. Paladas könntest du mir helfen?“ Was sollte er sagen? Er bewegte sich zu ihr und half ihr. Dabei berührte er ihre Brüste. Er wurde ganz rot, doch es sah so aus als wäre Piroleta das gar nicht aufgefallen. Als sie endlich fertig war, flüsterte sie: „Tabelarus-deswortog“ In ihrer Hand kristaliesierte sich ein silbernes Schwert und dann sprach sie mit lauter Stimme: „Wir müssen los. Ansonsten verpassen wir noch die Zeremonie, und das wollen wir ja nicht.“ Und sie ging hinaus. Dieses Mädchen ist echt sonderbar, dachte sich Paladas und verschwand.

Teil 2
Paladas und Piroleta liefen jetzt schon 5 Stunden hintereinander, ohne Pause, auf einen Weg ins Zentrum des Landes Perelia, das kleinste Reich der neun Königreiche. In jeden Reich regiert ein gutherziger König und bemüht sich, die Ordnung aufrecht zu erhalten. Wenn ein Königreich Hilfe beim Kampf gegen z.B. Söldner brauch, da es keine Soldaten mehr hat, dann kommen ihn die anderen acht Königreiche zu Hilfe. Doch es war nicht immer so. Vor ungefähr 10 Jahren, bestieg ein dunkler König das Land Perelia, dass früher viel größer war, und wollte die Herrschaft über alle anderen Reiche erlangen. Dazu beschwörte eine Arme Dämonen. Deswegen gibt es heutzutage auch so viele, während früher sie sehr selten zu Gesicht bekommen waren. Doch dieser König, sein Name war Telepas, hatte eine Fehler gemacht. Er beschwor einen Erzdämon, der alles andere in den Schatten stellte. Telepas wurde zu einen Dämon gemacht und diente von diesen Tage an den Dämon. Viele versuchten, diese Arme zu besiegen, aber nur eine Heldengruppe hat es geschafft. Nämlich Paladas und seine Truppe. Sie schafften es als einzigstes, bis vor zu seiner Basis vorzudringen. Ihre vorletzten Gegner waren die Todesdämonen, doch Piroleta war als einzigstes stark genug, um nicht von den Gesang Paladas zu Staub zu zerfallen. Sie war anders als alle anderen Todesdämonen, das ist ihm jetzt klar. Als sie endlich vor dem Erzdämon standen, waren sie von seiner Kraft überwältigt. Um ihn zu besiegen, mussten sie alle ihre Kräfte zusammentun und ein konzentrierter Schwall reiner göttlichen Energie stürzten diesen Dämon zu Tode. Doch als der Dämon starb, wurde alles wieder in den Ursprung gesetzt. So brauchten sie nur noch Telepas zu töten und die Welt war gerettet. Und dieses mal soll ein noch viel stärkerer Dämon erscheinen? Wie soll er das schaffen? Paladas überlegte die ganze Zeit darüber nach bis.... bruuuusch
Ein Feuerball schoss gerade an Paladas vorbei und er sammelte seine Gedanken und nahm Kampfstellung ein. „Der hätte dich fast gegrillt, Paladas. Ich glaub du solltest mehr aufpassen“ rief Piroleta ihn zu und rannte dabei auf den Übeltäter zu. Es war ein kleines Feuerelement, nicht weiter gefährlich. Paladas hob seine Hand und sprach“ Inspiritus Sankkty Saplas“ Und eine kleine Eiskugel breitete sich um seine Hand aus. „Piroleta, fang!“ rief sie ihr zu, und schleuderte diesen kleinen Eisball genau auf sie zu. Als sie fing, breitete sie sich um ihr aus und wurde komplett mit eis eingehüllt. Das Feuerelement warf ein weiteren Feuerball, dieses mal auf Piroleta. Doch als der Feuerball sie berührte, vereiste er. So konnte ihn Piroleta in die Hand nehmen und zurückwerfen. Als dieser Eisklumpen auf seine heiße Haut traf, explodierte es und das Feuerelement wurde ausgekühlt. Paladas hob seine Hand und die Eishaut verzog sich. Als er fertig war, sah er das ihre Wange eine Brandblase hatte. Er ging zu ihr und sagte: „antisatas“ Und die Blase verschwand mit einen Zischen. „So, jetzt können wir weiter gehen.“ Sagte Paladas und ging vor. Piroleta war etwas verwirrt, schüttelte dann den Kopf und rannte hinterher
Inzwischen wurde es dunkel und sie liefen durch einen Wald. Piroleta war nun ebenfalls ein wenig erschöpft. „Geht es dir gut?“ „Was soll das Paladas? Ich meine, warum tust du das. Ich habe dich fast schon einmal getötet.“ „Ja das hast du. Aber du hast dich verändert. Du bist nun mein Partner. Wir sind in einer Gruppe und wir helfen uns da gegenseitig.“ Piroleta schaute ihn an. Dann erschien ein Lächeln auf ihren Lippen. „Ich dank dir.“ Und sie ging vergnügt weiter. Aufeinmahl schrie sie auf. Paladas, der etwas weiter weg ging, rannte sofort zu ihr. 3 Todesdämonen umkreisten sie, wahrscheinlich waren sie sauer auf das Brechen der Regel, und griffen sie an. Ihre Haut war schon vollkommen aufgerissen und hatte Kratzspuren. Ihre Schreie hallten durch den ganzen Wald. Paladas schrie: „Piroleta, halte aus, ich komme!!!“ Und er hob seine Arme, schrie: „Terrodamestelepo...Tara“ Der Himmel verdunkelte sich, und eine Leuchten drang sich seinen Weg und schien auf die Dämonen. Sie wussten nicht, was sie davon halten sollten, doch auf einmal schrieen sie. Ihre Haut wurde brannte und sie lösten sich langsam auf. Piroleta, die von ein Dämon gehalten wurde, stürzte zu Boden. Paladas rannte zu ihr. „Oh mein Gott. Was haben sie getan? Diese Schwein.“ Er hielt seine Hand über ihre Brust und konzentrierte sich. Um seine Hände schwebten blau Blasen und als er seine Hände auf ihre Brust und ihren Bauch legte, gingen sie von ihn zu ihr über. Ihr Körper wurde geheilt aber sie erwachte nicht. Sie erfuhr zum erstenmal ihn ihren Leben, was Schmerz auf lebende Wesen bedeutet. Diese Erfahrung musste sie erst verarbeiten. Paladas hob sie hoch und ging weiter mit einer Träne im Auge. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie war sie etwas besonderes für ich. Er lief noch 10 min weiter, bis er eine Raststädte sah. Als er eintrat, bestellte er ein Doppelbettzimmer. Er legte sie ins Bett und deckte sie zu. Sie braucht Ruhe. Aber es ist alles meine Schuld. Hätte ich sie nicht verwandelt.. dann wäre sie niemals so gequält worden. Er setze sich auf andere Bett und beobachtete sie die ganze Zeit. Nach dem sich eine Stunde nichts getan hatte, dachte er, dass er für sich und ihr etwas zu essen hohlen sollte. Er ging nach unten und bestellte etwas. Als es zubereitet wurde, brachte er es nach oben. Doch sie lag nicht mehr im Bett. Sie stand am Fenster und schaute in die Welt. Sie weinte. „Piroleta, was hast du?.“ Sie erschreckte sich und schaute ihn traurig an. Ihr Gesicht war, obwohl übersäht mit Tränen, wunderschön. „Ich... Ich hatte Schmerzen. Starke Schmerzen. Sie waren nicht zu beschreiben. Doch früher.. da habe i...“ Paladas legte seinen Finger auf ihre Lippe. „Es ist in Ordnung. Ich habe dir gesagt, du hast dich verändert. Ich bitte dich, lege dich wieder ins Bett. Du brachst Ruhe, das spüre ich.“ {Wie man spürt das man aufs Klo muss J)) Sie legte sich darauf hin wieder hin und Paladas deckte sie zu. „Danke.“ Flüsterte sie ihn ins Ohr. „Warum? Weil ich es war, der Schuld ist das du Schmerzen hast? Nein, bestimmt nicht.“ Piroleta schaute ihn in die Augen und sie weinte ein Träne. „Paladas, ich... ich weiß nicht ich fühle mich so gut wenn du in meiner Nähe bist. Warum?“ Das erstaunte Paladas. Was sollte er sagen? Sagen, dass das Liebe ist? Sagen, dass das Freundschaft ist? Was war es? Doch sie war nicht allein mit diesen Gefühl. Paladas kannte es und er hatte es, seit er sie zum erstenmal in ihre wunderschönen Augen gesehen hatte. Er weiß, für ihn ist das Liebe, aber für sie? „ Äh, das ist ein etwas schwierig zu erklären, Äh ja....“ Piroleta schaute ihn verwundert an. Diese Augen. Dieser Mund, Sie ist einfach wunderschön...... „Paladas??“ „Äh ja?“ „Was ist mit dir?“ Paladas lief Rot an. „M..Mir geht es gut. Warum fragst du?“ „Du bist ganz rot geworden. Du siehst so süß aus“ Jetzt wurde er noch roter. „Wirklich?... Ich glaub es ist zu wa...“ Er konnte nicht mehr weiter reden, da Piroleta aufstand und ihn küsste. Er drehte fast durch. Er wollte, das sie aufhört, doch auch irgendwie nicht. Bevor er wusste was er wirklich tat, erwiderte er den Kuss. Seine Zunge bahnte sich seinen Weg zu ihrer Zunge. Piroleta erstaunte das ein wenig, doch sie fand das viel angenehmer. Am liebsten würde es für beide so weiter gehen, doch Piroleta beendete den Kuss. Paladas wusste nicht was er jetzt machen soll. Er befindet sich hier allein mit einen ehemaligen Todesdämon, den er in ein lebendes Wesen verwandelt hat und nun auch geküsst. Aber ihre Lippen sind so süß. Was soll ich bloß machen? „Es ist schon spät, wir sollten schlafen gehen.“ Sprach er, hoffend das ihn seine Gefühle nicht überrennen. Piroleta starte ihn weiter an. Sie erwartete irgendetwas, doch sie wusste nicht was. Nur ein unbekanntes Verlangen wollte nach draußen. Paladas legte sich auf das andere Bett und versuchte seine Augen zu schließen, doch er fühlte noch immer den Geschmack ihrer Lippen auf den seinigen. Plötzlich, spürte er, wie jemand über seine Wange strich und sich jemand zu ihn ins Bett legte. „Paladas... Warum weißt du mich ab?“ Er erschauderte “Ich weiße dich nicht ab. Ich will nur nicht, das irgendwas schlimmes passiert, was du gar nicht willst.“ Er drehte sich zu ihr und sie schauten sich lange in die Augen. Bis Piroleta aufstand und sich ihrer eh schon dürftigen Bekleidung und stand nur wie Paladas sie erschuf vor ihm. „Schluck“ Was anderes brachte Paladas nicht hervor. „In meinen vorigen Leben habe ich gesehen, ein weiblicher Mensch einen Elfen,“ sprach sie, zog die Decke weg und seine Hose aus, so das sein Glied sich aufrichten konnte , „das leckte. Dürfte ich...?“ Was sollte Paladas sagen. Er nickte nur. Sie leckte es daraufhin mit ihrer Zunge, und nahm ihn dann in den Mund. Dies entlockte Paladas ein Stöhnen und Piroleta umspielte darauf hin seine Eichel. Obwohl sie so was noch nie gemacht hatte, konnte sie es schon perfekt. Vielleicht weil sie ein Dämon war? Paladas konnte sich nicht mehr lange zurück halten. Bald würde er das geheiligte Gut eines Mannes spüren, und tatsächlich kam er nach dieser „Behandlung“ sehr schnell. Er schoss, ohne Vorwarnung, seine gesamte Ladung ihn ihren Mund und Piroleta war davon so überrascht, das sie es ruckartig runterschluckte. Doch anscheinend schien es ihr zu schmecken. Jetzt wollt Paladas ihr die Sonne zum scheinen bringen. Er hob sie ruckartig hoch und schmiss sie aufs Bett. „Was zum.... “ konnte sie nur noch sagen, denn er hat sich schon vor ihrer heiligen Pforte platziert und er fing an, sie zu lecken und zu saugen. Piroleta schrie seinen Namen, was für ihn das Zeichen war, das es ihr gefiele, also bearbeitete er sie heftiger. Sie stand fast vorm Höhepunkt, doch Paladas wollte nicht ihn sie eindringen. Er wollte es noch nicht. Nicht heute. So belies er es beim Lecken. Sie schrie noch mal seinen Namen, und ihr Nektar floss in Strömen. „Piroleta??“ Er wollte fragen, wie es ihr geht, doch sie ist eingeschlafen. Gleich nach ihren Orgasmus. Das ist glaub ich neuer Rekord, dachte sich Paladas. Er legte sich neben ihr hin und er schlief auch ein.
 

Stormsyn

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mion^^
weiter gehts mit dem dritten teil^^

Teil 3

Es war bereits Morgen als Paladas aufwachte. Er gähnte und streckte sich erst noch bis er sich umdrehte um Piroleta aufzuwecken. Doch sie war nicht mehr im Bett. „Wo mag dieses Mädel jetzt wieder stecken?“ Er suchte das Zimmer ab doch sie befand sich nicht im Zimmer. Deswegen zog sich Paladas an und ging hinunter. Möglicherweise war sie ja irgendwo was essen. Jetzt da sie ein lebendes Wesen ist, hat sie ja auch Hunger. Er fragte den Besitzer nach ihr und er erwiderte darauf: Sie ist mit einen jungen hübschen Mann, der nebenbei gesagt mein Sohn ist, in den Wald gegangen. Wenn ich mehr sagen soll, kostet das was. Der Besitzer fing an zu grinsen. Paladas wurde darauf sauer und packte ihn. “Was will ihr Sohn von ihr? Und warum sollten sie deswegen in den Wald gehen?“ Der Besitzer sprach mit zitternder Stimme: „Ganz ruhig, wir wollen doch nicht das was passiert. Ich rede ja..“ Daraufhin ließ Paladas ihn wieder los. „Was nun?“ fragte Paladas mit bedrohlichen Unterton. „M-M-Mein Sohn hat auf ihr Mädchen ein Auge, mehr weiß ich wirklich nicht.. Bitte nicht schlagen Herr Kleriker....“ Erst jetzt wurde Paladas wirklich bewusst, was er getan hat... Warum er dies Tat wusste er nicht wirklich., doch das war erst mal egal. Er ging in den Wald und hoffte, das nicht wieder ein paar Todesdämonen sie angriff. Doch er fand sie einfach nicht. Er musste was anderes probieren. „Am besten ich lass mich führen.“ Paladas kniete sich hin und bettete zu den Göttern:“ Oh ihr die Unsterblichen, ich euer Diner brauche eure Hilfe...... Soke... Prioleta.... feraku…” Ein gleißendes Licht umgab Paladas und er schloss die Augen. Er stand auf und lief einfach los. So lief er eine halbe Stunde oder länger bis er hinfiel, ein sicheres Zeichen dafür, das die Götter ihm nicht mehr gnädig sind oder er sein Ziel erreicht hatte. Er öffnete langsam die Augen und sah Piroleta.... Sie war komplett nackt und an einen Baum gebunden. "Was willst du von mir?" fragte Piroleta total verängstigt. Aufeinmal tauchte ein Junge auf.... Besser ein Mann von 20 Jahren, so wie ich das festellen konnte. "Nur dich will ich." hauchte er ihr ins Ohr und streichelte über ihre Haut. Sie bebte unter dieser Berührung. Dieser Anblick erregte mich sehr. Doch ich musste mich beherschen, schlisslich hängt unser aller Leben von ihr ab. Deswegem kamm ich aus mein Versteck und lief auf ihn zu. Als ich direkt hinter ihn stand, tippte ich ihn auf die Schulter. "Was zum..." Mehr bekamm er nicht aus seinem Mund, da ich ihn ein Kinnhaken verpasste und er hinflog. Piroleta freute sich mich zu sehen, doch dann schaute sie beschämt weg. Ich dachte mir nur noch, das das ein wunderschönes Mädchen ist, doch auf einmal spürte ich Schmerz. Der Junge stand wieder und schlug mir mit einem Stein auf dem Kopf. Ich hatte starke Schmerzen, doch konnte meine Augen offenhalten, was ein Vorteil für mich war. Ich hob meine Hand, legte sie auf mein Kopf und murmelte einen Heilungszauber. Der Schmerz verflog sofort. Der junge Mann bekamm davon aber nichts mit und beschäftigte sich wieder mit Piroleta. Diesmal war ich es, der ihn hinterrücks erschlugen würde. Doch irgenwas hielt mich auf. Wahrscheinlich war es mein Gott, der nicht wollte, das ich sowas tuhe. Ich befolgte dies und deshalb rief ich ihn zu. "Lass Piroleta ihn Ruhe. Oder du wirst die Macht meines Gottes spüren." Und um mich herum wurde alles finster. Ich beschwor, ohne das es mir wirklich bewusst war, einen Sturm. Der Mann wirkte eingeschüchtert, doch trotzdem sprach er: "Du willst mir doch nur Angst machen!" Doch auf einmal schlug ein Blitz neben ihn ein und er änderte seine Meinung. Er warf sich auf den Boden und bat mich aufzuhören. Ich lockerte meine Verbindung und ging auf ihn zu. "So wahr Gott es will, ich verzeihe dir.... Doch ob sie dir auch verzeiht, das weiss ich nicht." und während ich dies sprach befreite ich Piroleta, die sich daraufhin mit einem leisen Danke anzog. "Was ist Piroleta, willst du ihn verzeihen?" Sie nickte nur. "Gut" sprach ich nur noch und ging wieder auf den Mann zu. Ich legte ihn meine Hand auf den Kopf und sprach: "Schlaf ihn ruh, bis wir aus deinen Gedanken sind." Und Energie floss durch ihn wodurch er gleich einschlieff. "Was hast du mit ihn getan?" fragte mich Piroleta. Ich erwiederte daraufhin nur, das er schläft und uns so vergessen wird. Als sie fertig war, gingen wir weiter Richtung Zentrum Perelias. Sie liefen weitere 3 Stunden bis Piroleta sprach: "Wir sind da..... Das Ende der Welt ist ganz in unserer Nähe!" "Das Ende der Welt?" fragte ich daraufhin. "Ja, dies ist der Name dieser Kreatur... Sie hatt ihn sich selbst gegeben. Und vorallem passt er auch. Wenn wir ihn nicht vernichten, dann vernichtet er uns.... Gut, wir hätten dann noch 19 Jahre, aber jetzt ist er sehr schwach." Diese Worte verwunderten mich: "19 Jahre???? Warum so lange?" "Solange brauch sie noch, um ihre gesammte Kraft zu erhalten." Das hätt ich mir ja denken können, aber mann kann ja noch hoffen....... Wir gingen weiter, bis wir eine Höhle erreichten. "Hier geht es lang... Hier ist der Anfang vom Ende..." sprach Piroleta mit Angst in ihrer Stimme. Wir gingen ihn die Höhle... auf das uns niemand finde..."
 

Stormsyn

Scriptor
Und weiter gehts^^

Teil 4

Es war dunkel und kalt. Dieses Loch war wirklich saukalt. Piroleta fror, das sah man. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und sprach einen Schutz vor Kälte auf sie. Sie erstrahlte. Doch ich wurde auch davon erfasst. Die Götter wahren mir wohl gesonnen. Mir wurde warm. Ich wusste, Piroleta ebenfalls. Wir gingen weiter bis..
„Halt... Ich spüre was.. Etwas dunkles... Sehr dunkles.... Du auch?“ Ich nickte nur. Diese Kraft war unglaublich. Abrundtief böse. Wir gingen weiter. Nach 10 Minuten erreichten wir dem Dämon. Es war ein teuflischer Dämon. Eine Unterart eines Teufelsengel. Sehr mächtig. Aber nicht so mächtig, als das er eine Welt zerstören könne. „Ich bin der Wächter der Höhle. Ihr dürft hier nicht durch. Der erwürdige Meister hat verlangt, das kein Sterblicher die Zeremonie stören darf. Auch keine ehemaligen Dämonen.“ Sprach er und schaute Piroleta sauer an. „Kehrt um, ich soll euch nicht verletzten.“ Fügte er noch hinzu. „Wir müssen hier aber durch. Lass uns gewähren, oder dein Tot wird qualvoll sein.“ Erwiderte Piroleta. Ihre Augen verdunkelten sich und ich hatte das dumme Gefühl, es würde gleich etwas feurig werden. „Niemals! Wenn ihr hier durch wollt, dann müsst ihr mich erst besiegen.“ Piroleta lächelte. „Aber immer doch!“ Und sie schlug mit ihren silbernen Schwert zu. Der Teufelsengel schriee vor Schmerz auf, doch traf Piroleta trotzdem. Sie flog gegen die Wand. Als ich das sah, nahm ich meine Angriffstellung ein und schickte ein Feuerelementar und ein Kälteelementar auf ihn, die ihn beschäftigen sollten, während ich mich um Piroleta kümmerte. Sie hatte starke Schmerzen im Bein. Für mich war es klar, das es gebrochen ist. Ich legte meine Hand auf ihr Bein und heilte sie. Als ich sie geheilt hatte, griffen wir gemeinsam an. Die beiden Elementare waren gerade besiegt, als Piroleta ein paar Worte sprach und ihr Schwert Blau wurde. Es wurde ein Eisschwert. Eis war die perfekte Waffe gegen so ein Dämon, da es sie langsamer macht. Ein Schlag und der Engel schriee wieder. Ich schlug mit meiner geweihten Keule auf ihn ein. Diese Keule war etwas besonderes, denn es verrät mir die Schwachstelle des Gegners und nutzt diese auch. Daher hatte meine Keule jetzt einen blauen Schimmer, da auch er Eisschaden anrichtete. Nach etwa 5 Minuten kämpfens sprach der Dämon: „Ihr seid lästig. Ich werde euch die volle Macht meines Meisters zeigen. Rooooaar!“ Und er begann zu brennen. Sein Körper wurde von Feuer eingeschlossen. Es wurde unerträglich heiß. Ich wusste, ich würde kollabieren, denn wir hatten noch immer den Schutz vor Kälte. Piroleta sang schon auf den Boden, während ich noch zu meinen Gott bettete für Hilfe. Ich vernahm nur noch ein Leuchten... dann wurde es still. Schwärze hatte meine Augen befleckt. Nichts konnte ich noch wahrnehmen. Doch auf einmal sah ich in Piroletas Augen. Ihre wunderschönen blauen Augen. „Wo sind wir?“ fragte ich sie. „Immer noch da wo wir vorher waren. Du hasst ihn besiegt.“ „Wenn? Den Dämon?“ Piroleta nickte nur. „Dir allein verdanke ich mein Leben... Wieder mal.“ Mir fiel genau in den Moment auf, das sie sich mir langsam näherte. Ich wusste nicht was das sollte, bis sich unsere Lippen trafen. Es war ein wunderschöner Kuss. Der Kuss sollte nie enden, doch sie war es die ihn stopte. „Mein Dank an dich.“ Sprach sie nur mit roten Kopf. Sie stand auf und half mir hoch. Ich hatte ganz vergessen, das ich noch auf den Boden lag. Wir gingen weiter, bis wir vor einem Vorhang standen. Ich wollte ihn mir gerade näher anschauen als er gerade verschwand. Dahinter saß ein alter, vermummter Mann. Zum ersten Mahl in meinen Leben wäre ich gestorben. Allein durch dessen Anwesenheit. Er strahlte eine tiefschwarze Aura aus, das ich Angst hatte, an ihr zu ersticken. Es nahm mir fast den Atem. Selbst Piroleta war erstaunt über dessen Macht. „Du musst..... Du musst ein hoher Erzdämon sein... Du bist ja noch stärker als der damalige.“ Brachte ich nur stottern hervor. „Nein, Paladas. Ich bin nicht nur ein hoher Erzdämon. Ich bin mehr als das. Viel mehr. Doch es würde dir nichts nützen, zu wissen, wer ich bin! Ihr hat es gewagt, mich zu stören, vor dem großen Ritual!° Jetzt sprach Piroleta, aber nicht so wie ich, sonder ohne Angst.“ Ich sehe hier aber keine Schamanen, die es durchführen sollten.“ Der Mann lachte nur. “Sie sind da! Doch nun werde ich euch meine Macht zeigen!“ Er hob den Arm und ein Schlag wie einer von tausend Männer schleuderte uns aus der Höhle. Weiter noch. Wir flogen bis in den Wald, in dem Piroleta angegriffen wurde. Innerhalb einer Sekunde wahren wir schon dort. Der Aufprall wahr mehr als schmerzhaft. Ich hatte Glück. Ich flog in einen kleine See. Doch Piroleta....... Ich wusste es nicht. Ich heile meine Wunden. Ich hatte wirklich Glück. Nachdem ich restlos geheilt war, suchte ich Piroleta. Nach wenigen Minuten fand ich sie. Sie lag blut überströmt auf den Boden. Ihr linker Arm war ausgekugelt und der Rechte vollkommen zerfetzt. Ich legte schnell meine Hände auf ihren Körper um sie zu heilen. Nur etwas Blut nahm ich in einen kleinen Behälter auf, denn sollte sie trotzdem sterben, brauchte ich etwas, um sie von den Toten wiederauferstehen zu lassen. Doch ich, oder besser sie, hatte glück. Sie lebte noch und ich konnte sie restlos heilen. Als sie die Augen öffnete, wahren wir wieder bei mir zuhause. Ich hatte sie die ganze Zeit getragen. „Warum...?“ „Weil ich weiß, das wir keine Chance gegen ihn hatten.“ „Nein das mein ich nicht. Warum hasst du mich gerettet?“ .......Es war der Satz, vor dem ich mich gefürchtet hatte. „Weil...Weil ich dich liebe.. Mehr als alles andere auf der Welt...“ Als sie das hörte, warf sie sich um meinen Hals. Wir küssten uns lange und ich fragte sie, ob sie mich heiraten wolle. Sie sagte ja und in der nächsten Woche heirateten wir.

Ende Kapitel 1

Das erste Kapitel ist damit beendet.
 
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