[Biete] Die Poolparty - Teil 2

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Dreefame

Guest
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„Jaaaa....Jaaaa“, schrie sie fast, als sich ihr Orgasmus anbahnte.

Genau in diesem Augenblick hörten die Beiden auf.

„Warum hört ihr auf“, fragte sie fast zitternd vor Erregung.
„Wir fangen doch gerade erst an, wir haben noch viel vor“, grinste Nadine sie an.

Sina tauchte erst einmal kurz unter Wasser, um sich etwas abzukühlen. Sowohl äußerlich als auch innerlich.

Doch das mit der innerlichen Abkühlung gelang ihr nicht wirklich, da sie die gesamte Situation total aufgewühlt hatte. Es ging auch alles ziemlich schnell. Sie hatte gerade erst entdeckt, dass die Vorzüge schöner, junger Mädchenkörper nicht nur nicht spurlos an ihr vorüber gingen, sondern dass sie ihre Augen nicht mehr von ihnen lassen konnte. Sie hatte gar keine Zeit, sich in irgendeiner Art und Weise damit auseinander zu setzten, da sie umgehend von zwei wirklich bezaubernden Mädchen, jede auf ihre besondere Art, angenascht wurde. Nadine war die Älteste und hatte mit ihrem dunklen, geheimnisvoll wirkenden Gesicht und ihren schön geformten Brüsten schon etwas Unanständiges an sich. Die kleine Nina war genau das Gegenteil davon. Sie war die Jüngste und wirkte mit ihren langen, blonden Haaren und ihrem engelsgleichen Gesicht eher wie ein unschuldiges, kleines Mädchen.

Beides hatte für Sina ihren eigenen Reiz. Wie die Beiden erst ihre Brüste entblößten, sie dann hingebungsvoll verwöhnten und sich schließlich noch zusätzlich an ihrem Hintern und ihrer Spalte zu schaffen machten....das war wie eine zweite Entjungferung. Eine neue Welt, der Anfang einer aufregenden Reise in ein neues, unbekanntes Land, welches sie zu erforschen definitiv nicht abgeneigt war. Es störte sie noch nicht mal, dass die anderen Mädchen dabei gespannt zusahen. Eher das Gegenteil war der Fall, die Blicke der Anderen fachten ihre Erregung noch zusätzlich an. Die ganze Situation hatte sie wie in einen Bann gezogen.

Als sie mit ihrem Kopf wieder über Wasser kam, löste sich der Halbkreis, den die anderen Mädels um sie gebildet hatten, gerade auf. Es zeichneten sich zwei Pärchen ab, die sich nun etwas abseits von Sina im kühlen Nass selber etwas vergnügen wollten. Zum einen das Küken Nina mit Sarah, zum anderen Isabelle und Jessica. Sina beobachtete zuerst Nina und Sarah.

„Na du, kleine Maus“, lächelte Sarah sie an.
„Na du“, lächelte Nina zurück.

Die Beiden standen direkt vor einander und strahlten sich an, als sich dann ihre Köpfe langsam auf einander zu bewegten. Sina konnte gespannt beobachten, wie die zarten Lippen der beiden Mädchen fast vorsichtig aufeinander trafen. Das war das erste Mal, dass sie live dabei zusah, wie sich zwei Mädchen küssten. Und der Anblick gefiel ihr sehr, ungewohnt, aber reizend. Als sie Beiden anfingen sich etwas inniger zu küssen, schaute sie zu den Anderen herüber und bemerkte, dass es bei Isabelle und Jessica ähnlich zuging.

Sina konnte kaum fassen, welches Schauspiel sich ihr da bot. Der Anblick, wie sich diese schönen, jungen Mädchen erst zärtlich und dann immer forscher werdend küssten....schon ergreifend. Als die Vier sich dann noch gegenseitig ihre Bikinioberteile abstreiften und ins Wasser gleiten ließen, so dass ihre hübschen, noch etwas zierlichen Mädchenbrüste ca. 10 cm über dem Wasser in natura zu bewundern waren, stieg die Erregung in Sina nochmals merklich an.

Nadine, die etwas seitlich von Sina stand, sah amüsiert dabei zu, wie Sina die Mädels beobachtete, bevor sie sich selber wieder einschaltete.

„Und....selber schon mal ein Mädchen geküsst“, brach sie dann das Schweigen.
„Nein....bis jetzt nicht“, erwiderte Sina halb abwesend, immer noch die Mädels beobachtend.
„Na, dann hast du bis jetzt aber was verpasst“, schmunzelte Nadine.

Sina drehte sich dann langsam zu Nadine und sah sie, immer noch von der Situation etwas vernebelt, regnungslos an. Nadine bewegte sich nun langsam auf Sina zu. Die war in dem Augenblick nicht fähig in irgendeiner Art zu handeln. Sie bemerkte nur, wie Nadine ihr immer näher kam. Sie spürte ihren erhöhten Puls und schnelleren Herzschlag, als Nadine dann direkt vor ihr stand. Obwohl Nadine und Nina sie schon gut angefummelt hatten, war dies ein besonderer Umstand für sie. Sie würde jetzt gleich zum ersten Mal von einem anderen Mädchen geküsst werden....das war schon etwas anderes. Sie war schon ein wenig angespannt, aber auch neugierig, wie es wohl sein würde.

Nadine bewegte ihren Kopf immer näher zu Sina, bis sie ihren aufgeregten Atem spüren konnte. Noch einen direkten Blick in ihre Augen, dann drückte sie sanft ihre Lippen auf Sinas. Und es fühlte sich unfassbar schön für Sina an. Es war schon etwas anderes, als einen Jungen zu küssen. Nadines Lippen waren so samtig und weich, ein ganz anderes Gefühl als bei Ben. Sie liebte es sofort. So erwiderte sie auch unverzüglich Nadines Kuss. Nach einigen unschuldigen Küssen wurden diese auch schnell leidenschaftlicher. Ihre Münder öffneten sich ein wenig und Nadine fuhr behutsam in Sinas Mund und berührte vorsichtig mit ihrer Zungenspitze die von Sina. Nachdem sie ihre Zunge wieder zurück zog, war es kurz darauf Sina, die mit ihrer Zunge in Nadines Mund eindrang, um ihre Zunge zu erhaschen. Die Abstände zwischen den Zungenberührungen wurden immer geringer, bis die Zungen der beiden Mädchen unentwegt miteinander spielten. Rasch war aus den anfänglich etwas zögerlichen Küssen ein verspieltes Züngeln geworden. Und Nadine konnte toll küssen, so dass sich Sina genussvoll ihrer Zungenakrobatik hingab. Während Sina die etwas passivere Rolle einnahm und ihre Zunge immer nur ein klein wenig herausstreckte, schien Nadine ihren Mund regelrecht verschlingen zu wollen. Sie fuhr mit ihrer Zunge über Sinas Oberlippe....schleckte über ihre Unterlippe....dann streichelten sich ihre Zungen wieder zärtlich. Als Sina ihre Zunge dann wieder etwas herausstreckte, umschloss Nadine diese und saugte gelinde daran....umschloss abwechselnd Unter- und Oberlippe mit ihren Lippen....saugte und knabberte ganz sanft daran. Aus dem genüsslichen Züngeln war eine leidenschaftliche Leckerei geworden. Beide hatten ihre Augen geschlossen und Sina gab sich voll und ganz Nadines verwöhnender Zunge hin.

Nachdem die Beiden einige Minuten vergnügt rumgeleckt hatten, ließen sie erst mal voneinander ab.

„Und, hat es dir gefallen“, fragte Nadine, obwohl sie sich die Antwort schon denken konnte.
„Oh, ja....das war wundervoll“, lächelte Sina glücklich zurück.
„Na, dann“, sagte Nadine kurz, als sie sich Sina wieder näherte, ihr die Zunge in den Mund steckte und die Leckerei weiterging.

Doch dabei blieb es diesmal nicht. Während ihre Zungen immer wilder miteinander spielten, machten sie sich an den Schenkeln der Anderen zu schaffen. Nadines rechte Hand streichelte die Innenseite von Sinas rechten Oberschenkel und begab sich dabei immer etwas weiter hinauf. Sina hingegen begab ihre Hände zu den Außenseiten von Nadines Schenkeln, streichelte sie immer wieder auf und ab. Nachdem sie sich für kurze Zeit noch zurückhaltend gestreichelt hatten, wurden ihre Berührungen nun deutlich zielgerichteter. Während sie mit weit offenem Mund immer heißere Zungenschläge austauschten, streichelte Nadine mit Zeige- und Mittelfinger über Sinas Höschen. Sina währenddessen begab ihre Hände zu Nadines Hintern und erforschte ihre hinreißenden, festen Pobacken. Immer wieder überfuhr sie diese unglaublich schönen Rundungen. Am oberen Ende des Oberschenkels angefangen, wanderte sie mit ihren flachen Händen langsam und genüsslich Nadines hübschen Po hinauf. Wenn sie ihre Hände mittig von Nadines Hintern hatte, griff sie immer zärtlich aber bestimmt zu. Dann fuhr sie weiter nach oben, bis sie bei Nadines Steiß angekommen war und machte sich dann hingebungsvoll auf den Rückweg.

Sie hatte zwar schon des öfteren anderen Mädchen auf den Hintern geschaut und diesen Anblick auch meist ganz nett gefunden, aber so ein schönes Exemplar mal anfassen zu dürfen....überragend. Dieses Gefühl, mit ihren Händen über Nadines Backen zu streifen und immer wieder zuzugreifen....unbeschreiblich. Sie konnte fast nicht damit aufhören.

Nadine fuhr derweil mit ihren Fingern unter Sinas Höschen und rieb sanft an ihrer Spalte. Das trieb Sinas Erregung noch weiter an, so dass sie es Nadine gleich tun wollte. Sie ließ ihre linke Hand weiter an Nadines Hintern fummeln, während sie mit rechts anfing über Nadines Höschen zu streichen. Es war schon ein seltsames Gefühl ein anderes Mädchen so zu berühren. Aber es war nicht unangenehm oder etwas in dieser Richtung. Es fühlte sich eher aufregend und prickelnd an. Nachdem sie einige Male mit ihren Fingern über Nadines Höschen gestrichen hatte, krabbelte sie mit Zeige- und Mittelfinger schließlich hinein. Als sie Nadines nackte Spalte erfühlte, konnte sie kaum fassen, was sie da machte. Es war ein unvergleichliches, kaum zu beschreibendes Gefühl. Aber, dass sie ein anderes Mädchen gerade an ihrem nackten Heiligtum berührte, und sie es sofort liebte, hatte sie noch nicht wirklich begriffen. Aber das machte ja nichts. Also machten die Beiden weiterhin leidenschaftlich rum. Und Sina befand sich mittlerweile in weit entfernten Sphären. Wie sie mit einem anderen Mädchen wild rumleckte....sie sich gegenseitig unten streichelten....und sich ihre linke Hand immer noch an Nadines Hintern zu schaffen machte....das erschien ihr fast unwirklich. Zu schön, um wahr zu sein.

Dennoch war Sinas Verlangen noch lange nicht gestillt. Nadines famose Brüste rückten wieder mehr in ihr Visier. Als die Beiden mal wieder kurz ihr Rumgeknutsche unterbrachen, um etwas Luft zu holen, entnahm sie Nadines Po und Spalte ihre Hände. Die Beiden lächelten sich an, während Sina immer wieder kurz zu Nadines Brüsten blickte.

„Ich kann mir schon denken, was du willst“, grinste Nadine.

Sina antwortete gar nicht darauf, sondern begab sich kniend eine Etage tiefer in Höhe von Nadines Oberkörper, so dass Nadines Hand aus ihrem Höschen schlüpfte. Mit hungrigem Blick starrte sie regelrecht auf Nadines Brüste. Sie legte dann ihre flachen Hände an Nadines Schlüsselbein und fuhr langsam nach unten. Schnell hatte sie Nadines Oberteil erreicht und berührte ihren spärlich verdeckten, bildschönen, zarten Busen. Als sie die erste Erhebung erfühlte, spürte sie wie ihr Herzschlag schneller wurde und sie mächtig aufgeregt war. Die Brüste eines anderen Mädchens anfassen, ein weiterer Schritt im frisch entdeckten Traumland. Wie sie dann weiter abwärts wanderte und sie immer ein kleines Stück mehr von Nadines Brust in ihren Händen spürte, versetzte sie in ein neues Level von Erregtheit. Sie beobachtete dabei die ganze Zeit, wie ihre Hände Nadines Brüste noch etwas schüchtern erforschten. Der Anblick von diesen anmutigen Brüsten....in Ihren Händen....paradiesisch. Als Sina schließlich Nadines gesamte Brust in ihren Händen hielt, drückte sie diese ganz leicht zusammen, genoss dieses grandiose Gefühl und fuhr dann wieder etwas nach oben. Immer wieder wanderte sie von oben nach unten und umgekehrt. Nadine beobachtete gespannt Sinas Treiben. Dass es ihre Brüste waren, die Sina dieses erste Vergnügen bescherten, erregte sie schon besonders.
Doch schnell störte es Sina, dass Nadines Brüste von ihrem Oberteil bedeckt waren. Sie wollte sie gänzlich genießen. Also begab sie ihre Hände zu Nadines Trägern und streifte sie vorfreudig ihre Oberarme hinunter. Als sie an der Stelle angekommen war, wo sich Nadines Brüste anfingen zu offenbaren, blickten sich Beiden an.

„Da wartest du doch schon die ganze Zeit drauf, oder“, lächelte Nadine Sina an.
„Ja“, lächelte Sina knapp zurück.

Langsam streifte sie die Träger weiter nach unten, so dass sie immer mehr von Nadines nacktem Busen erblicken konnte. Nachdem sie diesen vollends entblößt hatte und den Träger ins Wasser hat gleiten lassen, genoss sie erst mal für einen ausgiebigen Augenblick den Anblick von Nadines hinreißenden Oberkörper. Von der Statur her noch etwas mädchenhaft, aber gespickt mit zwei schönen, zarten, aber dennoch weiblich gerundeten Brüsten. Die vereinzelten Wassertropfen, die ihre Brüste herunter liefen, glänzten in der heißen Nachmittagssonne, was dem Anblick für Sina noch mehr Schönheit verlieh.

„Du bist wirklich traumhaft schön, Nadine“, hauchte Sina voller Erregung.
„Dankeschön, lieb von dir“, antwortete sie fast flüsternd.

Nachdem Sina Nadine gründlich gemustert hatte, näherte sie sich wieder ihrem Gesicht und sie tauschten einige sanfte Zungenküsse aus. Jedoch machte sich Sina schnell dazu auf, ihrer Zunge dieselben Freuden zu bieten, die ihren Augen vorher schon geboten wurden. So leckte sie nach dem letzten Kuss Nadines Kinn hinunter und wanderte genüsslich leckend und küssend ihren Hals abwärts, während sie mit ihren Händen über ihren Rücken streichelte. Nadine legte ihren Kopf etwas in den Nacken und stöhnte leise vor sich hin. Als Sina am unteren Ende ihres Halses angekommen war, begann sie Nadines Arme auf und ab zu streicheln und arbeitete sich weiterhin leckend und küssend ihren Oberkörper nach unten. Genüsslich leckte sie zwischen ihren Brüsten hindurch, bis sie die Wasseroberfläche erreicht hatte. Dann fuhr sie wieder nach oben, machte jedoch einen leichten Rechtsknick und bewegte sich geradezu auf Nadines linke Brust zu. Als sie diese fast erreicht hatte, blickte sie noch einmal kurz zu Nadine hoch, die Sina mittlerweile bei ihrem Tun beobachtete und sie regelrecht anstrahlte. Denn sie wusste, was Sina nun bevor stand. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, wie schön es war, als sie das erste Mal an einer Mädchenbrust lecken durfte.

Sina wanderte erst etwas vorsichtig über Nadines Erhebungen. Sie leckte, angefangen bei der Unterseite der Brust, zärtlich mit ihrer Zungenspitze nach oben, überfuhr Nadines etwas kleinere Brustwarze und leckte dann weiter bis zum oberen Ende. Anschließend machte sie sich leckend auf den Rückweg. Sina war hin und weg von dem Gefühl, wie ihre Zunge Nadines Brust liebkoste. Wie sie die zarten Erhebungen erforschte, über die feuchte, zarte Haut strich....eine unbeschreibliche Erfahrung. Sie legte nun wieder ihre Hände an Nadines Rücken und drückte sie sanft gegen sich, während sie anfing Nadines Busen forscher zu bearbeiten. Sie fokussierte sich zuerst auf ihre Brustwarzen. Leckend wanderte sie von einer Brust zur anderen und umleckte zuerst den jeweiligen Warzenhof einige Male, bevor sie dann mit ihren Lippen ihre Brustwarzen umschloss, daran saugte oder zärtlich daran knabberte. Nadine hatte ihren Kopf wieder in den Nacken gelegt, fuhr mit ihrer rechten Hand durch Sinas Haare und streichelte ihren Kopf.

„Oh....mein Gott, du machst das sooo schön“, stöhnte Nadine vor sich hin.

Sina bekam davon gar nichts mit. Nadines Brüste ließen sie von ihrer Umwelt nichts mehr wahrnehmen. Sie verwöhnte weiterhin ihre Brustwarzen oder leckte und küsste vergnügt ihre Brüste von oben nach unten, von rechts nach links. Sie war wie in ihrer eigenen Welt. Es war zwar eine ganz neue Welt, jedoch hatte sie sich sofort darin verloren. So nahm sie auch langsam aber sicher Fahrt auf und wurde immer geiler. Jetzt wollte sie es Nadine auch mal richtig besorgen. Sie leckte Nadines Brüste immer forscher, saugte und knabberte weiterhin an ihren Brustwarzen, als sich ihre Hände von ihrem Rücken entfernten und sich zu neuen Zielen aufmachten. So strich ihre linke Hand abwärts zu ihrem Hintern und ihre rechte Hand krabbelte wieder unter ihr Höschen. Während sie mit der linken Hand zunächst nur über ihre Pobacken streichelte und hin und wieder mal etwas fester zugriff, rieb sie mit den Fingern der rechten Hand über ihre nackte Spalte.

Nadine stöhnte nur noch vor sich hin, während Sina immer gieriger wurde. So zog sie kurz ihre beiden Hände ab, umfasste Nadines Bikinihöschen und zog es ungefähr bis zur Mitte der Oberschenkel nach unten. Jetzt hatte Sina noch besseren Zugriff auf Nadines Zuckerstücke. Nun rieb sie immer fester und schneller zwischen ihren Beinen, während sich ihre linke Hand nun immer öfters auch zwischen ihren Pobacken zu schaffen machte.

Nadine war schon sehr verwundert, wie sich das Ganze entwickelt hatte. Am Anfang war Sina noch sehr zurückhaltend, ja fast schüchtern, was auch normal war, da es ihre erste lesbische Erfahrung war. Und das mit Mädchen, die sie vorher noch nicht kannte. Aber das hatte sich total gewandelt.

„Da habe ich wohl einen Vulkan zum Ausbruch gebracht“, dachte sie sich.

Und ihr gefiel, was Sina da mit ihrem Hintern anstellte. Also begab sie Hände zu ihrem Höschen, zog es gänzlich aus und winkelte ihr linkes Bein in einem 90 Gradwinkel zu ihrem Oberkörper an. Sina ließ dann auch von Nadines Brüsten ab. Während die Beiden wieder anfingen genüsslich rumzulecken, gab sich Sina nun voll und ganz Nadines Hintern hin. Mit ihrer linken Hand umfasste sie Nadines rechte Pobacke, streichelte und knetete diese sanft. Ihre rechte Hand hingegen begab sich zu ihrer anderen Pobacke, streifte darüber, während Zeige- und Mittelfinger immer wieder durch ihre Pospalte wanderten. Nadine schloss die Augen und genoss einfach Sinas Treiben. Der Druck, mit dem Sina ihre Pospalte durchstreifte wurde immer höher, was Nadines Erregungsgrad schnell steigen ließ. Jedes Mal, wenn Sina über ihr Poloch rieb, zuckte sie innerlich kurz auf. Aber nicht, weil es unangenehm war, sondern weil es ein besonderer Kick war. Denn das war selbst für Nadine eine neue Erfahrung. Und es gefiel ihr. Für ungefähr 5 Minuten konnte Nadine dann dieses neue prickelnde Gefühl genießen. Denn dann brach Sina ihr Treiben erst mal ab.

„Das war fantastisch, Sina“, sagte Nadine mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
„Ja, für mich auch“, antwortete Sina.
„Bist du sicher, dass du das zum ersten Mal gemacht hast“, fragte Nadine.
„Ja, wieso“, wollte Sina wissen.
„Weil du wirklich toll warst. Du hast es echt drauf“, grinste sie nur.
„Danke, aber ich hoffe, dass wir noch nicht fertig sind“, sagte Sina.
„Keine Sorge. Der Tag ist ja noch jung“, beruhigte sie Nadine.

Sina war ja auch noch nicht an ihrem Ziel angekommen. Sie wollte es Nadine besorgen, also zum Höhepunkt bringen, und das hatte sie noch nicht erreicht. Sie begab sich dann hinter Nadine, drückte sich mit ihren Oberkörper sanft gegen sie, fing an ihre Brüste zu streicheln und mit ihren Daumen und Zeigefinger die Brustwarzen zärtlich zu kneten. Während ihre linke Hand weiterhin Nadines linke Brust verwöhnte, wanderte ihre rechte Hand dann Nadines flachen Bauch hinunter, bis sie wieder unter ihr Höschen fuhr. Mit Zeige- und Mittelfinger begann sie nun wieder ihre Vulva zu reiben. Erst langsam und bedächtig, dann jedoch schneller und fester. Nadine hatte die Augen halb geschlossen und genoss Sinas Hände, die ihren Körper verwöhnten. Sina wollte diesmal noch einen Schritt weiter gehen als bisher. So drückte sie ihren Zeigefinger vorsichtig gegen Nadines Vaginaöffnung und drang ein kleines Stück in sie ein. Sofort drehte Nadine ihren Kopf zu Sina um und blickte sie überrascht an. Sie war schon perplex, wie schnell Sina ihre lesbischen „Fähigkeiten“ entwickelte.

„Alles okay“, fragte Sina etwas verunsichert von Nadines Reaktion.
„Ja, alles super. Mach ruhig weiter“, lächelte die nur zurück.

Gesagt, getan. Sinas Zeigefinger drang nun druckvoll etwas tiefer in Nadines Heiligtum ein, was die mit hauchendem Stöhnen beantwortete. Während Sina nun immer wieder in Nadines Spalte eindrang und ihre linke Brust befummelte, fing sie zusätzlich an, Nadine hinter dem Ohr zu lecken und an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Das schien ihr auch zu gefallen, da sich ein breites Grinsen in ihrem Gesicht breit machte. Sina legte dann noch einen drauf, als sie zusätzlich zum Zeigefinger auch noch den Mittelfinger hinzu nahm, um sich in Nadines Spalte vorzuarbeiten. Anfänglich mit etwas Schwierigkeiten, drang sie dann aber sicher tiefer in sie hinein. Nadine keuchte nur noch vor sich. Und dass Sina, die auch immer geiler wurde, ihr fast direkt ins Ohr stöhnte, turnte sie noch zusätzlich an. Sinas Finger, die immer tiefer und fordernder in sie eindrangen....weiterhin ihre Brust verwöhnt zu bekommen....die Spielchen an ihrem Ohr und zusätzlich Sinas erregtes Stöhnen, brachten Nadine langsam zum Höhepunkt.

„Jaaa....Jaaa....weiter....schneller“, stöhnte und keuchte Nadine.

Die anderen Mädels bekamen mit, wie heiß es mittlerweile zwischen den Beiden zuging. Sie unterbrachen ihr Treiben und sahen gespannt zu, wie Nadine es von Neuling Sina schön besorgt bekam. Sie lächelten sich nur verschmitzt an.

„Ohh....jaaa...jaaaaaa“, stöhnte Nadine etwas leiernd vor sich, als Sinas Finger sie endlich zum Orgasmus fingerten.

Sina war total angetan davon, Nadines zittrigen Körper zu fühlen, als sich ihr Orgasmus entlud. Sie hatte tatsächlich ein Mädchen zum Orgasmus gebracht. Sie ließ ihre Hände von Nadine ab, die sich daraufhin zu ihr umdrehte. Beide waren erst mal fertig von der Action. Sie lächelten sich nur an und gaben sich ein paar sanfte Zungenküsse.

„Das war....der Wahnsinn“, sagte Nadine etwas außer Atem.
„Dem kann ich nur zustimmen“, erwiderte Sina.
„Was trinken“, fragte Nadine kurz.
„Ja, ich brauche auch eine Erfrischung“, willigte Sina ein.

Auch die anderen Mädels entschieden mal eine Pause einzulegen. Sie sammelten ihre Bikinis ein und begaben sich zur Pooltreppe. Sina, die hinter Nadine ging, griff ihr noch mal kräftig in den Hintern.

„Du kriegst wohl nicht genug, he“, grinste sie Sina an.
„Ich hab noch viel nachzuholen“ lächelte Sina zurück.
„Dabei werden wir dir gerne helfen, da kann ich dich beruhigen“, schmunzelte Nadine.
 
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