D
Dreefame
Guest
Diskussionsthread: http://board.world-of-hentai.to/f211/die-poolparty-130234/
Sina war ein 18jähriges Mädchen, das mittlerweile drei Jahre mit ihrem Freund Ben zusammen war. Die Beziehung lief gut und auch mit Bens kleiner Schwester Sarah verstand sie sich prächtig. Es war so, wie es eigentlich immer sein sollte. Es gab keine Zickerein oder ähnliches. Ganz im Gegenteil, Sina war schon fast wie eine große Schwester für Sarah. Immerhin kannten sie sich seit Sarah elf war und sie konnte sich Sina immer anvertrauen und redete mit ihr über alles, was sie bedrückte und ihr Sorgen machte. Sina mochte diese Rolle. Da sie selber keine Schwester hatte, genoss sie es regelrecht, sich um Sarah kümmern zu können.
Es war Mitte August und am kommenden Wochenende stand Sarahs 15. Geburtstag an. Dass Bens und Sarahs Eltern über das Wochenende auf Geschäftsreise waren, störte dabei eigentlich niemanden. Außer Ben, der wirklich keine Lust hatte „seinen Samstagabend mit pubertierenden Teenymädchen zu verbringen“. Das waren zumindest seine Worte gegenüber Sina, die das wiederum überhaupt nicht gut fand.
„Das ist doch deine kleine Schwester, die Geburtstag hat. Kümmer dich doch ein wenig darum“, forderte sie Ben auf.
„Sven gibt am Samstag ne große Party und alle kommen hin“, erwiderte er genervt.
„Weißt du was, dann geh doch zu deinen Freunden auf die Party. Ich kümmere mich schon um den Geburtstag deiner Schwester“, gab sie bockig und etwas enttäuscht zurück.
Ben war hin und her gerissen. Auf der einen Seite wollte er nicht, dass Sina sauer auf ihn war. Auf der anderen Seite war er aber auch froh, dass er aus der Nummer raus war, denn er wollte unbedingt auf Svens Party, die bis dahin immer Knaller gewesen waren. Also entschied er sich schließlich für Svens Party.
Sina hingegen stand eh nicht so auf Svens Partys. Sie waren für sie reine Saufgelage und der Anteil der Jungs war ihr auch viel zu hoch. Und da sie Sarah sehr mochte, kümmerte sie sich gerne um ihren Geburtstag.
Sarahs Eltern hatten auch nichts dagegen. Sie mochten Sina sehr und sahen kein Problem darin, wenn sie die alleinige Aufsicht haben würde. Sarah freute sich sogar darüber. Da sie nur ihre besten Freundinnen einladen würde, könnten sie einen „richtigen Mädchenabend“ machen.
Und das etwas abgelegene Anwesen der wohlhabenden Eltern gab auch einiges her. Hinter dem großen, weißen Haus befand sich eine beachtliche, aus hellem Holz verkleidete, Veranda, welche mit ganz leicht getöntem Glas umschlossen war. Ein großer Holztisch und sechs bequeme Stühle boten die Möglichkeit für eine gesellige Runde.
Auf der sehr gepflegten Rasenfläche davor, stand eine überdachte Barbecuestation. Mit einer Größe von 400 x 500 cm, fest installierten Hockern und einer großen Theke, bot sie optimalen Grillspaß.
Im hinteren Teil des Gartens befand sich noch ein Swimmingpool, der 450 x 350 cm groß war. Drum herum standen mehrere Liegen und ein großer Tisch mit Hockern. Ein wahres Paradies.
Es war mittlerweile Donnerstagabend und Ben war mit Freunden unterwegs. Sina besuchte währenddessen Sarah, um den Ablauf ihrer Party zu planen. Als Ergebnis kam dann heraus, dass sie zuerst ein wenig grillen und den Pool genießen würden. Da alle Eltern der eingeladenen Mädchen ihre Einwilligung dazu gaben, würden sie dann bei Sarah übernachten. Nach dem Frühstück am Sonntagmorgen würden die Eltern dann ihre Töchter wieder dort abholen.
Dann war es soweit. Samstagnachmittag. Sarah war schon richtig aufgeregt. Sie hatte ihre besten vier Freundinnen eingeladen. Und auch das Wetter spielte mit. Die Sonne strahlte bei heißen 30 Grad den hellblauen Himmel hinunter.
Um drei Uhr trudelten dann Sarahs beste Freundin Nadine und Jessica ein. Während Sina in der Küche alles fürs Grillen vorbereitete, setzten sich die Drei auf die Veranda und plauderten ein wenig. Eine weitere halbe Stunde später trafen dann auch Isabelle und Nina, welche sie nur Küken nannten, ein.
Nachdem Sina alles vorbereitet hatte, starteten sie das Barbecue. Sina machte einen guten Job. Sarahs Vater hatte sie auch gut eingewiesen in der Bedienung der Barbecuestation. Die Mädchen waren auf jeden Fall zufrieden und ließen es sich schmecken. Sina verstand sich auch auf Anhieb gut mit Sarahs Freundinnen, obwohl sie schon etwas jünger waren.
Gegen halb fünf waren die Mädels dann gut satt und beschlossen sich dem Pool hinzugeben.
„Wir gehen jetzt was in den Pool. Kommst du mit“, fragte Sarah Sina.
„Ich räume noch kurz was auf und komme dann nach“, erwiderte sie.
Während sich die Mädels für den Pool umzogen, wollte Sina für etwas Ordnung sorgen. Doch das lief anders, als sie sich das vorgestellt hatte. Als sie beobachtete, wie sich die Mädchen umzogen, spürte sie, wie ein Gefühl aufkam, welches sie bei anderen Mädchen noch nie empfunden hatte. Sie ließ sich beim Aufräumen der Barbecuestation besonders viel Zeit und beobachtete die Mädchen. Sie war schon ein wenig überrascht, wie offen und freizügig sie sich gaben. Sie schienen keine Scheu vor sich zu haben.
Nadine war die Älteste. Sie hatte lange, schwarze Haare und ein etwas lolitahaftes Gesicht. Dunkle Augen und erotische Lippen zierten ihr verführerisches Gesicht. Als sie sich ihr enges Top auszog, musste Sina einmal tief schlucken. Ihre schön geformten, schon etwas größeren Brüste, nur noch umhüllt von ihren türkisen BH, schienen Sinas Blick geradezu anzuziehen. Sie konnte kaum weggucken.
Jessica und Isabelle hingegen hatten eher kleinere Brüste. Auch wenn sie eine schöne, feste Form hatten, konnten sie mit Nadine diesbezüglich nicht mithalten. Dafür bot der Anblick ihrer Hinterteile für Sina einen wahren Augenschmaus. Als sie sich ihrer Miniröcke entledigten und ihre schönen, zarten Pobacken nur noch von fast durchsichtigem hellblauen Stoff verdeckt wurden, stieg dieses neue Empfinden in Sina um ein weiteres an.
Das Küken Nina spielte für Sina keine wirkliche Rolle. Sie hatte zwar ein wirklich niedliches, liebes Gesicht, aber die körperlichen Reize, wie bei den anderen Dreien, konnte sie noch nicht bieten.
Auch Sarah stand nicht im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Sie kannten sich schon länger und die bisherige Beziehung, die sie hatten, und die Tatsache, dass sie Bens Schwester war, blockierten solche Gefühle schon in der Wurzel.
Aber Nadine, Jessica und Isabelle hatten schon etwas in Sina ausgelöst. Was sie schon verwunderte. Denn bis dahin, wurde sie noch nie vom gleichen Geschlecht so erregt. Sie sah zwar schon anderen Mädchen mal auf den Hintern oder auf die Brüste, aber das ist ja nichts Außergewöhnliches. Jedoch diese Erregung, die sie nun spürte, war neu für sie.
Um sich innerlich etwas abzukühlen, ging sie dann mit der ersten Fuhre in die Küche. Sie räumte das Geschirr in die Maschine und setzte sich dann erst mal auf einen Küchenstuhl und versuchte sich zu sortieren.
Sie überlegte. Sie war doch seit drei Jahren glücklich mit Ben zusammen. Woher kommt auf einmal diese Anziehung, die schöne, junge Mädchenkörper auf sie ausübten? Diese starke Erregung, dass ihre Augen fast an ihnen klebte. Doch sie kam zu keinem Ergebnis.
„Kommst du nun mit, wir gehen in den Pool“, hörte sie auf einmal eine Stimme.
Es war Nadine, die in der Küchentür stand. Sie hielt sich mit den Händen an den äußeren Türrahmen fest und streckte ihren Oberkörper etwas nach vorne.
Sina konnte erst mal nichts sagen.
„Diese Nadine....“, dachte sie sich nur.
Ihr türkiser Bikini hatte Sinas Aufmerksamkeit sofort eingefangen. In erster Linie waren es Nadines tolle Brüste, die durch ihr spärlich ausgestattetes Bikinioberteil besonders betont wurden. Sie zogen Sinas Blick regelrecht auf sich.
Nadine bemerkte das auch, so dass sie schelmisch grinsen musste.
„Die gefallen dir wohl“, dachte sie sich dabei.
„Ich räum noch zuende auf, dann komme ich nach“, brachte Sina schließlich heraus, nachdem sie sich wieder gefangen hatte.
„Okay“, grinste Nadine zurück.
Sina machte sich sofort Gedanken, ob Nadine etwas von ihrem „Gestarre“ mitbekommen hatte. Sie fühlte sich irgendwie unwohl bei der ganzen Geschichte. Auf der einen Seite total erregt, fast überwältigt von der Anziehung dieser schönen, jungen Mädchenkörper. Auf der anderen Seite jedoch, wusste sie nicht, ob das richtig war. Wegen Ben, und überhaupt.
„Aber können Gefühle falsch sein“, fragte sie sich.
Dann ging sie wieder nach draußen, um den Rest aufzuräumen. Sie stellte alles auf ein großes Tablett, während sie sich nicht wehren konnte, zu den Mädchen hinüber zu blicken.
Nadine, Sarah, Isabelle und Jessica waren schon im Pool und genossen das kühle Nass, indem sie herumalberten und sich gegenseitig Wasser ins Gesicht spritzten. Die junge Nina prüfte gerade mit den Füßen die Temperatur des Wassers. Sina konnte sich einen Blick auf ihren süßen, kleinen Hintern, eng verpackt in ihrem pinken Bikinihöschen, nicht verwehren. Sie schämte sich fast dafür, sie auf diese Weise anzusehen. Aber sie konnte einfach nicht anders. Ninas zarte, aber trotzdem irgendwie vollen Porundungen sahen einfach zu niedlich aus.
Schnell packte sie die letzten Reste zusammen und ging wieder in die Küche. Nachdem sie alles in den Geschirrspüler eingeräumt hatte und die Maschine anstellte, setzte sich erst mal hin. Sie hatte sich eine Flasche Sekt mitgenommen, die sie sich eigentlich für später aufbewahren wollte. Doch sie brauchte jetzt mal eine kleine Pause und gönnte sich ein Gläschen. Und dann noch ein zweites.
Und das schien auch zu wirken. Nachdem sie dann nach einer kurzen Weile wieder raus ging, merkte sie, wie sie innerlich deutlich lockerer war. Sie war zwar immer noch ein wenig befangen von den neuen Umständen, die sie innerlich am arbeiten hielten, jedoch blockierten sie sie nicht mehr in dem Maße.
Die Mädchen planschten immer noch im Pool und hatten eine Menge Spaß.
„Da bist du ja endlich“, rief ihr Sarah zu, als sie die Veranda runterging.
„Komm, zieh dich um und komm rein“, forderte Nadine.
Sina hatte ihre Tasche mit ihren Badesachen auf der Veranda liegen. Eigentlich wollte sie sich drinnen umziehen. Sie war im Vergleich zu den Mädels nicht so freizügig. Aber dank des Sektes, war ihr das mittlerweile egal.
Sie bekam auch nicht mit, wie die Mädels nun sie beobachteten. Denn Sina war ein richtiger Schuss. Sie war groß, hatte lange, hellbraune Haare und ein Gesicht wie gemalt, sanft und sinnlich. Ihre Brüste waren schon ziemlich groß und prall, nicht übertrieben, ungefähr 80 B oder etwas in diesem Bereich. Da konnte nicht mal Nadine mithalten. Und ihre langen, schlanken Beine, endend an ihrem festen, runden Hintern. Ein wahrer Hingucker.
Während sich Sina umzog, grinsten sich besonders Nadine und die kleine Nina an.
Als Sina sich dann zum Pool aufmachte, in ihrem hellblauen, heißen Bikini, wippten ihre vollen, festen Brüste bei jedem Schritt etwas auf und ab, was besonders Nina sehr gefiel.
Nachdem Sina dann im Pool war und sich ihre satten Brüste im Glitzern der Wassertropfen darauf präsentierten, konnten die Mädels ihre Augen nicht davon lassen. Selbst Sarah gefiel dieser Anblick sehr.
Dann fingen die Mädels wieder an rumzutollen. Die enthemmende Wirkung des Sektes sorgte dafür, dass Sina mit vollem Einsatz mitmachte.
„Wasser Wrestling“, schrie Nadine dann plötzlich.
So wurden dann aus dem unschuldigen Nassspritzen kleine Spaßkämpfe.
So tauchten sie unter Wasser und zogen sich an den Beinen, tunkten sich gegenseitig unter oder umarmten die „Gegnerin“ von hinten, um sie seitlich unter Wasser zu befördern.
Dabei kam es dann auch zu den ersten Berührungen. Immer wieder spürte sie Hände, die ihre Brüste umfassten oder in ihre Pobacken kniffen. Bei dem Durcheinander, konnte sie nicht nachvollziehen, wer sie da jedes mal begrabschte. Aber das war ihr auch egal. Sie genoss es sogar von diesen zarten Mädchenhänden befummelt zu werden.
Und Sina nutzte die Gelegenheit ja selbst. So konnte sie Nadines Brüste und Ninas schnuckeligen Hintern anfassen. Und es gefiel ihr.
„Warum sich auch die ganze Zeit Gedanken machen“, dachte sie sich.
So tollten sie eine Weile herum, grabschten und fummelten inkognito an den Mädchenkörpern der Anderen herum. Nach einer Weile waren sie dann aber erst mal ausgepowert und lehnten sich an den Beckenrand, um sich zu erholen.
Sina konnte dabei beobachten, wie die Mädels sich gegenseitig verschmitzt anlächelten.
„Und, wie hat dir das Wasser Wrestling gefallen“, fragte Nadine grinsend.
„Hat viel Spaß gemacht“, antwortete Sina, immer noch berauscht von den Berührungen, die sie sehr erregt hatten.
„Das glaub ich“, grinste Nadine Nina an.
Sina merkte, dass da irgendwas im Busch war. Sie konnte sich aber noch nicht abschließend einen Reim daraus machen.
„Findet ihr nicht auch, dass Nina schon etwas Busen bekommen hat“, legte Nadine aus dem Nichts los.
Sina war schon perplex, wie direkt Nadine das ansprach.
„Ich weiß nicht“, entgegnete Jessica.
„Ich meine auch, dass es was mehr geworden ist“, gab Isabelle Nadine recht.
„Lass mal sehen“, sagte Nadine.
„Ich weiß nicht“, gab Nina etwas schüchtern zurück.
Dennoch schwamm Nadine zu Nina und begab sich direkt vor sie hin.
„Komm schon“, blickte sie Nina in die Augen.
Sina, die schräg links von Nina am Beckenrand lehnte, hatte perfekte Sicht auf das Geschehen.
So konnte sie genau sehen, wie Nadine die Träger von Ninas Oberteil langsam ihre Oberarme herunterstreifte. Dabei sah Nina Sina direkt in die Augen und biss sich, auf unschuldig gemacht, auf die Unterlippe.
Als Nadine die Träger bis auf Brusthöhe heruntergestreift hatte, blickte auch sie zu Sina hinüber. Dann entblößte sie Stück für Stück die noch ziemlich flache Brust von Nina, bis sie völlig frei lag.
Sarah beobachtete dabei, wie Sina auf das Schauspiel reagierte. Die war wie paralysiert. Sie konnte kaum glauben, was sich ihr dort bot. Sie wurde total erregt von dem Geschehen, was auch wiederum Sarah beruhigte.
„Ich bin immer noch so flach“, klagte Nina über ihre kleine Brust.
„Nein. Deine Brüste sind so zauberhaft“, widersprach Nadine.
Nachdem sie Ninas Oberteil abgestreift hatte und ins Wasser gleiten ließ, strich sie zärtlich über Ninas zierliche Brust. Die sah noch einmal zu Sina hinüber, bevor sie die Augen schloss und Nadine Zärtlichkeiten genoss. Vorsichtig fuhr Nadine mit ihrer flachen Hand über Ninas süße Erhebungen, was diese ein wenig aufstöhnen ließ.
Sina war total gefesselt und ihre Erregung stieg merklich an.
Dann ging Nadine noch ein Stück weiter. Sie rieb zärtlich an Ninas rechter Brustwarze und spielte mit ihrer Zunge an ihrer linken Brust. Sie leckte sanft darüber und küsste sie zwischendurch.
„Oh, mein Gott, Nadine....mach weiter“, flehte Nina Nadine an nicht aufzuhören.
Nachdem Nadine sich noch eine Weile liebevoll um Ninas kleine Brüste gekümmert hatte, ließ sie von ihr ab und sah Sina direkt an.
„Gefällt dir das“, fragte sie dann.
Sina war jedoch nicht fähig zu antworten.
„Ich hab´s schon gemerkt. Wie du mich angesehen hast. Kannst es ruhig zugeben. Du stehst doch auch auf Mädchen, oder nicht“, fragte Nadine in ihrer direkten Art.
„Bis jetzt.... eigentlich....nicht“, stammelte Sina.
Nadine und Nina sahen sich wieder mit diesem verschmitzten Ausdruck an.
„Einweihung“, gab Nadine dann in die Runde.
Daraufhin begaben sich alle Mädels zu Sina und bildeten einen Halbkreis um sie. Sie wusste nicht recht, wie sie darauf reagieren sollte. Sollte sie hier einen Schlussstrich ziehen oder lieber abwarten, was passiert. Aber sie gestand sich ein, dass sie die ganze Situation erregte. Sie war schon sehr neugierig, was nun passieren würde.
Isabelle, Jessica und Sarah blieben weiterhin im Halbkreis stehen, während Nina und Nadine sich auf Sina zu bewegten.
Dann befanden sie sich direkt vor Sina. Nina links und Nadine rechts von ihr. Sinas Atem wurde schneller und sie war gespannt, was nun passieren würde.
„Das ist doch was für dich, oder“, fragte Nadine Nina.
„Ja....zu schön, um wahr zu sein“, hauchte sie ein wenig abwesend, während sie mit ihren Augen Sinas Brüste verschlang.
„Du musst verstehen. Nina hat ein wenig Probleme mit ihren kleinen Brüste. Sie träumt von einem Busen wie du ihn hast“, erklärte Nadine.
„Ja, genau“, gab Nina wie in Trance von sich.
Sina konnte beobachten wie Ninas zarte Hand sich langsam ihrer linken Brust näherte. Ihr Herzschlag nahm noch mal ein wenig mehr Fahrt auf. Als dann Ninas Fingerspitzen die Haut ihrer Brust berührten, zuckte sie kurz auf.
Sie war zwar schon beim Wasser Wrestling dort mehrfach angefasst worden, jedoch war das diesmal eine andere Situation. Zum einen sah sie sich Derjenigen direkt gegenüber und zum anderen sahen die anderen Mädchen dabei aufmerksam zu.
Doch das blockierte sie nicht. Im Gegenteil, es erregte sie sogar, wie alle beobachten konnten, wie Nina sie berührte.
Nina fuhr mit ihrem Treiben vor. Sie fuhr über Sinas gesamte Brust, sie kaum dabei berührend. Jede Berührung durch Ninas zarte Hand war wie ein kleiner elektrischer Schlag auf ihrer Brust. Sowohl für Nina als auch für Sina war es ein unbeschreibliches Gefühl. Für Sina, da sie es kaum fassen konnte, dass dieses so junge Mädchen ihre Brust berührte, und für Nina, die völlig angetan war von Sinas voller, praller Brust.
Nadine entschied sich nun ebenfalls mit einzusteigen. Sie legte sofort ihre flache Hand auf Sinas rechte Brust, umgriff sie ein wenig und hob sie ein bisschen an, bevor sie sie wieder fallen ließ. Sie genoss das Gefühl, diesen wundervollen Busen in ihren Händen zu spüren. Mit ihrer vollen Brust auf und ab zu wippen.
Dann wurde auch Nina etwas forscher und umfasste Sinas Brust, so dass die beiden Mädchen jeweils eine von Sinas Brüsten fest in ihrer Hand hielten.
Sina sah dem Treiben mit leicht offenem Mund und ungläubigen Blick zu.
Ihre Erregung stieg immer mehr an.
Die anderen Mädchen sahen gespannt zu, denn mit so Brüsten wie Sinas hatten sie noch nie zu tun gehabt.
Nachdem Nina und Nadine Sinas Brüste ausgiebig erfühlt hatten, gingen sie zum nächsten Schritt über. Sie begaben ihre Hände zu den Spaghettiträgern von Sinas Oberteil und zogen es langsam und vorfreudig hinunter. Wöhrendessen sahen sie Sina mit lüsternen Blicken an. Die machte sich auch keine Gedanken mehr, sie wollte einfach nur noch genießen.
Langsam offenbarte sich Sinas voller Busen, Stück für Stück, bis die Beiden Sinas Brust vollständig entblößt hatten.
Alle waren total eingefangen von dieser Situation. Die Mädels sahen den wohl größten und schönsten Busen, der sich ihnen jemals live offenbart hatte. Und Sina genoss es mit nackten Brüsten vor ihnen zu stehen, wie die Mädels ihre Brüste bewunderten. Ihre anfänglichen Unsicherheiten hatte sie komplett abgelegt. Ein totaler Wandel, hervorgerufen durch das Akzeptieren ihrer neu entdeckten Neigungen, den Verführungskünsten von Nina und Nadine und vielleicht ein wenig verstärkt durch den konsumierten Alkohol, der in der Sonne seine Wirkung immer mehr entfachte.
Sofort begannen die Beiden mit ihren flachen Händen über Sinas nackten Traumbusen zu wandern und zärtlich zusammen zu drücken. Nadine begann dann zeitnah mit ihrer Zunge Sinas rechte Brust zu lecken. Von unten nach oben, von rechts nach links schleckte sie genüsslich diese herrliche Brust. Nina tat ihr das auch sofort nach.
Sina konnte ihr Stöhnen nun nicht mehr zurück halten. Wie die gierigen Mädchenzungen ihre Brüste verwöhnten, ließ sie beinahe ihren Kopf verlieren.
Nina unterbrach das Schlecken immer mal wieder, um sich an ihrer Brustwarze geradezu festzusaugen, was Sina noch mal einen Schub gab.
„Jaaaa....weiter....oh..mein..Gott...“, stöhnte sie vor sich hin.
Sina wurde immer geiler. Besonders der Anblick von Nina, deren blutjunges Mädchengesicht fast süchtig an ihrer Brust hing, sie schleckte und sich regelrecht an sie saugte, gab ihr den Rest.
So machte es ihr auch nichts aus, dass sich Nina mit ihrer rechten zu ihrem Hintern aufmachte, über ihre festen Pobacken streichelte und immer wieder feste zugriff, während sie weiterhin Sinas Brust schleckte und an ihrer Brustwarze saugte.
Nadine fuhr derweil mit ihrer rechten Hand Sinas rechten Innenschenkel auf und ab, bis sie sich schließlich immer mehr ihrem Bikinihöschen näherte. Als sie dann dort mit Zeige- und Mittelfinger darüber rieb, keuchte Sina nur noch.
„Weiter....macht weiter...hört nicht auf....soooo geil“, stöhnte sie nur noch heraus.
Der Sex mit Ben war schon okay. Aber auf diese Art und Weise von zwei jungen Mädchen verwöhnt zu werden....die anderen Mädchen sie dabei beobachtend, wie sie es besorgt bekam...das war eine neue Welt für sie, welcher sie sofort verfallen war.
Nadine kam dem Wunsch von Sina auch sofort nach. Sie fuhr mit beiden Fingern unter das Höschen und rieb über Sinas blank rasierte Vulva.
Sina war nun kurz vor dem Höhepunkt. Ihre beiden Brüste...leidenschaftlich geleckt...der Anblick der kleinen Nina, wie sie sich an ihrer Brust fest saugte....Ninas zierliche Hand ihren Hintern begrabschend und Nadines flinke Finger ihre Spalte gekonnt verwöhnend.
„Jaaaa...Jaaaa“, schrie sie fast, als sich ihr Orgasmus anbahnte.
Genau in dem Augenblick hörten die Beiden auf.
„Warum hört ihr auf“, fragte sie fast zitternd vor Erregung.
„Wir fangen doch gerade erst an, wir haben noch viel vor“, grinste Nadine sie an.
Sina war ein 18jähriges Mädchen, das mittlerweile drei Jahre mit ihrem Freund Ben zusammen war. Die Beziehung lief gut und auch mit Bens kleiner Schwester Sarah verstand sie sich prächtig. Es war so, wie es eigentlich immer sein sollte. Es gab keine Zickerein oder ähnliches. Ganz im Gegenteil, Sina war schon fast wie eine große Schwester für Sarah. Immerhin kannten sie sich seit Sarah elf war und sie konnte sich Sina immer anvertrauen und redete mit ihr über alles, was sie bedrückte und ihr Sorgen machte. Sina mochte diese Rolle. Da sie selber keine Schwester hatte, genoss sie es regelrecht, sich um Sarah kümmern zu können.
Es war Mitte August und am kommenden Wochenende stand Sarahs 15. Geburtstag an. Dass Bens und Sarahs Eltern über das Wochenende auf Geschäftsreise waren, störte dabei eigentlich niemanden. Außer Ben, der wirklich keine Lust hatte „seinen Samstagabend mit pubertierenden Teenymädchen zu verbringen“. Das waren zumindest seine Worte gegenüber Sina, die das wiederum überhaupt nicht gut fand.
„Das ist doch deine kleine Schwester, die Geburtstag hat. Kümmer dich doch ein wenig darum“, forderte sie Ben auf.
„Sven gibt am Samstag ne große Party und alle kommen hin“, erwiderte er genervt.
„Weißt du was, dann geh doch zu deinen Freunden auf die Party. Ich kümmere mich schon um den Geburtstag deiner Schwester“, gab sie bockig und etwas enttäuscht zurück.
Ben war hin und her gerissen. Auf der einen Seite wollte er nicht, dass Sina sauer auf ihn war. Auf der anderen Seite war er aber auch froh, dass er aus der Nummer raus war, denn er wollte unbedingt auf Svens Party, die bis dahin immer Knaller gewesen waren. Also entschied er sich schließlich für Svens Party.
Sina hingegen stand eh nicht so auf Svens Partys. Sie waren für sie reine Saufgelage und der Anteil der Jungs war ihr auch viel zu hoch. Und da sie Sarah sehr mochte, kümmerte sie sich gerne um ihren Geburtstag.
Sarahs Eltern hatten auch nichts dagegen. Sie mochten Sina sehr und sahen kein Problem darin, wenn sie die alleinige Aufsicht haben würde. Sarah freute sich sogar darüber. Da sie nur ihre besten Freundinnen einladen würde, könnten sie einen „richtigen Mädchenabend“ machen.
Und das etwas abgelegene Anwesen der wohlhabenden Eltern gab auch einiges her. Hinter dem großen, weißen Haus befand sich eine beachtliche, aus hellem Holz verkleidete, Veranda, welche mit ganz leicht getöntem Glas umschlossen war. Ein großer Holztisch und sechs bequeme Stühle boten die Möglichkeit für eine gesellige Runde.
Auf der sehr gepflegten Rasenfläche davor, stand eine überdachte Barbecuestation. Mit einer Größe von 400 x 500 cm, fest installierten Hockern und einer großen Theke, bot sie optimalen Grillspaß.
Im hinteren Teil des Gartens befand sich noch ein Swimmingpool, der 450 x 350 cm groß war. Drum herum standen mehrere Liegen und ein großer Tisch mit Hockern. Ein wahres Paradies.
Es war mittlerweile Donnerstagabend und Ben war mit Freunden unterwegs. Sina besuchte währenddessen Sarah, um den Ablauf ihrer Party zu planen. Als Ergebnis kam dann heraus, dass sie zuerst ein wenig grillen und den Pool genießen würden. Da alle Eltern der eingeladenen Mädchen ihre Einwilligung dazu gaben, würden sie dann bei Sarah übernachten. Nach dem Frühstück am Sonntagmorgen würden die Eltern dann ihre Töchter wieder dort abholen.
Dann war es soweit. Samstagnachmittag. Sarah war schon richtig aufgeregt. Sie hatte ihre besten vier Freundinnen eingeladen. Und auch das Wetter spielte mit. Die Sonne strahlte bei heißen 30 Grad den hellblauen Himmel hinunter.
Um drei Uhr trudelten dann Sarahs beste Freundin Nadine und Jessica ein. Während Sina in der Küche alles fürs Grillen vorbereitete, setzten sich die Drei auf die Veranda und plauderten ein wenig. Eine weitere halbe Stunde später trafen dann auch Isabelle und Nina, welche sie nur Küken nannten, ein.
Nachdem Sina alles vorbereitet hatte, starteten sie das Barbecue. Sina machte einen guten Job. Sarahs Vater hatte sie auch gut eingewiesen in der Bedienung der Barbecuestation. Die Mädchen waren auf jeden Fall zufrieden und ließen es sich schmecken. Sina verstand sich auch auf Anhieb gut mit Sarahs Freundinnen, obwohl sie schon etwas jünger waren.
Gegen halb fünf waren die Mädels dann gut satt und beschlossen sich dem Pool hinzugeben.
„Wir gehen jetzt was in den Pool. Kommst du mit“, fragte Sarah Sina.
„Ich räume noch kurz was auf und komme dann nach“, erwiderte sie.
Während sich die Mädels für den Pool umzogen, wollte Sina für etwas Ordnung sorgen. Doch das lief anders, als sie sich das vorgestellt hatte. Als sie beobachtete, wie sich die Mädchen umzogen, spürte sie, wie ein Gefühl aufkam, welches sie bei anderen Mädchen noch nie empfunden hatte. Sie ließ sich beim Aufräumen der Barbecuestation besonders viel Zeit und beobachtete die Mädchen. Sie war schon ein wenig überrascht, wie offen und freizügig sie sich gaben. Sie schienen keine Scheu vor sich zu haben.
Nadine war die Älteste. Sie hatte lange, schwarze Haare und ein etwas lolitahaftes Gesicht. Dunkle Augen und erotische Lippen zierten ihr verführerisches Gesicht. Als sie sich ihr enges Top auszog, musste Sina einmal tief schlucken. Ihre schön geformten, schon etwas größeren Brüste, nur noch umhüllt von ihren türkisen BH, schienen Sinas Blick geradezu anzuziehen. Sie konnte kaum weggucken.
Jessica und Isabelle hingegen hatten eher kleinere Brüste. Auch wenn sie eine schöne, feste Form hatten, konnten sie mit Nadine diesbezüglich nicht mithalten. Dafür bot der Anblick ihrer Hinterteile für Sina einen wahren Augenschmaus. Als sie sich ihrer Miniröcke entledigten und ihre schönen, zarten Pobacken nur noch von fast durchsichtigem hellblauen Stoff verdeckt wurden, stieg dieses neue Empfinden in Sina um ein weiteres an.
Das Küken Nina spielte für Sina keine wirkliche Rolle. Sie hatte zwar ein wirklich niedliches, liebes Gesicht, aber die körperlichen Reize, wie bei den anderen Dreien, konnte sie noch nicht bieten.
Auch Sarah stand nicht im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Sie kannten sich schon länger und die bisherige Beziehung, die sie hatten, und die Tatsache, dass sie Bens Schwester war, blockierten solche Gefühle schon in der Wurzel.
Aber Nadine, Jessica und Isabelle hatten schon etwas in Sina ausgelöst. Was sie schon verwunderte. Denn bis dahin, wurde sie noch nie vom gleichen Geschlecht so erregt. Sie sah zwar schon anderen Mädchen mal auf den Hintern oder auf die Brüste, aber das ist ja nichts Außergewöhnliches. Jedoch diese Erregung, die sie nun spürte, war neu für sie.
Um sich innerlich etwas abzukühlen, ging sie dann mit der ersten Fuhre in die Küche. Sie räumte das Geschirr in die Maschine und setzte sich dann erst mal auf einen Küchenstuhl und versuchte sich zu sortieren.
Sie überlegte. Sie war doch seit drei Jahren glücklich mit Ben zusammen. Woher kommt auf einmal diese Anziehung, die schöne, junge Mädchenkörper auf sie ausübten? Diese starke Erregung, dass ihre Augen fast an ihnen klebte. Doch sie kam zu keinem Ergebnis.
„Kommst du nun mit, wir gehen in den Pool“, hörte sie auf einmal eine Stimme.
Es war Nadine, die in der Küchentür stand. Sie hielt sich mit den Händen an den äußeren Türrahmen fest und streckte ihren Oberkörper etwas nach vorne.
Sina konnte erst mal nichts sagen.
„Diese Nadine....“, dachte sie sich nur.
Ihr türkiser Bikini hatte Sinas Aufmerksamkeit sofort eingefangen. In erster Linie waren es Nadines tolle Brüste, die durch ihr spärlich ausgestattetes Bikinioberteil besonders betont wurden. Sie zogen Sinas Blick regelrecht auf sich.
Nadine bemerkte das auch, so dass sie schelmisch grinsen musste.
„Die gefallen dir wohl“, dachte sie sich dabei.
„Ich räum noch zuende auf, dann komme ich nach“, brachte Sina schließlich heraus, nachdem sie sich wieder gefangen hatte.
„Okay“, grinste Nadine zurück.
Sina machte sich sofort Gedanken, ob Nadine etwas von ihrem „Gestarre“ mitbekommen hatte. Sie fühlte sich irgendwie unwohl bei der ganzen Geschichte. Auf der einen Seite total erregt, fast überwältigt von der Anziehung dieser schönen, jungen Mädchenkörper. Auf der anderen Seite jedoch, wusste sie nicht, ob das richtig war. Wegen Ben, und überhaupt.
„Aber können Gefühle falsch sein“, fragte sie sich.
Dann ging sie wieder nach draußen, um den Rest aufzuräumen. Sie stellte alles auf ein großes Tablett, während sie sich nicht wehren konnte, zu den Mädchen hinüber zu blicken.
Nadine, Sarah, Isabelle und Jessica waren schon im Pool und genossen das kühle Nass, indem sie herumalberten und sich gegenseitig Wasser ins Gesicht spritzten. Die junge Nina prüfte gerade mit den Füßen die Temperatur des Wassers. Sina konnte sich einen Blick auf ihren süßen, kleinen Hintern, eng verpackt in ihrem pinken Bikinihöschen, nicht verwehren. Sie schämte sich fast dafür, sie auf diese Weise anzusehen. Aber sie konnte einfach nicht anders. Ninas zarte, aber trotzdem irgendwie vollen Porundungen sahen einfach zu niedlich aus.
Schnell packte sie die letzten Reste zusammen und ging wieder in die Küche. Nachdem sie alles in den Geschirrspüler eingeräumt hatte und die Maschine anstellte, setzte sich erst mal hin. Sie hatte sich eine Flasche Sekt mitgenommen, die sie sich eigentlich für später aufbewahren wollte. Doch sie brauchte jetzt mal eine kleine Pause und gönnte sich ein Gläschen. Und dann noch ein zweites.
Und das schien auch zu wirken. Nachdem sie dann nach einer kurzen Weile wieder raus ging, merkte sie, wie sie innerlich deutlich lockerer war. Sie war zwar immer noch ein wenig befangen von den neuen Umständen, die sie innerlich am arbeiten hielten, jedoch blockierten sie sie nicht mehr in dem Maße.
Die Mädchen planschten immer noch im Pool und hatten eine Menge Spaß.
„Da bist du ja endlich“, rief ihr Sarah zu, als sie die Veranda runterging.
„Komm, zieh dich um und komm rein“, forderte Nadine.
Sina hatte ihre Tasche mit ihren Badesachen auf der Veranda liegen. Eigentlich wollte sie sich drinnen umziehen. Sie war im Vergleich zu den Mädels nicht so freizügig. Aber dank des Sektes, war ihr das mittlerweile egal.
Sie bekam auch nicht mit, wie die Mädels nun sie beobachteten. Denn Sina war ein richtiger Schuss. Sie war groß, hatte lange, hellbraune Haare und ein Gesicht wie gemalt, sanft und sinnlich. Ihre Brüste waren schon ziemlich groß und prall, nicht übertrieben, ungefähr 80 B oder etwas in diesem Bereich. Da konnte nicht mal Nadine mithalten. Und ihre langen, schlanken Beine, endend an ihrem festen, runden Hintern. Ein wahrer Hingucker.
Während sich Sina umzog, grinsten sich besonders Nadine und die kleine Nina an.
Als Sina sich dann zum Pool aufmachte, in ihrem hellblauen, heißen Bikini, wippten ihre vollen, festen Brüste bei jedem Schritt etwas auf und ab, was besonders Nina sehr gefiel.
Nachdem Sina dann im Pool war und sich ihre satten Brüste im Glitzern der Wassertropfen darauf präsentierten, konnten die Mädels ihre Augen nicht davon lassen. Selbst Sarah gefiel dieser Anblick sehr.
Dann fingen die Mädels wieder an rumzutollen. Die enthemmende Wirkung des Sektes sorgte dafür, dass Sina mit vollem Einsatz mitmachte.
„Wasser Wrestling“, schrie Nadine dann plötzlich.
So wurden dann aus dem unschuldigen Nassspritzen kleine Spaßkämpfe.
So tauchten sie unter Wasser und zogen sich an den Beinen, tunkten sich gegenseitig unter oder umarmten die „Gegnerin“ von hinten, um sie seitlich unter Wasser zu befördern.
Dabei kam es dann auch zu den ersten Berührungen. Immer wieder spürte sie Hände, die ihre Brüste umfassten oder in ihre Pobacken kniffen. Bei dem Durcheinander, konnte sie nicht nachvollziehen, wer sie da jedes mal begrabschte. Aber das war ihr auch egal. Sie genoss es sogar von diesen zarten Mädchenhänden befummelt zu werden.
Und Sina nutzte die Gelegenheit ja selbst. So konnte sie Nadines Brüste und Ninas schnuckeligen Hintern anfassen. Und es gefiel ihr.
„Warum sich auch die ganze Zeit Gedanken machen“, dachte sie sich.
So tollten sie eine Weile herum, grabschten und fummelten inkognito an den Mädchenkörpern der Anderen herum. Nach einer Weile waren sie dann aber erst mal ausgepowert und lehnten sich an den Beckenrand, um sich zu erholen.
Sina konnte dabei beobachten, wie die Mädels sich gegenseitig verschmitzt anlächelten.
„Und, wie hat dir das Wasser Wrestling gefallen“, fragte Nadine grinsend.
„Hat viel Spaß gemacht“, antwortete Sina, immer noch berauscht von den Berührungen, die sie sehr erregt hatten.
„Das glaub ich“, grinste Nadine Nina an.
Sina merkte, dass da irgendwas im Busch war. Sie konnte sich aber noch nicht abschließend einen Reim daraus machen.
„Findet ihr nicht auch, dass Nina schon etwas Busen bekommen hat“, legte Nadine aus dem Nichts los.
Sina war schon perplex, wie direkt Nadine das ansprach.
„Ich weiß nicht“, entgegnete Jessica.
„Ich meine auch, dass es was mehr geworden ist“, gab Isabelle Nadine recht.
„Lass mal sehen“, sagte Nadine.
„Ich weiß nicht“, gab Nina etwas schüchtern zurück.
Dennoch schwamm Nadine zu Nina und begab sich direkt vor sie hin.
„Komm schon“, blickte sie Nina in die Augen.
Sina, die schräg links von Nina am Beckenrand lehnte, hatte perfekte Sicht auf das Geschehen.
So konnte sie genau sehen, wie Nadine die Träger von Ninas Oberteil langsam ihre Oberarme herunterstreifte. Dabei sah Nina Sina direkt in die Augen und biss sich, auf unschuldig gemacht, auf die Unterlippe.
Als Nadine die Träger bis auf Brusthöhe heruntergestreift hatte, blickte auch sie zu Sina hinüber. Dann entblößte sie Stück für Stück die noch ziemlich flache Brust von Nina, bis sie völlig frei lag.
Sarah beobachtete dabei, wie Sina auf das Schauspiel reagierte. Die war wie paralysiert. Sie konnte kaum glauben, was sich ihr dort bot. Sie wurde total erregt von dem Geschehen, was auch wiederum Sarah beruhigte.
„Ich bin immer noch so flach“, klagte Nina über ihre kleine Brust.
„Nein. Deine Brüste sind so zauberhaft“, widersprach Nadine.
Nachdem sie Ninas Oberteil abgestreift hatte und ins Wasser gleiten ließ, strich sie zärtlich über Ninas zierliche Brust. Die sah noch einmal zu Sina hinüber, bevor sie die Augen schloss und Nadine Zärtlichkeiten genoss. Vorsichtig fuhr Nadine mit ihrer flachen Hand über Ninas süße Erhebungen, was diese ein wenig aufstöhnen ließ.
Sina war total gefesselt und ihre Erregung stieg merklich an.
Dann ging Nadine noch ein Stück weiter. Sie rieb zärtlich an Ninas rechter Brustwarze und spielte mit ihrer Zunge an ihrer linken Brust. Sie leckte sanft darüber und küsste sie zwischendurch.
„Oh, mein Gott, Nadine....mach weiter“, flehte Nina Nadine an nicht aufzuhören.
Nachdem Nadine sich noch eine Weile liebevoll um Ninas kleine Brüste gekümmert hatte, ließ sie von ihr ab und sah Sina direkt an.
„Gefällt dir das“, fragte sie dann.
Sina war jedoch nicht fähig zu antworten.
„Ich hab´s schon gemerkt. Wie du mich angesehen hast. Kannst es ruhig zugeben. Du stehst doch auch auf Mädchen, oder nicht“, fragte Nadine in ihrer direkten Art.
„Bis jetzt.... eigentlich....nicht“, stammelte Sina.
Nadine und Nina sahen sich wieder mit diesem verschmitzten Ausdruck an.
„Einweihung“, gab Nadine dann in die Runde.
Daraufhin begaben sich alle Mädels zu Sina und bildeten einen Halbkreis um sie. Sie wusste nicht recht, wie sie darauf reagieren sollte. Sollte sie hier einen Schlussstrich ziehen oder lieber abwarten, was passiert. Aber sie gestand sich ein, dass sie die ganze Situation erregte. Sie war schon sehr neugierig, was nun passieren würde.
Isabelle, Jessica und Sarah blieben weiterhin im Halbkreis stehen, während Nina und Nadine sich auf Sina zu bewegten.
Dann befanden sie sich direkt vor Sina. Nina links und Nadine rechts von ihr. Sinas Atem wurde schneller und sie war gespannt, was nun passieren würde.
„Das ist doch was für dich, oder“, fragte Nadine Nina.
„Ja....zu schön, um wahr zu sein“, hauchte sie ein wenig abwesend, während sie mit ihren Augen Sinas Brüste verschlang.
„Du musst verstehen. Nina hat ein wenig Probleme mit ihren kleinen Brüste. Sie träumt von einem Busen wie du ihn hast“, erklärte Nadine.
„Ja, genau“, gab Nina wie in Trance von sich.
Sina konnte beobachten wie Ninas zarte Hand sich langsam ihrer linken Brust näherte. Ihr Herzschlag nahm noch mal ein wenig mehr Fahrt auf. Als dann Ninas Fingerspitzen die Haut ihrer Brust berührten, zuckte sie kurz auf.
Sie war zwar schon beim Wasser Wrestling dort mehrfach angefasst worden, jedoch war das diesmal eine andere Situation. Zum einen sah sie sich Derjenigen direkt gegenüber und zum anderen sahen die anderen Mädchen dabei aufmerksam zu.
Doch das blockierte sie nicht. Im Gegenteil, es erregte sie sogar, wie alle beobachten konnten, wie Nina sie berührte.
Nina fuhr mit ihrem Treiben vor. Sie fuhr über Sinas gesamte Brust, sie kaum dabei berührend. Jede Berührung durch Ninas zarte Hand war wie ein kleiner elektrischer Schlag auf ihrer Brust. Sowohl für Nina als auch für Sina war es ein unbeschreibliches Gefühl. Für Sina, da sie es kaum fassen konnte, dass dieses so junge Mädchen ihre Brust berührte, und für Nina, die völlig angetan war von Sinas voller, praller Brust.
Nadine entschied sich nun ebenfalls mit einzusteigen. Sie legte sofort ihre flache Hand auf Sinas rechte Brust, umgriff sie ein wenig und hob sie ein bisschen an, bevor sie sie wieder fallen ließ. Sie genoss das Gefühl, diesen wundervollen Busen in ihren Händen zu spüren. Mit ihrer vollen Brust auf und ab zu wippen.
Dann wurde auch Nina etwas forscher und umfasste Sinas Brust, so dass die beiden Mädchen jeweils eine von Sinas Brüsten fest in ihrer Hand hielten.
Sina sah dem Treiben mit leicht offenem Mund und ungläubigen Blick zu.
Ihre Erregung stieg immer mehr an.
Die anderen Mädchen sahen gespannt zu, denn mit so Brüsten wie Sinas hatten sie noch nie zu tun gehabt.
Nachdem Nina und Nadine Sinas Brüste ausgiebig erfühlt hatten, gingen sie zum nächsten Schritt über. Sie begaben ihre Hände zu den Spaghettiträgern von Sinas Oberteil und zogen es langsam und vorfreudig hinunter. Wöhrendessen sahen sie Sina mit lüsternen Blicken an. Die machte sich auch keine Gedanken mehr, sie wollte einfach nur noch genießen.
Langsam offenbarte sich Sinas voller Busen, Stück für Stück, bis die Beiden Sinas Brust vollständig entblößt hatten.
Alle waren total eingefangen von dieser Situation. Die Mädels sahen den wohl größten und schönsten Busen, der sich ihnen jemals live offenbart hatte. Und Sina genoss es mit nackten Brüsten vor ihnen zu stehen, wie die Mädels ihre Brüste bewunderten. Ihre anfänglichen Unsicherheiten hatte sie komplett abgelegt. Ein totaler Wandel, hervorgerufen durch das Akzeptieren ihrer neu entdeckten Neigungen, den Verführungskünsten von Nina und Nadine und vielleicht ein wenig verstärkt durch den konsumierten Alkohol, der in der Sonne seine Wirkung immer mehr entfachte.
Sofort begannen die Beiden mit ihren flachen Händen über Sinas nackten Traumbusen zu wandern und zärtlich zusammen zu drücken. Nadine begann dann zeitnah mit ihrer Zunge Sinas rechte Brust zu lecken. Von unten nach oben, von rechts nach links schleckte sie genüsslich diese herrliche Brust. Nina tat ihr das auch sofort nach.
Sina konnte ihr Stöhnen nun nicht mehr zurück halten. Wie die gierigen Mädchenzungen ihre Brüste verwöhnten, ließ sie beinahe ihren Kopf verlieren.
Nina unterbrach das Schlecken immer mal wieder, um sich an ihrer Brustwarze geradezu festzusaugen, was Sina noch mal einen Schub gab.
„Jaaaa....weiter....oh..mein..Gott...“, stöhnte sie vor sich hin.
Sina wurde immer geiler. Besonders der Anblick von Nina, deren blutjunges Mädchengesicht fast süchtig an ihrer Brust hing, sie schleckte und sich regelrecht an sie saugte, gab ihr den Rest.
So machte es ihr auch nichts aus, dass sich Nina mit ihrer rechten zu ihrem Hintern aufmachte, über ihre festen Pobacken streichelte und immer wieder feste zugriff, während sie weiterhin Sinas Brust schleckte und an ihrer Brustwarze saugte.
Nadine fuhr derweil mit ihrer rechten Hand Sinas rechten Innenschenkel auf und ab, bis sie sich schließlich immer mehr ihrem Bikinihöschen näherte. Als sie dann dort mit Zeige- und Mittelfinger darüber rieb, keuchte Sina nur noch.
„Weiter....macht weiter...hört nicht auf....soooo geil“, stöhnte sie nur noch heraus.
Der Sex mit Ben war schon okay. Aber auf diese Art und Weise von zwei jungen Mädchen verwöhnt zu werden....die anderen Mädchen sie dabei beobachtend, wie sie es besorgt bekam...das war eine neue Welt für sie, welcher sie sofort verfallen war.
Nadine kam dem Wunsch von Sina auch sofort nach. Sie fuhr mit beiden Fingern unter das Höschen und rieb über Sinas blank rasierte Vulva.
Sina war nun kurz vor dem Höhepunkt. Ihre beiden Brüste...leidenschaftlich geleckt...der Anblick der kleinen Nina, wie sie sich an ihrer Brust fest saugte....Ninas zierliche Hand ihren Hintern begrabschend und Nadines flinke Finger ihre Spalte gekonnt verwöhnend.
„Jaaaa...Jaaaa“, schrie sie fast, als sich ihr Orgasmus anbahnte.
Genau in dem Augenblick hörten die Beiden auf.
„Warum hört ihr auf“, fragte sie fast zitternd vor Erregung.
„Wir fangen doch gerade erst an, wir haben noch viel vor“, grinste Nadine sie an.