Cyril C
Gläubiger
Ist mein erster Hentai FF und gestern entstanden, ic hwünsche mir CC^^
âDu weißt, dass das bei gleichbleibender Leistung nichts wird, oder?â
âA-aber Miss Yuki!â
âNichts aber, streng dich gefällichst an! Und jetzt geh!â
Enttäuscht verliess Tameda das Klassenzimmer und ging zur Bushaltestelle.
Miss Yuki konnte ihn einfach nicht verstehen. Seine Noten fielen zwar in den Keller, aber dumm war nicht. Er war bloss faul. Und er musste auch nicht ständig aufs Klo, wenn er nun mal eine Errektion bekam musste der Druck auch raus. Das konnte er ihr natürlich nicht sagen. Schliesslich war sie seine Lehrerin. Sowas war verboten.
An der Bushaltestelle besserte sich seine Laune ein wenig. Sayumi, sein heimliches Herzblatt stand an der Bushaltestelle und unterhielt sich mit einigen anderen, die er nicht kannte. Eventuell würde sich Tameda irgendwann mal trauen sie anzusprechen. Irgendwann...
Als Tameda im Bus saß, saß er ihr gegenüber. Er mussterte ihre vollen rosanen Lippen bei jeder Bewegung. Ihre runden Brüste wakelten mit jeder Straßenunebenheit mit. Ihre wundervoll langen Beine sahen selbst in einer Jeans extrem gut aus. Er blickte tief in ihre Augen, die gedankenversunken aus dem Fenster blickten. Sie sah ihn an, ein kurzer Blickkontakt und beide sahen sehr schnell woanders hin. Als sie sich wieder mit ihren Freunden unterhielt musterte er sie weiter und schnell wurde sein Penis steif. Er hatte zum Glück nur noch zwei Haltestellen zu fahren, sonst würde er vor Geilheit platzen. Sein Glied wuchs und wuchs, er hatte Nöten nicht hinzulangen. Er wandte den Blick von ihr ab, was ihm auch nicht viel nützte. Endlich, seine Haltestelle. Tameda nahm seinen Rucksack und stieg aus. Sein Haus war nur eine Straße weiter. Beim Laufen erschien Sayumis Hintern in seinem Kopf und er musste sich extrem zurückhalten nicht zu Platzen.
Endlich zu Hause angekommen, schmiss er seine Sachen in die Ecke und wanderte in sein Zimmer. Er holte einige Bilder von Sayumi hervor, die er zuvor am PC so bearbeitet hatte, dass diese nun völlig nackt war, und fing an zu Masturbieren. Seine Hand musste nur wenige Male in Aktion treten, schon war die erste Ladung draussen. Bemüht, aber glücklich, fing er alles mit einigen Taschentüchern auf. Gerade als er fertig war und seine Hose hochzog, öffnete sich die Tür und Tanuko sein Mitbewohner trat ein.
âHab ich gerade bei was gestört?â Tanuko zog eine Augenbraue hoch.
âÖhm...nö.â, antwortete Tameda und liess unauffällig die Bilder und die triefenden Taschentücher verschwinden.
âNa dann, ich wollte auch eigentlich bloss sagen, dass ich gerade mit Yuki telefoniert habe, sie will dich auch nochmal sprechen.â
âIch komme sofort.â
Tameda wunderte sich, was Tanuko mit Yuki zu tun hatte, hatte allerdings keine andere Wahl und holte sich das Telefon.
âÄh...Hallo?â
âOh, hi Tameda! Ich war wohl eben etwas zu hart zu dir. Was ich gesagt habe, ist zwar richtig, aber ich habe eine wundervolle Alternative für dich! Komm morgen einfach mal eine Stunde vor der Schule in das Büro im 1. Stock. Bis dann!â
Aufgelegt.
Einerseits freute sich Tameda, dass er eine Alternative hatte, Sitzenbleiben konnte er sich nicht noch einmal leisten, andererseits störte ihn das Wort âwundervollâ ein wenig.
Er legte das Telefon zur Seite und bemerkte nun Tanuko, der lachend neben ihm auf dem Boden lag und auf etwas zeigte. Tameda folgte dem Finger und zog eine Grimasse. Er hatte einen riesengroßen Fleck Ejakulat auf der Hose. Mist, die war gerade frisch gewaschen.
Tameda ging an diesem Abend guten Gemüts ins Bett und schlief ruhig, auch wenn er zwei Mal aufstehen musste um sich von seinem Druck zu erleichtern. Sayumi war aber auch ein geiles Mädchen.
Als er am nächsten Tag im Bus saß, war Sayumi nicht da, einerseits schade, andererseits gut, denn er hatte keine Lust im Bus zu platzen. Naja, eigentlich ja auch logisch, wenn er auch eine Stunde früher fährt. Er schlug sich mit der Hand gegen die Stirn, worauf die alte Frau neben ihm ihn entgeistert anstarrte. Na toll, da hätte Sayumi auch da sein können, bei dem Abturner neben mir, würde die Geilheit nicht lange halten, dachte Tameda und musste sich ein Lachen verkneifen.
In der Schule angekommen und am Hausmeister vorbei, der ihn angemotzt hatte, trottete er hinauf in den ersten Stock, wo er vor dem Büro, was eigentlich für Besprechungen innerhalb des Lehrerkollegiums gedacht war, schon Miss Yuki stehen sah.
âMorgen!â, pfiff sie ihm entgegen, als wäre sie auf Helium.
âMorgen...â, grummelte Tameda, was aus dem tiefsten Innern seines Magens kam.
âSo, nun wollen wir mal ans Werk!â, Yuki schloss das Büro auf und liess Tameda hinein, âIch hole nur noch schnell eine Kiste Material, bin gleich wieder da.â
Schon wieder hatte Tameda ein Gefühl, als wäre irgendwas nicht in Ordnung, wobei ihn das im Moment ziemlich kalt liess, da er versuchte seine Errektion zu verstecken, die er beim Anblick von Yukis Brüsten bekommen hatte. Im Büro sitzend überlegte er sich sogar ernsthaft zu Masturbieren, aber bei seinem Glück, würde genau in dem Moment Yuki hereinkommen. Er erinnerte sich kurz an die alte Frau heute morgen aus dem Bus und das Problem war verschwunden. Nur befasste er sich nun genauer mit dem âMaterialâ was Yuki holen war. Er fragte sich wirklich was das sein könnte.
Die Tür schwang geräuschvoll auf und Yuki kam mit einer Kiste, leider zu, herein.
âDas sind unsere Arbeitsmaterialien!â
âÖhm...Miss Yuki-â
âNenn mich doch Yuki, Schätzchen.â, wurde er mit der erotischten Stimme, die er je gehört hatte unterbrochen, was ihn für einen Moment sprachlos machte. Er glaubt sogar, diese Stimme in seinem Penis zu spüren.
Yuki setzte sich ihm gegenüber und begann eine Kamera aufzubauen, die sie aus der Kiste holte. Eigentlich wollte Tameda fragen, wozu die Kamera gut war, oder was noch in der Kiste war, aber für den Moment, was er von Yukis enormen Brüsten fasziniert, die sie ihm praktisch präsentierte, indem sie sich immer wieder in seine Richtung beugte.
Ihm fiel jetzt erst auf, wie groß diese eigentlich waren, im Unterricht ist hatte er das nie bemerkt. Wobei er im Unterricht auch meistens eine neue perverse Zeichnung in seinem Matheheft entworfen hat.
Yuki drückte auf einen Knopf, die Kamera lief und sie vestaute den Karton auf einem Regal. Tameda bekam von alledem nicht wirklich etwas mit, da er nun gedankenversunken an seine diversen Zeichnungen dachte. Kurz bevor es zu einem erneuten Errektionsunfall kam, weckte ihn Yuki aus seinem Geilkoma.
âTameda?â
âÖh...Äh..Ja?â
âIch habe mir eine wirklich wundervolle Alternative einfallen lassen.â
Da war es wieder, dieses wundervoll...
âUnd zwar?â
âGanz einfach.â
Yuki ging zu einem Fenster nach dem anderen und zog die Vorhänge zu. Sie schaltete an der Tür die Notbeleuchtung ein und ein angenehm warmes orangenes Licht, ähnlich dem im Solarium flutete den Raum. Anschließend schloss Yuki die Tür und setzte sich neben ihm, ihm aber zugedreht.
Yuki fing an zu reden...âAlso....bla bla bla...â
Tameda versuchte sich zwar auf das zu konzerntrieren was Yuki sagte, jedoch lenkten ihre Brüste, deren Nippel nun schon durch das spärrliche Top zu bewundern waren, wie Türme stachen sie hervor, enorm vom Gespräche ab.
â...bla bla bla....bla...â
Yuki drehte sich nun noch mehr zu ihm und legte ihre Beine übereinander. Tameda konnte sich kaum noch halten und richtete seine Hose neu aus Angst Yuki könnte ihn nach der Zuccini in seiner Hose fragen. Tameda sah auf die Uhr, noch 46 Minuten, bis der normale Unterricht begann. Er fühlte seinen Penis anschwellen, immer mehr, so extrem, dass er dachte er würde nach Innen hineinexplodieren. Er könnte jetzt doch nicht auf die Toilette gehen, oder?
â...bla....â
Nein, das wäre relativ unverschämt...aber nötig....
â...bla....Was hälst du davon Tameda?â
âÖhm...ja...â
âJa? Du bist damit einverstanden?â
Tameda überlegte scharf, was sie da gesagt hatte, aber ihm schwirrten nur Brüste und Vaginas durch den Kopf. Allerdings könnte er eine Alternative zum Sitzenbleiben allemal gebrauchen.
âNatürlich, ist besser als Sitzenbleiben.â
âDas denke ich auch!â, Yuki zwinkerte ihm zu, âMein Vorschlag muss dich ganz schön aufgegeilt haben, nicht wahr?â
Sie blickte mit süchtigem Gesicht auf sein steifes Glied, was in der Hose so auffällig war, wie ein Elefant in einer Toilette.
Tameda überlegt scharf, ob er träumte oder ob er einfach nur den Verstand verloren hätte, oder ob Yuki denselbigen verloren hatte.
âNun gut, dann schreiten wir voran!â, Yuki blickte mit verstohlenem und gierigem Blick auf Tamedas Penis.
Sie kniete vor ihm nieder und massierte seinen Penis durch die Hose. Tameda war mittlerweile alles egal, er wollte bloß diesen verdammten Druck loswerden.
Der erste Schuss ging voll in die Hose. Ein riesiger Fleck, größer als der gestrige, breitete sich von Innen in seiner Hose aus.
âM-m-m-miss Yuki!â, stammelte er stöhnend zusammen.
âNenn mich doch Yuki!â, sagte sie und als ihr Blick den Fleck erreichte, fügte sie hinzu âOhh...da hat wohl jemand eine Sauerei in der Hose! Gut, dass ein Reinigunsteam zur Stelle ist!â
Tameda runzelte die Stirn was wohl damit gemeint war, konnte sich aber nicht wirklich Gedanken machen, da Yuki dabei war seine Hose zu öffnen.
Er drehte sich zur Seite, âYuki! Das können Sie doch nicht machen!â
âWillst du lieber sitzenbleiben?, fragte sie mit einem Gesicht, das ihm den Schauer Eiskalt den Rücken runterjagte.
âN-n-nein..â
âAlso, geht doch!â, antwortete Yuki und machte sich in ihrer kindlichen Freude wieder an seiner Hose zu schaffen.
Sie begann damit sein Ejakulat von seinen Beinen abzulecken und schließlich vom Hoden. Als sie den, mittlerweile wieder unerregierten, Penis abzuschlecken begann, wurde dieser mit Hochgeschwindigkeit wieder hart und fest. Yuki deutete Tameda an einem Bendel zu ziehen, was an der Seite ihres Tops befestigt war. Tameda, kaum bewegungsfähig vor Geilheit, schaffte es gerade das Bendel zu erreichen und wegzuziehen. Yukis Top flog dahin und ihre riesengroßen, wackelpuddingartien Brüste schwabbelten herum. Yuki nahm Tamedas Penis in den Mund und begann zu blasen. Kurz bevor Tameda kam liess sie von ihm ab und gönnte ihm eine Ruhepause um auf die folgenden Aktionen vorbereitet zu sein. Yuki nahm ihre Brüste in die Hände und umschloss Tamedas Penis mit ihnen. Tameda wurde rot und dachte wieder an seine Zeichnungen, als Yuki begann ihre Brüste um den Penis herum auf und ab zu bewegen. Tameda wand sich in seinem Stuhl, wie ein Wurm, da er es genießen wollte, aber bald kommen musste.
âKomm!â, schrie Yuki völlig fanatisch.
Ein Schrei jellte durch den Raum und Tamedas zweite Ladung schoss Yuki voll ins Gesicht, die sich wunderte, wie aus einer Rakete so viel Treibstoff kommen konnte.
âSäuber mich!â, befahl Yuki sehr dominamäßig, was Tameda sogleich tat. Er leckte über ihr gesamtes Gesicht, vom Haaransatz bis zum unteren Ende der Brüste war alles voll. Tameda war so aufgegeilt, dass er nicht einmal bemerkte, dass es sein eigenes Ejakulat war, in dem Moment schmeckte es ihm sogar besser als Vanilleeis. Als er sie saubergeleckt hatte trafen sich beide Münder und sie tauschten einen sehr innigen und heißen Kuss. Tameda schob das Restejakulat, was er noch im Mund hatte zu Yuki, und sie zurück zu ihm.
Nachdem das zehnminütige Zungenspiel aufgehört hatte stand Yuki auf und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Sie hatten noch 15 Minuten, bis sie beide zum Unterricht mussten.
Beide saßen jeweils auf ihren Stühlen und sahen sich an.
Tameda wurde erst jetzt richtig bewusst, was sie getan hatten. Das könnte einen Schulverweis bedeuten. Nun ja, ihm hatte es gefallen und dem geilen Ausdruck in Yukis Gesicht, ihr auch. Sollte das schon alles gewesen sein? Ein kurzes Ding, nicht mal Sex, und das Sitzenbleiben ist verhindert? Tja, Yuki hatte andere Pläne.
âKnie dich hin!â
Tameda tat, wie ihm geheißen und kniete sich vor Yuki hin, die daraufhin ihre Hose auszog. Sie trug einen schwarzen String auf dem vorne in rosa ein kleiner Spruch stand. Yuki nahm Tamedas Kopf und drückte seine Nase tief in ihren Schritt. Sie liess ihn los und er schnellte einige Zentimeter, aber nicht zu weit, zurück. Yuki war verdammt feucht.
âLies vor!â, sie deutete auf ihren String.
âE-eat my pussy..â, las Tameda vor.
âAusführen!â, bellte Yuki.
Tameda zog ihren String langsam seitwärts an ihren Beinen hinunter, was relative lange dauerte im Sitzen, ihn aber nicht im Geringsten störte. Er steckte langsam, behutsam, aber genüßlich zwei Finger in ihre Vagina und begann sie zu bewegen. Nach einer Zeit zog Yuki seine Finger raus und schleckte sie ab. Tameda begann sie zu lecken. Seine Zunge wurde ähnlich steif wie sein Penis, schon wieder, und drang tief in ihre Vagina ein. Er spielte mit seiner Zunge in ihr, wie ein Eppileptiker in der Disko.
Yuki wurde immer geiler und ihr ganzer Körper versteifte sich, bis sie schließlich vom Stuhl kippte, aber Tameda liess sich nicht beirren und bliebt weiter an ihr festgesaugt, er hielt nun ihre Beine neben seinem Kopf fest und leckte nach oben hin ihren Schritt. Yuki lag obenauf und fing an ihn zu blasen. Sie begannen sich, wie eine Schlange rhythmisch zu bewegen, worauf hin Yuki einen energischen und spitzen Schrei ausstieß und kam. Kurz darauf kam auch Tameda, der erneut Yuki extrem vollspritzte.
Beide lagen noch einige Zeit lang am Boden und ruhten sich aus, bis Yuki schliesslich zum Regal ging und die Kiste runterholte. Sie kramte darin herum und zog neue Kleidung für sich und Tameda heraus, sowie zwei Handtücher, die sie zum Saubermachen benutzen konnten. Tameda lag, wie im siebten Himmel, noch ein wenig betäubt am Boden.
Kurze Zeit darauf später sahen sich beide grinsend wieder im Klassenzimmer, diesmal aber sauber und angezogen. Tameda musste an diesem Tag kein einziges Mal mehr masturbieren.
Als Tameda nach Hause kam, wollte er ein Biologie-Referat vorbereiten, er warf also seinen PC an um die Grundinfos erstmal zu ergoogln.
âSie haben Post!â, tönte aus seinen Lautsprechern.
Tameda klickte das Mailprogramm an, was ihm sogleich ein dutzend neue E-Mails servierte.
Spam â Spam â Spam â Spam â Spam - ...sweetyuki@hotmail.com????
Betreff: Ich hab dich!!!
Was zur Hölle soll das schon wieder, dachte sich Tameda und las die E-Mail bis schliesslich sein Unterkiefer herunterklappte und er auf die Tastatur zu sabbern begann.
âHi Tameda,
erinnerst du dich an die Videokamera??
Jaaaa, ich hab alles auf Band! Wenn du also nicht tust, was ich will, dann....
Naja, wäre doch schade, wenn das Video im Internet erscheinen würde, oder??
Also, wir sehen uns morgen in der Schule,
bye Yuki *kiss*â
© 2006-03-02 by Cyril C
Fortsetzung folgt, insofern es gewollt ist^^
âDu weißt, dass das bei gleichbleibender Leistung nichts wird, oder?â
âA-aber Miss Yuki!â
âNichts aber, streng dich gefällichst an! Und jetzt geh!â
Enttäuscht verliess Tameda das Klassenzimmer und ging zur Bushaltestelle.
Miss Yuki konnte ihn einfach nicht verstehen. Seine Noten fielen zwar in den Keller, aber dumm war nicht. Er war bloss faul. Und er musste auch nicht ständig aufs Klo, wenn er nun mal eine Errektion bekam musste der Druck auch raus. Das konnte er ihr natürlich nicht sagen. Schliesslich war sie seine Lehrerin. Sowas war verboten.
An der Bushaltestelle besserte sich seine Laune ein wenig. Sayumi, sein heimliches Herzblatt stand an der Bushaltestelle und unterhielt sich mit einigen anderen, die er nicht kannte. Eventuell würde sich Tameda irgendwann mal trauen sie anzusprechen. Irgendwann...
Als Tameda im Bus saß, saß er ihr gegenüber. Er mussterte ihre vollen rosanen Lippen bei jeder Bewegung. Ihre runden Brüste wakelten mit jeder Straßenunebenheit mit. Ihre wundervoll langen Beine sahen selbst in einer Jeans extrem gut aus. Er blickte tief in ihre Augen, die gedankenversunken aus dem Fenster blickten. Sie sah ihn an, ein kurzer Blickkontakt und beide sahen sehr schnell woanders hin. Als sie sich wieder mit ihren Freunden unterhielt musterte er sie weiter und schnell wurde sein Penis steif. Er hatte zum Glück nur noch zwei Haltestellen zu fahren, sonst würde er vor Geilheit platzen. Sein Glied wuchs und wuchs, er hatte Nöten nicht hinzulangen. Er wandte den Blick von ihr ab, was ihm auch nicht viel nützte. Endlich, seine Haltestelle. Tameda nahm seinen Rucksack und stieg aus. Sein Haus war nur eine Straße weiter. Beim Laufen erschien Sayumis Hintern in seinem Kopf und er musste sich extrem zurückhalten nicht zu Platzen.
Endlich zu Hause angekommen, schmiss er seine Sachen in die Ecke und wanderte in sein Zimmer. Er holte einige Bilder von Sayumi hervor, die er zuvor am PC so bearbeitet hatte, dass diese nun völlig nackt war, und fing an zu Masturbieren. Seine Hand musste nur wenige Male in Aktion treten, schon war die erste Ladung draussen. Bemüht, aber glücklich, fing er alles mit einigen Taschentüchern auf. Gerade als er fertig war und seine Hose hochzog, öffnete sich die Tür und Tanuko sein Mitbewohner trat ein.
âHab ich gerade bei was gestört?â Tanuko zog eine Augenbraue hoch.
âÖhm...nö.â, antwortete Tameda und liess unauffällig die Bilder und die triefenden Taschentücher verschwinden.
âNa dann, ich wollte auch eigentlich bloss sagen, dass ich gerade mit Yuki telefoniert habe, sie will dich auch nochmal sprechen.â
âIch komme sofort.â
Tameda wunderte sich, was Tanuko mit Yuki zu tun hatte, hatte allerdings keine andere Wahl und holte sich das Telefon.
âÄh...Hallo?â
âOh, hi Tameda! Ich war wohl eben etwas zu hart zu dir. Was ich gesagt habe, ist zwar richtig, aber ich habe eine wundervolle Alternative für dich! Komm morgen einfach mal eine Stunde vor der Schule in das Büro im 1. Stock. Bis dann!â
Aufgelegt.
Einerseits freute sich Tameda, dass er eine Alternative hatte, Sitzenbleiben konnte er sich nicht noch einmal leisten, andererseits störte ihn das Wort âwundervollâ ein wenig.
Er legte das Telefon zur Seite und bemerkte nun Tanuko, der lachend neben ihm auf dem Boden lag und auf etwas zeigte. Tameda folgte dem Finger und zog eine Grimasse. Er hatte einen riesengroßen Fleck Ejakulat auf der Hose. Mist, die war gerade frisch gewaschen.
Tameda ging an diesem Abend guten Gemüts ins Bett und schlief ruhig, auch wenn er zwei Mal aufstehen musste um sich von seinem Druck zu erleichtern. Sayumi war aber auch ein geiles Mädchen.
Als er am nächsten Tag im Bus saß, war Sayumi nicht da, einerseits schade, andererseits gut, denn er hatte keine Lust im Bus zu platzen. Naja, eigentlich ja auch logisch, wenn er auch eine Stunde früher fährt. Er schlug sich mit der Hand gegen die Stirn, worauf die alte Frau neben ihm ihn entgeistert anstarrte. Na toll, da hätte Sayumi auch da sein können, bei dem Abturner neben mir, würde die Geilheit nicht lange halten, dachte Tameda und musste sich ein Lachen verkneifen.
In der Schule angekommen und am Hausmeister vorbei, der ihn angemotzt hatte, trottete er hinauf in den ersten Stock, wo er vor dem Büro, was eigentlich für Besprechungen innerhalb des Lehrerkollegiums gedacht war, schon Miss Yuki stehen sah.
âMorgen!â, pfiff sie ihm entgegen, als wäre sie auf Helium.
âMorgen...â, grummelte Tameda, was aus dem tiefsten Innern seines Magens kam.
âSo, nun wollen wir mal ans Werk!â, Yuki schloss das Büro auf und liess Tameda hinein, âIch hole nur noch schnell eine Kiste Material, bin gleich wieder da.â
Schon wieder hatte Tameda ein Gefühl, als wäre irgendwas nicht in Ordnung, wobei ihn das im Moment ziemlich kalt liess, da er versuchte seine Errektion zu verstecken, die er beim Anblick von Yukis Brüsten bekommen hatte. Im Büro sitzend überlegte er sich sogar ernsthaft zu Masturbieren, aber bei seinem Glück, würde genau in dem Moment Yuki hereinkommen. Er erinnerte sich kurz an die alte Frau heute morgen aus dem Bus und das Problem war verschwunden. Nur befasste er sich nun genauer mit dem âMaterialâ was Yuki holen war. Er fragte sich wirklich was das sein könnte.
Die Tür schwang geräuschvoll auf und Yuki kam mit einer Kiste, leider zu, herein.
âDas sind unsere Arbeitsmaterialien!â
âÖhm...Miss Yuki-â
âNenn mich doch Yuki, Schätzchen.â, wurde er mit der erotischten Stimme, die er je gehört hatte unterbrochen, was ihn für einen Moment sprachlos machte. Er glaubt sogar, diese Stimme in seinem Penis zu spüren.
Yuki setzte sich ihm gegenüber und begann eine Kamera aufzubauen, die sie aus der Kiste holte. Eigentlich wollte Tameda fragen, wozu die Kamera gut war, oder was noch in der Kiste war, aber für den Moment, was er von Yukis enormen Brüsten fasziniert, die sie ihm praktisch präsentierte, indem sie sich immer wieder in seine Richtung beugte.
Ihm fiel jetzt erst auf, wie groß diese eigentlich waren, im Unterricht ist hatte er das nie bemerkt. Wobei er im Unterricht auch meistens eine neue perverse Zeichnung in seinem Matheheft entworfen hat.
Yuki drückte auf einen Knopf, die Kamera lief und sie vestaute den Karton auf einem Regal. Tameda bekam von alledem nicht wirklich etwas mit, da er nun gedankenversunken an seine diversen Zeichnungen dachte. Kurz bevor es zu einem erneuten Errektionsunfall kam, weckte ihn Yuki aus seinem Geilkoma.
âTameda?â
âÖh...Äh..Ja?â
âIch habe mir eine wirklich wundervolle Alternative einfallen lassen.â
Da war es wieder, dieses wundervoll...
âUnd zwar?â
âGanz einfach.â
Yuki ging zu einem Fenster nach dem anderen und zog die Vorhänge zu. Sie schaltete an der Tür die Notbeleuchtung ein und ein angenehm warmes orangenes Licht, ähnlich dem im Solarium flutete den Raum. Anschließend schloss Yuki die Tür und setzte sich neben ihm, ihm aber zugedreht.
Yuki fing an zu reden...âAlso....bla bla bla...â
Tameda versuchte sich zwar auf das zu konzerntrieren was Yuki sagte, jedoch lenkten ihre Brüste, deren Nippel nun schon durch das spärrliche Top zu bewundern waren, wie Türme stachen sie hervor, enorm vom Gespräche ab.
â...bla bla bla....bla...â
Yuki drehte sich nun noch mehr zu ihm und legte ihre Beine übereinander. Tameda konnte sich kaum noch halten und richtete seine Hose neu aus Angst Yuki könnte ihn nach der Zuccini in seiner Hose fragen. Tameda sah auf die Uhr, noch 46 Minuten, bis der normale Unterricht begann. Er fühlte seinen Penis anschwellen, immer mehr, so extrem, dass er dachte er würde nach Innen hineinexplodieren. Er könnte jetzt doch nicht auf die Toilette gehen, oder?
â...bla....â
Nein, das wäre relativ unverschämt...aber nötig....
â...bla....Was hälst du davon Tameda?â
âÖhm...ja...â
âJa? Du bist damit einverstanden?â
Tameda überlegte scharf, was sie da gesagt hatte, aber ihm schwirrten nur Brüste und Vaginas durch den Kopf. Allerdings könnte er eine Alternative zum Sitzenbleiben allemal gebrauchen.
âNatürlich, ist besser als Sitzenbleiben.â
âDas denke ich auch!â, Yuki zwinkerte ihm zu, âMein Vorschlag muss dich ganz schön aufgegeilt haben, nicht wahr?â
Sie blickte mit süchtigem Gesicht auf sein steifes Glied, was in der Hose so auffällig war, wie ein Elefant in einer Toilette.
Tameda überlegt scharf, ob er träumte oder ob er einfach nur den Verstand verloren hätte, oder ob Yuki denselbigen verloren hatte.
âNun gut, dann schreiten wir voran!â, Yuki blickte mit verstohlenem und gierigem Blick auf Tamedas Penis.
Sie kniete vor ihm nieder und massierte seinen Penis durch die Hose. Tameda war mittlerweile alles egal, er wollte bloß diesen verdammten Druck loswerden.
Der erste Schuss ging voll in die Hose. Ein riesiger Fleck, größer als der gestrige, breitete sich von Innen in seiner Hose aus.
âM-m-m-miss Yuki!â, stammelte er stöhnend zusammen.
âNenn mich doch Yuki!â, sagte sie und als ihr Blick den Fleck erreichte, fügte sie hinzu âOhh...da hat wohl jemand eine Sauerei in der Hose! Gut, dass ein Reinigunsteam zur Stelle ist!â
Tameda runzelte die Stirn was wohl damit gemeint war, konnte sich aber nicht wirklich Gedanken machen, da Yuki dabei war seine Hose zu öffnen.
Er drehte sich zur Seite, âYuki! Das können Sie doch nicht machen!â
âWillst du lieber sitzenbleiben?, fragte sie mit einem Gesicht, das ihm den Schauer Eiskalt den Rücken runterjagte.
âN-n-nein..â
âAlso, geht doch!â, antwortete Yuki und machte sich in ihrer kindlichen Freude wieder an seiner Hose zu schaffen.
Sie begann damit sein Ejakulat von seinen Beinen abzulecken und schließlich vom Hoden. Als sie den, mittlerweile wieder unerregierten, Penis abzuschlecken begann, wurde dieser mit Hochgeschwindigkeit wieder hart und fest. Yuki deutete Tameda an einem Bendel zu ziehen, was an der Seite ihres Tops befestigt war. Tameda, kaum bewegungsfähig vor Geilheit, schaffte es gerade das Bendel zu erreichen und wegzuziehen. Yukis Top flog dahin und ihre riesengroßen, wackelpuddingartien Brüste schwabbelten herum. Yuki nahm Tamedas Penis in den Mund und begann zu blasen. Kurz bevor Tameda kam liess sie von ihm ab und gönnte ihm eine Ruhepause um auf die folgenden Aktionen vorbereitet zu sein. Yuki nahm ihre Brüste in die Hände und umschloss Tamedas Penis mit ihnen. Tameda wurde rot und dachte wieder an seine Zeichnungen, als Yuki begann ihre Brüste um den Penis herum auf und ab zu bewegen. Tameda wand sich in seinem Stuhl, wie ein Wurm, da er es genießen wollte, aber bald kommen musste.
âKomm!â, schrie Yuki völlig fanatisch.
Ein Schrei jellte durch den Raum und Tamedas zweite Ladung schoss Yuki voll ins Gesicht, die sich wunderte, wie aus einer Rakete so viel Treibstoff kommen konnte.
âSäuber mich!â, befahl Yuki sehr dominamäßig, was Tameda sogleich tat. Er leckte über ihr gesamtes Gesicht, vom Haaransatz bis zum unteren Ende der Brüste war alles voll. Tameda war so aufgegeilt, dass er nicht einmal bemerkte, dass es sein eigenes Ejakulat war, in dem Moment schmeckte es ihm sogar besser als Vanilleeis. Als er sie saubergeleckt hatte trafen sich beide Münder und sie tauschten einen sehr innigen und heißen Kuss. Tameda schob das Restejakulat, was er noch im Mund hatte zu Yuki, und sie zurück zu ihm.
Nachdem das zehnminütige Zungenspiel aufgehört hatte stand Yuki auf und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Sie hatten noch 15 Minuten, bis sie beide zum Unterricht mussten.
Beide saßen jeweils auf ihren Stühlen und sahen sich an.
Tameda wurde erst jetzt richtig bewusst, was sie getan hatten. Das könnte einen Schulverweis bedeuten. Nun ja, ihm hatte es gefallen und dem geilen Ausdruck in Yukis Gesicht, ihr auch. Sollte das schon alles gewesen sein? Ein kurzes Ding, nicht mal Sex, und das Sitzenbleiben ist verhindert? Tja, Yuki hatte andere Pläne.
âKnie dich hin!â
Tameda tat, wie ihm geheißen und kniete sich vor Yuki hin, die daraufhin ihre Hose auszog. Sie trug einen schwarzen String auf dem vorne in rosa ein kleiner Spruch stand. Yuki nahm Tamedas Kopf und drückte seine Nase tief in ihren Schritt. Sie liess ihn los und er schnellte einige Zentimeter, aber nicht zu weit, zurück. Yuki war verdammt feucht.
âLies vor!â, sie deutete auf ihren String.
âE-eat my pussy..â, las Tameda vor.
âAusführen!â, bellte Yuki.
Tameda zog ihren String langsam seitwärts an ihren Beinen hinunter, was relative lange dauerte im Sitzen, ihn aber nicht im Geringsten störte. Er steckte langsam, behutsam, aber genüßlich zwei Finger in ihre Vagina und begann sie zu bewegen. Nach einer Zeit zog Yuki seine Finger raus und schleckte sie ab. Tameda begann sie zu lecken. Seine Zunge wurde ähnlich steif wie sein Penis, schon wieder, und drang tief in ihre Vagina ein. Er spielte mit seiner Zunge in ihr, wie ein Eppileptiker in der Disko.
Yuki wurde immer geiler und ihr ganzer Körper versteifte sich, bis sie schließlich vom Stuhl kippte, aber Tameda liess sich nicht beirren und bliebt weiter an ihr festgesaugt, er hielt nun ihre Beine neben seinem Kopf fest und leckte nach oben hin ihren Schritt. Yuki lag obenauf und fing an ihn zu blasen. Sie begannen sich, wie eine Schlange rhythmisch zu bewegen, worauf hin Yuki einen energischen und spitzen Schrei ausstieß und kam. Kurz darauf kam auch Tameda, der erneut Yuki extrem vollspritzte.
Beide lagen noch einige Zeit lang am Boden und ruhten sich aus, bis Yuki schliesslich zum Regal ging und die Kiste runterholte. Sie kramte darin herum und zog neue Kleidung für sich und Tameda heraus, sowie zwei Handtücher, die sie zum Saubermachen benutzen konnten. Tameda lag, wie im siebten Himmel, noch ein wenig betäubt am Boden.
Kurze Zeit darauf später sahen sich beide grinsend wieder im Klassenzimmer, diesmal aber sauber und angezogen. Tameda musste an diesem Tag kein einziges Mal mehr masturbieren.
Als Tameda nach Hause kam, wollte er ein Biologie-Referat vorbereiten, er warf also seinen PC an um die Grundinfos erstmal zu ergoogln.
âSie haben Post!â, tönte aus seinen Lautsprechern.
Tameda klickte das Mailprogramm an, was ihm sogleich ein dutzend neue E-Mails servierte.
Spam â Spam â Spam â Spam â Spam - ...sweetyuki@hotmail.com????
Betreff: Ich hab dich!!!
Was zur Hölle soll das schon wieder, dachte sich Tameda und las die E-Mail bis schliesslich sein Unterkiefer herunterklappte und er auf die Tastatur zu sabbern begann.
âHi Tameda,
erinnerst du dich an die Videokamera??
Jaaaa, ich hab alles auf Band! Wenn du also nicht tust, was ich will, dann....
Naja, wäre doch schade, wenn das Video im Internet erscheinen würde, oder??
Also, wir sehen uns morgen in der Schule,
bye Yuki *kiss*â
© 2006-03-02 by Cyril C
Fortsetzung folgt, insofern es gewollt ist^^