Die schwarze Witwe II - Black Bird

Soll es einen dritten (O.o) Teil geben??????

  • Ja bitte, aber mit mehr Romantik und keinem Hentai!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, aber dann bitte mit Yuri!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mir egal.....

    Stimmen: 0 0,0%
  • Das Thema ist doch dann viel zu ausgekatscht. MAch lieber mal was neues!

    Stimmen: 0 0,0%
  • BITTE NICHT NOCH SO EINE BLÖDE STORY!

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    9
Status
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Alec

Scriptor
*hust hust* das wäre ja dann wohl die Fortsetzung ^^ Leider ist sie noch in arbeit, und es wird nichts nützen zu drängeln. Auch muss ich euch leider sagen, dass im zweiten Teil nicht mehr meine kleine Shea und Elondas die Hauptpersonen sind, sondern Haniz und ..... tja, das müsst ihr selbst herausfinden. übrigens, es wird etwas mehr Hentai sein, aber auch nicht wahnsinnig viel ^^°°°

Ach wisst ihr, bevor ich jetzt noch endlos labere poste ich einfach mal den ersten Teil

Vergebt mir meine Rechtschreibfehler!

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1. Kapitel
Haniz - die Feuerspinne kehrt zurück

"Akaki? Akaki, wo bist du?" Setiela bahnte sich ihren Weg durch den Nebel, der den Waldboden bedeckte. "Akaki, wenn du dich versteckst, dann finde ich das nicht lustig! Komm schon...!" Ein Ast knackte ganz in ihrer Nähe und Setiela fuhr zusammen. Sie drehte sich um ihre eigene Achse, aber es war niemand zu sehen. Noch einmal knackte es ganz in ihrer Nähe. Ihre Muskeln spannten sich, als sie zur Seite sprang, dem Pfeil, der sie beinahe getroffen hätte, auswich und sich gleichzeitig um 180° drehte. Sie sah eine Gestalt mit gespanntem Bogen, den sie jetzt sinken liess, und die in einen weiten, grauen Mantel gehüllt war. Ob Mann oder Frau, dass konnte fragte Setiela nicht feststellen, auch als die Gestalt sie monoton fragte: "Wie weit ist es noch bis zum Dorf, Kleines?" Setiela prustete und platzte dann empört heraus: "Wie könnt ihr es wagen, zu versuchen mich zu töten und mir dann so eine Frage zu stellen?!?" Die Gestalt nahm ihre Kapuze ab und es kam eine etwas ältere Frau mit auffällig roten Haaren, grünen Augen und einem breiten Lächeln zum Vorschein. Der Schalk war ihr ins Gesicht geschrieben, als sie sagte: "Ach, du lebst doch noch, was regst du dich auf, Kleines? Und nun sag mir, bevor du weiterschimpfst, stammst du zufällig von Sheandir ab? Dein blondes Haar gibt mir zu denken, und dein Gesicht spricht von deiner Herkunft. Ich glaube, ich sehe sogar Elondas Nase." Setiela zuckte zusammen, als sie die Namen ihrer Eltern hörte. "Wer seid ihr, dass ihr meine Eltern kennt?", fragte sie leise. Sie hatte schon eine Ahnung, wer vor ihr stand. "Nun, alle Welt nennt mich Haniz, mein wirklicher Name ist Hanikiz Kalanios." Amüsiert beobachtete Haniz, wie dem jungen Mädchen beinahe die Augen aus dem Kopf fielen. "IHR seid Haniz? Ich dachte, ihr wäret keine junge Mädchen überfallende und meuchelnde Grinsekatze, sondern eine starke und ehrenhafte Frau....!" Haniz Gesicht schlief bei diesen Worten ein, dann stahl sich wieder das breite Grinsen auf ihr Gesicht. "Du bist ganz schön frech, junge Dame! Aber wer hat hier eigentlich wen belästigt? Ich hatte mein Lager hier aufgeschlagen, und du stürmst durch den Wald wie eine durstige Kuh, die zur Tränke will, und brüllst! Ich hab mich ganz schön erschreckt vor dir. Sind die Mädchen deines Alters alle so laut?" Jetzt war es Setiela, die sich ärgerte und empört ihr rotes Gesicht abwandte. Haniz schüttelte den Kopf, dass die roten Haare flogen, und sagte dann: "Nun bring mich aber zu deinen Eltern, ich habe eine Rechnung mit Elondas offen!" Setiela betrachtete Haniz agwöhnisch. "Weshalb denn?" Haniz fuchtelte mit den Händen in der Luft herum und legte eine schwülstige Stimme auf: "Weil errrrrrrrr mirrrrrrrr meine süsse Sheandirrrrrrr gerrrrraubt hat, und dassssssss ist dassssssssss Ergääääääbnisssssssss!" Dabei deutete sie auf Setiela. "Ich bin kein Ergääääääääääbnissssssssssssss, ich heisse Setiela!", meckerte die und stampfte davon, Haniz ihr hinterher, die bemerkte: "Ein schöner Name. Also hat ihn wahrscheinlich Shea ausgesucht! He, warte auf mich, Kleines!" - "SETIELA!" - "Jaja, dann warte halt, Kleines ääääääääh Setiela! Ich bin doch schon alt und kreuzlahm!"

Sheandir hatte gerade die Wäsche vom Fluss hinauf zum Haus getragen und war fertig mit Aufhängen, als Setiela mit Haniz ankam. Sheandir starrte erst verdutzt auf Haniz, dann kam ein ungläubiges "Haniz?" über ihre Lippen. Eine Sekunde später lagen sich die beiden Frauen in den Armen und lachten. "Haniz, dass du dich wieder blicken lässt! Ich dachte, du hast uns vergessen!", sagte Sheandir und liess Haniz los. Die grinste breit und meinte dann: "Ich musste doch einmal schauen, ob Elondas auch wirklich brav war. Wo treibt er sich eigentlich herum?" "Er ist bei einer wichtigen Versammlung, es geht um die Verteilung der ungenutzten Wiesen." Haniz nickte anerkennend. "Dann ist er beim Dorfrat? Nicht schlecht." Dann schwieg sie eine Weile. Sheandir sah sie besorgt an. Haniz erwiderte ihren besorgten Blick. „Du bist nicht zum Spaß hier, habe ich Recht?“, fragte Sheandir. „Nein, ganz und gar nicht, und es hat wohl keinen Sinn, dir zu sagen, dass ich dich nicht brauche. Du musst mir helfen.“

Setiela drehte sich unruhig in ihrem Bett hin und her. Ihr Vater, ihre Mutter und Haniz stritten nun schon seit mehreren Stunden, und sie hatte gerade einmal ansatzweise verstanden, was Haniz wollte: Dass ihre Mutter mit ihr kam. Setiela hielt es nicht mehr im Bett aus, sie richtete sich auf und tappte, so leise wie es ging, zu der großen Holztür, die ihr kleines Zimmer von der Wohnstube trennte. „Nein, Haniz, ich werde nicht gehen, und ich sage dir auch warum! Meine Zeit ist vorbei, und ich will meinen Kopf nicht noch einmal für diese Sache riskieren. WIR KÖNNEN DA NICHTS MACHEN!“ Haniz antwortete: „Wir müssen es doch wenigstens versuchen! Shea, da sind Mädchen, die sind 10 Jahre alt und werden wie Vieh an Männer verkauft! 10 JAHRE ALT! Ich habe sogar noch ein jüngeres Mädchen gesehen!“ „Aber was sollen wir denn tun? Hast du dir das schon mal überlegt? Du kommst hier mit irgendwelchen hirnrissigen Plänen, und willst dass ich einsteige?“ „SIE SIND NICHT HIRNRISSIG! DIE EINZIGE, DIE IHRE GANZE EHRE UND IHREN STOLZ VERLOREN HAT, BIST DU!“ Nun klang die Stimme ihres Vaters beschwichtigend durch die Tür: „Reg dich nicht so auf, Haniz. Wir haben jetzt ein Kind, wir haben Arbeit und wir haben unseren Frieden. Willst du uns das einfach so zerstören für eine Sache, die uns nicht betrifft?“
In Setielas Inneren hatte es getobt, als sie hörte, dass Mädchen, die fünf Jahre jünger waren als sie, einfach verkauft wurden, und als sie hörte, wie ihr Vater sagte, dies würde sie nicht betreffen, konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie riss die Tür auf und sagte laut, mit zitternder Stimme: „Und wenn sie zum Beispiel mich euch wegnehmen und verkaufen würden? Was würdet ihr DANN machen? Sagen, dass es euch nicht betrifft?!?!?!?“ Ihre Stimme wäre beinahe übergekippt, aber sie hatte es gerade noch so verhindern können. Ihre Mutter war bestürzt. „Setiela, dir würde doch nie etwas passieren, und wenn, dann…“ „Ja, was „dann“? Die Leute, denen ihre Kinder gestohlen wurden, sind vielleicht nicht stark genug, um sie sich selbst zurück zu holen!“ Haniz Augen funkelten, als sie sagte: „Würdest du mit mir kommen, Setiela? Auch wenn es schwierig wird?“ Ohne zu zögern platzte sie heraus: „JA!“ „SETIELA!“, kam es zweistimmig von ihren Eltern. „Du hast doch keine Ahnung, auf was du dich da einlässt! Und du bist erst 15 Jahre alt!“, sagte ihre Mutter und ging auf Setiela zu. Setiela trat einen Schritt zurück und schaute ihre Eltern böse an. „Nur weil ihr nichts machen wollt…. heisst das nicht, dass ich nichts machen kann! Nur weil ihr zu feige seid!“, zischte sie.
„Ich werde mitgehen, und versucht bloß nicht, mich aufzuhalten!“


2. Kapitel
Black Bird
„Aaaaaaah, das tut weh!“ „Wer schön sein will muss leiden!“, sagte Sheandir hart und tauchte die Nadel wieder in die Farbe. Drei weitere Stiche setzte sie, dann tauchte sie die Nadel erneut ein. „Muss es denn sein, dass sie eine Tätowierung bekommt?“, meinte Elondas besorgt und wandte sich sofort wieder ab. Sein Gesicht war blass. „Sie wollte es so“, meinte Sheandir grimmig und setzte die Nadel wieder an. Der Rabe, den sie Setiela auf den Arm tätowierte, nahm langsam Gestalt an. Haniz stand an die Wand gelehnt halb im Schatten und studierte eine Karte. „Willst du unsere Reiseroute wissen, Kleines?“, fragte sie und schaute zu Setiela hinüber. „Bevor ich mit einer verrückten alten Frau gehe, wäre es wahrscheinlich besser.“, meinte sie spitz und biss die Zähne zusammen. Ihr Arm schien in Flammen zu stehen. Ungerührt fuhr Haniz fort: „Die Nakanesebene. Der Nieganpass. Akakodi. Dann unser Quartier.“ „Was wollt ihr in Akakodi?“, fragte Sheandir ohne ihr Gesicht abzuwenden. „Setiela zeigen, wie es dort zugeht. Ein wenig Stadtluft wird ihr gut tun. Außerdem habe ich Ninereth versprochen, dass ich sie besuchen komme. Sie hat am Hof des Königs wichtige Verbindungen.“ Jetzt warf Sheandir doch einen scharfen Blick zu Haniz herüber. „Du weißt, was ich von Akakodi halte. Es ist…“ „… eine verfallene, hässliche und schmutzige Stadt. Aber du kannst Setiela sowieso nicht für immer vor allem Schmutz der Welt beschützen.“ Sheandir presste die Lippen aufeinander und tauchte die Nadel wieder in die Farbe. Ihre nächsten Stiche waren zu fest und bluteten.
 

Atomar

Novize
ich find da fehlt teil wiese der zusammen hang in der geschichte ist nicht gerade leicht die geschichte zu verfolgen
 

Alec

Scriptor
das kann allerdings deshalb sein, weil die Geschichte der zweite Teil ist ^^°°°°°. wenn du Matrix I nicht gesehen hast, kannst du mit der II auch nichts anfangen. und ich wollte das "Was bisher geschah" auslassen. Sei so gut und lies dir bitte erst Die schwarze Witwe durch ^^
 
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