Diese Texte
Ja diese meine Texte sind dunkel und voll Traurigkeit,
sprechen von schmerzhaftem Verlust und Einsamkeit,
sie spiegeln den Moment den ich im Kopf gefühlt,
haben sie euch etwa von Herzen aufgewühlt?
Meine Welt ist seit jenem Tag ohne Sonnelicht,
weil es sich an der endlosen Dunkelheit bricht,
wisst ihr ich hab viel durchgemacht und überlebt,
und hab trotz allem nach neuen Zielen gestrebt.
Es fehlt ein wichtiges Stück von meiner Welt,
die ihre Runden um die Sonne nicht mehr zählt,
ihr habt Recht ich bin wirklich daran zerbrochen,
wisst ihr manchmal kann man seinem Schicksal nicht ausweichen.
Muss mich wieder mit dem Schmerz vereinen,
muss mich wieder am Anfang des Wegs einreihen,
muss wieder durch meine eigene Hölle gehen,
und immer wieder einen neuen Tag bestehen.
Im Moment ist meine Kraft verschwunden,
und ich lecke meine tiefen Wunden,
ich bin nicht mehr der der ich mal war,
und so geht das Spiel weiter Jahr um Jahr.
Ich weiß nicht ob ihr mich jemals könnt verstehn,
ich kann euch nur durch meine Gedanken führn,
ich kann euch nur einen Augenblick schenken,
und für euch den Vorhang am Ende wieder senken.
-----------------
Ich fand dieses Gedicht gut, das Reimschema passt und es liest sich wirklich flüssig von der ersten bis zur letzten Zeile. Ich fände es schade es zu löschen, also poste ich es.
Ja diese meine Texte sind dunkel und voll Traurigkeit,
sprechen von schmerzhaftem Verlust und Einsamkeit,
sie spiegeln den Moment den ich im Kopf gefühlt,
haben sie euch etwa von Herzen aufgewühlt?
Meine Welt ist seit jenem Tag ohne Sonnelicht,
weil es sich an der endlosen Dunkelheit bricht,
wisst ihr ich hab viel durchgemacht und überlebt,
und hab trotz allem nach neuen Zielen gestrebt.
Es fehlt ein wichtiges Stück von meiner Welt,
die ihre Runden um die Sonne nicht mehr zählt,
ihr habt Recht ich bin wirklich daran zerbrochen,
wisst ihr manchmal kann man seinem Schicksal nicht ausweichen.
Muss mich wieder mit dem Schmerz vereinen,
muss mich wieder am Anfang des Wegs einreihen,
muss wieder durch meine eigene Hölle gehen,
und immer wieder einen neuen Tag bestehen.
Im Moment ist meine Kraft verschwunden,
und ich lecke meine tiefen Wunden,
ich bin nicht mehr der der ich mal war,
und so geht das Spiel weiter Jahr um Jahr.
Ich weiß nicht ob ihr mich jemals könnt verstehn,
ich kann euch nur durch meine Gedanken führn,
ich kann euch nur einen Augenblick schenken,
und für euch den Vorhang am Ende wieder senken.
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Ich fand dieses Gedicht gut, das Reimschema passt und es liest sich wirklich flüssig von der ersten bis zur letzten Zeile. Ich fände es schade es zu löschen, also poste ich es.