digimon - Alive or just breathing?

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digimon - Alive or just breathing?


Diese Geschichte ist ab 18, nein mehr noch ab 21. Die Szenen die darin vorkommen könnten euren kleinen Geist total verwirren und ein Psychiater Besuch könnte euch helfen die schlimmen Ereignisse wieder zu vergessen! Andernfalls empfehle ich einen Exorzisten. Die Geschichte enthält grausamste Gewalt und lauter perversen Kram den andere nicht mal ansatzweiße aussprechen beziehungsweiße niederschreiben würden. Natürlich ist alles rein fiktiv, d. h. nichts was darin vorkommt ist real. Ich praktiziere auch keine ungewöhnlichen Sex Arten wie sie hier beschrieben werden, auch vergewaltige ich keine Frauen oder Kinder. Aller Personen sind 18+ was sich von selbst erklärt. Allen anderen empfehl ich Luft zu holen für eine epische Hentai Story der etwas anderen Art.
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Ich bin ein Wesen der Nacht
Geboren in Dunkelheit
Und Kälte
Ein düsterer Engel
Allein vom Anbeginn der Welt
Allein bis zum Ende aller Zeit
Ein Wesen der Nacht
Umgeben von einer Aura kalten Lichts
Haare, schwarz wie die Nacht selbst
Augen, kalt und klar wie Kristall
Lippen, blass wie Alabaster
Wesen der Nacht
Geboren aus der Dunkelheit
Allein in ihr gefangen
Bis zu dem Tag an dem sich unsere Träume treffen
Und wir wieder eins werden mit der Dunkelheit

Ich tanze im Kreise des ewigen Feuers
die Nacht ist mein, der Tag ist euer
Einst siegte die Sonne, das ewige Licht
gegen die Finsternis, doch hielt dies nicht
Die Dunkelheit existierte fortwährend
die Seelen der Menschen erschwerend
Die Sonne hingegen einst stark und schön
wurde verbannt, ich wusste wir würden sie
niemals wieder sehen
Die bösen Geister irrten nun flüsternd
und lauernd durch die Nacht,
es wird gesagt sie hätten alles Gute
den Menschen genommen
und Tod und Verderbnis gebracht
Da ist sie nun, die Welt gefroren im
ewigen Eis,
Dunkelheit herrscht weit und breit
Nur die Flammen des ewigen Feuers
sind das einzigst warme hier
Ich tanze in ihnen und erkenne
das Böse ist das Ende, das Böse sind wir
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Langsam senkte sich sein Brustkorb, hob langsam die Decke nach oben und nach unten. Sein Atem ging leise und sacht, er war in seine Träume versunken. Träume in denen er noch der Held sein konnte, ein Held der dem verdammtem Alltag da draußen in der grauen tristen Welt besiegen konnte. Ein heller, greller Ton riss ihn unsanft aus seinen Träumen, instinktiv streckt er seine Hand aus und greift den Wecker. Mit einer Handbewegung scheppert er ihn gegen die Wand. Schläfrig senkt er seinen Kopf wieder ins Kopfkissen, ein knurren kam aus seinem Mund. Er musste aufstehen, es half alles nichts. Einmal mehr dem Leben die Stirn bieten, so sinnlos es ihm auch schien. Langsam schmiss er die Bettdecke weg, seine Füße tasteten vorsichtig nach dem Boden. Etwas mühsam richtete er sich auf, in der Dunkelheit war kaum der Lichtschalter auszumachen. Langsam tastete er sich voran, schließlich nach einiger Sucharbeit fand er das Objekt der Begierde. Mit einem Knips ging das Licht an, aus Schutz vor dem Licht riss er seine Hände zum Schutz vor sein Gesicht. Seine Augen wurden zu schmalen Schlitzen, war es hell war er nur ein Raubtier das verletzbar war. Die Nacht war sein Verbündeter, gab ihm Schutz und Geborgenheit. Immer noch die Hand vor dem Gesicht bahnte er sich den Weg ins Bad, er sah in den Spiegel doch die Person darin kannte er nicht. Seine Hand wurde zu einer Faust und diese zu einer unkontrollierbaren Waffe. Mit einem harten Schlag zersprang der Spiegel in tausend Stücke, Glassplitter bohrten sich in seine Hand. Blut tropfte langsam in das Waschbecken, mit seiner Zunge leckte er gierig das Blut von seiner Hand. Ein Grinsen ging über sein Gesicht, der Geschmack war komisch aber es gab ihm Kraft.

„Tai ist alles in Ordnung?“, kam eine Stimme vor der Badezimmertür. „Klar Kari, ich habe nur etwas gespielt.“, antwortete Tai. Vor der Tür legte sich Kari’s Gesicht in Falten, Tai hatte sich so sehr verändert nachdem sie dieses Digimon besiegt haben. Sein böser Charakter hatte bei Tai seine Spuren hinterlassen. Mit einem Seufzer entfernte sich Kari von der Tür, Tai fing an zu lachen als er sich mit einer Pinzette langsam die Glassplitter aus der Haut zog. Diese riss ab wie Papier und vergrößerte die Wunde ein wenig. Mit seiner Zunge leckte Tai das Blut auf, er wollte mehr von seinem eignen Blut. Nach ca. einer halben Stunde kam er aus dem Bad, seine Hand hatte er in Bandagen gewickelt. „Oh mein Gott…“, stammelte Kari. „Tai was hast du getan?“, fragte seine Mutter besorgt. „Blut getrunken.“, gab Tai scharf zurück. Dabei streckte er seine Zunge raus und öffnete den Mund. Seine Zähne waren noch immer blutrot, auch seine Zunge wies noch Spuren seines Frühstückes auf. Kari zuckte zusammen, seine Mutter lies vor Schreck das Geschirr fallen. Tai juckte das nicht und er verschwand aus der Tür. „Ich werde nachher mit ihm reden.“, beruhigte Kari ihre Mutter. Auf sie hatte Tai bis jetzt immer gehört.

Tai war mittlerweile zur Schule gejoggt, sein Hemd war total verschwitzt. Mit einer Handbewegung zeriss er es, er trug kein Unterhemd. Oben frei ging er gemütlich über den Schulhof, der Wind streifte über seinen Oberkörper und gab ihm ein Gefühl nie gekannter Freiheit. Als er an den Mädchen der Schule vorbeiging, warf er ihnen ein düsteres Lächeln zu. Die Mädchen wichen zurück, murmelten über ihn. Tai zeigte mit dem Finger auf das Mädchen das in der Mitte stand, er formte seine Finger zu einer Pistole und machte eine Bewegung als würde er abdrücken. Entsetzt liefen die Mädchen davon, Tai grinste nur hämisch. Die Reaktionen waren genauso wie er es erwartet hat, als er zum Eingang rein wollte krachte er gegen TK. Mit einer Handbewegung packte er ihn am Kragen, er schnellte mit seiner Zunge vor und leckte ihm quer durch das Gesicht. Sein Bein schnellte nach vorne und bohrte sich in den Magen von TK, woraufhin dieser keuchend zu Boden ging. Tai ging einfach weiter als wäre nie etwas gewesen.

Ein Anruf ging bei der Mutter ein über das benehmen ihres Sohnes und das er eigentlich schon zu Hause sein müsste. Seine Mutter legte auf und fing an zu weinen. Dabei sank sie auf ihre Knie, was hatte sie nur falsch gemacht? Sie hatte Tai doch immer alles gegeben, sie war doch immer für ihn da gewesen. In diesem Moment ging die Türklinge und Tai trat in den Hausgang. Tai grinste als er seine Mutter auf dem Boden knien sah, er trat vor sie so das sein bestes Stück genau vor ihrer Nase war. „Ich weiß was jetzt kommen könnte.“, forderte Tai sie auf. Seine Mutter sprang auf, ihre Hand raste in die Richtung des Gesichts ihres Sohnes. Tai hob seine Hand und umschloss noch während ihres Schlages die ihre mit einem festen Druck. Langsam drehte Tai ihren Arm rum, seine Mutter schrie auf. Tai lies ihre Hand gehen und verschwand die Treppe nach oben. In seinem Gesicht spiegelte sich etwas wie Unsicherheit ab.

Als Kari an dem Abend nach Hause kam fand sie ihre Mutter weinend auf dem Stuhl in der Küche vor. Schnell lief sie zu ihr, fragte sie was passiert war. Unter Schluchzen erzählte sie langsam was Tai getan hatte, schockiert sah Kari sie an. Sie ballte die Hand zur Faust, schlug einmal kräftig auf den Tisch. Wutentbrannt stampfte sie die Treppen rauf. Ohne anzuklopfen riss sie die Tür von Tai’s Zimmer auf. Das was sie dort sah, hätte sie sich denken können. Doch irgendwie hatte sie gehofft es wäre nicht der Fall.

Tai saß auf seinem Bett, nein er lag wäre die richtigere Bezeichnung. Die Bettdecke lag neben dem Bett, seine Augen waren geschlossen. Langsam bewegte er seine Hände über sein steifes Glied das in seiner Männlichkeit in die Luft stand. Sein Atem ging schneller, Kari war allerdings immer noch wütend also machte sie mit einem Ähm auf sich aufmerksam. Tai riss die Augen auf und die Tür hinter Kari schlug zu, diese sprang entsetzt nach vorne. Wie hatte Tai das gemacht, als sie sich umdrehte stand Tai vor ihr. Seine Hand krachte auf das Gesicht seiner Schwester und brachten diese zu Fall. Mit seinem gesamten Gewicht stützte er sich auf sie. Wieder hob er die Hand, wieder krachte sie in ihr Gesicht. Kari fing an zu weinen, Tai schlug ein weiteres Mal zu. „Hör auf zu wimmern Schlampe!“, forderte er als seine Hand ein weiteres Mal zuschlug, langsam verstummte Kari.

„Geht doch.“, lächelte Tai. Seine Schläge hatten schon ein paar hässliche Flecken und ein blaues Auge hinterlassen. Hart drückte er Kari zu Boden, sein steifes Glied presste gegen ihr Becken. Entsetzt versuchte Kari sich zu lösen, doch Tai drückte sie zu fest auf den Boden. Tai’s Hände rissen ihr die Bluse runter, seine Hände umfassten unsanft ihre Brüste. Heftig begann er sie zu kneten, Kari versuchte sich unter Tai herauszuwinden. Tai versuchte Kari unter Kontrolle zu halten, doch irgendwie bekam Kari ihr Knie nach oben. Mit einer Rolle lies sie Tai gegen die Tür krachen. Unter einem Knurren erhob er sich, Kari hielt sich ihre Brüste zu. Tai fasste sich an seinen Rücken, diese Schlampe hatte ihn wirklich weggeworfen wie ein Stück Vieh. Tai sprang nach vorne, seine Faust schnellte nur knapp an Kari’s Gesicht vorbei weil diese auswich. Doch Tai’s andere Hand griff ihren Kopf und mit einem kräftigen Schlag lies er selbigen gegen die Bettkante knallen. Fast bewusstlos sank Kari zu Boden, sie hatte verloren. Jetzt hatte Tai sie in seiner Gewalt. Sanft floss etwas Blut ihre Stirn hinunter, Tai leckte es genüsslich mit seiner Zunge auf. „Jetzt wollen wir etwas Spaß haben.“, lächelte Tai als er den Kopf seiner Schwester fest mit einer Hand zusammendrückte. Langsam zog er sie mit einer Hand hoch und warf sie auf das Bett.

Kari war zu benommen um Gegenwehr zu leisten als Tai langsam über sie kam. Mit einer Handbewegung riss er ihre Hose in auseinander, seine Hand legte sich sanft auf ihre Pussy. Sanft lies er seinen Finger über ihren Schlitz gleiten. Kari wimmerte immer wieder das er es nicht tun soll, doch Tai ignorierte sie. Sanft biss er in ihren Slip und zog ihn mit den Zähnen nach unten. Wie ein Raubtier legte er seinen Kopf zwischen die Beine seiner Schwester, atmete den Geruch ihres Nektars ein. Seine Zunge schnellte hervor, spielte mit ihren Schamlippen. Etwas hart begann er an ihnen zu knabbern, was Kari schreien lies. Wütend begab sich Tai über seine Schwester und rammte ihr den Ellbogen ins Gesicht, ein kurzes Knack Geräusch folgte und die Nase von Kari war gebrochen. Kari selbst verlor kurz das Bewusstsein doch ein Schmerz tief in ihr lies sie wieder erwachen mit einem lauten Schrei der ihr komisch leise vorkam. Erst als sie ihre Sinne wieder zusammenbekam merkte sie was vor sich ging, Tai hatte ihr die Hand auf den Mund gelegt. Langsam sah sie an sich runter, aus ihre Scheide tropfte Blut.

Tai begann mit langsamen Stößen, Kari fing an ihn zu kratzen hinterließ blutige Striemen auf seinem Oberkörper. „Ja du Hure, so ist es gut!“, stachelte Tai sie auf. Seine Stöße wurden schneller, Kari rannen Tränen über das Gesicht. Ihr Kratzer wurden zu wütenden Faustschlägen die auf den Brustkorb von Tai krachten. Diesen lies das kalt und er stieß nur fester zu. Kari schrie immer wieder vor Schmerz und Lust, ihre Augen waren gläsern geworden. Ihr Wiederstand sank langsam, ihre Hände sackten langsam auf das Bett. „So ist brav.“, flüsterte Tai. Sein Atem ging schneller als normal, schließlich stöhnte er auf und ergoss sich in seine Schwester. Zufrieden zog er sein erschlafftes Glied aus ihr. Sein Sperma tropfte aus ihrer Scheide. Mit einer Handbewegung warf er sie aus seinem Bett. Langsam stand er auf, er trat Kari ins Kreuz woraufhin diese mit einem Schmerzensschrei nach vorne rollte. Tai ging ihr langsam nach, er trat noch mal zu so das Kari vor die Tür rollte. Zufrieden sah er Kari an wie sie nach seinem letzten Tritt nach Luft rang. Tai’s Augen verzogen sich, mit beiden Händen rollte er Kari auf den Flur. Er ging zu seinem Nachtschrank und holte seinen Geldbeutel hervor. Er sah wieder herab auf seine Schwester, seine Augen verzogen sich wieder zu denen eines Raubtiers. Kari lag am Boden unfähig sich zu bewegen und gezeichnet von den Schlägen und Tritten ihres Bruders. Tai spürte wie sein Glied sich wieder langsam regte, instinktiv umklammerte er es mit seinen Händen.

Er bewegte seine Hände langsam auf und ab, sein Atem ging langsam aber sicher wieder schneller. Eine seiner Hände glitt langsam runter zu seinem Sack und massierte ihn. Es dauerte nur Bruchteile bis er ein weiteres Mal kam, sein Sperma schoss auf Kari, bedeckte deren Rücken mit der weißen Flüssigkeit. Zufrieden nahm Tai etwas Geld aus seinem Geldbeutel und warf es in sein eignes Sperma das sich auf Kari’s Rücken verteilt hat. „So du Schlampe, jetzt weißt du wie du dein kleines Taschengeld aufbessern kannst.“, schrie Tai sei an. Danach verschwand er wieder in seinem Zimmer. Ihre Mutter die den Schrei gehört hat lief direkt die Treppen rauf. Entsetzt sah sie Kari auf dem Boden liegen. Schnell lief sie ins Bad und bedeckte Kari mit einem Handtuch. Wütend wollte sie in Tai’s Zimmer, doch das hielt sie jetzt für die falsche Idee. Sie musste jetzt Kari beistehen. Langsam half sie ihrer Tochter wieder auf die Beine, sah ihr ins Gesicht. Ihre Augen waren gläsern, ihr ganzer Körper zitterte wie Espenlaub. Da fiel das Geld unter dem Handtuch durch, es war mit der weißen klebrigen Masse bedeckt. Langsam nahm sie es auf, wütend fiel ihr Blick auf Tai’s Zimmer. Doch alleine konnte sie nichts tun, das müsste sein Vater regeln. Vielleicht war er der einzigste vor dem Tai noch Respekt hatte. Langsam hob sie Kari hoch und brachte sie nach unten.

Spät am Abend kam ihr Vater heim, er sah Kari auf dem Stuhl der Großmutter sitzen. Ihr Blick war starr raus auf die Stadt gerichtet, dann fiel sein Blick auf seine Frau die mit Tränen in den Augen ihn ansah. „Was ist passiert?“, fragte er. Sie erzählte ihm die ganze Geschichte, er nickte nur und begab sich die Treppen hinauf. Er klopfte an die Tür, keine Antwort. Als er versuchte sie aufzumachen merkte er das abgeschlossen war, mit einem Tritt trat er die Tür ein, sein Sohn war nicht mehr im Zimmer. Ein Zettel lag auf dem Nachttisch auf dem stand: „Wir sehen uns nie wieder, ich habe euch so was von satt.“ Der Vater riss den Zettel in tausend Stücke, wütend trat er in das Nachttischschränkchen das auseinanderbrach. Dieser kleine verdammte Schmarotzer schoss seinem Vater durch den Kopf, er würde die Polizei alarmieren, vielleicht würde er so seinen Sohn zu Gesicht bekommen.

Tai marschierte gemütlich durch die dunkle Gasse, sein Blick blieb schließlich auf einem Penner und seinem Hund liegen. Über sein Grinsen huschte wieder ein dämonisches Lächeln. Der Hund hatte ihn wohl bemerkt und ging in Angriffsstellung, er legte seine Ohren zurück und knurrte.

Mittlerweile in Mimi’s Zimmer. Sie hat gerade ihre Teddybärsammlung aufgeräumt und wollte sich schlafen legen. Sie bemerkte nicht das in ihrem Fenster, genauer gesagt auf dem Fensterglas Tai’s Gesicht spiegelte. Seine Augen begannen zu leuchten und einer der Teddybären begann sich zu bewegen, dann ein zweiter und schließlich ein dritter. Einer ging rüber zum Schrank, der zweite kletterte auf seine Schulter und öffnete geräuschlos die Schranktür. Zum Vorschein kam Mimi’s geheimes SM Spielzeug Lager, einer der Teddybären schnallte sich den schwarzen Gürtel mit mehreren Stacheln über. Danach schnappte er sich die Gesichtsmaske aus Leder, langsam zog er sie sich über. Danach griff er zu mehreren Seilen, dem Teddy unter sich warf er Kleidung aus Leder zu, sowie eine schwarzes Gesichtstuch wie es die Räuber damals im Wilden Westen trugen genauso wie die Peitsche. Der 3. Teddy war auf das Bett gekrabbelt und bekam die Seile zugeworfen. Vorsichtige fesselte er Mimi damit, diese schlief sanft und fest. Als er die Seile befestigt hatte sprang er vom Bett und ging zu Stereoanlage. Langsam ging er die CD’S durch, schließlich fand er eine CD von Blind Guardian. Er legte sie auf und drehte die Boxen auf eine gehörige Lautstärke so das man Mimi’s Schreie nicht mehr hören konnte.

Mimi wachte auf, als sie merkte das sie gefesselt war und sich nicht mehr bewegen konnte wollte sie schreien. Doch plötzlich wurde ihr eine Socke in den Mund gestopft. Ihr Schrei verhalte, plötzlich spürte sie wie etwas auf ihre Kleider aufschlug, in ihr erwachte eine alt bekannte Lust. Langsam kamen die Schläge in einem Rhythmus, Mimi schloss ihre Augen. Schließlich wurden ihren Schlafsachen geöffnet. Mimi sah nach vorne und blickte auf 2 Teddybären im SM Outfit. Ihre Augen wurden größer als einer von den 2en die Peitsche auf ihr Fleisch sausen lies. Mimi stöhnte auf, die Peitsche hinterließ eine blutige Strieme. Die Schläge kamen jetzt immer schneller, Mimi windete sich vor Lust, die Seile rieben gegen ihre Haut und scheuerten sie langsam auf. Die Peitsche schnellte immer schneller und härter auf Mimi runter, die Socke wurde aus ihrem Mund genommen und sie stöhnte lustvoll auf. Doch ihr lustvoller Schrei wurde von der Metal Musik übertönt.

Der andere Teddybär hatte sich einige Nadeln aus dem geheimen Lage von Mimi geholt, langsam kletterte er wieder auf das Bett. Mimi sah ihren Teddybär mit lustvollen Augen an, sie sah seine nur durch die lederne Maske. Langsam nahm er eine Nadel und stach sie durch Mimi’s Haut, ihr Körper zuckte kurz. Ein wenig Blut in Form einer Blase kam aus der Einstichstelle. Mimi sah ihrem Teddybär tief in die Augen, ihre Augen verlangten nach mehr. Ganz langsam stach der Teddybär eine 2. durch ihre Haut, drehte sie rum und lies sie auf der rechten Seite wieder rauskommen. Mimi schrie auf vor Lust und Schmerz, die Peitsche traf diesmal ihre Brust. Ihre Nippel wurden noch härter, der Teddy versteifte sich auf ihre Brüste mit festen Schlägen. Der 3. Teddy sah einfach nur dem Schauspiel zu, da fiel ihm der Riesen Vibrator in dem Schrank auf. Wie von einer fremden Macht gelenkt bewegte er sich auf den Vibrator zu und nahm ihn mit seinen 2 Tatzen langsam hoch. Schwerfällig bewegte er sich mit dem Vibrator zum Bett. Eine weitere Nadel bohrte sich durch Mimi’s steife Brustwarze, entlockte ihr einen weiteren Schrei. Der 3. Teddybär hatte sich mittlerweile mit dem Vibrator vor ihrer feuchten Pussy platziert.

Der Teddybär mit der Peitsche legte diese zur Seite um dem Teddybär mit dem Vibrator zu helfen. Beide hoben den Vibrator hoch und platzierten ihn vor Mimi’s bereiter Pussy. Da fiel einem der Teddybären ein roter Knopf auf, der andere drückte drauf und es bildeten sich fester Perlen auf dem Vibrator. Der grüne Knopf darunter setzte den Vibrator in Gang. Mit einem kräftigen Ruck rammten sie den Vibrator ganz in Mimi rein, diese schrie laut auf vor Schmerz, nicht vor Lust. Sie spürte wie die Perlen des Vibrators ihre Pussy Wände massierten, ihr nie gekannte Lust bescherten während einer ihrer Teddybären weitere Nadeln in ihren Körper rammte und diese zum Spaß gerne ein wenig drehte um ihren süßen Schmerz zu verlängern. Die 2 Teddybären bewegten den Vibrator munter rein und raus in einem qualvoll langsamen Tempo, Mimi stöhnte nur noch. Ihr ganzer Körper zuckte in Wellen als ihr Orgasmus über sie kam, ihr Nektar schoss über den Vibrator. Langsam tropfte ihr Nektar mit einer gelben Flüssigkeit über den Vibrator auf ihr Bett. Entkräftet blickte sie ihre Teddybären an, diese kuschelten sich an sie, Mimi schlief zusammen mit ihren Teddybären ein. Einer von den Teddys zog noch die Bettdecke hoch. Als die Musik verstummte kam Mimi’s Mutter in das Zimmer, zufrieden sah sie auf das Bett. „Sie hat die Teddys richtig in ihr Herz geschlossen.“, murmelte sie. Vorsichtig schloss sie den Schrank und schaltete die CD Anlage aus, dann verließ sie das Zimmer. Noch einmal blickte sie auf Mimi wie sie lächelnd ihre Teddybären im Arm hielt.

„Ganz ruhig.“, flüsterte Tai dem Hund zu der immer heftiger knurrte und nach Tai schnappte. Sachte legte Tai seine Hand auf den Kopf des Hunde, eine schwarze Wolke übertrug sich auf den Hund und er verstummte. Tai lächelte, es war ein leichtes mit seinen neuen Kräften.

Tai lächelte, es war ein leichtes mit seinen neuen Kräften alles zu manipulieren, den Hund würde er noch gut gebrauchen können. In ihm keimte eine neue Idee, Mimi und Kari hatte er fest in der Hand. Jetzt fehlte nur noch Sora, dafür war der Hund genau das richtige. Oder Moment, es gab da ja noch eine Idee. Ihre Mutter hatte doch dieses dunkle Geheimnis, das könnte er besser nutzen. Er lächelte und sein Geist entfernte sich von seinem Körper.

Sora stand im Bad, gehüllt in ein Badetuch. Sie fuhr sich gerade mit dem Kam durch das Haar. Ihr Gesicht spiegelte Müdigkeit, plötzlich erschrak sie. Hatte sie etwa gerade Tai's Gesicht im Spiegel gesehen? Nein das konnte nicht sein, das musste sie sich eingebildet haben.


So ich hab ma swordys letzten lemon nochma neu gepostet es sah so scheisse aus das das von nem Gast gepostet war :D
 

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Freak
Schreibste jetzt doch wieder oder wie darf ich das sehn :D

Und was heisst hier detailbesessen ich fand nur das es scheisse aussieht nen FanFic von nem gast hier stehen zu haben (besonders noch weil es freddie war ^^)
 

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IRC Chef
VIP
Swordy was mus passiern damit du wieder die lust am schreiben findest ???????

ICH TRAUER SCHON UM DICH *HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL**HEUL*


Schreib doch wenigstens dieses werk zu ende Wen du schon von uns mit deinen FF gehen willst und lass nicht eine riessiege kleffende wunde übrig die immer schmerz wen wir dich sehen.
 
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