Digimon Frontier - Verboten - Kouji x Kouichi

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Misaki

Novize
Verboten

Schon wieder landen wir an einem gemeinsamen Tag im Kino nach dem wir uns auf irgendeinen Film geeinigt hatten der ihn noch weniger interessiert wie mich, doch da er so darauf bestand willigte ich schließlich doch ein und es dauerte nicht lange, bis wir unsere Karten gekauft hatten. Die ganze Zeit über wurden wir von zwei Mädchen beobachtet, die anscheinend in den selben Film gehen wie wir.
Nach dem wir uns noch eine große Packung Popcorn gegönnt haben und sich jeder etwas zu trinken bestellt hatte suchten wir unseren Kinosaal und setzten uns ganz hinten in die Ecke zu einem anderen Pärchen.
„Manno...“
Hörte ich ein kleines murren das von meinem kleineren Zwillingsbruder stamm.
„Ach egal... ich mach’s trotzdem.“
Setzte er anschließend noch hinten dran und lies dann seinen Blick nach vorne schweifen.
Kurz schaute ich ihn fragend an, schaute dann aber auch nach vorne als der Film begann. Gelangweilt verschränkte ich meine Arme und lehnte mich nach hinten wobei ich ein Gähnen von mir gab. Als ich spürte wie mich zwei Augen die ganze Zeit über beobachten, drehte ich mich zu meinem Nachbar um.
„Was ist den?“
Fragte ich genervt. Doch er antwortete nicht, stattdessen legte er seine Hand auf meine Oberschenkel und streichelte dann mit seinem Finger hoch zu meinem Schritt. Leise keuchte ich bei seinen Berührungen, riss mich aber zusammen damit es die anderen Kinobesucher davon nichts mitbekommen. Kurz schielte ich zu ihm und blickte direkt in sein hinterhältiges grinsen was ich sonst nicht von ihm kannte.
„Nicht hier.“
Versuchte ich ihn mit einem bettelnden Blick abzuwimmeln was aber nicht annähernd zu helfen schien. Kouichi rutschte kurz darauf von seinem Platz und kroch direkt vor mir und lächelte mich von unten heran an.
„Ich will aber hier Kouji.“
Antwortete er mir lüstern und platzierte sich genau zwischen meinen Beinen. Krampfhaft versuchte ich ihn wegzuschupsen was mir jedoch nicht gelang, da hinter ihm kaum Platz war.
„Kouichi ich warne dich!“
Herrschte ich ihn wütend und genervt an da ich absolut kein Bock auf dieses Spielchen hatte.
„Komm schon. Das ist doch mal was anderes.“
Bettelte er regelrecht schon ziemlich erregt und streichelte mit seiner Hand ständig über meine bereits vorhandene Erektion.
„Nein, wir sind hier in einem Kino.“
Versuchte ich weiterhin meinen jüngeren Zwillingsbruder von seinem Vorhaben ab zubringen, was weiterhin unmöglich schien. Als ob er meine Worte nicht gehört hätte schob er meine Beine ein Stückchen weiter aus einander und fing an, an meinem Hosenbund herum zuspielen. Verzweifelt überlegte ich wie ich Kouichi dazu bringen kann aufzuhören. Doch mir fiel absolut nichts ein, bis mir doch etwas einfiel und zwar nahm ich seinen Kopf und zog ihn zu mir hoch was er auch ohne gegen Wehr zuließ. Lang, intensiv und leidenschaftlich küsste ich ihn und dachte gar nichts daran meine Lippen wieder von ihm zulassen und meine mittlerweile eingeführte Zunge aus seiner Mundhöhle geleiten lassen. Doch als Kouichi anscheinend wieder einen klaren Gedanken fasste strich er langsam über meine Innenschenkel öffnete anschließend meine Hose und holte meine bereits vorhandene Erektion hervor. Vor Schreck löste ich sofort den Kuss den ich so Leidenschaftlich begann hatte. Leicht murrend sank er seinen Kopf wieder und fing an mein Glied mit freuten zu bearbeiten.
„Nein lass das! Wir sind in einem Kino... da ist so was verboten... hör bitte auf!“
Wimmerte ich leise während mir eine Träne über das Gesicht lief die er gar nicht bemerkte. Es dauerte nicht lange, bis er mein Glied völlig verschlungen hatte und mich bis zu dem Rande der Verzweiflung brachte. Erneut liefe mir eine Träne über die Wange die ich die versucht hatte zu unterdrücken, doch auch diese wurde ignoriert. Erst nach dem ich mehrere laute Schlurzer von mir gab schaute er mich mit großen und hoffnungsvollen Augen an sie sich nichts sehnlichster wünschten als das hier vorsetzen zu dürfen.
„Nein...“
Wimmerte ich erneut doch er ignorierte mich schon wieder und knabberte lieber an meiner Männlichkeit herum, umspielte sie immer wieder mit seiner Zunge und saugte lustvoll daran. Mittlerweile gab ich es entgültig auf ihn davon abzuhalten da es sowieso nichts brachte, Wimmernd, schlurztend und immer wieder aufstöhnend ertrug ich alle seine Berührung und lies es nicht ohne Tränen zu vergießen über mich ergehen. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich meinen Höhepunkt erreichte und mir die Hand vor dem Mund hielt um den erlösenden Schrei zu dämpfen und nicht die anderen Besucher auf uns aufmerksam zu machen die eh schon ständig nach hinten schauten da ihnen meine Geräusche nicht entgangen waren. Selbst die beiden Mädchen die nur eine Reihe vor uns saßen bekamen mein Gestöhne mit und drehten sich um, um zu sehen was wir hinter ihren Rücken trieben. Allerdings drehten sie sich mit einem Knall roten Kopf sofort wieder um als sie Kouichi vor mir sitzen sahen und mein wahrscheinlich ziemlich erregt aussehendes Gesicht dazu. Die ganze Situation war mir höchst unangenehm vor allem, weil anscheinend alle genau wussten was wir taten die in unserer nähe saßen. Während mein kurz Haariger Bruder gierig meine weiße Flüssigkeit in sich aufnahm und seinen Mund an seinem Arm anschließend sauber wischte.
„Ich will dich Kouji... der Film geht noch ca. 20 min.“
Bettelte er regelrecht und schaute mich mit großen Kuller Augen an. Nur ein kopfschütteln war meine Antwort.
„Wieso nicht?“
Fragte er mit einem enttäuschten Ton und schaute mich traurig an.
„Wenn wir wieder zuhause sind... hier keines Falls... hier schauen alle zu... das ist mir unangenehm...“
Antwortete ich mit verweinter und schwer atmender Stimme.
„Wenn das so ist.“
Gerade als ich erleichtert durch atmen wollte, weil Kouichi aufstand, blieb mir die Spucke im Hals stecken. Lässig und lüstern grinsend stand Kouichi vor mir öffnete seine Hose, lies sie ein Stück hinunter gleiten und setzte sich anschließend so auf mir drauf das er mein erneut steifes Glied in sich aufnahm und laut vor Erregung war aufschrie. Ohne seine Umgebung war zunehmen bewegte er sich immer schneller auf und ab und nahm mit jedem weiteren Stoß mein Glied ganz in sich auf. Es dauerte nicht lange bis mein jüngerer Zwillingsbruder mich entgültig in den Wahnsinn trieb und ich mich nicht länger zurückhalten konnte legte ich meine Hände auf seine Hüfte und verleite seinen Stößen mehr Kraft. Bei jedem erneuten eindrang stöhnte ich laut auf und lies Kouichi ebenso vor Leidenschaft aufschreien. Mein Rhythmus wurde immer schneller und härter und die Schreie meines gierigen Bruders immer lauter und leidenschaftlicher. Langsam liefen auch meinem Bruder die Tränen über die Wangen, da es ihm langsam doch schmerzen bereitete und unangenehm wurde.
„Soll ich aufhören?“
Fragte ich ihn besorgt und wischte ihm dabei eine Träne aus dem Gesicht.
„Nein.“
War die knappe Antwort seiner seits. Noch eine Weile spielten wir unser Spiel fort und hörten erst auf als wir unseren Höhepunkt erreichten. Erschöpft lehnte sich Kouichi gegen meinen ebenso erschöpften Körper. Erst nach ca. 5 min stieg er von mir herunter und entfernte somit meine Männlichkeit aus seiner Enge. Langsam zog er seine Hose wieder hoch und richtete seine Sachen.
„Das sollten wir mal wiederholen.“
Schlug mein anscheinend völlig durchgeknallter Bruder vor.
„Was!?“
Schrie ich ihn an und alle Blicke richteten sich wieder auf mich. Mit knall rotem Kopf schaute ich nach unten und bemerkte erst jetzt Kouichis Spuren die er hinterlassen hatte.
„Wir sollten das wiederholen.“
Hauchte er mir erneut ins Ohr und grinste dabei unwiderstehlich.
„Ja ja, aber warn mich da nächste mal vor und nur wenn vor uns und bei uns auf der Reihe keiner weiter sitzt.“
Antwortete ich geritzt während ich meine Sachen richtet und die weißen Flecken auf meinem T-Shirt versuchte zu entfernen.
„Dann ist ja gut.“
War seine Antwort, wobei er zufrieden lächelte. Nach dem ich den größten Teil der weißen Flüssigkeit die von meinem Bruder stammte entfernt hatte ging auch schon das Licht in dem Saal wieder an. So schnell wie es nur ging verließen wir den Kinosaal, da wir besser gesagt ich absolut keine Lust darauf hatte auf das was während des Filmes passierte angesprochen zu werden. Doch leider wurden wir am Ausgang von den beiden Mädchen abgefangen. Lang und breit mussten wir ihnen erklären das wir tatsächlich schwul und dazu Brüder sind die sogar fest zusammen sind. Breit grinste das eine Mädchen ihre Freundin an und sagte.
„Ich habe die Wette gewonnen.“
Grummelnd zog ihre Freundin einen 1000 Yen Schein aus dem Portmane und drückte ihn in ihre Hand.
„Du~u? Kouji? Die haben doch nicht etwa aus uns eine Wette gemacht?“
Fragte mich mein kurz haariger Bruder verwirrt.
„Doch sieht ganz so aus.“
Mittlerweile Knall rot geworden bei dem Gedanke das die beiden alles mitbekommen haben packte ich Kouichi an der Hand und zerrte ihn mit mir mit.
„Lass uns so was niiiiiie wieder machen klar!“
Fauchte ich ihn bestimmt an worauf er nur nickte und den restlichen Weg still neben mir her lief.
~Owari~
 

eesje

Ungläubiger
[... und setzte sich anschließend so auf mir drauf das er ...]

da is mir grad spontan ein fehler aufgefallen^^ es muss ja "mich" heißen.
 
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