Hentai Hunter
Exarch
dies ist mein erster Hentai FanFic ich hoffe er gefällt euch und sagt mir eure Verbesserungsvorschläge
Bei Tisch kam Tais liebe Mama mal wieder auf Geschichten zurück, die er als Schlafwandler schon so angestellt hatte. Sonst hörte Tai das mit Vergnügen, wenn auch nicht ganz gläubig. An jenem Tag war es ihm aber peinlich, dass sie aus der Schule plauderte. Immerhin war Yolei, seiner Schwester Freundin, zu Besuch. Welchem Achtzehnjährigen ist es schon angenehm, wenn solche Geschichten von ihm erzählt werden. Die drei Damen hielten sich besonders dabei auf, dass man Schlafwandler nicht in ihrer Absicht und in ihrem Tun stören soll. Tai war froh, als seine Mama den Tisch abräumte und die jungen Leute auf dem Balkon ihrem Laster frönen konnten. Als die Zigaretten glühten, foppte Kari: "Hier auf dem Balkon hast du auch schon mal mitten in der Nacht im Schlafanzug gestanden."
Als Yolei für einen Augenblick ins Zimmer ging, raunte ihm Kari zu: "Wenn du es dir ganz fest vornimmst, vielleicht führt dich dein Nachtwandeln in mein Zimmer. Ich kann dir versprechen, dass sich Yolei von dir gern einen verlöten lässt. Die Gelegenheit ist günstig. Sie schläft bei mir. Und unsympathisch bist du ihr auch nicht."
Keck reagierte Tai: "Ich möchte doch nicht Störenfried sein, wenn zwei gute Freundinnen in einem Bett liegen."
"Wer weiß", räumte Kari ein, "vielleicht haben wir uns dann schon so aufgeputscht, dass ihr so ein richtiges Stück Mann sehr willkommen ist."
Gegen Mitternacht beendete Tai sein Grübeln und seine Erwägungen. Umsonst hatte mich Kari sicher nicht aufgestachelt. Vielleicht juckte Yolei wirklich das Mäuschen dachte er. Bei Kari gab es gar keine Frage. Tai weiß, wie oft sie sich selbst befriedigt, und sie haben es auch gern gleichzeitig, jeder für die Augen des anderen getan. Geschwisterliebe ist eben eine ganz besondere!
Jedenfalls schlich Tai sich splitternackt, wie er ins Bett gestiegen war, mit dem Kopfkissen unter dem Arm in Richtung Mädchenzimmer. Schon an der Tür konnte er an den Geräuschen erkennen, dass die beiden Hübschen noch nicht schliefen. Mutig öffnete er und schritt mit geschlossenen Augen auf das Bett zu, auf dem zwei wunderschöne Evas gerade ein intimes Spiel unterbrochen hatten. Das war für ihn nicht schwer zu erkennen. Erstens hatte Tai seine Augen nicht wirklich vollkommen geschlossen, und zweitens lagen die Beine der Mädchen in verschiedenen Richtungen. Seinen heftigen Aufstand trug Tai ganz bewusst vor sich her. Und der wurde natürlich noch heftiger, weil er sich durch Karis feuchtes Kinn ausmalte, wo sie bis zu seinem Eintreten gerade geweidet hatte.
Yolei nahm scheinbar das Schlafwandeln sehr ernst. Erschreckt sprang sie aus dem Bett, um ihm Platz zu machen. Kari rutschte nur kniend an die Wand. Unbekümmert streckte Tai sich mit seinem Steifen aus. Den Schlafenden spielend, griff er mit der Hand fest um die Latte. Darauf hörte Tai Yolei wispern: "Ob er jetzt einen wunderschönen Traum hat? Er stöhnt, als würde es ihm sehr, sehr gut gehen."
Durch den feinen Schlitz seiner Lider konnte er ausmachen, dass es Schwesterchens Lippen waren, die ein Küsschen auf den Glatzkopf hauchten. Wieder Yoleis Stimme: "He, du hast wohl noch nichts von Inzest gehört?"
Die beiden kicherten unverschämt, und Yolei wollte wissen, ob sie dem schmucken Kerlchen auch ein Küsschen geben durfte. Sie wartete gar nicht erst eine Antwort ab. Tai knurrte im ´Schlaf´ genüsslich und hatte das Vergnügen gleich noch einmal. Als ihn ihre Lippen trafen, ließ er den feurigen Knorpel bewusst zucken, vielleicht aber auch in unbändiger Aufruhr. Die kitzelnde Zungenspitze war auch Yoleis. Ihm war, als versuchte sie, sanft in das Fischmaul einzudringen. Ein wenig verlegen klang es, als Yolei brummelte: "Wenn ich wüsste, ob er wirklich einen heißen Traum hat, könnte ich ihm meine heiße Muschi überstülpen. Mir ist gerade unheimlich danach."
Relativ kühl antwortete Kari: "Tu dir keinen Zwang an. Selbst wenn er jetzt munter wird. Er liegt ja lang. Es kann ihm also nichts passieren."
Eine kleine Weile verging noch, bis Yolei sich tatsächlich über seine Schenkel ausbreitete. Kari wollte vielleicht ein bisschen Großmut demonstrieren. Sie griff fest um seinen Schweif und führte ihn bei der besten Freundin ein. Ganz nahm sie ihre Hand dann auch nicht weg. Sie traf ihn immer wieder, weil sie Yoleis Kitzler reizte. Bei den heftigen Stößen der Freundin blieb ihn nichts anders übrig, als endlich die Augen aufzuschlagen. Tai spielte den Verunsicherten, starrte zuerst ungläubig Yolei an und dann Kari. Deren schelmischen Blick konnte er nicht widerstehen. Sie kicherten beide hellwach heraus. Wie versteinert saß Yolei auf seinen Schenkeln, den Knorpel ganz tief in sich versenkt. Tai spürte, wie ihre Scheidenmuskeln krampften. Sie erkannte mit Sicherheit den großen Bluff und konnte mitlachen. Um es ihr einfacher zu machen, griff er zu ihren wunderschönen Brüsten und schickte ihr ein paar heftige Stöße. Sie schloss die Augen. Wer weiß, vielleicht aus purer Verlegenheit, gemischt mit Wollust und Vergnügen. Von den Brüsten vertrieb ihn Kari. Die wollte sie selbst vernaschen. Und da es von der Seite recht unbequem war, breitete sie sich einfach über seine Brust aus. Ganz dicht hatte er ihren aufreizenden Urwald vor den Augen. Tai sah Kari zum Zugschalter angeln. Blitzartig war das Zimmer stockdunkel. Yolei ließ ihrem Becken freien Lauf, und Tai musste bei seinen raffinierten Zungenschlägen keine Bedenken haben, dass es Zeugen für seine Entgleisung gab. Was konnte er dafür, dass Kari vergnügt und lüstern gurgelte. Wer wollte beweisen, warum die beiden Mädchen fast gleichzeitig grell aufschrieen?
Tai war mächtig stolz, dass Yolei lange vor mir gekommen war. Mit dem Rest seiner auferlegten Zurückhaltung konnte er sie noch einmal kommen lassen. Nun waren ihre Hüftschwünge wie befreit. Genau genommen machte Tai es nicht ihr, sondern sie ihm. Zuletzt war es ein Genus für ihn, ganz still dazuliegen und sich in ein wonniges Finale stoßen zu lassen.
Erschöpft dachte Tai: ´Es werde Licht´. Und es wurde tatsächlich Licht. Kari gefiel wohl die Rangelei im Dunkeln nicht mehr. Oder war es, weil sie Licht brauchte, um in ihrem Arsenal von Spielzeugen zu kramen?
Mit einem kräftigen Dildo pflanzte sie sich in einen Sessel und munterte auf: "Na los, zeigt mir was. Ich will mich an euch aufgeilen."
Tai bedankte sich im Stillen für das Vertrauen. Tatsächlich hatte sich sein Kleiner gar nicht erst gelegt. Er stocherte noch immer an den Glattrasierten Schamlippen herum. Tai spürte, wie sich Yolei wiederholt erschreckt entzog. Sie hatte scheinbar großen Respekt vor dem letzten Tropfen, der sicher noch an der Mündung stand. Freilich, allzu groß war der Respekt auch wieder nicht, denn sie kuschelte sich ohne Tabu zwischen seine Beine und holte sich den gestandenen Lolly zwischen die Lippen. Tai war bereits ein Fortgeschrittener im Französischen, aber wie sie mit Lippen und Zunge seinen Zuckteufel verwöhnte, so etwas hatte er noch niemals erlebt. Sie verstand es, ihn immer ganz dicht an den Punkt zu lecken und zu blasen, um ihn dann mit ganz verhaltenen Bewegungen wieder zu beruhigen. Seine Augen erfreuten sich während der vorzüglichen Behandlung an Schwesterchens Selbstbefriedigung. Weltvergessen jagte sie sich den Dildo immer hektischer in die Pussy.
Irgendwann war es um Tais Stehvermögen geschehen. Schwesterchen wedelte seinen Halbgewalten mit einer Miene der Entschuldigung. Sie kannte ihn. Sie wusste, was Tai sofort wieder in Stimmung bringen konnte. Breitbeinig stieg sie über seine Brust und nässte seine fünf Haare dort gleich zweimal mit einem spritzigen G-Punkt-Orgasmus. Seine Augen funkten die wonnige Geilheit nach unten, und dort schnappten zwei heiße Lippen nach dem Auferstehenden.
Scherzhaft zog Tai sich als Schlafwandler mit dem Kissen im Arm zurück. Zum Schlafen war das Bett für drei doch zu schmal. Yolei flüsterte mir zu: "Aber wecken kannst du uns am Morgen doch!"
Bei Tisch kam Tais liebe Mama mal wieder auf Geschichten zurück, die er als Schlafwandler schon so angestellt hatte. Sonst hörte Tai das mit Vergnügen, wenn auch nicht ganz gläubig. An jenem Tag war es ihm aber peinlich, dass sie aus der Schule plauderte. Immerhin war Yolei, seiner Schwester Freundin, zu Besuch. Welchem Achtzehnjährigen ist es schon angenehm, wenn solche Geschichten von ihm erzählt werden. Die drei Damen hielten sich besonders dabei auf, dass man Schlafwandler nicht in ihrer Absicht und in ihrem Tun stören soll. Tai war froh, als seine Mama den Tisch abräumte und die jungen Leute auf dem Balkon ihrem Laster frönen konnten. Als die Zigaretten glühten, foppte Kari: "Hier auf dem Balkon hast du auch schon mal mitten in der Nacht im Schlafanzug gestanden."
Als Yolei für einen Augenblick ins Zimmer ging, raunte ihm Kari zu: "Wenn du es dir ganz fest vornimmst, vielleicht führt dich dein Nachtwandeln in mein Zimmer. Ich kann dir versprechen, dass sich Yolei von dir gern einen verlöten lässt. Die Gelegenheit ist günstig. Sie schläft bei mir. Und unsympathisch bist du ihr auch nicht."
Keck reagierte Tai: "Ich möchte doch nicht Störenfried sein, wenn zwei gute Freundinnen in einem Bett liegen."
"Wer weiß", räumte Kari ein, "vielleicht haben wir uns dann schon so aufgeputscht, dass ihr so ein richtiges Stück Mann sehr willkommen ist."
Gegen Mitternacht beendete Tai sein Grübeln und seine Erwägungen. Umsonst hatte mich Kari sicher nicht aufgestachelt. Vielleicht juckte Yolei wirklich das Mäuschen dachte er. Bei Kari gab es gar keine Frage. Tai weiß, wie oft sie sich selbst befriedigt, und sie haben es auch gern gleichzeitig, jeder für die Augen des anderen getan. Geschwisterliebe ist eben eine ganz besondere!
Jedenfalls schlich Tai sich splitternackt, wie er ins Bett gestiegen war, mit dem Kopfkissen unter dem Arm in Richtung Mädchenzimmer. Schon an der Tür konnte er an den Geräuschen erkennen, dass die beiden Hübschen noch nicht schliefen. Mutig öffnete er und schritt mit geschlossenen Augen auf das Bett zu, auf dem zwei wunderschöne Evas gerade ein intimes Spiel unterbrochen hatten. Das war für ihn nicht schwer zu erkennen. Erstens hatte Tai seine Augen nicht wirklich vollkommen geschlossen, und zweitens lagen die Beine der Mädchen in verschiedenen Richtungen. Seinen heftigen Aufstand trug Tai ganz bewusst vor sich her. Und der wurde natürlich noch heftiger, weil er sich durch Karis feuchtes Kinn ausmalte, wo sie bis zu seinem Eintreten gerade geweidet hatte.
Yolei nahm scheinbar das Schlafwandeln sehr ernst. Erschreckt sprang sie aus dem Bett, um ihm Platz zu machen. Kari rutschte nur kniend an die Wand. Unbekümmert streckte Tai sich mit seinem Steifen aus. Den Schlafenden spielend, griff er mit der Hand fest um die Latte. Darauf hörte Tai Yolei wispern: "Ob er jetzt einen wunderschönen Traum hat? Er stöhnt, als würde es ihm sehr, sehr gut gehen."
Durch den feinen Schlitz seiner Lider konnte er ausmachen, dass es Schwesterchens Lippen waren, die ein Küsschen auf den Glatzkopf hauchten. Wieder Yoleis Stimme: "He, du hast wohl noch nichts von Inzest gehört?"
Die beiden kicherten unverschämt, und Yolei wollte wissen, ob sie dem schmucken Kerlchen auch ein Küsschen geben durfte. Sie wartete gar nicht erst eine Antwort ab. Tai knurrte im ´Schlaf´ genüsslich und hatte das Vergnügen gleich noch einmal. Als ihn ihre Lippen trafen, ließ er den feurigen Knorpel bewusst zucken, vielleicht aber auch in unbändiger Aufruhr. Die kitzelnde Zungenspitze war auch Yoleis. Ihm war, als versuchte sie, sanft in das Fischmaul einzudringen. Ein wenig verlegen klang es, als Yolei brummelte: "Wenn ich wüsste, ob er wirklich einen heißen Traum hat, könnte ich ihm meine heiße Muschi überstülpen. Mir ist gerade unheimlich danach."
Relativ kühl antwortete Kari: "Tu dir keinen Zwang an. Selbst wenn er jetzt munter wird. Er liegt ja lang. Es kann ihm also nichts passieren."
Eine kleine Weile verging noch, bis Yolei sich tatsächlich über seine Schenkel ausbreitete. Kari wollte vielleicht ein bisschen Großmut demonstrieren. Sie griff fest um seinen Schweif und führte ihn bei der besten Freundin ein. Ganz nahm sie ihre Hand dann auch nicht weg. Sie traf ihn immer wieder, weil sie Yoleis Kitzler reizte. Bei den heftigen Stößen der Freundin blieb ihn nichts anders übrig, als endlich die Augen aufzuschlagen. Tai spielte den Verunsicherten, starrte zuerst ungläubig Yolei an und dann Kari. Deren schelmischen Blick konnte er nicht widerstehen. Sie kicherten beide hellwach heraus. Wie versteinert saß Yolei auf seinen Schenkeln, den Knorpel ganz tief in sich versenkt. Tai spürte, wie ihre Scheidenmuskeln krampften. Sie erkannte mit Sicherheit den großen Bluff und konnte mitlachen. Um es ihr einfacher zu machen, griff er zu ihren wunderschönen Brüsten und schickte ihr ein paar heftige Stöße. Sie schloss die Augen. Wer weiß, vielleicht aus purer Verlegenheit, gemischt mit Wollust und Vergnügen. Von den Brüsten vertrieb ihn Kari. Die wollte sie selbst vernaschen. Und da es von der Seite recht unbequem war, breitete sie sich einfach über seine Brust aus. Ganz dicht hatte er ihren aufreizenden Urwald vor den Augen. Tai sah Kari zum Zugschalter angeln. Blitzartig war das Zimmer stockdunkel. Yolei ließ ihrem Becken freien Lauf, und Tai musste bei seinen raffinierten Zungenschlägen keine Bedenken haben, dass es Zeugen für seine Entgleisung gab. Was konnte er dafür, dass Kari vergnügt und lüstern gurgelte. Wer wollte beweisen, warum die beiden Mädchen fast gleichzeitig grell aufschrieen?
Tai war mächtig stolz, dass Yolei lange vor mir gekommen war. Mit dem Rest seiner auferlegten Zurückhaltung konnte er sie noch einmal kommen lassen. Nun waren ihre Hüftschwünge wie befreit. Genau genommen machte Tai es nicht ihr, sondern sie ihm. Zuletzt war es ein Genus für ihn, ganz still dazuliegen und sich in ein wonniges Finale stoßen zu lassen.
Erschöpft dachte Tai: ´Es werde Licht´. Und es wurde tatsächlich Licht. Kari gefiel wohl die Rangelei im Dunkeln nicht mehr. Oder war es, weil sie Licht brauchte, um in ihrem Arsenal von Spielzeugen zu kramen?
Mit einem kräftigen Dildo pflanzte sie sich in einen Sessel und munterte auf: "Na los, zeigt mir was. Ich will mich an euch aufgeilen."
Tai bedankte sich im Stillen für das Vertrauen. Tatsächlich hatte sich sein Kleiner gar nicht erst gelegt. Er stocherte noch immer an den Glattrasierten Schamlippen herum. Tai spürte, wie sich Yolei wiederholt erschreckt entzog. Sie hatte scheinbar großen Respekt vor dem letzten Tropfen, der sicher noch an der Mündung stand. Freilich, allzu groß war der Respekt auch wieder nicht, denn sie kuschelte sich ohne Tabu zwischen seine Beine und holte sich den gestandenen Lolly zwischen die Lippen. Tai war bereits ein Fortgeschrittener im Französischen, aber wie sie mit Lippen und Zunge seinen Zuckteufel verwöhnte, so etwas hatte er noch niemals erlebt. Sie verstand es, ihn immer ganz dicht an den Punkt zu lecken und zu blasen, um ihn dann mit ganz verhaltenen Bewegungen wieder zu beruhigen. Seine Augen erfreuten sich während der vorzüglichen Behandlung an Schwesterchens Selbstbefriedigung. Weltvergessen jagte sie sich den Dildo immer hektischer in die Pussy.
Irgendwann war es um Tais Stehvermögen geschehen. Schwesterchen wedelte seinen Halbgewalten mit einer Miene der Entschuldigung. Sie kannte ihn. Sie wusste, was Tai sofort wieder in Stimmung bringen konnte. Breitbeinig stieg sie über seine Brust und nässte seine fünf Haare dort gleich zweimal mit einem spritzigen G-Punkt-Orgasmus. Seine Augen funkten die wonnige Geilheit nach unten, und dort schnappten zwei heiße Lippen nach dem Auferstehenden.
Scherzhaft zog Tai sich als Schlafwandler mit dem Kissen im Arm zurück. Zum Schlafen war das Bett für drei doch zu schmal. Yolei flüsterte mir zu: "Aber wecken kannst du uns am Morgen doch!"
. Mit dem OOC hat Alec recht XD ... das is wirklich heftig aber egal.