Dunkel
Stehend im Dunkeln, wartend...
Sie taucht wieder auf, legt sich auf ihre Matte, auf den zertretenen alten Fußboden..
Versuchte sie an zufassen, ich schaffe es nicht...
Hockte hinter ihr, pustete sie an, sie schrack auf, schaute sich um, legte sich wieder hin...
Trat dann 3 Schritte zurück, schaute aus dem kleinen verstaubten und alten Fenster...
Sah keine Menschen, sah nur einen Hund mit 3 Beinen...
Es war Nacht, Laternen leuchtenden aber unheimlich grell..
Man sah sogar die Sterne nicht mehr...
Drehte mich wieder um, sie schien fest zu schlafen...
Näherte mich ihr, streichelte ihr Haar, sie merkte es nicht...
Ich strich über ihre Wange, kein zucken war zu sehen...
Der Mond schien direkt in ihr Gesicht...
Ein schönes Gesicht, eine zarte Nase, schmale zierliche Wangenknochen...
Schmales, zierliches Kinn, leicht schmale Lippen, sinnliche Augen...
Ein kindliches Gesicht mit kindlichen Zügen...
Eine Frau mit eher kleiner zierlicher Statur...
...Auf einmal ein Aufschrei, sie hatte wohl einen Alptraum...
Ich lag mich neben ihr hin, legte meine Hand auf ihren Bauch, ganz langsam und sanft...
Sie spürte es anscheinend nicht...
Ich führte meine Hand zu ihrer Brust hin...
Fasste sie an, sie merkte anscheinend nichts...
Ich Führte meine Hand zu ihren Unterleib, bis hin zwischen...
Ich hielt an, nahm meine Hand wieder weg, gab ihr einen Kuss...
Leckte ihre Lippen, anscheinend dachte sie es ist ein Traum...
...da sie ihre Lippen mit einem lächeln ableckte...
Langsam färbte sich der Himmel leicht rötlich...
Ich schlich mich aus dem kleinen, alten, nach alten nassen Holz riechenden Zimmer raus...
Ich begegnete sie auf der Straße, ich sah sie an und sie mich...
Sie schien eine Ahnung wegen gestern Abend zu haben...
Wusste sie, dass ich es war?
Oder fand sie mich einfach nur Attraktiv...
Sollte ich sie denn vielleicht mal ansprechen...
Doch dann war sie in einer Droschke verschwunden...
Ich wartete wieder in ihrer Wohnung auf sie... in einer dunklen Ecke...
Stehend im Dunkeln, wartend...
Sie taucht wieder auf, legt sich auf ihre Matte, auf den zertretenen alten Fußboden..
Versuchte sie an zufassen, ich schaffe es nicht...
Hockte hinter ihr, pustete sie an, sie schrack auf, schaute sich um, legte sich wieder hin...
Trat dann 3 Schritte zurück, schaute aus dem kleinen verstaubten und alten Fenster...
Sah keine Menschen, sah nur einen Hund mit 3 Beinen...
Es war Nacht, Laternen leuchtenden aber unheimlich grell..
Man sah sogar die Sterne nicht mehr...
Drehte mich wieder um, sie schien fest zu schlafen...
Näherte mich ihr, streichelte ihr Haar, sie merkte es nicht...
Ich strich über ihre Wange, kein zucken war zu sehen...
Der Mond schien direkt in ihr Gesicht...
Ein schönes Gesicht, eine zarte Nase, schmale zierliche Wangenknochen...
Schmales, zierliches Kinn, leicht schmale Lippen, sinnliche Augen...
Ein kindliches Gesicht mit kindlichen Zügen...
Eine Frau mit eher kleiner zierlicher Statur...
...Auf einmal ein Aufschrei, sie hatte wohl einen Alptraum...
Ich lag mich neben ihr hin, legte meine Hand auf ihren Bauch, ganz langsam und sanft...
Sie spürte es anscheinend nicht...
Ich führte meine Hand zu ihrer Brust hin...
Fasste sie an, sie merkte anscheinend nichts...
Ich Führte meine Hand zu ihren Unterleib, bis hin zwischen...
Ich hielt an, nahm meine Hand wieder weg, gab ihr einen Kuss...
Leckte ihre Lippen, anscheinend dachte sie es ist ein Traum...
...da sie ihre Lippen mit einem lächeln ableckte...
Langsam färbte sich der Himmel leicht rötlich...
Ich schlich mich aus dem kleinen, alten, nach alten nassen Holz riechenden Zimmer raus...
Ich begegnete sie auf der Straße, ich sah sie an und sie mich...
Sie schien eine Ahnung wegen gestern Abend zu haben...
Wusste sie, dass ich es war?
Oder fand sie mich einfach nur Attraktiv...
Sollte ich sie denn vielleicht mal ansprechen...
Doch dann war sie in einer Droschke verschwunden...
Ich wartete wieder in ihrer Wohnung auf sie... in einer dunklen Ecke...