TheDarkness
Exarch
Eine schwarze Rose liegt mitten im Zentrum des Sturms,
reflektiert die Tränen vergossen im Winde außerhalb,
wir zwei stehen auf den Zinnen des dunklen Turms,
und ich flüstere gegen den Sturm nur ein Wort: Weshalb?
Ein Messer fährt in längst vergessene Narben und öffnet sie,
jedes Wort von dir nur eine Lüge die das Messer tiefer treibt,
und jeder Schritt zur Zinne bedeutet das Ende der Aristokratie,
und mein Blut ist es das die Geschichte auf den dunklen Mauern weiterschreibt.
Jede Silbe jedes Wort das Rot auf Schwarz gepresst ist mein Aufschrei von Schmerz,
doch du hörst es nicht du kennst keine Entschuldigung keine Rücksicht,
für dich ist Liebe Verstehen und Vertrauen nur ein müder Scherz,
spürst du nicht mit dem Rücken zum Sturm wie das Ende sich anschleicht?
Geh noch einen Schritt nur hundert Meter freier Fall und du stirbst aus mir raus,
dein Schatten verschluckt von dunklen Mauern hat hier keine Macht,
und es bricht zusammen unsere Welt das letzte Kartenhaus,
es hat dich nie interessiert und ich hab zu wenig darüber nachgedacht.
Ich bleib zurück auf dem dunklen Turm höre das Schreien der Vögel im Wind,
und spüre wie der Schmerz sich ein letzte Mal aufbäumt erneut beginnt,
höre wie die Welt um mich herum stirbt und ich steh auf den Zinnen und singe ein Lied,
und hoffe das nicht noch mehr Chaos geschieht.
reflektiert die Tränen vergossen im Winde außerhalb,
wir zwei stehen auf den Zinnen des dunklen Turms,
und ich flüstere gegen den Sturm nur ein Wort: Weshalb?
Ein Messer fährt in längst vergessene Narben und öffnet sie,
jedes Wort von dir nur eine Lüge die das Messer tiefer treibt,
und jeder Schritt zur Zinne bedeutet das Ende der Aristokratie,
und mein Blut ist es das die Geschichte auf den dunklen Mauern weiterschreibt.
Jede Silbe jedes Wort das Rot auf Schwarz gepresst ist mein Aufschrei von Schmerz,
doch du hörst es nicht du kennst keine Entschuldigung keine Rücksicht,
für dich ist Liebe Verstehen und Vertrauen nur ein müder Scherz,
spürst du nicht mit dem Rücken zum Sturm wie das Ende sich anschleicht?
Geh noch einen Schritt nur hundert Meter freier Fall und du stirbst aus mir raus,
dein Schatten verschluckt von dunklen Mauern hat hier keine Macht,
und es bricht zusammen unsere Welt das letzte Kartenhaus,
es hat dich nie interessiert und ich hab zu wenig darüber nachgedacht.
Ich bleib zurück auf dem dunklen Turm höre das Schreien der Vögel im Wind,
und spüre wie der Schmerz sich ein letzte Mal aufbäumt erneut beginnt,
höre wie die Welt um mich herum stirbt und ich steh auf den Zinnen und singe ein Lied,
und hoffe das nicht noch mehr Chaos geschieht.