Edea und Squall

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Kokuyo

Ordensbruder
Vor einiger Zeit fing ich an an diesem Fanfic zu schreiben, da der Anfang nicht so ganz jugendfrei ist und....mein innigster Wunsch ist ^^'''' kann ich ihn schlecht überall ausstellen
Darum stelle ich ihn hier aus, ich hoffe dass ich etwas Hilfe und Tipps bekomme
Zerfetzt ihn aber bitte nicht all zu sehr

„Squall mein kleiner, wach auf.“
Es war nicht die Stimme Rinoas die ihn weckte, diese Stimme war wärmer, weicher. Schlaftrunken öffnete er seine Augen und richtete sich auf. Die Sonne schien herein und tauchte die Gestalt neben ihm in ein warmes, sanftes Licht. Sie hob ihre Hand, um über seine Schläfe zu streicheln, strich mit dem Daumen über seine Narbe. „Komm, das Frühstück ist fertig. Oder möchte der Herr Garden-Leiter lieber sein Frühstück ans Bett? Wenn ja, so muss er aufstehen und sich das Frühstück ans Bett holen.“
Der Duft von grünem Tee und frischen Brötchen stieg ihm in die Nase. Doch da war noch etwas anderes, etwas süßliches, fremd und doch vertraut. Er schloss seine Augen und atmete noch mal tief ein. „Nun komm schon“ Edea beugte sich runter um ihm mit ihrer Hand durchs Haar zu fahren, hinunter zu seiner Wange um diese zu streicheln, zärtlich, stockte und zog die Hand zurück, murmelte das sie Hunger hätte und ging.
Er hatte diese Berührung gespürt, sah ihr nach, schüttelte den Kopf um Klarheit zu verschaffen. Der süßliche Geruch verschwand. Stand auf, zog sich um und ging frühstücken. Den Urlaub brauchte er, er war in den letzten Monaten zwischen Galbadia und Esthar hin und hergependelt. Diskutiert, Diplomat und jetzt, Ruhe.
Er seufzte und trank genüsslich den Tee, sah zu ihr, die in der Küche hantierte.
Das Haar hing ihr ins Gesicht, sie errötete als sie seinem Blick begegnete, ein liebes lächeln. Ihr pechschwarzes Haar, ein schlichtes Kleid, gehalten von Trägern, bis zu den Knöcheln lang, so schwarz wie ihr Haar. Sie war leicht verschwitzt, ihre Haarspitzen im Gesicht wurden strähnig. Je länger er sie an sah desto erotischer wurde sie in seinen Augen, den Blick nicht von ihr nehmend stand er auf, ging zu ihr, Blicke begegnen sich, Fingerspitzen berühren sich, Hände greifen nacheinander, seine Lippen berühren die ihren, sinnlich, süßlich schmeckend.
„Squall“
Er schreckt hoch „Kleiner Träumerle, woran denkst du wieder?“
Rinoa nimmt ihn von hinten in ihre Arme, kichert. „Hast du an mich gedacht? Gib es doch zu“ wieder dieses Kichern. Albern, schon lange ging es ihm so. Sie waren zu oft zusammen, Es störte ihn. Schüttelt den Kopf „Nein, an dich habe ich nicht gedacht“ Und geht aus dem Raum. Schon lange hatte er diese Träumerein, seid jenem Tag.....
Er sah sie auf der Wiese hinter dem Garten, sie saß, die Knie an sich gezogen auf einer Decke und starrte geradeaus. Der Tod Cid’s war nicht sehr überraschend für sie gekommen, er hatte zuviel in den letzten Jahren geopfert, sie zu finden, arbeiten bis in die Nacht. Sein Körper war schwach, ein Mensch. Tränen liefen langsam über ihr Gesicht. Cid war ihr Mann und sie hatte ihn geliebt.
Er ging zu ihr, setzte sich neben sie, streichelte ihren Rücken. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, schloss die Augen. Zärtlich strich er mit den Fingerspitzen über ihren Rücken, sie setzte sich zwischen seine Beine, legte ihre Arme um ihn und drückte sich an seine Brust, zuckte leicht als sie versuchte die herankommenden Tränen runterzuschlucken. Kälte, das war es was sie wollte, Einsamkeit, darum war sie hier. Doch warum war er hier? Warum ließ er sie nicht alleine? Es war mal anders, er hatte sie gejagt, wollte sie vernichten. Sie war kalt, hatte keine Gefühle. Doch jetzt, jetzt war es anders.
Warum war er so warm? Warum dachte sie daran mehr Wärme zu spüren? War es das Verlangen? Das Verlangen begehrt zu werden? Schon zu lange war ihr das verwährt.
Legte ihren Kopf auf seine Schultern, atmete den Duft seiner Haut, seiner Haare, berührte fast mit ihren Lippen die Haut seines Halses.
Verlangen.
Er spürte wie ihm warm wurde in ihrer nähe. Sie sah trotz Tränen hübsch aus, weiche Lippen, erwärmendes Lächeln, ihr strähniges Haar im Gesicht. Er streichelte sie, sah sie erstaunt als sie sich zwischen seine Beine setzte, ihn kurz ansah. Diese Augen, zum in ihnen verlieren schön, er lächelte als sie sich an ihn drückte, streichelte über ihr Haar, ihren Nacken, legte seine freie Hand auf ihre Hüfte, strich langsam mit den Fingerspitzen ihre Wirbelsäule entlang, spürte ihren Atem, wieder ein lächeln. Sie war eine Frau, nicht die Frau die ihn aufzog. Eine hübsche, sinnliche Frau. Er dachte nach während er sie betrachtete. Diese weiche Haut, das lächeln auf ihrem Gesicht, täuschte das? Er schüttelte den Kopf und sah geradeaus. Ihre nähe machte ihn nervös, war sie näher an seinen Hals gerückt? Seid wann war ihr Atem so warm? Er ließ seine Hand auf ihrer Hüfte spüren, tastete langsam tiefer, wollte sie auf die Rundung legen. Ihr Atem, so warm. Er drehte sich und erstarrte.
Sein Hals, sie sah ihn, so nahe, sie spitzte ihre Lippen um ihn zu küssen, in diesem Moment drehte er sich um.
„Squall“ sie brachte nur seinen Namen heraus, legte ihre Hand auf seinen Hinterkopf und zog ihn an sich, legte ihre Lippen auf die seinen, schloss die Augen, saugte leicht und bekam seine Unterlippe zu fassen, legte ihre Zähne um sie, drückte ihren Leib an seinen, fordernd küssend, er legte seine Hand auf ihren Po, drückte ihn leicht, etwas weiches stieß gegen ihre Lippen, sie sah ihn an und öffnete den Mund, gewährte seiner weichen Zunge Einlass. Empfing sie mit einem zaghaften Zungenschlag auf die Spitze seiner. Schloss die Lippen um zärtlich an ihr zu lutschen, ließ sie tiefer in ihren Mund um sie zu lecken.
Squall genoss diesen Kuss, drückte seine Zunge zärtlich gegen ihre, grinste, stupste sie an und lockte sie durch langsames zurückziehen in seinen Mund, revanchierte sich indem er sanft an ihrer Spitze lutschte.
Lösten sich langsam von dem Kuss und sahen sich an. Begriffen was passiert war, leichte Schamesröte
„Ich....“ Squall wusste nicht was er sagen sollte, war unfähig zu denken, sah ihre geröteten Wangen, ihre sinnlichen Lippen. Fast alles in ihm rief: „Nein, sie ist deine Mutter, nicht mehr“ doch sein Herz, es sprach etwas anderes, er konnte es nicht hören, ignorierte es, stand auf und ging. Sah nicht zurück, sein Herz stach, es tat weh. Er wusste, wenn er jetzt zurückgehen würde, gäbe es kein halten mehr. Sie ist seine Mutter....und dann auch wieder nicht. Hastig wischte er diesen Gedanken zur Seite, stieg in seinen Wagen und fuhr los.
4 Wochen war das nun her.
Sein Herz setzte fast aus wenn er an sie dachte, wie ihr Haar im Wind tanzte
Ihr Augen, ihre Lippen, ihr Körper, eine Frau. Doch das war nicht richtig. Sie war für ihn eine Mutterfigur, das Erwachsen sein zählte nicht, Adoptivmutter redete sich Squall immer und immer wieder ein, versuchte sich zu verstehen, dachte an sie und zitterte vor Erregung.
Heute Abend würde er sie wieder sehen. Der Ball. Er würde ihr aus dem Weg gehen...
Rinoa lächelte und zog an seinem Arm. „Nun komm schon, wir verpassen noch alles, du musst die Eröffnungsrede halten, willst du da zu spät kommen?“
Er seufzte, zupfte seinen Anzug zurecht und schritt in den Saal, auf das Podeum zu. Er hielt wie jedes Jahr im Prinzip die gleiche Rede. Glückwünsche an die Absolventen, Erinnerungen an seine Feier, dass das lernen noch nicht vorbei sei. Sie kam ihm langweilig vor. Aber die jungen Seeds hingen an seinen Lippen, hörten zu.
Er sah sich um, Gespräche, Musik. Rinoa stand bei einigen jungen Seeds, ihr Kleid war aufreizend, ließ tief blicken. Er bezweifelte das die Augen der jungen Männer an ihren Lippen hingen, aber es war ihm egal. Hielt die Augen offen, nach ihr. Und sie kam.
Sie trug ein schwarzes, leicht schimmerndes Kleid, ihre Haare, sie bewegten sich bei jedem Schritt, leicht gewellt, Strähnen hingen ihr ins Gesicht. Lippen, ein warmes rot, nicht zu grell, eine milde Farbe. Ihr Haut schien wie Samt. Squalls Blick glitt zurück an ihr Kleid, atemberaubend schön, der Schimmer kam von silbernen Fäden die so eingenäht wurden, dass es an ein Spinnenweben im Morgen erinnerte, es war kein ärmelloses Kleid, ihre Schulter wurde von dem schwarzen Stoff verdeckt.
Sein Herz setzte kurz aus um dann heftig weiterzuschlagen, Das Kleid bedeckte ihre Schulter, jedoch nicht ihren Ausschnitt. Der Stoff war nicht fest gespannt, sondern lag fast lose auf ihren Schultern. Er schloss die Augen, biss sich auf die Unterlippe und betete, dass er dieses nur träumte. Doch der Anblick blieb. Sie unterhielt sich mit den Lehrern, doch ihr lächeln wirkte geübt, nicht echt, reine Formsache. Sie blickte sich um und erblickte ihn, ein schüchternes Lächeln, ihre Wangen wurden rot und sie sah wieder weg.
Squall kam sich vor wie vor den Kopf geschlagen, er benahm sich wie ein Schuljunge. Eifersucht kam in ihm hoch als er sie mit den Lehrern sah, ihm wurde schwindelig, es grenzte bald an Übelkeit. Er war in festen Händen...wo immer sie auch jetzt war. Sein Blick suchte Edea, er sah sie nicht mehr. Leise seufzend drehte er sich um, um fast gegen sie zu stoßen. Ein schüchternes „Hi“ kam beiden über die Lippen, ihre Wangen erröteten als sie sich ansahen. Sie nahm ihn an die Hand und er griff nach ihrer, wieder ein schüchternes lächeln, sanft zog sie ihn mit sich, auf den Balkon, abseits der Maße von Seeds und Lehrern. Der Mond schien auf sie herab. Spiegelte sich in ihren Augen wieder, ihre Haut schien weiß, Squall musste sie berühren, glitt mit den Fingerspitzen über ihre Wange, ließ seine Handfläche folgen, streichelte die weiche Haut zärtlich. Sie ergriff seine Hand und schob sie weg, Squalls Herz zerbrach fast, hüpfte jedoch zur Freude auf als sie seine Hand an ihre Hüfte führte. Legte sie dort nieder und schmiegte ihren Körper eng an seinen. Sie bewegte sich leicht im Takt der Musik, legte sanft ihre Arme um seinen Hals. Er lächelte und streichelte mit seiner freien Hand sanft über ihre Wange, glitt durch ihr Haar, so weich und warm. Streichelte mit seinen Fingerspitzen über ihren Nacken um langsam mit ihr herunterzufahren und auf ihren Rücken zu legen. Das Satin fühlte sich kalt an, so abweisend, doch ihr Blick machte dieses wieder weg. So viel Güte, so viel Wärme. Das strahlten ihre Augen aus, er wollte mehr sehen, rückte mit seinen Gesicht langsam näher heran, berührte mit seiner Stirn sanft die ihre. Bewegten sich beide im Takt der Melodie, tanzten im Mondlicht, ihre Lippen, so sinnlich. Er wollte sie berühren, errötete bei dem Gedanken wie ein Schuljunge bei der ersten Verabredung. Sie nahm ihm seine roten Wangen indem sie zärtlich ihr Lippen auf seine legte. Seine Hände glitten auf ihrem Rücken zusammen, hielten sich fest und sie an sich gedrückt. Der Kuss, so zärtlich, sie versanken in den Blicken des anderen.
Lösten sich langsam, sahen sich an, dachten nicht eine Sekunde daran was sie waren, wer sie waren. Sie waren 2 sich Liebende Menschen. Was spielte sonst eine Rolle?
Er nahm ihre Hand, zog sie wieder an sich, ihre Lippen kamen den seinen entgegen, drückten sich aneinander, ihre Zunge glitt heraus und tastete nach seinen Lippen, packte ihn dabei an den Po, drückte und öffnete mit der Zungenspitze seine Lippen. Seine Zunge kam in diesem Moment heraus, berührte die ihre. Ertastete ihre Kontur, strich über die Seite, wurde von ihrer in den Mund gedrückt, welches er mit einem lautlosen Stöhnen hinnahm. Legte seine Hände auf ihre Hüften, drückte sie sanft an die Brüstung des Balkons, ihre Hände krallten sich in das Fleisch seines Pos und kneteten es, ihr Unterleib drückte sich an seinen, zuckte als sie auf einen harten Widerstand stieß. Sie sah ihn verzückt an und lächelte als er wieder errötete. Leckte über seine Lippen die er verschüchtert verschlossen hielt, sah ihn verführerisch an und griff sanft zwischen seine Beine. Squall keuchte auf, spürte die weiche Zunge Edea’s die diese Chance nutzte und empfing sie indem er ihre Spitze mit seiner zärtlich umspielte. Er strich zärtlich mit seiner Hand über den Ausschnitt von Edea, ihr gieriges lecken an seiner Zunge gab ihm zu verstehen das sie ihm gerne dieses gewährte, setzte sie auf die breite Brüstung des Balkons. Ihre Beine legten sich um sein Hüften, zog ihn zu sich, und zog die Zunge fast aus seinem Mund, stupste seine wieder an und lockte sie in ihren Mund, spürte wie er hörig folgte. Beide genossen das Spiel ihrer Zungen und während Squall ihre Zunge mit seiner drückte, schob er eine Hand langsam unter den Stoff des Kleides, ihr stöhnen in seinem Mund, zeigte ihre Zustimmung, strich mit den Fingerspitzen über ihre Rundung, spürte wie sie sich langsam an seinem erregten Glied rieb, er schloss die Augen und gab sich seinem Trieben hin, löste sich von dem Kuß und begann an ihrem Hals zu knabbern und zu lecken. Sie streichelte seinen Hinterkopf runter zu seinem Nacken und drückte ihn langsam tiefer, die feuchte Zunge genießend legte sie ihre Hände an den ausschnitt ihres Kleides, zog ihn auseinander und offenbarte ihm ihren Busen der im Mondlicht leicht schimmerte. Öffnete seine Augen indem sie über seine Lieder streichelte und sah ihn verliebt an. Squall wusste nicht wohin er zuerst sehen sollte, in ihre wundervollen Augen, auf ihre Brüste oder ob er sich umsehen sollte, immerhin, einige verliebte konnte es ebenso hier hintreiben.
„Was hast du?“ zog ihn sanft an sich heran. „Oder hat dich der Anblick verschreckt?“ Sah ihn beklommen an und rückte schnell ihr Kleid zurecht, sah zu Boden, sie missverstand seine Geste. Spürte seine Hand an ihrer Wange die sie sanft streichelte. Schmiegte sich an sie und sah ihn an, druckste leicht und kämpfte mit den hochkommenden Tränen, die aber versiegelten als sein Gesicht an ihres rückte um sie zärtlich zu küssen, ergriff ihre Hand und zog sie sanft mit sich. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht als sie begriff, schmiegte sich an seinen Arm und ließ sich von ihm in sein Zimmer führen. Sie machte eine Handbewegung und ließ das Schloß der Tür zuschnappen, ging zu ihm um wieder ihre Lippen auf seine zu drücken, spürte seine Hände die über ihren Rücken hinab glitten. Seine weiche Zunge die sich in ihren Mund tastete. Ihr Kleid wurde langsam hochgezogen. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht, glitt mit den Händen nach vorne zwischen seine Beine, strichen leicht über das harte Stück Fleisch welches sich durch die Hose abzeichnete, griff einfach zu und streichelt ihn während er fest in ihren Händen lag. Squall hatte seine Zunge aus ihr herausgezogen, stöhnte auf ihre Lippen, lauschte ihren Worten die leise flüsterten er solle sich ausziehen. Seine Hände öffnete flink die wenigen Knöpfe seines Hemdes, ihre freie Hand half ihm beim abstreifen, spürte wie sich der Druck an seinem Glied verflüchtigte. Ihre Hände packten sein Shirt und zogen es aus der Hose, streiften es über seinen Kopf. Ihre Fingerspitzen strichen über seinen Oberkörper, ihre Zunge leckte an seinem Hals, ihre Zähne bissen leicht hinein. Lüsterne Blicke. Squall wollte sie packen, ihr das Kleid hochziehen. Etwas hielt ihn zurück, sah ihr verschmitztes grinsen, verlor den Boden unter den Füßen und landete sanft auf dem Bett. Ihr warmer Körper legte sich neben seinen, strich mit den Fingerspitzen über seine Brust, strichen über seine Brustwarzen, umspielten sie, bis sie standen. Zog sanft an ihnen, beugte ihren Kopf vor und leckte über eine. Ein lüsterner Blick, ein kleiner Biss, gefolgt von einem zärtlichen nuckeln. Seine Atmung wurde schneller und er errötete als er sah wie ihre Hand nicht bei seinem Oberkörper blieb sondern langsam, aber unaufhaltsam tiefer glitt. Sie öffnete flink seinen Gürtel, zitterte leicht, vor Erregung, bei dem Gedanken ihn in der Hand zu halten. Ging leckend und küssend mit ihrem Gesicht nach unten, strich mit ihren langen schwarzen Haaren zärtlich über seine Haut. Fasste mit ihren Zähnen den Saum der Hose und zog daran, öffnete sie, erfasste sie erneut, erneutes ziehen, solange bis die Hose geöffnet war. Leckte sich über die Lippen als sie ihn sah, griff sanft mit ihrer Hand hinein, packte ihn und zog ihn hinaus. Spürte das Fleisch. So warm, so hart. Zog langsam die Vorhaut zurück, sein keuchen nahm sie nicht war. Sie sah nur die rote Eichel, drückte den Schaft, sah wie sie dicker wurde, sah wie der erste Geilheitstropfen herausquoll. Berührte die Nille mit ihrer Zungenspitze, schloß die Augen, spürte seine Hände die durch ihre Haare strichen. Lächelte, drückte fester und verrieb mit ihrer Zungenspitze den Geilheitstropfen auf seiner Eichel. Setzte dann ihre Lippen auf die Spitze, küsste sie, legte sie dann wieder rauf. Öffnete langsam ihren Mund. Ließ ihre Lippen Stück für Stück über den harten Schwanz tiefer gleiten. Erst nur bis zur Eichel, stöhnte innerlich als sie ihre Zunge kreisen ließ, spürte seine Bewegung, spürte wie er sein Becken hob um tiefer hinein zu kommen. Sie sah ihn an und begann zu lutschen, legte ihre Hand auf sein Becken und drückte ihn zurück, glitt mit ihren Lippen tiefer und nahm ihn auf, ließ seine Eichel an ihrer Wangenwand reiben, glitt sanft mit den Zähnen über den Schaft, öffnete ihre Augen und genoss den Anblick. Macht. Die hatte sie jetzt, kümmerte sich hingebungsvoll um seinen Schwanz, nuckelte an seiner Eichel und erkundete cm für cm den Schaft mit ihrer Zunge. Nahm in dann wieder in ihren Mund, wichste seinen Schaft in dem Stoßtakt ihres Mundes. Sein lautes stöhnen, sein festkrallen in ihren Haaren zeigte ihr das er es nicht lange aushalten würde. „Laß dich gehen, laß es einfach kommen , bitte“ Stülpte ihre Lippen über seine Eichel, wichste ihn hart und schnell. Dieses zucken, sie stöhnte als er kam, fing die erste Ladung mit ihrem Mund auf, nahm ihn fest in die Hand und wichste weiter, sah wie er weiterspritze, auf ihr Gesicht zielte und traf. Zärtlich kraulte sie seine Kugeln, lächelte und leckte sich über die Lippen. Salzig und herb, sie liebte diesen Geschmack schon jetzt, kostete noch etwas von ihrer Macht indem sie seinen Schaft sanft sauberleckte.
 

Lentor

Gottheit
Original von Kokuyo
mein innigster Wunsch ist ^^''''
was meinst du denn damit??? des kann man jetzt auf viele arten verstehn... egal

die geschichte ist sehr schmalzig da muss man aufpassen das man net ausrutscht:D sehr viel romantik wenig story

teilweise war des sinn aber etwas komisch also manchen sätzen must ich dann zweimal lesen um sie richtig zu verstehn
aber sonst... net schlecht
 

Michiru

Novize
HAMMER!
Romantik, Hentai und FF
weiter, weiter, weiter, mag mehr lesen, und es ist ein schöner Schreibstil, ein wenig altmodisch, aber doch, flüssig zu lesen wenn man sich etwas damit auskennt.
=)
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Hi,

boah dass nenn ich mal geil.
Da ist ja echt alles drin in der Geschicht und ich freue mich auf eine Fortsetzung.
 

Z3r0san

Scriptor
Ich bin hin und weg,
ich habe mich wirklich in diesen Schreibstil verliebt, in meinen Augen nicht weit entfernt von der Perfektion.
Gerade diese vielleicht von einigen als "altmodisch" abgestempelte Art der Formulierung ist so fesselnd wie kaum eine andere.

Weiter so, ich kann es kaum erwarten noch mehr lesen zu können.
 

Oyu

Novize
Der Grund für meine anmeldung XD
Bin beim googlen auf die Seite gekommen und muss sagen dass ich mich in die Story verliebt habe, Edea ist mein lieblingscharakter aus FF8 und es gibt nur sehr wenig Hentai über sie.
Ich hoffe dass du sehr bald weiterschreibst =)
 
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