Misaki
Novize
My Live
Wie jeden Tag gehe ich in die °Sneak Bar° um mir mein Geld zu verdienen. Seit ca. einem Monat nun bin ich hier Stammgast und trinke ein paar Gläser Wasser manchmal aber auch etwas Alkohol. Ich sitze auf einem Stuhl direkt an der Bar wo ich meistens mit traurigem Blick von dem Barkeeper gemustert werde.
Seit ca. einer Woche sitzt auch ein anderer Junge im ungefähr selben Alter wie ich... also 16 neben mir. Auch er schaut mich traurig an und spendiert mir manchmal einen trink. Schon seit langem weiß ich warum sie mich so anstarren aber ich kann sicht anders ich brauche das Geld um endlich von Zuhause wegzukommen, denn dort halte ich es nicht mehr aus.
Ich verstehe mich eigentlich sehr gut mit dem Jungen und nett scheint er auch zu sein.
Als der Junge gerade zu mir rutschen wollte klingelte mein Handy in meiner Hosentasche. Wie ich mir schon dachte war es eine der üblichen Nachrichten. Unsicher und etwas ängstlich blickte ich zur Toilette und schaute dann wieder zu dem Jungen worauf er mit einen Plausch anfing.
Nach ca. 10 Minuten Entschuldigte ich mich bei dem Jungen und sagte nur knapp.
"Sorry, ich geh mal kurz aufs Klo."
Er wusste genau wie ich, das aus dem kurz gut einen halbe Stunde werden kann wie so oft.
Mit schnellen Schritten ging ich zur Toilette und schaute mich kurz um, dann ging ich wie vereinbart in die letzte Kabine wo man auch schon auf mich wartete. Gewaltsam wurde ich herein gezogen und gegen die Kabinenwand gedrückt. Nur leise hörte ich ein klicken, was mir zu erkennen gab das die Kabinentür nun völlig verschlossen war. Nun spürte ich einen warmen Atem an meinem Hals und hörte wie mir etwas ins Ohr geflüstert wurde.
"Du bist zu spät. Hättest du nicht schon vor 10 Minuten hier sein sollen?"
Nur wenige Sekunden später spürte ich wie man mich um drehte so das ich mit dem Rücken zur Kabinenwand stand und mir die Hose aufgerissen wurde und nach unten geschoben wurde.
"Warten sie kurz!"
Der Mann schaute mich verwundert an, als ich dies sagte.
"Was ist den? Ich war gerade so schön dabei ><!"
Schnauzte er, dann aber zurück.
"Ich will erst das Geld!"
Der Mann grinste nur und steckte mir ein Geldbündel in die Hosentasche. So war das üblich. Ich wurde bezahlt und dann durfte man mit mir machen was man wollte. Zum Glück wollten die meisten nur das ich ihnen einen Blase, mich betatschen lasse oder das sie mich mal schell von hinten nehmen dürfen. Mehr wollten sie alle bis jetzt nicht von mir.
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, da der Mann mich plötzlich nach unten drückte. Ich öffnete seine Hose und schob sie ein Stück nach unten nur seine Unterhose ließ ihm noch als Schutz, biss sanft in den Stoff und leckte ein paar mal darüber bis ihm auch die Boxershort zu eng wurde und ich mich dazu entschloss sie auch herunter zuziehen. Doch plötzlich krallte der Mann seinen Finger fest in mein Haar und schob seine Erektion in meinen in meinen Mund, wobei er auch sofort anfing fest zuzustoßen. Als er nach wenigen Minuten in meinem Mund zukommen drohte schubste er mich nach hinten, ergoss sich dann und seine Spritzer landeten auf meinem Gesicht.
Mit einem fiesen Grinsen beugte er sich zu mir herunter und leckte mir seine Sahne vom Gesicht.
Als er endlich von meinem Gesicht ab lies riss er mir das Hemd was ich anhatte vom Leibe und beförderte es sogleich in die hinterste Ecke der Kabine. Anschließend streichelte er mir über den meinen Körper und glitt dabei immer weiter abwärts, bis er an meiner bereits vorhandenen Erektion angelangt war und sofort anfing diese zu massieren.
Während er meine Männlichkeit bearbeitete zwang mir mein Peiniger einen wilden Kuss auf der in einem Zungenkampf endete den leider er gewann, da ich immer wieder in den Kuss hinein stöhnte. Als mein Glied für seine Zwecke wahrscheinlich schon genug behandelt wurde zog er mich noch oben.
Ich fragte mich was das werden sollte und wartete auf seine nächste Tätigkeit.
Plötzlich jedoch wurde ich zu dem Toilettenbecken geschubst und krachte damit zusammen, wobei ein Schmerzensschrei meine Lippen verlies. Der Mann jedoch drückte meinen Oberkörper auf das WC so das ich mehr oder weniger davor kniete. Erneut schrie ich auf als der Mann einen Finger in mich einfuhr und ihn Hemmungslos in mir kreisen lies. Als es ihm mit einem Finger keinen Spaß mehr zu machen schien, schob er gewaltsam einen zweiten Finger dazu hinein und kreiste ohne ein Zeichen von Gefühl in mir, kreisen und stoßen dann spreizte er sie wieder, kreiste, Stoss zu, kreiste erneut und spreizte sie wieder. Laut stöhnte ich bei jeder Bewegung auf, aber nicht vor Lust sondern vor Schmerzen. Doch als wären zwei Finger nicht schon genug nahm er einen dritten Finger dazu und wurde nur noch härter zu mir.
Immer wieder schrei ich auf und musste mir die lauten Hilfeschreie verkneifen, aber ich konnte es nicht lassen immer wieder um Hilfe zu jammern.
Nach einigen Minuten zog er mit einem Ruck seine Finger aus mir heraus. Nur leise wimmerte ich das er endlich aufhören soll bzw. endlich fertig werden soll. Daran war aber nicht zu denken, denn nach einer kurzen Verschnaufpause drang er nicht mit einem oder mehreren Fingern in mich ein auch nicht mit seiner Erektion, nein, er drang mit einem dicken und großen Vibrator mit Vibrationsfunktion wie ich feststellen musste in mich ein Stoss damit tief in mich.
Schon seit langen liefen mir die Tränen über das Gesicht. Ich wollte nicht das er so etwas mit mir macht. Meine Vorstellungen lagen immer bei einem schnellen und kurzen Geschlechtsverkehr und nicht bei so was.
Nach ein paar weiteren Stößen in die ich immer wieder hinein schrie, schrei ich endlich um Hilfe und hoffte das jemand kommt. Es war mir zwar peinlich, wenn man mich so finden würde, aber das war mir gerade völlig egal ich wollte nur weg hier. Doch gleich auf meinem Hilferuf folgte ein lauter Schmerzensschrei, da er den Vibrator heraus zog und kraftvoll wieder hinein stoßte.
Dan nahm er ihn entgültig heraus und leckte mir über mein feuchtes Unterteil und massierte mein Glied schon wieder.
"HILFE!"
Schrie ich wie von Wespen gestochen, wobei der Mann zusammen zuckte und das grauenvolle Spiel beendete in dem er seine Erektion in mir einführte und solange in mir stoßte bis er tief in mir kam. Noch einmal stöhnte ich laut auf, da ich nun auch zu meinem Höhepunkt kam, weil er die ganze Zeit über während er immer wieder in mich stoßte meine Männlichkeit massierte.
"Hilfe... bitte... ."
Wimmerte ich noch immer leise, bis ich plötzlich eine bekannte Stimme an der Tür hämmern hörte.
"Lassen sie ihn sofort in ruhe!"
Hörte ich die Stimme rufen. Der Mann ließ inzwischen ganz von mir ab und zog sich seine Hose wieder ordentlich an. Ich lag noch immer wie gelähmt halb auf dem WC. Als der Mann sich fertig angezogen hatte zwang er mir noch einen letzten Kuss auf und öffnete dann das Fenster aus das er auch sofort verschwand.
Mühevoll rutschte ich vom WC herunter und versuchte die Tür zu öffnen, was mir dann auch schmerzvoll gelang. Sofort umschlangen mich zwei Arme die mich zu einem Körper zogen. Als ich aufblickte und meinen Kopf zu dem Körper drehte bestätigte sich meine Vermutung, es war der Junge der sonst immer neben mir an der bar saß.
"Du baka! Es war doch nur eine frage der Zeit bis so einer wie er kommt."
Sagte er mit einer sanften Stimme zu mir.
Ich hingegen legte meinen Kopf erschöpft auf seine Schultern und genoss seine wärme. Noch nie fühlte ich mich bei jemanden sowohl wie bei ihm. Bei ihm vergesse ich immer meine ganzen Probleme, Sorgen und Ängste. Nun fing er an mir meine Tränen aus dem Gesicht zu wischen und drückte mich näher an ihn.
"Ai shiteru. Und hör endlich mit dem Scheiß auf du kannst bei mir wohnen, wenn du willst."
Erschrocken riss ich meine Augen auf die noch immer von der Salzigenflüssigkeit glänzten.
"Meinst du das ernst?"
Fragte ich mit bebender Stimme.
"Ja und wie."
Entgegnete er mir nur worauf wir beide in einen zarten Kuss versanken.
~~~Owari~~~
Wie jeden Tag gehe ich in die °Sneak Bar° um mir mein Geld zu verdienen. Seit ca. einem Monat nun bin ich hier Stammgast und trinke ein paar Gläser Wasser manchmal aber auch etwas Alkohol. Ich sitze auf einem Stuhl direkt an der Bar wo ich meistens mit traurigem Blick von dem Barkeeper gemustert werde.
Seit ca. einer Woche sitzt auch ein anderer Junge im ungefähr selben Alter wie ich... also 16 neben mir. Auch er schaut mich traurig an und spendiert mir manchmal einen trink. Schon seit langem weiß ich warum sie mich so anstarren aber ich kann sicht anders ich brauche das Geld um endlich von Zuhause wegzukommen, denn dort halte ich es nicht mehr aus.
Ich verstehe mich eigentlich sehr gut mit dem Jungen und nett scheint er auch zu sein.
Als der Junge gerade zu mir rutschen wollte klingelte mein Handy in meiner Hosentasche. Wie ich mir schon dachte war es eine der üblichen Nachrichten. Unsicher und etwas ängstlich blickte ich zur Toilette und schaute dann wieder zu dem Jungen worauf er mit einen Plausch anfing.
Nach ca. 10 Minuten Entschuldigte ich mich bei dem Jungen und sagte nur knapp.
"Sorry, ich geh mal kurz aufs Klo."
Er wusste genau wie ich, das aus dem kurz gut einen halbe Stunde werden kann wie so oft.
Mit schnellen Schritten ging ich zur Toilette und schaute mich kurz um, dann ging ich wie vereinbart in die letzte Kabine wo man auch schon auf mich wartete. Gewaltsam wurde ich herein gezogen und gegen die Kabinenwand gedrückt. Nur leise hörte ich ein klicken, was mir zu erkennen gab das die Kabinentür nun völlig verschlossen war. Nun spürte ich einen warmen Atem an meinem Hals und hörte wie mir etwas ins Ohr geflüstert wurde.
"Du bist zu spät. Hättest du nicht schon vor 10 Minuten hier sein sollen?"
Nur wenige Sekunden später spürte ich wie man mich um drehte so das ich mit dem Rücken zur Kabinenwand stand und mir die Hose aufgerissen wurde und nach unten geschoben wurde.
"Warten sie kurz!"
Der Mann schaute mich verwundert an, als ich dies sagte.
"Was ist den? Ich war gerade so schön dabei ><!"
Schnauzte er, dann aber zurück.
"Ich will erst das Geld!"
Der Mann grinste nur und steckte mir ein Geldbündel in die Hosentasche. So war das üblich. Ich wurde bezahlt und dann durfte man mit mir machen was man wollte. Zum Glück wollten die meisten nur das ich ihnen einen Blase, mich betatschen lasse oder das sie mich mal schell von hinten nehmen dürfen. Mehr wollten sie alle bis jetzt nicht von mir.
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, da der Mann mich plötzlich nach unten drückte. Ich öffnete seine Hose und schob sie ein Stück nach unten nur seine Unterhose ließ ihm noch als Schutz, biss sanft in den Stoff und leckte ein paar mal darüber bis ihm auch die Boxershort zu eng wurde und ich mich dazu entschloss sie auch herunter zuziehen. Doch plötzlich krallte der Mann seinen Finger fest in mein Haar und schob seine Erektion in meinen in meinen Mund, wobei er auch sofort anfing fest zuzustoßen. Als er nach wenigen Minuten in meinem Mund zukommen drohte schubste er mich nach hinten, ergoss sich dann und seine Spritzer landeten auf meinem Gesicht.
Mit einem fiesen Grinsen beugte er sich zu mir herunter und leckte mir seine Sahne vom Gesicht.
Als er endlich von meinem Gesicht ab lies riss er mir das Hemd was ich anhatte vom Leibe und beförderte es sogleich in die hinterste Ecke der Kabine. Anschließend streichelte er mir über den meinen Körper und glitt dabei immer weiter abwärts, bis er an meiner bereits vorhandenen Erektion angelangt war und sofort anfing diese zu massieren.
Während er meine Männlichkeit bearbeitete zwang mir mein Peiniger einen wilden Kuss auf der in einem Zungenkampf endete den leider er gewann, da ich immer wieder in den Kuss hinein stöhnte. Als mein Glied für seine Zwecke wahrscheinlich schon genug behandelt wurde zog er mich noch oben.
Ich fragte mich was das werden sollte und wartete auf seine nächste Tätigkeit.
Plötzlich jedoch wurde ich zu dem Toilettenbecken geschubst und krachte damit zusammen, wobei ein Schmerzensschrei meine Lippen verlies. Der Mann jedoch drückte meinen Oberkörper auf das WC so das ich mehr oder weniger davor kniete. Erneut schrie ich auf als der Mann einen Finger in mich einfuhr und ihn Hemmungslos in mir kreisen lies. Als es ihm mit einem Finger keinen Spaß mehr zu machen schien, schob er gewaltsam einen zweiten Finger dazu hinein und kreiste ohne ein Zeichen von Gefühl in mir, kreisen und stoßen dann spreizte er sie wieder, kreiste, Stoss zu, kreiste erneut und spreizte sie wieder. Laut stöhnte ich bei jeder Bewegung auf, aber nicht vor Lust sondern vor Schmerzen. Doch als wären zwei Finger nicht schon genug nahm er einen dritten Finger dazu und wurde nur noch härter zu mir.
Immer wieder schrei ich auf und musste mir die lauten Hilfeschreie verkneifen, aber ich konnte es nicht lassen immer wieder um Hilfe zu jammern.
Nach einigen Minuten zog er mit einem Ruck seine Finger aus mir heraus. Nur leise wimmerte ich das er endlich aufhören soll bzw. endlich fertig werden soll. Daran war aber nicht zu denken, denn nach einer kurzen Verschnaufpause drang er nicht mit einem oder mehreren Fingern in mich ein auch nicht mit seiner Erektion, nein, er drang mit einem dicken und großen Vibrator mit Vibrationsfunktion wie ich feststellen musste in mich ein Stoss damit tief in mich.
Schon seit langen liefen mir die Tränen über das Gesicht. Ich wollte nicht das er so etwas mit mir macht. Meine Vorstellungen lagen immer bei einem schnellen und kurzen Geschlechtsverkehr und nicht bei so was.
Nach ein paar weiteren Stößen in die ich immer wieder hinein schrie, schrei ich endlich um Hilfe und hoffte das jemand kommt. Es war mir zwar peinlich, wenn man mich so finden würde, aber das war mir gerade völlig egal ich wollte nur weg hier. Doch gleich auf meinem Hilferuf folgte ein lauter Schmerzensschrei, da er den Vibrator heraus zog und kraftvoll wieder hinein stoßte.
Dan nahm er ihn entgültig heraus und leckte mir über mein feuchtes Unterteil und massierte mein Glied schon wieder.
"HILFE!"
Schrie ich wie von Wespen gestochen, wobei der Mann zusammen zuckte und das grauenvolle Spiel beendete in dem er seine Erektion in mir einführte und solange in mir stoßte bis er tief in mir kam. Noch einmal stöhnte ich laut auf, da ich nun auch zu meinem Höhepunkt kam, weil er die ganze Zeit über während er immer wieder in mich stoßte meine Männlichkeit massierte.
"Hilfe... bitte... ."
Wimmerte ich noch immer leise, bis ich plötzlich eine bekannte Stimme an der Tür hämmern hörte.
"Lassen sie ihn sofort in ruhe!"
Hörte ich die Stimme rufen. Der Mann ließ inzwischen ganz von mir ab und zog sich seine Hose wieder ordentlich an. Ich lag noch immer wie gelähmt halb auf dem WC. Als der Mann sich fertig angezogen hatte zwang er mir noch einen letzten Kuss auf und öffnete dann das Fenster aus das er auch sofort verschwand.
Mühevoll rutschte ich vom WC herunter und versuchte die Tür zu öffnen, was mir dann auch schmerzvoll gelang. Sofort umschlangen mich zwei Arme die mich zu einem Körper zogen. Als ich aufblickte und meinen Kopf zu dem Körper drehte bestätigte sich meine Vermutung, es war der Junge der sonst immer neben mir an der bar saß.
"Du baka! Es war doch nur eine frage der Zeit bis so einer wie er kommt."
Sagte er mit einer sanften Stimme zu mir.
Ich hingegen legte meinen Kopf erschöpft auf seine Schultern und genoss seine wärme. Noch nie fühlte ich mich bei jemanden sowohl wie bei ihm. Bei ihm vergesse ich immer meine ganzen Probleme, Sorgen und Ängste. Nun fing er an mir meine Tränen aus dem Gesicht zu wischen und drückte mich näher an ihn.
"Ai shiteru. Und hör endlich mit dem Scheiß auf du kannst bei mir wohnen, wenn du willst."
Erschrocken riss ich meine Augen auf die noch immer von der Salzigenflüssigkeit glänzten.
"Meinst du das ernst?"
Fragte ich mit bebender Stimme.
"Ja und wie."
Entgegnete er mir nur worauf wir beide in einen zarten Kuss versanken.
~~~Owari~~~
ich liebe ja Yaoi
