Nemolein
Just nemoliciouzZz!
Diese Geschichte beinhaltet reale Charaktere in einer fiktiven Situation, die niemals stattfinden würde. MEINE FANTASIE oder so ähnlich xD Ich weiß nicht wieviel ihr verträgt bzw ob es nicht zu low für euch ist...ich habe mich mit paar Situationen noch zurückgehalten :>
Elemente, die sich im Fanfic befinden: Hardcore, Erpressung, Dreier, Deepthroat, Anal, Oral, Vaginal (xD), Erniedrigung, Interracial (falls man es so nennen kann)
Sind auf Word 16 Seiten gewesen, also macht euch auf eine lange fiktive Story gefasst, die mir selber ganz gut gefällt =))) VIEL SPASS UND VIELE COMMENTS, KRITIK usw...
Hmmm für beide Geschlechter gut geeignet...AB 18!!!!
Leseprobe: Ein Coupé, eine Frau und zwei Männer
Nach einem langen Tag in verschiedenen Regionalzügen hab ich schließlich in Berlin Lichtenberg die Hälfte meiner Reise geschafft. Ich war schon von 12 Uhr bis jetzt, ca. 19 Uhr, von Kiel bis Berlin unterwegs und konnte von nun an im Nachtzug Richtung Russland mich schön ausruhen. Mein Leben lang, 20 Jahre wohlgemerkt, bin ich noch nie mit einem Nachtzug gefahren, besonders nicht nachts durch Polen.
Ich wusste auch nicht, wie es im Inneren des Zuges aussah, da es ja für das Schlafen ausgelegt war. Viele Gedanken blieben mir nicht, als dann der Zug anhielt. Er besaß viele Waggons, die unterschiedlich beschriftet waren, anscheinend für jedes Land, welches man durchquert, ein eigenes Waggon. In meinen großen Koffer hatte ich viel Wäsche und andere Sachen mit, u.a. Kosmetik, weshalb ich es schwer hatte meinen Koffer zum und in den Zug zu befördern. Als mir dann ein netter Mann dabei geholfen hat, schaute ich ihn noch nicht richtig an und bedankte mich dennoch höflich. Komischerweise hatte der Zug Verspätung und uns blieb nicht sehr viel Zeit, deshalb musste ich mich beeilen. Ich war eine der letzten und somit musste ich einfach nach einem dritten freien Platz suchen in einem x-beliebigen Coupé. Als ich dann ganz am Ende angelangt war, sah ich nur zwei Männer und musste dabei kräftig schlucken: ‚Mit diesen Männern muss ich mein Zimmer teilen…‘ Nicht das die Männer hässlich oder widerwärtig aussahen, sie schauten noch sehr jung und kultiviert aus, sogar ziemlich attraktiv.
„Na junge Dame, Sie haben es auch noch in den Zug geschafft?!“ Ich kannte diesen Mann irgendwoher, nur wusste ich noch nicht woher und schaute ihn mit einem fragenden Blick an und erkannte ihn erst nicht.
„Sie sind wer? Entschuldigen Sie, wenn ich so eine dumme Frage stelle.“ Es war einer der peinlichsten Momente meines Lebens, als die beiden Männer auf einmal leise lachten.
Elemente, die sich im Fanfic befinden: Hardcore, Erpressung, Dreier, Deepthroat, Anal, Oral, Vaginal (xD), Erniedrigung, Interracial (falls man es so nennen kann)
Sind auf Word 16 Seiten gewesen, also macht euch auf eine lange fiktive Story gefasst, die mir selber ganz gut gefällt =))) VIEL SPASS UND VIELE COMMENTS, KRITIK usw...
Hmmm für beide Geschlechter gut geeignet...AB 18!!!!
Leseprobe: Ein Coupé, eine Frau und zwei Männer
Nach einem langen Tag in verschiedenen Regionalzügen hab ich schließlich in Berlin Lichtenberg die Hälfte meiner Reise geschafft. Ich war schon von 12 Uhr bis jetzt, ca. 19 Uhr, von Kiel bis Berlin unterwegs und konnte von nun an im Nachtzug Richtung Russland mich schön ausruhen. Mein Leben lang, 20 Jahre wohlgemerkt, bin ich noch nie mit einem Nachtzug gefahren, besonders nicht nachts durch Polen.
Ich wusste auch nicht, wie es im Inneren des Zuges aussah, da es ja für das Schlafen ausgelegt war. Viele Gedanken blieben mir nicht, als dann der Zug anhielt. Er besaß viele Waggons, die unterschiedlich beschriftet waren, anscheinend für jedes Land, welches man durchquert, ein eigenes Waggon. In meinen großen Koffer hatte ich viel Wäsche und andere Sachen mit, u.a. Kosmetik, weshalb ich es schwer hatte meinen Koffer zum und in den Zug zu befördern. Als mir dann ein netter Mann dabei geholfen hat, schaute ich ihn noch nicht richtig an und bedankte mich dennoch höflich. Komischerweise hatte der Zug Verspätung und uns blieb nicht sehr viel Zeit, deshalb musste ich mich beeilen. Ich war eine der letzten und somit musste ich einfach nach einem dritten freien Platz suchen in einem x-beliebigen Coupé. Als ich dann ganz am Ende angelangt war, sah ich nur zwei Männer und musste dabei kräftig schlucken: ‚Mit diesen Männern muss ich mein Zimmer teilen…‘ Nicht das die Männer hässlich oder widerwärtig aussahen, sie schauten noch sehr jung und kultiviert aus, sogar ziemlich attraktiv.
„Na junge Dame, Sie haben es auch noch in den Zug geschafft?!“ Ich kannte diesen Mann irgendwoher, nur wusste ich noch nicht woher und schaute ihn mit einem fragenden Blick an und erkannte ihn erst nicht.
„Sie sind wer? Entschuldigen Sie, wenn ich so eine dumme Frage stelle.“ Es war einer der peinlichsten Momente meines Lebens, als die beiden Männer auf einmal leise lachten.
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