Ein erotisches Tagebuch

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NiDo09

Novize
Das ist einer meiner ersten Fan Fics!
Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten!


Tag 1
Mien liebes Tagebuch

Ich heiße Mea Sunzay, bin 19 Jahre alt.
Ich werde dir erzählen was mir heute passiert ist.

Als mein Wecker heute morgen klingelte, dachte ich das ich mal wieder verschlafen habe und zu spät zur Arbeit kommen würde.Ich stand schnell auf, ging mich duschen. Dann zog ich mir mein superkurzes Top an und meine nagelneuen Hot Pans, die ich mir gestern erst neu für viel Geld erstanden habe, an. Ich ziehe mir nur so beruflich an, den ich arbeite in einem Dtriplokal. Ich aß schnell noch etwas und lief schnell in den Keller um mein Rad zuholen. Dabei begegnete ich meinen neuen Nachbarn. Er sah mich gierig an, den das sah ich ihm an, das er mich schon mit seinen Augen auszog. Dann fragte er mich, ob ich heute abend noch etwas vor hatte. Ich bejate, den ich müsste ja arbeiten. Wir unterhilten uns noch einwenig, bis ich auf die Uhr sah und meinte das ich los musste. Asu dem Keller holte ich mein Rad und fuhr los. Auf der Starße pfiefen mir wildfremde Männer hinterher. Das kann ich nicht ausstehen, wenn mir wildfremde Männer hinterher pfeifen. Etwa zehn minuten später bin ich bei dem Striplokal angekommen wo ich arbeite. Ich schloss mein Rad an und ging in Richtung Büro von meinen Chef. Ich hörte schon von weiten, das da etwas los war. Man hörte wie sich zwei Menschen liebeten. Ich war neugierig ging zur Tür und öffnete diese ein Spalt weit, damit ich sah was darin los war. Dort sah ich wie mein Chef, meine Kollegin Jessy so richtig rannahm.Was ich da sah, war was ich vorher so noch nie gesehen habe. Mein Chef knetete die Brustwarzen von Jessy so, das Sie vor Lust aufschrie.
Dabei bearbeitete sie den Schwanz vom Chef mit der Hand so , das er auf ihr kam, sein Sperma spritzte in ihr Haar und verklebte es. Dann fingen sie richtig an. Jessy zog sich eine Latexmaske übern Kopf und nahm eine Reispeitsche zur Han. Er legte sich über den Tisch, ließ sich mit der Peitsche den Arsch versohlen. Man sah richtig wie die Peitsche nach jden Schlag einen roten Striemen hinterlies. Er schrie immer, das sie doller zuschlagen soll. Das ließ sie sich nicht nocheinmal sagen. Sie schlug ihn so lange, bis er anfing zubluten. Er meinte danach, das es genug sei und Sie richtig angang können. Er küsste Sie auf den Mund, dann bedeckte er ihren ganzen Körper mit Küssen. Dabei knetete er , die Brüste von ihr. Sie stöhte auf vor Lust. Er nahm eine Hand von einer ihrer Brust und wanderte mit dieser in Richtung der Scheide. Als er an ihrer intimsten Stelle angekommen war, drang er mit zwei Finger in Sie ein. Da merkte er das sie noch nicht feucht genug war. Zog die Finger aus der Scheide und leckte sich die beiden Finger sauber. Dann fing er den Kitzler mit der Zunge an zuverwöhnen. Aber Sie wollte sich auch beteiligen und bat ihn zu einer 69 Stellung. So verwöhnten Sie sich beide. Als erstes kam Er(Anmerkung. Wie immer die Männer als erstes^^), Sie verschluckte sich als er in ihrem Mund kam, aber so brav wie Sie war schluckte sie alles runter. Kurze Zeit später kam Sie auch, er genoß die Flüssigkeit von ihr und leckte sogut wie alles auf. Sie küssten sich innig. Er testete wieder mit zwei Finger, ob Sie feucht genug war. Er merkte das Sie es diesmal war, aber trotzdem fingerte er sie weiter, als Sie wieder kommen wollte zog er die Finger raus und steckte seinen Prachtschwanz in ihre Scheide. Er zog seinen Schwanz raus, als Sie kommen wollte und steckte wieder seine Finger rein und fingerte Sie. Er wiederholte die Prosedur noch zweimal- Dannach wollte Sie hart gefickt werden. Das wollte er nur hören, er nahm seinen Schwanz und drang in ihren Arsch ein, dabei schrie vor Lust auf. Das gefiel mir so gut, das ich anfing mich selbst auszuziehen und es mir sekbst zu besorgen. Ich befreite als erstes meinen großen Busen, dabei rieb ich mir die Brustwarzen so, das sie standen. Dannach entlädigte ich mich meiner Pans. Dann stand ich da nur noch mit einen String bekleidet. Plötzlich merkte ich einen Luftzug im Nacken. Ich schaute mich um, dort sah ich Hidaki, der Sohn von meinen Chef. Er hatte große Augen bekommen, als er mich nur mit einem String bekleidet sah. Ich sah sofort seine Beule in seiner Hose. Er sagte zu mir, das er schon seit langen mich so sehen wollte, aber sein Vater wollte nicht das er in sein Lokal kommt. Er kam auf mich zu und nahm meine Hand und ging griensent ins Büro seines Vaters. Sein Vater und Jessy schauten entsetzt hoch ud dann fingen sie an zu griensen. Sie kamen auf uns zu. Jessy schnapte sich Hidaki, zog ihn aus und verwöhnte seinen Schwanz. Mein Chef kam auf mich zu. Er fingerte an meinen String rum und zog ihn mir dan aus. Als er mich von meinen String befreit hatte, wanderte seine Hand zu meine Scheide und drang mit zwei Finger in mich ein. Da merkte er das ich schon feucht genug war. Er wusste genau das ich zugeschaut habe, wie er mit Jessy am gange war. Hidaki und Jessy kamen auf uns zu. Hidaki und ich küssten uns innig, Jessy und unser Chef taten es auch. Ich wollte Hidaki eingefallen tun, den ich wusste das er vorher noch nie mit einer Frau geschlafen hat und er wollte mich als erstes haben, ich wollte ihm diesen Wunsch erfüllen. Ich fing an ihn einen zu blasen. Er stöhnte auf vor Lust und kam kurz dannach in meinen Mund, ich schluckte alles runter. Danach sah er traurig aus, ich fragte was er hätte. Er meinte, es tut ihm leid das er so schnell gekommen war. Ich sagte das macht doch nichts. Dann fing er an mich zuverwöhnen, er drang mit seiner Zunge in mich ein und bearbeitete meinen Kitzler. Nach einiger Zeit wurde sein Schwanz wieder hart. Ich fragte wie er mit mir schlafen wollte. Er meinte wie die Hunde. Ich stellte mich auf alle Viere und er drang von hinten in meine Scheide ein. Ich sagte zu ihm das er sich schneller ihn mir bewegen solle und er hörte auf meinen Wunsch. Er fing an sich schneller in mir zubewegen. Ich genoss es, obwohl er noch nie mit einer Frau geschlafen hatte, machte er es so gut wie ein Profi. Jetzt mischten sich der Chef und Jessy mit ein. Hidaki legte sich auf den Boden, ich legte mich auf ihn, so das ich seinen Schwanz in meine Scheide dirigieren konnte. Der Chef drang mit seinen Schwanz in meinen After ein, so das mich beide gleichzeitg ficken konnten. Jessy setzte sich auf Hidakis Gesicht, so das er sie mit der Zunge verwöhnen konnte. Ich küsste Jessy und knetete ihren Busen so wie ich es mag. Nach einiger zeit tauschten ich und Jessy die Positionen. kurz danach kamen fast alle gleichzeitig. Wir schliefen alle erschöpft ein. Nach etwa einer Stunde lag ich wachda, stand auf und zog mich an. Da sah ich meinen Chef, er hatte zugeschaut wie ich mich anzog. Da meinte er zur mir, das ich heute frei hätte und gar nicht da sein müsste. Das hatte ich vollkommen vergessen das heute mein freier Tag war. Ich verabschiedete mich und fuhr mit dem Rad nach Hause. Auf den Heimweg dachte ich über das nach was ebent geschehene nach. Dann meinte ich zum Glück das ih zur Arbeit gekommen bin, sonst hätte ich diesen Spaß verpasst. Und jetzt liege ich hier und schreibe alles in dich hinein mein leibes Tagebuch.
Mea
 

NiDo09

Novize
Tag2

Mein Liebens Tagebuch
Ich hatte heute ein erotisches Erlebniss im Waschkeller mit meinen neuen Nachbarn Lee. Ich fange am besten von ganz vorne an zu erzählen. Bin heute später als sonst aufgestanden, weil ich heute Nachtschicht habe im Stripclub. Als ich beim Frühstücken war, merkte ich, das ich noch Wäsche waschen muss. So sammelte ich die Wäsche ein, die gewaschen werden musste, in einen Korb zusammen. Ich brachte diesen in den Waschkeller und die Waschmaschine an. Da ich noch eine alte Maschine besaß die oben noch die Trommel hat und der Deckel sich nicht mehr richtig schließen lässt, setzte ich mich auf den Deckel, damit kein Wasser aus der Maschine laufen kann. Da die Maschine kann schön Vibrit, fiel mein das es sich anfühlt, ob man es sich selbst mit einen Vibrator es besorgt. Ich befreite langsam meine Brüste und bearbeitete sie mit einer Hand. Mit der anderen zog ich mir meine Hose aus. Dann wanderte die Hand in meinen Slip. Dann steckte ich mir einen Finger in die Scheide. Ich stöhnte vor Lust auf. Ich war so in Rasche, das ich nicht merkte wie mein Nachbar Lee den Raum betretten hatte. Er sagte nichts, stand da und zog sich die Hose und seine Boxershorts runter und fing sich an eine runterzuholen. Ich merkte ihn erst, als die Macshine fertig war. Ich sah ihn verdutzt an. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging auf ihn zu. Ich ging auf die Knie und fing seinen Schwanz mit dem Mund zuverwöhnen. Es gefiel ihn besonders gut, er nahm meinen Kopf mit seinen Händen und half mir bei der Bewegung auf und ab. Kurze Zeit dannach entlud er sein Sperma bei mir im Mund. Ich schluckte alles brav runter. Er fing an meinen ganzen Körper mit Küssen zubedecken. Bis er an meiner Scheide angekommen war. Dort bearbeitete er meinen Kitzler mit seiner Zunge und nahm dann auch eine Hand zur Hilfe. Mit zwei Finger drang er in mein after ein. In dem Moment bekam ich meinen Orgasmus. Es floß Scheidenflüssigkeit heraus, er leckte alles auf. Dann Küssten wir uns, ich schmeckte meinen eigene Flüssigkeit, diese schmeckte süß und zugleich auch ein wenig bitter. Ich fing an, seinen Schwanz an zuliebkosen. Küsste seine Eichel, nahm seine Eichel in den Mund und bearbeitete diese mit meiner Zunge. Er drang danach mit seinen Schwanz in meinen After ein und fickte meinen Arsch so hart wie er konnte. Er zog ihn raus und steckte ihn wieder rein, das tat er solang, bis er auf meinen Rücken kam. Dann schliefen wir normal miteinander. Er steckte sein Schwanz in meine Scheide. Er fickte mich so schnell wie ein Karnickel. Kurze Zeit später spritzte er in mir ab. Er schlief neben mir vor Erschöpfung ein. Ich zog mich an und sammelte meine Klamotten aus der Waschmaschiene und ging zurück in meine Wohnung. Dort hängte ich meine Wäsche auf und zog mich um. Ich zog einen Minirock an und ein T-shirt an und ging zurück in den Keller um mein Fahrrad zuholen, da schaute ich nochmal in den Waschkeller und sah dort, das Lee immer noch im Waschkeller schlief. Schleppte mein Rad nach oben zur Strasse und fuhr in richtung des Stripclubs los. Dort angekommen ging ich in meine Umkleide zog mein Minirock und mein T-shirt aus und auch mein Slip und BH. Dafür zog ich einen Bikini an und darüber ein Minirock und ein Top. Und so bekleidet ging ich in das Büro meines Chefs. Er sagte zu mir das ich heute drei normale Auftritte habe und ein Spezial Auftritt habe und das der Spezial Auftritt um 0 uhr stattfindet. Ich schaute auf die Uhr und sah, das es schon 20 uhr war. Zum Glück habe ich noch vier Stunden um mich vorzubereiten dachte ich. Aber vorher habe ich noch drei andee Auftritte. Ich ging schon mal in Richtung Bühne, wo zur zeit Jessy ein Auftritt hatte,. Zur der Zeit hatte sie nur noch den Bikini an, aber kurz darauf wurde es noch weniger, jetzt stand Sie nur noch miz Bikinislip da. Da wurde Sie von einem Mann zu sich gewunken und Sie schlich langsam zu ihm hin, er steckte ihr ein Geldschein in den Slip, Sie bedankte sich mit einen sexy Hüftschwung bei ihm. Und am ende verlor Sie auch noch ihr Slip, dann hatte man die Freie Sicht auf ihrem Schambereich. Sie ging langsam in Richtung Bühnen ende. Als siew von der Bühne war, begann meine Musik zu spielen, und ich ging auf die Bühne. Dort fing ich an zu Tanzen. Dabei zog ich langsam mein Top aus, ich wurde zu einem alten, dicken Mann gewunken. Er steckte mir nicht nur ein Geldschein zu, sondern auch ein Zettel mit der Aufschrift "Wenn du Geld brauchst, ruf diese Nummer 567251356 an". Ich tanzte zurück in ddie Mitte der Bühne und dort zog ich mir mein Minirock aus. Ich tanzte nun noch noch mit dem Bikini und mir wurden immer mehr Geldscheine zugesteckt. Dann befreite ich mich von meinen Oberteil. Jetzt tanzte ich Oben Ohne, da bekam ich noch mehr Geldscheine zugesteckt. Kurz bevor der Song zuende war entledigte ich mich mir auch mein Slip. Als der Song zuende war sammelte ich mein Geld und meine Klamotten auf und gin anschließend von der Bühne. Das gleiche widerholte ich noch zwei mal. Nach dem dritten Mal hatte ich noch eine halbe Stunde Pause vor meinen Spezial Auftritt. In der Zeit bereitete ich mich vor, cremte mich mit Babyöl ein und nahm ein Doppeldildo zur Hand. Und ging mit meiner Partnerin zur Bühne, diesmal war meine Partnerin Jessy. Auf der Bühne zogen wir uns gegenseitig aus. Dannachbefriedigten wir uns gegenseitig mit der Zunge den Kitzler, als erstes Sie bei mir und dann ich bei Ihr. Dann befriedigte ich Sie mit den Doppeldolde. Der Höhepunkt der Show, war als ich an die aandere seite des Dildos mit meiner Scheide stieß und dieser in mich eintrang, so fickten wir uns gegenseitig mit dem Doppeldildo. Nach der Show bedankte ich mich bei Jessy für die Gute Show und verabschiedete mich und fuhr mit dem Rad nach Hause. Jetzt liege ich hier und schreibe alles in dich hinein. Ich gehe jetzt schlafen Liebes Tagebuch.

Mea
 

NiDo09

Novize
Tag 3


Mein Liebes Tagebuch

Was ich heute erlebt habe wirst du mir bestimmt nicht glauben. Ich habe doch gestern ein Zettel zugesteckt bekommen auf dem stand „Wenn du Geld brauchst, ruf die Nummer ......an“. Weil heute mir so langweilig war rief dort an, dort ging ein gewisser Herr Müller an den Apparat und fragte mich, was ich den wolle. Ich sagte das, mir gestern Abend bei meinen Tanzauftritt von einem Gast ein Zettel zugesteckt wurde wo diese Nummer drauf steht.
Dann sagte er, das er jetzt wüsste wer ich bin. Er fragte mich ob ich Geld brauche, ich verneinte und er fragte mich warum ich dann anrufe und ich sagte das mir heute langweilig ist und ich eine Ablenkung brauche. Dann sagte das dann auch egal ist und gab mir eine Adresse über das Telefon bekannt, wo ich in zwei Stunden sein sollte, er fragte mich ob ich das bis dahin schaffen werde in zwei Stunden, ich sagte das müsste ich mit dem Taxi schaffen und darauf meinte er, das er die Fahrtkosten dann übernimmt.
Ich sagte das wir es dann so machen können. Ich verabschiedete mich bei diesen Mann und sagte das wir uns nach am Treffpunkt uns sehen würden. Diese Straße die er mir genannt hatte, kannte ich noch nicht und wurde dadurch nur noch neugieriger. Ich zog mich, ich zog ein knappes Top an, ohne ein BH darunter und ein Stringtanga und darüber meine Hot Pans. Dann rief ich mir eine Taxi. Der Mann am anderen ende des Telefon, der von dem Taxidienst den ich an gerufen hatte, sagte das mein Taxi in zwanzig Minuten da sein würde. Ich wartete die zwanzig Minuten unten an der Straße, dann kam auch das Taxi schon. Ich gab den Fahrer die Adresse durch und er fuhr mich dort hin. Das Viertel, wo die Adresse war, war voller Villen und ich dachte was ich in diesen Viertel zu tun haben werde bei dieser Adresse. Und dann hielt das Taxi schon. Ich sagte zum Fahrer, das er mal kurz warten solle, damit ich ihm sein Geld holen konnte. Ich sah mir das Haus von außen an und sah nichts auffallendes dran.
Ich klingelte an der Tür und kurze zeit später wurde die Tür geöffnet, der Mann ,der die Tür geöffnet hatte fragte mich was ich wünschte und ich sagte ihm das ich die Mea bin die vorhin angerufen hatte und jetzt der Treffzeitpunkt war. Da wusste der Mann sofort wer ich war und ging zum Taxifahrer und bezahlte diesen. Dann bat mich der Mann rein, er stellte sich als Herr Müller vor und ich wusste sofort das er es gewesen war, der mir den Zettel gestern Abend beim Tanzen zugesteckt hatte. Dann stellte ich mich auch vor. Er meinte dann, wir sollten dann mal in de Keller gehen, dort warten noch ein paar andere Personen. Ich ging hinter ihn her und schaute mir neben bei das Haus an. Als wir im Keller an gekommen waren, sah ich da noch zwei andere Frauen, fast Nackt und nur noch mit einen String bekleidet an der Wand gekettet.
Und ein Raum weiter saßen drei Männer an einem Tisch und zwei weitere Frauen bedienten sie mit Tabletts, auf den Alkohol und was zu Essen drauf stand. Mich führte er zu den drei Männern und stellte mich vor bei denen. Und Sie stellten sich bei mir vor, es waren Wolfgang, Peter und Franz. Einer winkte mich zu sich. Ich ging zu ihm und er fragte mich wie halt ich sei. Ich sagte ihm das ich 19 Jahre alt sei. Er lächelte und fragte mich dann ob einer bei mir zu Hause auf mich warten würde. Ich verneinte diese Frage, weil bei mir ja nur du wartest.
Er meinte zur meine antwort das es gut sei, weil er nicht wüsste, wann ich wieder gehen darf, er hofft aber das ich heute Abend noch nach Hause gehen darf. Ich nickte nur. Dann gab er seinen Kumpels ein Handzeichen und diese kamen auf mich zu. Nur einer ging aus den Raum und kam kurze Zeit später mit den Zwei Frauen wieder die an der Wand gekettet war wieder. Diese waren diesmal mit einem Gewand gekleidet. Das Gewand sah so aus als sei es ein Kartoffelsack. Als diese Frauen bei uns angeko0mmen waren, suchten jeder der Männer sich ein Weib. Außer Herr Müller er nahm sich mich und zwei weitere Damen. Er nahm uns an die Hand und zog uns in einem Raum. Dort schaute ich mich um und sah das an den Wänden Ketten befestigt waren und mitten im Raum stand ein Kreuz. Und in der Ecke lagen zwei Matratzen. Auf denen lagen nur zwei Decken. Er ließ meine Hand los und noch von einer weiteren und die andere kettete er an die Wand. Dann nahm er die zweite und band diese an das Kreuz. Dann zog er diese das Gewand aus und dann auch den String. Dann sah man die Schamhaare von der Frau. Und dann ging er zur anderen und zog ihr auch alles aus. Dann kam er auf mich zu. Er küsste mich und ich erwiderte den Kuss. Seine Hand schob sich langsam unter mein Top, dann fing er an meine Brüste zu kneteten. Das machte mich richtig scharf. Ich zog ihm langsam sein Hemd aus, er zog mir dann mein Top aus. Er sah dann mein Busen und fing dann an zu sabbern. Er zog mir meine Pants aus und dann auch mein Slip. Er verwöhnte mich mit Küssen und streichelt meinen ganzen Körper und fing auch an mich mit seiner Zunge verwöhnen. Dann kam er mit seiner Zunge an meiner Scheide an und dort fing er an, mit meinen Kitzler zu Spielen. Das törnte mich so richtig an und ich zog ihn seine restlichen Sachen aus. Da sah ich, was für einen großen Schwanz er hatte. Ich nahm diesen in den Mund und fing ihn an, mit der Zunge an zu verwöhnen. Ich machte diesen eine ganze zeit lang. Bis er in meinem Mund kam. Ich spuckte sein Sperma aus, weil er es so wollte. Dann ließ er von mir ab und ging zum Kreuz. Dort angekommen nahm er eine Peitsche zur Hand und schlug mit diese auf die Frau ein. Sie bekam rote Striemen dort wo die Peitsche traf. Sie schrie auf, aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Denn das sah man, den es lief Scheidenflüssigkeit aus ihrer Scheide auf den Boden. Ihm gefiel dieser an Blick und schlug weiter zu. Dann plötzlich schrie Sie wieder auf. In diesen Moment steckte er, das ende von der Peitsche in ihre Scheide. Aber mit solcher Wucht, das Sie anfing aus der Scheide an zubluten. Ich wollte da zwischen gehen, aber da hörte er schon auf und ging zur nächsten Dame, die an der Wand gekettet war. Und auch sie wurde ausgepeitscht. Aber er steckte, das ende der Peitsche nicht in ihre Scheide sondern in ihr Arsch. Da schrie Sie auf. Er zog das Ende raus und steckte es wieder rein. Das wiederholte er noch ein paar mal bis Sie zum Orgasmus kam. Dann wante er sich wieder mir zu. Er legte die Peitsche zur Seite. Und ging auf mich zu. Ich sah das sein Schwanz wieder stand. Da kapierte ich das er die beiden anderen Frauen nur zum aufgeilen brauchte. Dann stand er vor mir und steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Ich würgte kurz, weil es überraschend kam für mich, aber ich fing ihn an zu verwöhnen. Er zog ihn aus meinen Mund und bat mich , das ich mich hinlegen sollte. Ich tat dieses, dann drang er in mich ein. Er fickte mich schnell, so das ich bald zum Orgasmus kam. Dann sollte ich mich umdrehen und dann fickte er mich von Hinten. Das geilte mich so auf das er, mich schneller von hinten nehmen sollte, auf diesen Wunsch hat er nur gewartet und fing an, seinen Schwanz ganz rein zu stecken und wieder schnell raus und wieder schnell rein zustecken. Er kam auf meinen Rücken, das Sperma, das auf meinen Rücken war verschmierte er dort. Dann nahm er mich an die Hand und ging mit mir in den nächsten Raum, dort Stand so ein komisches Gerät, wo er mich drauf schnallte und den Raum kurze zeit verließ. In dieser Zeit schaute ich mir den Raum an, so gut wie es diese Stellung es zuließ. Ich sah das der Raum ganz leer war und nur dieses Gerät drin stand. Und diesem Moment kam er wieder rein und ihm folgten die anderen drei Männer. Ich fragte mich was, das jetzt werden sollte. Dann legten die anderen Männer ihre Gewänder ab. Und kamen auf mich zu. Da ich mich nicht bewegen konnte musste ich mich überraschen lassen, was jetzt kommen würde. Ich sah wie einer der Männer nach hinten ging, so das ich nicht sehen konnte was er dort macht. Ich hörte nur wie er irgend etwas rief in eine andere Sprache die ich nicht verstand. Dann kamen zwei Männer von vorne auf mich zu. Da sah ich das beide einen Ständer hatten, da wusste ich was diese Männer mit mir vorhatten und das gefiel mir, weil das noch kein anderer vorhatte mit mir so was zu machen. Ich nahm einen Schwanz in den Mund und den anderen verwöhnte ich mit einer Hand. Ich fühlte wie einer auf mich kletterte und in meinen Arsch eindrang. Und der letzte lag unter mich auf eine Art Hebebühne und pumte sich nach oben und so drang er, in meine Scheide ein. Und alle drei bewegten sich im gleichen Rhythmus und ich stellte mich auf dem Rhythmus ein und holte dem vierten Kerl einen runter, alle kamen fast gleich zeitig . Danach banden sich mich los und führten mich zurück in den Raum wo ich meine Sachen vorhin liegen ließ. Ich zog mich an. Und bei der Verabschiedung von den Männern drückten jeder der Männer ein Geldschein und ein Zettel mit Telefonnummer in die Hand. Ich solle dort anrufen, wenn ich wieder Lust auf so was habe. Ich sagte ich tue es dann. Ich rief mir ein Taxi und fuhr nach Hause. Dort ging ich unter die Dusche und wusch mich. Und dachte über diesen Tag nach. Ich sagte mir, so was muss ich öfters mitmachen, den das macht mir besonders fiel Spaß. Und jetzt liege ich hier und schreibe alles in dich hinein mein liebes Tagebuch.

Mea
 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Das war nicht schlecht. Leicht zu lesen und gut vorstellbar.
Die kleinen Fehler sind nicht so schlimm. Mach weiter so!!!!:lovelove:
 
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