TheDarkness
Exarch
Was soll ich in dieser kalten Welt noch glauben,
was darf ich bei all den Illusionen noch eindeutig sehen,
warum soll ich Schritt für Schritt immer ins Ungewisse weitergehen,
als wäre mir niemals auch nur ein Unrecht geschehen?
Wie beruhigt man tief in sich den aufkommenden Sturm,
der erreicht hat des Herzens innren Turm,
wo ist der Glaube der wie ein Licht überscheint jeden Schatten,
und wer ist bereit zu folgen dem Flötenspiel des Fängers der Ratten?
Wie rettet man den weit entfernten Seelen Sonnenschein,
wenn man seit Jahren ist im Dunkel ganz allein,
wo strampelt sich wie ein neugeborenes Kind das gerade geboren Hoffnung frei,
und wo verlieren sich die Grundfarben im alltäglichen Einheitsbrei?
Immer gilt besagte Hoffnung als letzte Instanz als oberstes Gebot,
dazwischen liegt Liebe und Hoffnung brach vor dem Tod,
verliert sich gefestigter Glaube tief im Abendrot,
und rechtfertigkeit mit Strick und Pistole den eigenen Mord.
Es ist egal wie oft man mit seinen Ideen und Träumen untergeht,
und immer wieder mit dem nächsten Traum im Herzen aufersteht,
die Regeln sind von vornherein festgeschrieben,
und am Ende ist von der Realität im Mund ein fader Geschmack geblieben.
Dabei will ich nur ein allerletzes Mal hinauf zur Sonne sehen,
ein letztes Mal nur einen kleinen Schritt zu weit gehen,
will spüren ehe ich erfriere was es heißt das man lebt,
möchte hören wie man sagt das man einander vergibt.
was darf ich bei all den Illusionen noch eindeutig sehen,
warum soll ich Schritt für Schritt immer ins Ungewisse weitergehen,
als wäre mir niemals auch nur ein Unrecht geschehen?
Wie beruhigt man tief in sich den aufkommenden Sturm,
der erreicht hat des Herzens innren Turm,
wo ist der Glaube der wie ein Licht überscheint jeden Schatten,
und wer ist bereit zu folgen dem Flötenspiel des Fängers der Ratten?
Wie rettet man den weit entfernten Seelen Sonnenschein,
wenn man seit Jahren ist im Dunkel ganz allein,
wo strampelt sich wie ein neugeborenes Kind das gerade geboren Hoffnung frei,
und wo verlieren sich die Grundfarben im alltäglichen Einheitsbrei?
Immer gilt besagte Hoffnung als letzte Instanz als oberstes Gebot,
dazwischen liegt Liebe und Hoffnung brach vor dem Tod,
verliert sich gefestigter Glaube tief im Abendrot,
und rechtfertigkeit mit Strick und Pistole den eigenen Mord.
Es ist egal wie oft man mit seinen Ideen und Träumen untergeht,
und immer wieder mit dem nächsten Traum im Herzen aufersteht,
die Regeln sind von vornherein festgeschrieben,
und am Ende ist von der Realität im Mund ein fader Geschmack geblieben.
Dabei will ich nur ein allerletzes Mal hinauf zur Sonne sehen,
ein letztes Mal nur einen kleinen Schritt zu weit gehen,
will spüren ehe ich erfriere was es heißt das man lebt,
möchte hören wie man sagt das man einander vergibt.