Es ist ein Märchen das so hoffnungslos beginnt,
wo der Held nur nach der schönen Prinzessin sinnt,
ihr zu helfen und ihr beizustehen ist sein Ziel,
kein Weg ist ihm dazu zu weit und kein Kampf zu viel.
Am Ende hält er sie im Arm und das Gute gewinnt,
das Böse liegt am Boden und das Blut gerinnt,
die Sonne scheint wieder im Märchenland,
und die Hoffnung trägt ihr weißes Gewand.
Doch was passiert wenn der Held erst zu spät erkennt,
dass er sich in seinem Tatendrang verrennt,
das die Welt zwischen der Holde und Ihm zu verschieden,
hätte er dann nicht den beschwerlichen Weg vermieden?
Wenn jedes Wort schwerer wiegt als der Wahrheit Zunge,
und jeder Atemzug der letzte aus einer sterbenden Lunge,
wenn selbst die drei magischen Worte ihren Sinn verlieren,
und jeder Andere nur noch mehr die Zweifel nähren?
Märchen gibt es nicht in diesem Leben nur Tragödien,
ein Herz wird immer verletzt und legt sich zum Sterben,
das hier ist Wahrheit und die Tränen sind blutig rot,
niemand erhört die Seele wenn sie schreit in ihrer Not!
Alles was bleibt ist die Geschichte auf bleicher Haut,
Narben so tief und rein die schwinden wenn der Morgen graut,
geweinte Tränen als ein Teil der Welt in Flammen niedergeht,
und irgendwo ist es der Held der am Ende es klar versteht:
Ein weiches Herz wird immer verletzt und Liebe ist Illusion,
jeder Kampf ist vergebens und mit jedem Schritt naht die Endstation,
ein Krieg den man nicht gewinnt und an dessen Ende ein Häufchen Elend bleibt,
und nur weitere Worte die man zitternd auf das Pergament schreibt.
wo der Held nur nach der schönen Prinzessin sinnt,
ihr zu helfen und ihr beizustehen ist sein Ziel,
kein Weg ist ihm dazu zu weit und kein Kampf zu viel.
Am Ende hält er sie im Arm und das Gute gewinnt,
das Böse liegt am Boden und das Blut gerinnt,
die Sonne scheint wieder im Märchenland,
und die Hoffnung trägt ihr weißes Gewand.
Doch was passiert wenn der Held erst zu spät erkennt,
dass er sich in seinem Tatendrang verrennt,
das die Welt zwischen der Holde und Ihm zu verschieden,
hätte er dann nicht den beschwerlichen Weg vermieden?
Wenn jedes Wort schwerer wiegt als der Wahrheit Zunge,
und jeder Atemzug der letzte aus einer sterbenden Lunge,
wenn selbst die drei magischen Worte ihren Sinn verlieren,
und jeder Andere nur noch mehr die Zweifel nähren?
Märchen gibt es nicht in diesem Leben nur Tragödien,
ein Herz wird immer verletzt und legt sich zum Sterben,
das hier ist Wahrheit und die Tränen sind blutig rot,
niemand erhört die Seele wenn sie schreit in ihrer Not!
Alles was bleibt ist die Geschichte auf bleicher Haut,
Narben so tief und rein die schwinden wenn der Morgen graut,
geweinte Tränen als ein Teil der Welt in Flammen niedergeht,
und irgendwo ist es der Held der am Ende es klar versteht:
Ein weiches Herz wird immer verletzt und Liebe ist Illusion,
jeder Kampf ist vergebens und mit jedem Schritt naht die Endstation,
ein Krieg den man nicht gewinnt und an dessen Ende ein Häufchen Elend bleibt,
und nur weitere Worte die man zitternd auf das Pergament schreibt.