[Biete] ein ungebetener Gast

GaggedBoy

Gläubiger
hier mal was uraltes
die hab ich schon vor Jahren geschrieben

Lautlos war sie durch das Küchenfenster eingestiegen.
Außer ihren tiefbraunen Augen und den vollen Lippen war kein Stück ihres Körpers zu sehen. Schwarzes Latex umhüllte angenehm eng ihren Körper, glänzend im Mondlicht.
Ohne einen Laut schlich sie durch das kleine Appartement. Schnell hatte sie das Schlafzimmer gefunden und leise die Tür geöffnet. Im Bett lag, offenbar wegen der sommerlichen Temperaturen, ein nackter Bursche um die 20.Einen Moment lang glitten ihre Blicke über die schlanke, günstig vom Mond beleuchtete Gestalt. Dann wurde die Tür ebenso leise wieder geschlossen.
Sie durchsuchte die Wohnung, öffnete Schränke und sah in jede erfolg versprechende Nische. Vergeblich.
Es schien nichts von Wert hier zu sein, außer im Schlafzimmer.
Sie ging ungern leer aus.
Auf leisen Sohlen schlich sie ins Schlafzimmer und blieb neben dem Bett stehen. Eine kleine Weile betrachtete sie ihn, während ihre Hand über ihre Brüste strich. Dann legte sie vorsichtig den Rucksack ab und holte eine Rolle silbernen Klebebandes hervor.
Dann ging alles sehr rasch. Ihre Hände packten seinen Körper und drehten ihn blitzschnell auf den Bauch. Während er noch blinzelnd versuchte aufzustehen sprang sie auf seinen Rücken, packte seine Hände und fesselte sie mit ein paar Umwindungen des Klebebandes. Als sie dann seine Beine verpackte begann er zu schreien. Schnell beendete sie ihre Arbeit an den Füßen und presste ihm ihre Latex bedeckte Hand auf den Mund.
"Schht" meinte sie leise. Sein Zappeln stoppte sofort, offenbar hatte er nicht mit einer Frau gerechnet.
Grinsend fuhr sie ihm mit der freien Hand durch das dunkle Haar.
"Schön brav sein."
flüsterte sie in sein Ohr und streichelte über seinen Rücken.
Er fing wieder an zu zappeln und mpffte unter ihrer Hand. Sein Widerstand erregte sie noch mehr und sie legte sich ganz auf ihn und genoss einfach nur das Gefühl seines strampelnden Körpers unter ihr. Langsam rieb sie ihren in Latex steckenden Körper an seinem, bis sie nicht mehr warten konnte und mit einem Ruck wieder auf den Rücken zog. Sofort kniete sie sich über ihn und presste erneut ihre Hand auf seinen süßen Mund. Lächelnd sah sie in seine blauen Augen. Dann bemerkte sie die harte Latte und ihr Lächeln wuchs in die Breite.
"Na wer ist denn das?"
fragte sie neckend. Ihre Hand verschwand von seinem Mund und als er gerade den Mund öffnete schob sie ihm einen ihrer Slips in denselben, den sie bereits mit der anderen Hand aus dem Rucksack geholt hatte. Ein wenig Klebeband vervollständigte den Knebel. Dann öffnete sie ihren Schrittreißverschluss und führte ihre Hand zum Schritt. Eine Minute lang massierte sie sich vor seinen schmachtenden Augen selbst, bis sie ihn schließlich in sich einführte. Genüsslich ritt sie zum gemeinsamen Höhepunkt und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Als sie beide aufstöhnten ließ sie sich auf ihn niedersinken. Ihre Arme schlossen sich um seinen Kopf, als sie ihn auf den Knebel küsste. Dann stieg sie von ihm herunter und begann nun jeden Zentimeter seines Körpers mit Fingern und Lippen zu erkunden. Als sie von ihm abließ stand er wieder hart und prall im Mondlicht.
Sie nahm ihn in den Mund und umspielte die Eichel mit ihrer Zunge, während ihre Hände über seinen Bauch strichen. Sie musste nicht lange arbeiten, bis er kam und gierig schluckte sie jeden Tropfen. Dann leckte sie noch ein paar Reste von ihren Lippen. Er war inzwischen ziemlich fertig und sah sie aus müden Augen an.
"Genug für heute, Süßer." meinte sie und kramte in ihrem Rucksack. Schnell tränkte sie ein Seidentuch mit Chloroform und presste ihm das aufs Gesicht. Als er nicht mehr strampelte packte sie ihre Sachen, befreite ihn und machte sich auf. Bevor sie ging küsste sie noch die Lippen des Bewusstlosen. Dann nahm sie ihre Maske ab und strich ihre kurzen blonden Haare glatt. Die Maske ließ sie auf dem Nachttischchen liegen.
Sie hinterließ normalerweise keine Andenken, aber sie konnte wiederkommen und die Maske zurückholen. Sie freute sich schon darauf.
 
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