baka
Ordensbruder
Hallo ihr lieben.
In letzter Zeit war ich nicht wirklich kreativ, aber nach längerer Auszeit vom Schreiben versuche ich mich mal wieder an einer Lolicon Geschichte. Ja, richtig, Lolicon. Sofern dir das Thema nicht gefällt, so sei jetzt gewarnt. ^^
Hier könnt ihr Eure Meinung und Kritik dazu schreiben.
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In letzter Zeit war ich nicht wirklich kreativ, aber nach längerer Auszeit vom Schreiben versuche ich mich mal wieder an einer Lolicon Geschichte. Ja, richtig, Lolicon. Sofern dir das Thema nicht gefällt, so sei jetzt gewarnt. ^^
Hier könnt ihr Eure Meinung und Kritik dazu schreiben.
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Part 1- Ein unmoralisches Angebot
Part 1- Ein unmoralisches Angebot
Zara seufzte vor sich hin, als sie auf ihr Handy starrte. Ihre Freundin Anna grinste sie an. „Was ist den los? Du bist schon den ganzen Tag so ätzend drauf“, stellte Anna fest und lutsche an ihrem Eis.
„Ich habe kein Taschengeld mehr. Papa meinte zu mir, er leiht mir nichts. Entweder ich suche mir einen Job oder ich muss warten bis nächsten Monat. Eltern sind so ätzend! Ich habe wirklich kein Bock Zeitung auszutragen.“
Anna lächelte vor sich hin. „Ist das so? Nun, es gibt noch andere Möglichkeiten Geld zu verdienen. Ich meine richtig Geld und es kann sogar richtig Spaß machen. Du entscheidest, was du tun möchtest und gezahlt wird, was du verlangst.“
Zara horchte auf. „Echt? Was soll das sein?“ „Nun, das solltest du am besten selber erleben“, Anna tippte etwas auf ihrem Handy ein, kurz darauf erschien eine Nachricht auf Zaras Telefon. Es war eine Adresse. „Da soll es sein?“, hakte sie skeptisch nach. „Ja, ich lernte ihn vor einigen Monaten kennen. Er hat das Haus am See bezogen, ist Künstler oder so was. Schon älter und etwas dick, aber sonst eigentlich ganz nett und“, Anna rieb ihre Finger aufeinander, „sehr spendabel. Ich bekomme eine Provision, wenn ich ihm neue Leute vermittel, daher ist mein Vorschlag an dich natürlich nicht ganz uneigennützig“, gestand Anna. Zara sah sich die Adresse an. Sie kannte das Haus, es lag direkt am Ufer, der See war etwa eine halbe Stunde außerhalb ihrer Ortschaft gelegen. Sie konnte sich aber nicht vorstellen um was es bei der Sache gehen könnte. „Ich lasse es mir durch den Kopf gehen“, sagte sie. „Deine Entscheidung. Aber du gehst da nicht unter fünfzig Euro raus“, gab Anna zu bedenken und lutschte den Rest ihres Eises vom Stiel. „Fünfzig?!“, echot Zara unglaubwürdige. „In der Regel ist es mehr, wie gesagt, es liegt an dir, was du aushandelst. Der Typ hat viel Geld und bestimmte Neigungen für die er gerne bezahlt.“
„Neigungen?“, Zara runzelte ihre Stirn und sah ihre Freundin fragend an. Das klang irgendwie wenig vertrauenswürdig. Auf der anderen Seite sind fünfzig Euro verdammt viel Geld. Zara bekam von ihren Eltern gerade mal fünfundzwanzig Euro im Monat. Vermutlich sollte sie dann den Rasen mähen oder Einkäufe für ihn machen. Er war ja schon älter, wie Anna sagte. „Jetzt verstehe ich auch, wie du dir all das neue Zeug leisten kannst!“, dämmerte es dem rothaarigen Mädchen. „Der ist ne echte Geldquelle. Aber verrate niemanden, woher das Geld kommt und gebe auch nicht alles auf einmal aus. Verstanden?“
Zara nickte. „Kann man da einfach so hingehen? Oder muss man sich anmelden?“
„Geh einfach hin, er ist fast immer da. Wenn er da ist, ist die Garage offen, da arbeitet er nämlich an seinen Skulpturen oder so.“
Anna warf den Stiel von ihrem Eis in den Mülleimer der direkt neben ihrer Bank stand. Mit ihrer Zunge fuhr sie sich über die Lippe. „Und sag ihm das ich dich geschickt habe.“
Zara erhob sich von der Bank und streifte ihren Rucksack über ihre Schulter. „Versprochen. Ich schreibe dir, wie es gelaufen ist, okay?“
Anna grinste wieder. „Ich bin gespannt. Viel Spaß!“
Zara lief aus der Stadt und folgte einem Pfad durch den Wald. Jeder hier in der Region kannte den See. Im Sommer trafen sich fast alle dort zum Schwimmen und Spaß haben. Zara bildete da keine Ausnahme. Jetzt war es aber noch zu kalt, war ja erst Anfang April. Nach knapp einer halben Stunde Fußweg erreichte sie das Ufer des kleinen Sees. Das Haus lag auf der anderen Seite und Zara setzte ihre Reise fort, nicht ganz unaufgeregt. Das Haus war schon von weitem zu sehen, es war zweistöckig mit einer großen Garage neben dran. Wie Anna prophezeit hatte, war das Garagentor offen. Zara kam vorsichtig näher. Das innere der Garage war etwas unordentlich. Es stand hier kein Auto, sondern mehrere Holzbretter sowie Werkzeug. Aus einer offenen Tür, die ins Innere des Hauses führte, drang leise Musik zu ihr.
„Hallo?“, rief Zara in die Garage und lauschte. Doch der Besitzer blieb ihr eine Antwort schuldig. Vorsichtig trat das Mädchen ein und sah sich etwas um. Der Besitzer hatte einige Holzbretter mit Nägeln verbunden, so das sie eine Rechteckige Form angenommen hatten. Im Prinzip sah es aus wie ein Fensterrahmen. Plötzlich nahm sie Schritte hinter sich wahr und drehte sich um. Ein älterer Mann stand in der Tür.
„Oh, Hallo du. Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken“, sagte er und lachte sie an. Er wirkte nett, aber war nicht so alt wie sie gedacht hätte. Eher so im Alter ihres Vaters vielleicht. Zaras Herz pochte wild in ihrer Brust. Sie schob einige Strähnen hinter ihr Ohr. „Entschuldigen Sie, das ich einfach so reingeplatzt bin.“
Der Mann winkte ab. „Besuch ist mir immer willkommen. Besonders von süßen kleinen Mädchen wie dir.“ Zara lächelte unsicher. „Ich bin hier auf Rat meiner Freundin“, sagte sie.
„Und wie heißt deine Freundin?“, wollte der Mann wissen. „Anna.“ Wissend blitzen seine Augen auf. „Ah Anna! Ja, ich hatte sie gebeten sich mal umzuschauen, schön das sie ihr versprechen gehalten hat. Ich vermute, sie hat dir nicht erzählt, um was es geht?“
Zara schüttelte ihren Kopf. „Nicht direkt, nein. Aber ich vermute mal, ich soll Ihnen helfen? Vielleicht bei ihrer Arbeit? Sie hat gesagt, dass sie gut bezahlen.“
„Lass mich raten: Du kannst das Geld gut gebrauchen“, vermutete er. „Wer nicht?“, lachte Zara.
„Wie alt bist du denn?“, wollte der Mann wissen. „Zwölf“, sagte sie ohne weiter darüber nachzudenken. „Verstehe. Nun ja, ich biete Geld gegen eine Leistung. Allerdings nicht das was du vielleicht vermutest. Aber bevor wie zum geschäftlichen kommen: Ich heiße Simon und du bist?“
„Zara.“ „Zara? Ein schöner Name, freut mich deine Bekanntschaft zu machen“, er hielt ihr seine offene Handfläche hin und das Mädchen gab ihm seine Hand. Sein Griff war fest, aber nicht schmerzhaft. „Du bist extra den ganzen Weg nun hier hergekommen? Hast du Durst?“
Sie nickte. „Dann komm“, er drehte sich um und verschwand durch die Tür, aus der er gekommen war. Zara folgte ihm zögerlich. Sie durchschritt einen kleinen Flur und fand sich in einem großen Wohnzimmer wieder. „Bitte, nimm doch Platz.“
Zara kam seiner Aufforderung nach und setzte sich auf das bequeme Sofa. Alles hier schien neu von ihm eingerichtet worden zu sein. Einige Bilder zierten die weißen Wände. Eine große Uhr stand in der hinteren linken Ecke und ihr großes Pendel schwang sanft hin und her. Das ganze Haus hatte etwas Gemütliches an sich. Simon kam zurück und reichte dem Mädchen ein Glas mit Wasser. Sie bedankte sich und nippte daran. Simon nahm in einem Ohrensessel Platz der gegenüber von Sofa stand. „Nun, dann wollen wir über das Reden, wofür du gekommen bist. Zara ich habe eine bestimmte Neigung. Eine Neigung die ich ab und an gerne auslebe und da mir bewusst ist, dass das durchaus nicht immer angenehm sein könnte, entschädige ich dafür nicht nur großzügig. Es wird auch im Vorfeld geklärt, was ich darf und was nicht. Ich überschreite niemals Grenzen. Das liegt mir fern. Wenn du Nein sagst, heißt das auch nein. Bezeichnungsweise wir würden dann ein Sicherheitswort festlegen, weil Nein manchmal nicht das nein bedeutet.“
Zara verstand nicht, worauf Simon hinaus wollte. „Was meinen Sie mit Neigungen?“, hakte sie nach. Simon lächelte sie an. „Du stellst die richtigen Fragen. Nun, es könnte dich zuerst etwas schockieren. Ich mag junge Mädchen. Mädchen so in deinem Alter, die gerade erst anfangen zu erblühen.“
Zara runzelte ihre Stirn und überlegte, was das zu bedeuten hat. Und dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen. Der Typ stand auf Kinder? Das Mädchen spannte sich an und ihr Herz klopfte wild. In was hatte Anna sie da verwickelt? Und viel wichtig. Was hatte sie mit ihm zu schaffen? Hieß das etwa dieser alte Sack betatschte sie? Hatte sie vielleicht sogar Sex mit ihm?
Jetzt ergab auch all das Gerede von ihm Sinn. Von wegen Grenzen und so. Ihr Herz schlug Zara inzwischen bis zum Hals. Sie sollte aufstehen und verschwinden. So schnell wie möglich. Aber das Geld! Er war bereit zu bezahlen, aber für was denn genau? Zara sah zu Simon hinüber. „Wollen Sie Sex mit mir? Denn das passiert sicher nicht!“
Simon hob seine Hand. „Du entscheidest, was ich darf. Und nein, Sex muss nicht sein, ich mag andere Dinge lieber.“
Eine Stimme in ihr riet ihr zu gehen. Jetzt! Aber da war das Geld. Und jetzt verstand Zara auch, was Anna meinte, als sie sagte, er zahle was sie verlangt. Fünfzig Euro oder gar noch viel mehr. Und sie konnte bestimmen, was Simon durfte oder nicht. Das war doch nichts weiter als Prostitution! Und sie ist dann nicht mehr als eine Nutte. Zara biss sich auf die Lippe. Sie sollte den Typen melden und das ganze vergessen. Er war nur ein altes perverses Schwein. Ein Typ der nur bei kleinen Kinder einen hoch bekam! Aber das Geld. Sie könnte es wirklich gut gebrauchen. Dann müsste sie nicht ständig ihre Eltern anbetteln! Könnte sich das Kaufen, was sie wollte, wann sie es wollte. Ihre Gedanken kreisten. „Ich muss darüber nachdenken“, sagte das Mädchen schließlich. „Natürlich. Nimm dir alle Zeit, die du möchtest“, bat der Mann. Zara stand auf und ohne ein weiteres Wort verließ sie das Haus und machte sich auf den weg nachhause. Unterwegs schrieb sie eine Nachricht an Anna. Wie konnte sie so etwas tun? Und so was dann noch ihr Vorschlagen?
„Ich habe kein Taschengeld mehr. Papa meinte zu mir, er leiht mir nichts. Entweder ich suche mir einen Job oder ich muss warten bis nächsten Monat. Eltern sind so ätzend! Ich habe wirklich kein Bock Zeitung auszutragen.“
Anna lächelte vor sich hin. „Ist das so? Nun, es gibt noch andere Möglichkeiten Geld zu verdienen. Ich meine richtig Geld und es kann sogar richtig Spaß machen. Du entscheidest, was du tun möchtest und gezahlt wird, was du verlangst.“
Zara horchte auf. „Echt? Was soll das sein?“ „Nun, das solltest du am besten selber erleben“, Anna tippte etwas auf ihrem Handy ein, kurz darauf erschien eine Nachricht auf Zaras Telefon. Es war eine Adresse. „Da soll es sein?“, hakte sie skeptisch nach. „Ja, ich lernte ihn vor einigen Monaten kennen. Er hat das Haus am See bezogen, ist Künstler oder so was. Schon älter und etwas dick, aber sonst eigentlich ganz nett und“, Anna rieb ihre Finger aufeinander, „sehr spendabel. Ich bekomme eine Provision, wenn ich ihm neue Leute vermittel, daher ist mein Vorschlag an dich natürlich nicht ganz uneigennützig“, gestand Anna. Zara sah sich die Adresse an. Sie kannte das Haus, es lag direkt am Ufer, der See war etwa eine halbe Stunde außerhalb ihrer Ortschaft gelegen. Sie konnte sich aber nicht vorstellen um was es bei der Sache gehen könnte. „Ich lasse es mir durch den Kopf gehen“, sagte sie. „Deine Entscheidung. Aber du gehst da nicht unter fünfzig Euro raus“, gab Anna zu bedenken und lutschte den Rest ihres Eises vom Stiel. „Fünfzig?!“, echot Zara unglaubwürdige. „In der Regel ist es mehr, wie gesagt, es liegt an dir, was du aushandelst. Der Typ hat viel Geld und bestimmte Neigungen für die er gerne bezahlt.“
„Neigungen?“, Zara runzelte ihre Stirn und sah ihre Freundin fragend an. Das klang irgendwie wenig vertrauenswürdig. Auf der anderen Seite sind fünfzig Euro verdammt viel Geld. Zara bekam von ihren Eltern gerade mal fünfundzwanzig Euro im Monat. Vermutlich sollte sie dann den Rasen mähen oder Einkäufe für ihn machen. Er war ja schon älter, wie Anna sagte. „Jetzt verstehe ich auch, wie du dir all das neue Zeug leisten kannst!“, dämmerte es dem rothaarigen Mädchen. „Der ist ne echte Geldquelle. Aber verrate niemanden, woher das Geld kommt und gebe auch nicht alles auf einmal aus. Verstanden?“
Zara nickte. „Kann man da einfach so hingehen? Oder muss man sich anmelden?“
„Geh einfach hin, er ist fast immer da. Wenn er da ist, ist die Garage offen, da arbeitet er nämlich an seinen Skulpturen oder so.“
Anna warf den Stiel von ihrem Eis in den Mülleimer der direkt neben ihrer Bank stand. Mit ihrer Zunge fuhr sie sich über die Lippe. „Und sag ihm das ich dich geschickt habe.“
Zara erhob sich von der Bank und streifte ihren Rucksack über ihre Schulter. „Versprochen. Ich schreibe dir, wie es gelaufen ist, okay?“
Anna grinste wieder. „Ich bin gespannt. Viel Spaß!“
Zara lief aus der Stadt und folgte einem Pfad durch den Wald. Jeder hier in der Region kannte den See. Im Sommer trafen sich fast alle dort zum Schwimmen und Spaß haben. Zara bildete da keine Ausnahme. Jetzt war es aber noch zu kalt, war ja erst Anfang April. Nach knapp einer halben Stunde Fußweg erreichte sie das Ufer des kleinen Sees. Das Haus lag auf der anderen Seite und Zara setzte ihre Reise fort, nicht ganz unaufgeregt. Das Haus war schon von weitem zu sehen, es war zweistöckig mit einer großen Garage neben dran. Wie Anna prophezeit hatte, war das Garagentor offen. Zara kam vorsichtig näher. Das innere der Garage war etwas unordentlich. Es stand hier kein Auto, sondern mehrere Holzbretter sowie Werkzeug. Aus einer offenen Tür, die ins Innere des Hauses führte, drang leise Musik zu ihr.
„Hallo?“, rief Zara in die Garage und lauschte. Doch der Besitzer blieb ihr eine Antwort schuldig. Vorsichtig trat das Mädchen ein und sah sich etwas um. Der Besitzer hatte einige Holzbretter mit Nägeln verbunden, so das sie eine Rechteckige Form angenommen hatten. Im Prinzip sah es aus wie ein Fensterrahmen. Plötzlich nahm sie Schritte hinter sich wahr und drehte sich um. Ein älterer Mann stand in der Tür.
„Oh, Hallo du. Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken“, sagte er und lachte sie an. Er wirkte nett, aber war nicht so alt wie sie gedacht hätte. Eher so im Alter ihres Vaters vielleicht. Zaras Herz pochte wild in ihrer Brust. Sie schob einige Strähnen hinter ihr Ohr. „Entschuldigen Sie, das ich einfach so reingeplatzt bin.“
Der Mann winkte ab. „Besuch ist mir immer willkommen. Besonders von süßen kleinen Mädchen wie dir.“ Zara lächelte unsicher. „Ich bin hier auf Rat meiner Freundin“, sagte sie.
„Und wie heißt deine Freundin?“, wollte der Mann wissen. „Anna.“ Wissend blitzen seine Augen auf. „Ah Anna! Ja, ich hatte sie gebeten sich mal umzuschauen, schön das sie ihr versprechen gehalten hat. Ich vermute, sie hat dir nicht erzählt, um was es geht?“
Zara schüttelte ihren Kopf. „Nicht direkt, nein. Aber ich vermute mal, ich soll Ihnen helfen? Vielleicht bei ihrer Arbeit? Sie hat gesagt, dass sie gut bezahlen.“
„Lass mich raten: Du kannst das Geld gut gebrauchen“, vermutete er. „Wer nicht?“, lachte Zara.
„Wie alt bist du denn?“, wollte der Mann wissen. „Zwölf“, sagte sie ohne weiter darüber nachzudenken. „Verstehe. Nun ja, ich biete Geld gegen eine Leistung. Allerdings nicht das was du vielleicht vermutest. Aber bevor wie zum geschäftlichen kommen: Ich heiße Simon und du bist?“
„Zara.“ „Zara? Ein schöner Name, freut mich deine Bekanntschaft zu machen“, er hielt ihr seine offene Handfläche hin und das Mädchen gab ihm seine Hand. Sein Griff war fest, aber nicht schmerzhaft. „Du bist extra den ganzen Weg nun hier hergekommen? Hast du Durst?“
Sie nickte. „Dann komm“, er drehte sich um und verschwand durch die Tür, aus der er gekommen war. Zara folgte ihm zögerlich. Sie durchschritt einen kleinen Flur und fand sich in einem großen Wohnzimmer wieder. „Bitte, nimm doch Platz.“
Zara kam seiner Aufforderung nach und setzte sich auf das bequeme Sofa. Alles hier schien neu von ihm eingerichtet worden zu sein. Einige Bilder zierten die weißen Wände. Eine große Uhr stand in der hinteren linken Ecke und ihr großes Pendel schwang sanft hin und her. Das ganze Haus hatte etwas Gemütliches an sich. Simon kam zurück und reichte dem Mädchen ein Glas mit Wasser. Sie bedankte sich und nippte daran. Simon nahm in einem Ohrensessel Platz der gegenüber von Sofa stand. „Nun, dann wollen wir über das Reden, wofür du gekommen bist. Zara ich habe eine bestimmte Neigung. Eine Neigung die ich ab und an gerne auslebe und da mir bewusst ist, dass das durchaus nicht immer angenehm sein könnte, entschädige ich dafür nicht nur großzügig. Es wird auch im Vorfeld geklärt, was ich darf und was nicht. Ich überschreite niemals Grenzen. Das liegt mir fern. Wenn du Nein sagst, heißt das auch nein. Bezeichnungsweise wir würden dann ein Sicherheitswort festlegen, weil Nein manchmal nicht das nein bedeutet.“
Zara verstand nicht, worauf Simon hinaus wollte. „Was meinen Sie mit Neigungen?“, hakte sie nach. Simon lächelte sie an. „Du stellst die richtigen Fragen. Nun, es könnte dich zuerst etwas schockieren. Ich mag junge Mädchen. Mädchen so in deinem Alter, die gerade erst anfangen zu erblühen.“
Zara runzelte ihre Stirn und überlegte, was das zu bedeuten hat. Und dann viel es ihr wie Schuppen von den Augen. Der Typ stand auf Kinder? Das Mädchen spannte sich an und ihr Herz klopfte wild. In was hatte Anna sie da verwickelt? Und viel wichtig. Was hatte sie mit ihm zu schaffen? Hieß das etwa dieser alte Sack betatschte sie? Hatte sie vielleicht sogar Sex mit ihm?
Jetzt ergab auch all das Gerede von ihm Sinn. Von wegen Grenzen und so. Ihr Herz schlug Zara inzwischen bis zum Hals. Sie sollte aufstehen und verschwinden. So schnell wie möglich. Aber das Geld! Er war bereit zu bezahlen, aber für was denn genau? Zara sah zu Simon hinüber. „Wollen Sie Sex mit mir? Denn das passiert sicher nicht!“
Simon hob seine Hand. „Du entscheidest, was ich darf. Und nein, Sex muss nicht sein, ich mag andere Dinge lieber.“
Eine Stimme in ihr riet ihr zu gehen. Jetzt! Aber da war das Geld. Und jetzt verstand Zara auch, was Anna meinte, als sie sagte, er zahle was sie verlangt. Fünfzig Euro oder gar noch viel mehr. Und sie konnte bestimmen, was Simon durfte oder nicht. Das war doch nichts weiter als Prostitution! Und sie ist dann nicht mehr als eine Nutte. Zara biss sich auf die Lippe. Sie sollte den Typen melden und das ganze vergessen. Er war nur ein altes perverses Schwein. Ein Typ der nur bei kleinen Kinder einen hoch bekam! Aber das Geld. Sie könnte es wirklich gut gebrauchen. Dann müsste sie nicht ständig ihre Eltern anbetteln! Könnte sich das Kaufen, was sie wollte, wann sie es wollte. Ihre Gedanken kreisten. „Ich muss darüber nachdenken“, sagte das Mädchen schließlich. „Natürlich. Nimm dir alle Zeit, die du möchtest“, bat der Mann. Zara stand auf und ohne ein weiteres Wort verließ sie das Haus und machte sich auf den weg nachhause. Unterwegs schrieb sie eine Nachricht an Anna. Wie konnte sie so etwas tun? Und so was dann noch ihr Vorschlagen?
Zara stieg aus der Dusche.
Sie stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich darin. Ihr nasses, rotes Haar hing schlaff an ihr hinab. Sie war zierlich gebaut, nicht zu dick oder zu dünn. Allerdings kamen ihr ihre Oberschenkel etwas dick vor. Ihre Brüste fingen letztes Jahr an langsam zu wachsen. Aber mehr als kleine Wölbungen um ihre Brustwarzen waren es kaum. Sie musste noch keinen BH tragen, im Gegensatz zu Anna. Sie hatte schon richtige Rundungen und trug einen. Zara musste zugeben das sie durchaus etwas neidisch war in dem Punkt. Auch in Sachen Schamhaaren tat sich nicht wirklich viel, ein zwei kleine Haare waren zu sehen rund um ihre Scheide. Aber da gab es noch nichts zu rasieren. Sie war kaum mehr als Kind und so ein Typ wie Simon stand auf so etwas? Das war kaum zu glauben. Was würde er wohl machen wollen? Sie streicheln? Oder sogar küssen? Niemals! Egal wie viel er auch zahlen würde. Ihren ersten Kuss würde sie nicht an einen perversen Pädo verlieren, für kein Geld der Welt. Sie brauchte endlich Antworten! Zara sah auf ihr Handy, aber Anna hatte sich noch immer bei ihr gemeldet. Sie hatte ihr direkt geschrieben, nachdem sie Simons Haus verlassen hatte.
Was zum Teufel soll das? Ist das ein Scherz?
Das hatte sie geschrieben, doch Anna hatte sich nicht geäußert. Zara trocknete sich ab, föhnte und kämmte ihr Haar und schlüpfte dann in ihrem flauschigen Schlafanzug. Sie ging zurück in ihr Zimmer und warf sich frustriert auf ihr Bett. Das Handy lag neben ihr und sie starrte auf das Display. Was hatte Anna zugelassen? Das brannte ihr am meisten unter den Fingernägeln.
Plötzlich leuchtete das Display auf. Endlich! Zara schaltete das Telefon frei und sah in den Chat.
Kein Scherz. Hat er dir erzählt, was er will?
Zara tippte flink einige Wörter.
Nichts Genaues, aber das ist an sich schon schräg genug! Anna, hast du den Typ an dich ran gelassen?
Zara starrte gebannt auf den Chat. Anna ließ sich Zeit mit der Antwort. Es dauerte Gefühlte fünf Minuten.
Klar, sonst hätte ich ja kein Geld bekommen. Es war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber jetzt macht es auch Spaß
Zara konnte kaum glauben was sie da lass. Mit klopfenden Herzen schrieb sie:
Hast du Sex mit dem Pedo?
Es verging wieder ein Moment.
Nein. Wie gesagt, ich sage, was er darf oder nicht. Und er hält sich daran
Oft kuschelt er nur, er liebt es mit meinem Brüsten zu spielen. So was halt ^^
Zara lag da und wusste nicht, was sie denken sollte. Das Anna zu so etwas überhaupt fähig war! Geld hin oder her.
Es liegt an dir, was du jetzt tust. Verdiene leicht gutes Geld oder lass es eben. Dann musst du von dem Leben was dir deine Eltern geben. Ich bin gerade unterwegs. Wir hören uns morgen! Gn!

Zara lag da und war sich unsicher was sie von all dem halten soll. Es viel ihr schwer auch nur im Ansatz zu verstehen das Anna und dieser Simon so was taten, dass er mit ihr kuschelt, ihre Brüste scheinbar berührt. Bei ihr war ja ohne hin nichts groß zum Massieren dran. Das Display leuchtete noch einmal auf. Zara sah in den Chat.
Ach, hier seine Nummer. Klär es mit ihm
0172 ********
Zara legte ihr Telefon auf ihren Nachttisch und drehte sich auf den Bauch. Sie wusste wirklich nicht, was sie tun sollte.
Der nächste Tag war mehr oder weniger wie jeder andere auch. Anna war munter, lachte und schwatze mit den anderen aus der Klasse wie immer. Zara betrachte das inzwischen mit einem gewissen Abstand. Sie fragte sich, was an der Geschichte mit diesem Simon tatsächlich wahr war und was sich Anna vielleicht nur ausgedacht hatte. Irgendwie wollte das für Zara nicht zusammenpassen. Sie hatte jedenfalls eine Entscheidung getroffen. Sie würde auf das „Angebot“ das dieser Typ und auch Anna ihr anbot verzichten. Musste sie eben etwas länger sparen, wenn sie was Neues wollte. Oder eben Zeitungen austragen.
Nach der Schule wollte sich Zara dann direkt auf den Heimweg machen. Doch Anna hatte augenscheinlich andere Pläne. „Was ist? Ich dachte, wir wollten zu Hause zusammen lernen?“, wunderte sich Zara. „Ich habe heute noch einen Termin“, zwinkerte Anna ihr zu. „Bei ihm?“, hakte das Mädchen nach. „Vielleicht?“, wich Anna aus. „Ich habe neue Schuhe gesehen, die will ich unbedingt haben. Also werde ich etwas Arbeiten gehen.“
Zaras Herz schlug schneller. „Du solltest das nicht machen!“, sagte sie. „Entspann dich. Ich habe damit kein Problem. Jede Seite profitiert davon. Also wir schreiben dann später“, mit diesen Worten verabschiedete sich Anna und machte sich los.
Zara ging also alleine nachhause. Nach dem Mittagessen zog sie sich auf ihr Zimmer zurück, um zu lernen. Sie saß an ihrem Schreibtisch und ging ihrer Pflicht nach. Doch wirklich konzentrieren konnte sie sich nicht. Immer wieder schweifte sie in Gedanken ab. Stellte sich vor, wie Anna bei diesem Typen war und er ihre Brüste massierte. Zara hielt inne und erwischte sich bei der Frage, wie es sich anfühlt, wenn eine fremde Hand ihre Brust berühren würde. Wäre das schön? Oder einfach nur creepy? Das Summen ihres Handys holte Zara zurück aus ihrem Tagtraum. Sie entsperrte ihr Handy und öffnete den Chat. Anna hatte ihr ein Bild geschickt. Und was sie da sah, ließ ihren Atem stocken. Sie sah Anna, wie sie ihr Shirt hochgezogen hatte und dieser Simon ihre Brüste leckte. Unter dem Bild stand:
Verdiene mir gerade einige Euros. Was treibst du so?
Sie stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich darin. Ihr nasses, rotes Haar hing schlaff an ihr hinab. Sie war zierlich gebaut, nicht zu dick oder zu dünn. Allerdings kamen ihr ihre Oberschenkel etwas dick vor. Ihre Brüste fingen letztes Jahr an langsam zu wachsen. Aber mehr als kleine Wölbungen um ihre Brustwarzen waren es kaum. Sie musste noch keinen BH tragen, im Gegensatz zu Anna. Sie hatte schon richtige Rundungen und trug einen. Zara musste zugeben das sie durchaus etwas neidisch war in dem Punkt. Auch in Sachen Schamhaaren tat sich nicht wirklich viel, ein zwei kleine Haare waren zu sehen rund um ihre Scheide. Aber da gab es noch nichts zu rasieren. Sie war kaum mehr als Kind und so ein Typ wie Simon stand auf so etwas? Das war kaum zu glauben. Was würde er wohl machen wollen? Sie streicheln? Oder sogar küssen? Niemals! Egal wie viel er auch zahlen würde. Ihren ersten Kuss würde sie nicht an einen perversen Pädo verlieren, für kein Geld der Welt. Sie brauchte endlich Antworten! Zara sah auf ihr Handy, aber Anna hatte sich noch immer bei ihr gemeldet. Sie hatte ihr direkt geschrieben, nachdem sie Simons Haus verlassen hatte.
Was zum Teufel soll das? Ist das ein Scherz?
Das hatte sie geschrieben, doch Anna hatte sich nicht geäußert. Zara trocknete sich ab, föhnte und kämmte ihr Haar und schlüpfte dann in ihrem flauschigen Schlafanzug. Sie ging zurück in ihr Zimmer und warf sich frustriert auf ihr Bett. Das Handy lag neben ihr und sie starrte auf das Display. Was hatte Anna zugelassen? Das brannte ihr am meisten unter den Fingernägeln.
Plötzlich leuchtete das Display auf. Endlich! Zara schaltete das Telefon frei und sah in den Chat.
Kein Scherz. Hat er dir erzählt, was er will?

Zara tippte flink einige Wörter.
Nichts Genaues, aber das ist an sich schon schräg genug! Anna, hast du den Typ an dich ran gelassen?
Zara starrte gebannt auf den Chat. Anna ließ sich Zeit mit der Antwort. Es dauerte Gefühlte fünf Minuten.
Klar, sonst hätte ich ja kein Geld bekommen. Es war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber jetzt macht es auch Spaß

Zara konnte kaum glauben was sie da lass. Mit klopfenden Herzen schrieb sie:
Hast du Sex mit dem Pedo?
Es verging wieder ein Moment.
Nein. Wie gesagt, ich sage, was er darf oder nicht. Und er hält sich daran

Zara lag da und wusste nicht, was sie denken sollte. Das Anna zu so etwas überhaupt fähig war! Geld hin oder her.
Es liegt an dir, was du jetzt tust. Verdiene leicht gutes Geld oder lass es eben. Dann musst du von dem Leben was dir deine Eltern geben. Ich bin gerade unterwegs. Wir hören uns morgen! Gn!


Zara lag da und war sich unsicher was sie von all dem halten soll. Es viel ihr schwer auch nur im Ansatz zu verstehen das Anna und dieser Simon so was taten, dass er mit ihr kuschelt, ihre Brüste scheinbar berührt. Bei ihr war ja ohne hin nichts groß zum Massieren dran. Das Display leuchtete noch einmal auf. Zara sah in den Chat.
Ach, hier seine Nummer. Klär es mit ihm

Zara legte ihr Telefon auf ihren Nachttisch und drehte sich auf den Bauch. Sie wusste wirklich nicht, was sie tun sollte.
Der nächste Tag war mehr oder weniger wie jeder andere auch. Anna war munter, lachte und schwatze mit den anderen aus der Klasse wie immer. Zara betrachte das inzwischen mit einem gewissen Abstand. Sie fragte sich, was an der Geschichte mit diesem Simon tatsächlich wahr war und was sich Anna vielleicht nur ausgedacht hatte. Irgendwie wollte das für Zara nicht zusammenpassen. Sie hatte jedenfalls eine Entscheidung getroffen. Sie würde auf das „Angebot“ das dieser Typ und auch Anna ihr anbot verzichten. Musste sie eben etwas länger sparen, wenn sie was Neues wollte. Oder eben Zeitungen austragen.
Nach der Schule wollte sich Zara dann direkt auf den Heimweg machen. Doch Anna hatte augenscheinlich andere Pläne. „Was ist? Ich dachte, wir wollten zu Hause zusammen lernen?“, wunderte sich Zara. „Ich habe heute noch einen Termin“, zwinkerte Anna ihr zu. „Bei ihm?“, hakte das Mädchen nach. „Vielleicht?“, wich Anna aus. „Ich habe neue Schuhe gesehen, die will ich unbedingt haben. Also werde ich etwas Arbeiten gehen.“
Zaras Herz schlug schneller. „Du solltest das nicht machen!“, sagte sie. „Entspann dich. Ich habe damit kein Problem. Jede Seite profitiert davon. Also wir schreiben dann später“, mit diesen Worten verabschiedete sich Anna und machte sich los.
Zara ging also alleine nachhause. Nach dem Mittagessen zog sie sich auf ihr Zimmer zurück, um zu lernen. Sie saß an ihrem Schreibtisch und ging ihrer Pflicht nach. Doch wirklich konzentrieren konnte sie sich nicht. Immer wieder schweifte sie in Gedanken ab. Stellte sich vor, wie Anna bei diesem Typen war und er ihre Brüste massierte. Zara hielt inne und erwischte sich bei der Frage, wie es sich anfühlt, wenn eine fremde Hand ihre Brust berühren würde. Wäre das schön? Oder einfach nur creepy? Das Summen ihres Handys holte Zara zurück aus ihrem Tagtraum. Sie entsperrte ihr Handy und öffnete den Chat. Anna hatte ihr ein Bild geschickt. Und was sie da sah, ließ ihren Atem stocken. Sie sah Anna, wie sie ihr Shirt hochgezogen hatte und dieser Simon ihre Brüste leckte. Unter dem Bild stand:
Verdiene mir gerade einige Euros. Was treibst du so?
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