[Biete] Ein Wochenendausflug - Conquest of Paradise

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Hallo Ihr da ^^
Nun erneut eine Gemeinschfttsarbeit von Janoko und mir, Ironhide.
Erneut haben wir uns bei dem Boardeigenen RPG "Conquest of Paradise" bedient, welches sich beriets im dritten (?) Kapitel befindet.

Kurz zu den Charas.
in dem RPG spielt Janoko den Charakter Christine, meine wenigkeit spielt Alexia. Wer mehr über sie wissen will, kann sich im RPG-Bereich umsehen. Kurzum, die beiden sind Militärangehörige auf einem gigantischen Weltenschiff (wirklich gigantisch, die größe Europas!!) Auf diesen Schiffen befinden sich auch mehrere Biospähren mit ganzen Ökosystemen und in so einer machen die zwei nun ein wenig Urlaub.
Interessant wird das vor allem fü die Spieler des RPG's sein^^

Besonderen Dank geht an Kýrestrika die das für uns Korrigiert hat.
Kritik, Fragen und vor allem Lobeshymmnen bitter hier rein: Diskussion

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Ein Wochenendausflug - Conquest of Paradise
Kapitel 1

Seid langem war es mal wieder das erste Wochenenden, was Christine und Alexia alleine für sich hatten. Kein Cpt Russel mit seinem ewigen Gebrülle, keiner aus dem Team und auch sonst kein Militärheini, der sie nerven würde.
Sie hatten sich an einem schönen See, am Fuße eines Gebirges einen Platz ausgesucht, wo sonst nie ein Mensch anzutreffen war. Hier wollten sie ihr Wochenende verbringen, bevor es wieder zurück auf die Eden gehen würde.
Der See war aufgrund thermischer Quellen sogar richtig warm, das Wasser hatte eine Temperatur die so um die 25 Grad lag. Nachdem Christine und Alexia etwas gegessen hatten, beschlossen die beiden noch schwimmen zu gehen. Alexia war die erste, die sich kopfüber in das angenehme Wasser stürzte. Christine ließ es gemächlicher angehen. Dass die beiden nackt waren, störte hier sowieso niemanden.

Christine schwamm etwas verträumt auf ihre Freundin zu "Süße...du bist hübsch...", meinte sie verträumt, denn ihre Gedanken waren schon viel weiter gegangen, als gut für sie war und so dachte sie daran, was für einen schönen Körper Alexia doch eigentlich hatte.

Alexia wurde leicht rot, so wie ihre Freundin das zu ihr sagte.
"Danke, du auch Schatz." Dann schwamm sie auf sie zu und nahm sie in den Arm, sah ihr verliebt in die Augen und küsste Chris.
Dieser erste Abend war schon jetzt was besonderes, das spürte Alexia.

Christine lächelte etwas abwesend, da sie in Gedanken schon viele, viele Schritte weiter war. Doch erwiderte sie den Kuss und zog Alexia in etwas seichteres Wasser und lehnte sich dann an sie. Ihre Brüste rieben dabei an Alexia’s Rücken, auch wenn das ungewollt war, so ließ es Christine doch einen Schauder über den Rücken laufen.

Alexia ließ sich diese Zärtlichkeiten gerne zuteilwerden. Auch bei ihr kribbelte es, als sie die Brüste ihrer Freundin am Rücken spürte. Sie blickt leicht verträumt in Richtung Berge und vergaß den ganzen Stress sehr schnell. ihre Hand glitt unter Wasser an den Beinen ihrer Freundin entlang, streichelte sie eher unbewusst als mit Absicht.

Christine seufzte und legte ihren Kopf auf Alexia’s Schultern. "Ist doch mal schön, nicht mit den anderen so eng zusammen zu hocken, nicht?“ Dabei streichelte sie Alexia’s Rücken sanft und blickte seufzend auf den künstlichen Sonnenuntergang.

"Ja, das ist schön." Alexie lehnte ihren Kopf gegen den von Christine und blickte ebenfalls auf den Sonnenuntergang, der hier in dieser gigantischen Biosphäre sehr real wirkte. Sogar die Temperatur war reguliert, denn es wurde etwas kühler. Die Hände auf Alexia’s Rücken tat sehr zu Alexia’s Entspannung bei. "Das fühlt sich gut an Süße, gerne mehr." Christine wusste, dass Alexia am Rücken sehr empfindlich war und sie das wirklich mochte, wenn man sie dort streichelte. Aber sie selbst tat es Chris gleich und ließ ihre Hände über dessen Körper wandern.

In einem plötzlichen Anflug von Panik fragte Chris: "Haben wir eigentlich Handtücher dabei? ", und war wieder etwas wacher, auch wenn sie Alexia’s Streicheln genoss, war ihr ihre Gesundheit nach dem Baden dann doch ganz lieb.

"Ja haben wir."
Alexia aber war in Gedanken schon ganz woanders. Ihre Hände glitten sanft über die Brüste ihrer Gespielin. Dabei musste sie kichern. "Weißt du, wenn du mich weiter so mit deinen rehbraunen Augen ansiehst und weiter so meinen Rücken streichelst, werd ich über dich herfallen..." Alexia’s kniff Christine dabei ganz leicht in die Brüste. Dann drückte sie ihr einen Kuss auf.

Chris verkniff sich eine Erwiderung und küsste Alexia zärtlich, stand dann aber auf und wartete durch den seichteren Ufer Bereich zurück zu ihrem Zeltplatz.

"Mh? Wohin willst du?" Alexia sah Christine nach, die sich in Richtung Lager verzog. Der Anblick ließ sie ins Schwärmen kommen. Die langen, nassen Haare, die ihr auf den Rücken klebten, auf diesem nahezu perfekten Rücken... die leicht dunkle Haut und dann dieser Hintern, wo noch Haarspitzen hinreichten, der sich beim Gehen so schön bewegte, da wurde Alexia wieder anders und im Kopf liefen schon wieder Bilder ab, die ihr einen wohligen Schauer über den Rücken liefen ließen. Als Christine dann mit zwei Bechern und einer Flasche wiederkam, hatte sie den Anblick nochmal, diesmal aber die Vorderseite. Das Gesicht strahlte im Mondschein regelrecht. Da der ganze Körper von ihr logischerweise nass war, sah es einfach nur bombastisch aus. Die wohlgeformten Brüste wippten ganz leicht bei jedem Schritt, immerhin hatte Chris es eilig wieder ins warme Wasser zu kommen. Der flache Bauch darunter, von dem Alexia gerne ihre Zunge wandern ließ und diese scheinbar endlos langen Beine taten ihr übriges dazu bei. Eine für Alexia perfekte Erscheinung. In ihrem Kopf war sie schon mitten drin, Chris eine Behandlung zukommen zu lassen, die ihre Freundin definitiv in den siebten Himmel befördern würde.
Als dann Christine wieder Platz nahm, gab ihr Alexia sofort einen Kuss und nahm sie in den Arm, zog sie noch etwas dichter zu sich. "Was hast du da schönes, meine Süße?"

Chris nahm einen Schluck aus einem der Becher und drückte ihre Lippen gegen die von Alexia. Vorsichtig öffnete sie sie dann einen Spalt weit und leckte ihrer Freundin leicht über die zarten Lippen.

Mit geschlossenen Augen, ging Alexia auf das Spiel ein, zu gerne sogar. Sie spürte schon bei der Berührung der Lippen den Alkohol, öffnete ihren Mund ein Stück, empfing die Zunge von Christine und den Alkohol, der das ganze nur interessanter machte. Als sich ihre Lippen wieder trennten, schaute Alexia Chris in die Augen. "So schmeckt das richtig gut, Süße."

Chris grinste leicht verlegen und schenkte Alexia etwas in ihren Becher ein. "Und, was ist's gewesen?", fragte sie dann und musste fest stellen, dass die Nachtluft wirklich deutlich kühler wie das Wasser war und sie somit eine leichte Gänsehaut hatte, auch ihre Knospen waren steinhart geworden "Brr, als wenn wir Winter hätten...."

Alexia leerte den Becher und ließ sich einen neuen Schluck einschenken.
"Sehr prickelnd, Süße... so einen Kuss hätte ich gerne öfters von dir." Alexia zwinkerte Chris zu und zog sie auf ihren Schoß. Am liebsten würde sie sie auf der Stelle vernaschen, aber irgendwie war es auch schön, da zu sitzen und das Panorama, was sich ihnen bot, zu genießen.
"So kalt find ich das nicht." Alexia war aber auch nicht aus dem Wasser gestiegen.

"Du bist ja auch nicht durch die Nacht gelaufen, sondern hast es hier gemütlich warm gehabt." Chris kicherte und rutschte von Alexia’s Schoss. Sie schloss die Augen und legte einen Arm um die Hüfte ihrer Freundin. "Weißt du noch wo du mir vor dem ganzen Squad gestanden hast, dass du mich liebst?"

Natürlich erinnerte sich Alexia daran. Nora hatte sie drei Tage lang ignoriert, Sky war aus allen Wolken gefallen. "Ich war so nervös, hab gezittert wie Espenlaub. Und die Reaktionen waren auch lustig. Wenn ich an die Männer denke und auch an das Gesicht von Nora... hihi."
"Naja, sie hat uns tagelang mit ihren süßen Hintern nicht angeschaut", meinte Chris grinsend und küsste ihre Freundin nochmals, dieses Mal jedoch auf die Backe, dann nahm sie einen Schluck von dem Reiswein und fuhr mit ihren Blicken an dem von schwarzen Haaren eingerahmten Gesicht entlang.

"Ja, fast eine Woche lang hat sie uns ignorierte... aber ihr Hinter... der ist wirklich süß." Alexia sah in der Tat wirklich mal ab und zu einen Moment zu lange auf Noras Figur, aber Christine war das Mädchen, was sie wirklich um den Verstand brachte. Alexia kicherte, aber als sie den Blick von Chris bemerkte, wurde sie aber wieder etwas ernster.
"Manchmal frag ich mich, ob wir das nicht lassen sollten und uns ein normales Leben suchen sollten... denn... ich... hab jedes Mal Angst, ich sehe dich nie wieder, wenn ich ins Cockpit steige..."

"Ich denke, wir tun jedes Mal das Richtige und weißt du, so oft wie wir uns gegenseitig schon das Leben gerettet haben, habe ich Angst, dass wir das irgendwann nicht mehr können. Ich hab eher Angst dich nicht mehr zu sehen, als dich zu verlieren, weil ich weiß, dass wir beide wie ein Herz und eine Seele sind, weil ich weiß, dass ich dich besser versteh, wie jeden anderen Menschen und, weil ich dich lieb habe und Liebe. Und wärst du ein Mann, würde ich sogar mein Kind von dir haben wollen", meinte Chris dann und seufzte erneut. "Aber auch ganz lustig war’s, als wir Nora mit Sky beim Vögeln erwischt haben..."

Das Chris von so ernst dann wieder auf sowas umschwenkte, ließ Alexia nicht kalt, sie fing an zu lachen. Nach einer Weile aber stimmte sie ihr dann zu.
"Oh ja, das war lustig... den Blick von Sky fand ich zu göttlich, ach schade das wir kein Foto davon haben." Alexia fing sich wieder und blickte nun ihrerseits in das schöne Gesicht von Christine.
"Ich würde auch von dir ein Kind wollen, wenn das ginge..." Alexia küsste Chris dann wieder, löste den kurzen Kuss und legte ihre Stirn auf die ihrer Freundin. "Ich liebe dich auch."

"Naja... es ist ja Lebenssensorik, aber in den Schlafquatieren sind visuelle und andere Aufnahmegeräte ja verboten", meinte Chris und zog Alexia auf sich, nur um sie erst vorsichtig, dann umso intensiver zu küssen. Ihre Hände wanderten dabei zu Alexia’s Po, der ganz knapp aus dem Wasser schaute und packte diesen beherzt.

Alexia streckte ihren Hintern sogar Christine etwas entgegen, als diese fest zupackte. Die Zungen der beiden Frauen führten bereits einen Liebestanz auf und auch Alexia’s Hände waren nicht untätig. Sie glitten über Christines Rücken, soweit wie es ging. Sie zog ihre Freundin noch dichter an sich, ihre Brüste berührten sich schon und Alex konnte genau spüren, dass Chris bereits erregt war. Aber auch ihr ging es nicht viel besser.

Nach einer kleinen, gefühlten Ewigkeit lösten sie sich voneinander. "Wenn das deine Eltern wüssten, du Luder, mich hier in freier Wildbahn zu vernaschen..." Chris lächelte und strich behutsam über Alexia’s Brüste und umfuhr die Nippel ein paar Mal, bevor sie so tat als würde sie ihre Hände wieder zurückziehen, doch sie kniff ihrer Freundin in die schon erregt stehenden Brustwarzen.

Alexia schrie kurz überrascht auf, vielleicht ein Tick zu laut, aber hören würde das hier sowieso keiner. "Hey, das war aber gemein", lachte Alexia und küsste Chris erneut. Aber sie selbst blieb auch nicht untätig, ihre Hände streichelten auch schon über Christines Brüste und kneteten sie. Dann löste sie sich wieder von Chris.
"Das wäre mir auch egal, was meine Eltern denken, was ich hier mit dir mache... "
Alexia ließ eine ihrer Hände etwas tiefer wandern, streichelte über den Bauch und dann über ihre Oberschenkel. Noch ließ sie die Stelle zwischen Christines Beinen aus.

"Na, sie haben doch so eine Brave und erfolgreiche Tochter... und da macht sie sowas?", Chris kicherte und zog Alex ein wenig näher zu sich, als sie ohnehin schon war. Sanft tastete ihre Zunge das Ohrläppchen ab, bevor sie ebenso zärtlich in dieses biss.
"Als wenn das so was besonderes wäre, Beziehungen zwischen Frauen." Als dann Chris anfing an ihrem Ohr zu knabber, kribbelt es in Alexia, sie mochte das besonders gerne und das wusste Chris natürlich. Sie legte ihre Arme um Chris, glitt über ihren Rücken tiefer bis zu ihren Hintern und krallte sich in die knackigen Backen, solange Chris so ihre Ohrläppchen verwöhnte.

"Na erinner dich an Noras Reaktion, Süße..." Als Alex sich in ihren Hintern gekrallt hatte, biss Chris etwas fester zu, leckte aber leicht darauf entschuldigend über die Stelle und schaute dann Alexia ins Gesicht, legte ihre Stirn an die ihrer Freundin und genoss einfach nur, dass Alexia da war. "Ist der aufgefallen, dass wir heute auf den Tag drei Jahre zusammen sind?", meinte Chris dann, da es ihr grade erst eingefallen war. Das Einjährige hatten sie nicht feiern können und das Zweijährige war in einer der größeren Schlachten unter gegangen. Sie hatten zwar am Tag danach gemeinsam etwas gegessen - in einem der teureren Restaurant, die es auf dem Schiff gab, aber Chris hatte einen gebrochenen Arm gehabt und hatte den nicht sofort mit neuster Technologie behandelt bekommen, weil einfach zu viele Verletzte da gewesen waren und so hatte sie den Arm im Gips gehabt.

"Aua..." Aber Alexia lächelte als Chris ins Ohr biss und gleich wieder drüber leckte. "Mh, stimmt, die hat wirklich blöd geguckt", kicherte Alex. Als Chris ihr dann sagte, dass sie nun schon drei Jahre zusammen wären, kam es dann auch Alexia in den Sinn.
"Du hast recht, Schatz" Sie hauchte ihr einen Kuss auf die Nase. "Das erste fiel ins Wasser, das zweite, na ja... aber nun... weißt du... ich bin froh das wir nun das WE haben, nur du und ich. Drei Jahre... und jede Sekunde verging zu schnell." Alexia strich Chris eine Strähne aus dem Gesicht, sah ihr dann in die braunen Augen, verlor sich fast wieder darin. Alexia überlegte, sie hatte das schon vor einiger Zeit vor, aber wusste nicht, wie sie es sagen sollte. Aber nun, der Mond schien hell, das Wasser war herrlich warm und das Gebirge im Hintergrund war einfach ein perfektes Bild, der Ort war perfekt, die Situation war perfekt. Die Frauen hatten sich im Arm, ihre Köpfe guckten aus dem Wasser und beide hatten ihre Stirn aneinander gelegt.
"Weißt du... jetzt wo wir hier so alleine sind... also... i-ich..." Alexia atmete nochmal tief durch, dass sie zitterte konnte sie nicht verbergen. "W-willst du... mich heiraten?"

Chris war wirklich perplex, denn damit hatte sie nie gerechnet. Es dauerte einige Augenblicke, bevor sie wieder in der Realität ankam. Der erwartungsvolle Blick von Alexia ließ sie schlucken. "I...ich..." Sie schluckte nochmal und drückte Alexia etwas von sich weg. Die nächsten Worte würden sie entweder in Teufelsküche bringen, oder schlimmeres, aber das war’s irgendwo Wert. Sie holte tief Luft und setzte erneut zur Antwort an. "Ja... ich will, ich will dich heiraten, Schatz, ich will so lange mit dir zusammen sein, dass das Universum auseinander bricht und... ich will dich jetzt."
Hochrot zog sie Alexia wieder zu sich und ihre Hände glitten pfeilschnell über Alexia’s Hüfte, verharrten aber an den Flanken, da Chris sich nicht traute, jetzt, wo sie die so wichtigen Worte gesprochen hatte, ihre Freundin intim zu berühren, auch wenn sie grade ein Bedürfnis danach hatte, das stärker war, als jedes andere Gefühl was sie gerade verspürte. Dass sie vor Aufregung und Erregung zitterte wie Espenlaub bekam sie gar nicht mit, sie wollte diesen Kuss um keinen Preis lösen. Überdeutlich spürte sie die Nippel ihrer Freundin über ihre eigene Brust kreisen, sie spürte Alexia’s Hände, wie sie etwas unbeholfen auf Chris‘ Rücken lagen, sie spürte sogar, wie Alexia’s Zunge versuchte, ihre eigene zu beruhigen. Sogar ihre Lippen, die sich berührten schienen vor Elektrizität zu knistern, denn sie wurden langsam taub.

Chris wartete elendig lange, aber als die Worte dann kamen, hatte Alex schon richtig feuchte Augen. Als sie sie nun zu diesem langen Kuss ihre Augen geschlossen hatte, lief ihr eine Träne vor Glück, die Wange entlang. Sie wusste nicht wohin mit ihren Händen, die wanderten nur unbeholfen über Christine‘s Rücken, selbst das Zittern ließ nicht nach, auch wenn die Last schon irgendwie von ihr war.
Nach scheinbar unendlichen Minuten, lösten sie dann doch ihren Kuss und mussten erst mal Luft holen.
"Ich auch..." Das Alexia damit den letzten Satz meinte, war klar. Sie hatte gerade ihrer Liebsten einen Heiratsantrag gemacht, den Ring hatte sie in der Jackentasche.
Alexia löste sich wieder etwas von Chris.
Sie musste nochmal durchatmen, dass sie eine Freudenträne vergossen hatte, bemerkte sie selbst nicht mal.
"L-lass uns ins Zelt gehen, Süße." Alexia lächelte Chris überglücklich aber auch leicht verlangend an.

Chris hatte die Träne jedoch bemerkt und hatte einen einzelnen Tropfen auf ihren Zeigefinger. Zärtlich drückte sie Alexia etwas runter und küsste sie auf beiden Augen. "Nicht weinen... i... ich hab doch nichts Falsches gesagt...?"
Sie drückte Alexia an sich und bemerkte als sie aufstand, dass es inzwischen wirklich arschkalt geworden war, sofort breitete sich eine Gänsehaut auf ihren Körper aus und sie zog Alexia fast, so schnell watete sie durch das Wasser zurück zu der Stelle, an der sie ins Wasser gesprungen waren. Zum Glück fand sie die Handtücher beim ersten Griff ins Zeltinnere und legte eines der knallpinken Frottiertücher um Alexia’s Schultern.

Alexia verstand die Frage erst gar nicht, erst als Chris sie küsste, kam sie drauf, merkte es selbst dann erst, dass ihre Augen ganz feucht waren. "Ne, du hast mich nur total glücklich gemacht." Alexia war froh, das Handtuch um ihren Körper zu haben. Aber auch sie sorgte schnell dafür, dass Chris in ein Handtuch eingehüllt war.
"Nun aber ab ins Zelt, ist doch ganz schön kalt hier." Drinnen lag schon der Zwei-Mann-Schlafsack für die beiden bereit. Alexia hatte unbemerkt in ihre Jackentasche gegriffen und die kleine Schachtel herausgeholt, in der der Ring lag. Den nahm sie nun und versteckte die Schachtel schnell wieder und behielt nur den Ring in der Hand.
"Schatz, gib mal deine Hand, ich hab da noch was für dich."

"Du hast noch was für mich?", fragte Chris, die auf den Knien lief, da das Zelt nicht grade hoch war, aber es war eindeutig wärmer hier drinnen als draußen. Sie drehte sich um und zog Alexia zu sich und fing an sie Trocken zu machen, indem sie das Handtuch über die zarte Haut der anderen rubbelte. Dann küsste sie Alexia nochmal und hielt ihr dann ihre Hände hin.

Alexia sagte nichts weiter, ließ sich noch abtrocknen. Christine hatte sie schon draußen weitestgehend trocken gemacht und nahm dann ihre Hand. Sie holte den Ring hervor und steckte ihn ihrer Freundin dann an.
"Ich hoffe er gefällt dir." Alexia sah Chris dabei in die Augen, auch sie war auf Knien und blickte nun Chris zufrieden an. Das war das letze bisschen, was noch zu dem Antrag gefehlt hatte.

Chris schaute auf ihren rechten Ringfinger und war entzückt über den Ring aus zwei sich umschlingenden Metalbändern. Das eine war aus Gold und das andere aus Platin, beide hielten einen winzig kleinen Saphire auf der Oberseite fest, dessen tiefblaue Färbung im Kontrast zu Chris ihren rehbraunen Augen stand. „Danke... wie viel hast du denn dafür aus gegeben? Der ist doch sicherlich sündhaft teuer gewesen..." Chris hatte eigentlich immer eine kleine Abneigung gegen Geschenke, da sie nie wollte, dass wer anderes sein Geld für sie ausgab und diese Haltung kam auch ganz kurz zum Vorschein, selbst bei diesem Verlobungsring, was er ja definitiv war.
Chris gab Alex einen Kuss auf die Wange und zog den Reisverschluss der Eingangstür bis zum Boden, harkte ihn in das Schloss ein und ließ das Handtuch von ihren Schultern gleiten. Vorsichtig umarmte sie Alexia von hinten und legte ihren Kopf auf deren Schulter. "Weißt du, dass du sogar von hinten hübsch bist?"

Alexia freute sich sehr, dass der Ring nun Christine auch noch gefiel, sie hatte sich wirklich sehr schwer getan, einen zu finden. Sie hatte gesucht, wenn sie mal Zeit dafür hatte und schließlich hoffte sie, den richtigen gefunden zu haben. Diese Hoffnungen waren nun auch bestätigt. Alexia bereitet gerade den Schlafsack vor, als sie die Haut ihrer Freundin auf ihrem Rücken spürte, wie sich ihre Arme um sie legten und die Brüste von Chris sich an sie drückten.
"Ich weiß, dass ich dir gefalle", neckte Alex sie. Sie drehte ihren Kopf etwas und küsste Chris einfach dort, wo ihre Lippen zuerst trafen.
"Ich bin immer noch ganz aufgeregt und zitter noch, guck mal." Alexia hielt ihre Hand etwas vor ihren Körper, so das Chris sie auch sehen konnte. Es war wirklich so, dass sie noch zitterte.
Dass es aber auch schon Erregung war, von Christine ihrer Umarmung her, sagte sie nicht, das würde Christine auch so schon merken.

"Du kleiner Zitteraal", neckte Chris sie zurück und küsste Alexia’s Schulter. Ihre Hände hatten inzwischen die Brüste ihrer Freundin abgedeckt, so dass Chris die harten Knospen in ihren Handinnenflächen spüren konnte. Alexia spürte was ähnliches am Rücken und Chris genoss es, einfach so still sich an Alexia zu schmiegen, denn wirklich Zeit für einander hatten sie die letzten Jahre nie gehabt. Es war immer alles recht schnell gewesen, da jeden Moment irgendwas hätte passieren können, aber dieses Wochenende waren sie nicht mehr Priests, sondern normale Menschen, zwar nur für das Wochenende, aber es reichte.

Alexi genoss es ebenso, rührte sich kaum. Sie seufzte leicht auf und ihre Hände wanderten nach hinten, glitten die Seiten entlang und streichelten Chris sanft. Sie schloss die Augen und wollte dieses besondere Gefühl der Nähe am liebsten nie mehr hergeben. Dann aber wanderten Alexia’s Hände zu denen von Chris und gaben ihr zu verstehen, was sie nun wollte. Denn Alexia war nicht nur erregt, sie wollte Christine und das mehr denn je.

Chris grinste verhalten, als sie sich lasziv räkelnd auf den Schlafsack legte und dann schnell in den Stoffkokon schlüpfte. Der Stoff innen war nicht der weichste, den ihre Haut je gespürt hatte und kratzte etwas, aber das war irgendwie anstachelnd und sie seufzte, weil das was Alexia wollte, wollte Chris seid sie den Ring bekommen hatte.

Auch Alexia schlüpfte in den Schlafsack, nicht ohne die Blicke von Chris zu lassen, wie sie sich eben noch sehr eindeutig räkelte. "Schatz, du macht mich unglaublich glücklich... und heiß."
Alexia’s Hände waren dabei schon auf Wanderschaft gegangen und streichelten gerade über den Bauch von Chris. Langsam wanderte sie etwas höher, wollte es genießen. Sie hatten hier alle Zeit der Welt und die wollte sich Alexia nun auch nehmen.

Chris grinste leicht, als Alexia’s doch recht kühle Hände über ihren Körper wanderten. "Dafür das ich dich heiß mache, geniest du es mich zu foltern..." Dass Chris es nicht gewöhnt war, dass Alex langsam machte, war das eine, das Alex aber auch ein wenig auf die Macht Spielchen stand die andere. Alex schien wohl mehr die männliche Rolle in der Beziehung zu haben, als Chris jemals innehaben würde, was wohl auch gut so war. Chris ihre Hände hatten sich um Alexia’s Nacken geschlungen und Chris schaute ihre Freundin erwartungsvoll an.

"Schatz, wir haben endlich mal alle Zeit der Welt... und es ist jedes Mal ein Geschenk für mich, dein Körper neu zu entdecken..." Bei diesen Worten hatten die Hände Alexia’s schon Chris Brüste erreicht und streichelten sie sanft. Sie wollte sich wirklich Zeit lassen, weniger um Chris zu quälen, wobei sie genau wusste, dass sie das damit tat, als diesen Abend zu etwas Besonderes zu machen. Sie waren nun verlobt und diese Verbindung sollte nicht einfach so 'nebenbei' gefeiert werden, sondern Alex wollte etwas wirklich Besonderes aus diesem Wochenende machen. Wer wusste schon, wann sie je wieder die Gelegenheit dazu hatten.
Aber ein wenig konnte Alexia es auch nicht lassen, mit Chris zu spielen, wie auch sonst. Alexia ließ sich wirklich Zeit, obwohl sie selber am liebsten schon fester zupacken wollte, streichelte sie wirklich nur sanft über Chris beiden prächtigen Hügel, ihr Blick dabei auf ihre Freundin gerichtet.

Chris seufzte lustvoll, wenn auch nur leicht. "Alle Zeit der Welt...", sie zog Alexia zu sich herüber und küsste ihr Stirn, "… ist nicht mal genug Zeit um sie mit dir zu verbringen..." Die sanften Berührungen der anderen ließen Chris einen wohligen Schauer über den Rücken laufen und sie merkte auch, dass sich ihre Nippel langsam mit Blut füllten und hart zu werden begannen.

Die weichen Lippen auf ihrer Stirn, brachten Alexia dazu, sich etwas intensiver um die Brüste Chris zu kümmern und auch um die langsam steif werdenden Nippel, die sich ihren Händen entgegenstreckten. Sie zwirbelte leicht daran.
Alexia wanderte dann langsam auch mit dem Kopf etwas tiefer, küsste zuerst ihren Hals und verwöhnte dann den Bereich oberhalb von Chris Brüsten ebenso ausgiebig wie sie ihre Brüste massierte.
Noch nie hatte sie ihre Freundin so verwöhnt, wie sie es nun vor hatte.

Chris hatte die Hände immer noch um Alexia’s Nacken gelegt und drückte sich leicht ihrer Freundin entgegen. Es war ungewohnt, so intensiv vorbehandelt zu werden. Langsam wanderten ihre Hände nun doch an Alexia herunter, wenngleich Chris sie nur an den Lenden streichelte.

Nun schon selbst ungeduldig, wanderte Alex mit ihren Lippen tiefer und leckte über Christine ihre Brüste, massierte sie leicht und saugte dann an ihren Brustwarzen. Sie knabberte daran, verwöhnte Chris etwas länger als sonst. Aber die Hände ihrer Freundin, die ihre Haut berührten, ließen auch sie langsam immer erregter werden und so wanderte dann ihre Hand auch langsam tiefer und streichelten wieder über den Bauch, bis sie ihre Fingerspitzen Saft über die Oberschenkel gleiten ließ.

Chris genoss es langsam und zog ihre Freundin wieder hoch. "Ich kann das Spiel auch, mein Schatz." Spielerisch schnappte sie nach der Unterlippe von Alexia und saugte leicht daran, bevor ihre Zunge sanft über das 'gefangene' Stück Lippe glitt und dann genauso sanft in Alexia’s Mund glitt und deren Zunge anstubste.
Alexia ließ sich das natürlich nur zu gerne gefallen und ihre Zunge spielte kurz darauf mit der von Chris. Ihre Hände ruhten erst mal auf dem Körper ihrer Freundin, aber dann machten sie sich erneut auf Erkundungstour. Langsam strich sie an den Innenseiten der Oberschenkel entlang, aber sah noch davon ab, Chris dort zu berühren, wo sie es wollte.

Ihre Freundin kniff ihr dafür jedoch in das Gesäß. Hatte ihre Finger aber schnell wieder auf Alexia’s Rücken gelegt. Inzwischen rieben die Brüste der beiden unentwegt aneinander und Chris stachelte das an. Ihr Kuss war zwar die ganze Zeit verlangend gewesen, aber als sie ihn jetzt löste, dauerte es nicht lange, bis sie erneut nach Alexia’s Lippen schnappte. Diesmal jedoch die Oberlippe. Vorsichtig führte sie ihre Zunge über diese und wanderte zum linken Ohr, nur um wieder an den Ohrläppchen zu knabbern.

Alexia dachte gar nicht daran, etwas dagegen zu machen. Das sie inzwischen mehr auf als neben Chris lag, der Schlafsack war ja mehr als groß genug, war ihr so gar nicht richtig aufgefallen. Sie genoss die Lippen und die Zungen an ihrem Ohr, das sanfte Knappern und der heiße Atem. Sie stöhnte leicht auf, ließ ihre Hand dann zwischen die Beine von Chris weiter emporfahren und stupste sie dann an ihrem Kitzler leicht an. Aber sich zurück zu halten war wirklich schwer.

Chris schüttelte leicht den Kopf. Biss etwas unsanfter zu und drehte sich auf Alexia, so dass diese nun unten lag. "Weißt du noch... als wir uns kennen gelernt haben?" Langsam fuhren Chris' Hände über Alexia, stupsten sie vorsichtig an der Hüfte, nur um wieder zurück zu wandern.

In der Biosphäre selbst, zog sich der 'Himmel' zu, die KI hielt es wohl für nötig, die Landschaft mal wieder mit Wasser zu versorgen und so tröpfelte es kurze Zeit später auf die Zeltplane, doch das störte keine der beiden Frauen, nicht im geringsten.

Irgendwie hatte der künstliche Regen sogar etwas Beruhigendes.
"Oh ja, das weiß ich noch. Es war damals zu unserem Dienstantritt auf der Erde." Alexia kicherte. Hätte man ihr das damals gesagt, hätte sie wohl denjenigen ausgelacht. Alexia bekam eine leichte Gänsehaut, als sie die Finger von Chris so spürte und kicherte. "Ich bin da kitzlig." Sie hatte ihre Hände um Chris geschlungen und streichelte ihren Rücken bis zu ihrem Po und dann wieder nach oben.
Chris kicherte. "Ja und du hattest auch noch eine andere Haarfarbe..." Chris küsste Alexia auf die Stirn und zog ihre Hände Sanft von sich. “Damals wäre mir nicht im Traum eingefallen, dass ich lesbisch bin..."

"Mir auch nicht..." Sie lächelte Chris an und blickte ihr in diese wunderschönen Augen. "Na Pink war irgendwann auch hässlich, so gefällt mir das viel besser." Sie küsste Chris kurz auf die Lippen. "Aber du sahst damals schon in deiner Uniform zum Vernaschen aus, wenn ich so daran zurückdenke."
„Und du erst..." Chris Finger waren zwischen ihr und Alexia nach unten gewandert und streichelten sanft den Venusberg. Jeder war etwas rau und sie musste leicht kichern, denn Alexia hatte noch die Angewohnheit sich dort zu rasieren, sie selbst hatte sich die Haare damals entfernen lassen, so dass sie glatt wie ein Babypopo war.

Die Erregung musste Alexia ins Gesicht stehen, als sie die Finger spürte, seufzte sogar leicht auf. Der Blick sprach Bände, mit dem sie Chris ansah, verlangend war er. Aber Alexia fuhr an den Seiten entlang, rauf, dann wieder runter und wieder rauf, nur um ihren Kopf dann näher an sich zu ziehen und sie zu küssen. Ihre Zunge suchte sich dabei den Weg an Chris‘ Lippen und stießen leicht dagegen, leckte über die sanften Lippen.

Chris sprang darauf an. Sie öffnete leicht ihren Mund und ließ Alexia’s Zunge herein gleiten. Gleichzeitig glitt einer ihrer Finger zwischen Alexia’s Schamlippen und suchte den Kitzler, obwohl Chris sehr gut wusste, wo dieser war, so suchte sie dennoch, einfach nur um den Moment noch etwas weiter aus zu kosten.

Da Alexia ihre Augen geschlossen hatte, war das Gefühl nur noch intensiver. Das sanfte Spiel mit Chris ihrer Zunge war schön aber wirklich intensiv waren ihre Finger auch wenn sie noch nicht viel tat, es reichte um Alex den Verstand zu rauben.

Chris 'fand' dann endlich, was sie suchte und drückte Alexia’s Liebesknospe leicht. Langsam löste sie ihren Kuss und fuhr mit ihrer Zunge langsam den Hals hinab, nur um die rechte Brust zu liebkosen und nach mehreren Umkreisungen sanft in den Nippel zu beißen.

Alexia stöhnte leicht auf. Eine Hand lag inzwischen auf Chris ihrem Kopf, ohne wirklich was zu machen und die andere einfachen neben sich. Alexia genoss das Spiel von Christines Finger, spürte jede Berührung sehr intensiv, intensiver als sonst. Auch ihr Lippen, Zunge und sogar Zähne waren etwas wundervolles, jeden Berührung von ihrer Freundin war eine Wonne.
Inzwischen zog Chris mit zwei Fingern an Alexia’s Kitzler, während ein Dritter darüber streichelte. Sie selbst war so vertieft darin Alexia ein Fest für die Sinne zu geben, dass sie gar nicht gemerkt hatte, dass sie selbst davon feucht geworden war.

Langsam wurde auch Alexia aktiver, streichelte mit der Hand über den Rücken von Chris, aber da sie etwas tiefer gerutscht war, erreichte sie nicht viel mehr als gerade noch so den Ansatz von Chris‘ Po. Ein leichtes Stöhnen und Seufzen war von ihr zu hören, als Chris an ihrer Perle zog. Es war einfach zu schön.

Leicht saugte Chris an dem Nippel, nur um wieder zärtlich hinein zu beißen. Ihre freie Hand schnappte sich die andere Brust von Alex und massierte diese, zwirbelte am Nippel und streichelte ihn dann wieder sanft. Langsam ließen ihre Finger von Alexia’s Perle ab und spreizten dafür den Eingang, der heiß und glitschig war. "Schatz, ich liebe dich."
Alexia stöhnte leicht auf, als Chris ihr in den Nippel biss, aber nicht aus Schmerz, sondern vor Lust. Es stachelte sie noch mehr an.
"Ich... dich auch, Süße. Ich liebe dich auch." Das Alex erregt war, war kaum zu überhören.

Tastend und viel zu vorsichtig drangen Chris ihre Finger in Alexia ein. Es war, als wenn Chris da noch nie zuvor getan hätte, dabei hatte sie dem schon hunderte Male in den letzten Jahren getan. Die ersten Zentimeter glitt sie nur vorwärts, dann spreizte sie die zwei Finger aus einander und küsste Alexia auf das Brustbein.

Obwohl oder gerade weil Chris so langsam machte, war es für Alexia so intensiv, dass sie aufstöhnte. Ihre Hände glitten über Chris ihren Rücken. Das Gefühl war so anders wie sonst, dennoch so vertraut und schön. Vor ihren geistigen Augen sah sie regelrecht, wie sich der Finger in sie bohrte, wie er langsam tiefer glitt, sah jeden Millimeter in ihr verschwinden.
"Mmmehr... d-das ist so gut."

Chris hätte ja mehr gegeben, wenn ihre Finger länger gewesen wären, aber irgendwann war auch da Schluss. Langsam drückte sie die Finger in Alexia nach oben und zog sie wieder ein Stück zurück, nur um sie wieder langsam weiter herein zu führen.
Alexia stöhnte, wollte aber noch mehr. "Meine Tasche...ah, da ist was... drin. Bitte mach’s mir damit, Schatz." Alexia hatte heimlich den Strap-On eingepackt und den wollte sie nun spüren. Eigentlich war sie oft der "männliche" Part aber sie ließ es auch gerne geschehen.

Chris hob eine Augenbraue. Langsam zog sie ihre Finger aus Alexia und krabbelte ein Stück hoch, so das Alexia’s Gesicht genau zwischen ihren Brüsten war. Hatte Alexia das Ganze schon von so langer Hand geplant? Ein Blick auf den Ring an ihrem Finger bejahte Chris diese Frage, als sie sich durch Alexia’s Tasche wühlte.

Alexia konnte es nicht lassen, sie fing an die Brüste von Chris sanft zu liebkosen, die ihr hier so präsentiert wurden. Sie leckte vorsichtig an den Nippeln, massierte sanft die beiden herrlichen Berge. Vorsichtig und sanft ließ sie ihre Lippen immer wieder über die weiche Haut fahren, sie mit sanften küssen bedeckend. Sie hoffte aber auch dass Chris schnell fündig werden würde, denn sie wollte auch nicht mehr so lange warten.

Chris suchte nun doch schon eine Weile, obwohl sie das Gesuchte längst gefunden hatte, sie seufzte genießerisch auf, als Alexia sie so liebkoste. Sie wartete noch einige Augenblicke bevor sie wieder runter glitt, dabei einen giftgrünen länglichen Gegenstand in der Hand. "Das willst du also haben?" Sie leckte über die Spitze des längeren Auswuchses des grünen Schaftes.

Alexia’s Augen wurden größer, schienen den grünen Schaft förmlich schon mit den Augen zu verschlingen. "Ja, das will ich..." Sie konnte es kaum mehr erwarten, dass Chris sich das Teil umschnallte und endlich in sie eindrang. Das laszive Lecken an dem giftgrünen Teil stachelte Alexia nur noch mehr an und sie konnte es kaum mehr erwarten.

Christine kicherte und umkreiste mit dem Dildo die Brustwarzen ihrer Freundin, einen Finger bei sich selbst zwischen den Beinen. Sie richtete sich auf und der Reisverschluss des Schlafsacks ratschte zurück.
Ihre Augen auf den Körper von Chris gerichtet, konnte es Alex kaum mehr erwarten, jede Berührung löste in ihr ein starkes Kribbeln aus und sie konnte es nicht mehr erwarten.
"Schatz... bitte nimm mich.... "
Doch ihre Freundin reagierte nicht, sie umkreiste immer noch die Brustwarze mit dem Dildo, ihre andere Hand, war zwischen ihren Beinen und ihre Finger strichen über ihren eigenen Eingang.“Noch nicht, Süße."

Alexia konnte nichts machen, sie war irgendwie gefesselt von dem ganzen Szenario. Am liebsten hätte sie sich das Teil auch selbst eingeführt, aber das wäre nicht das Gleiche gewesen. Alexia stöhnte und seufzte, ergab sich völlig in den Berührungen die Chris nur mit der Spitze des Strap-On an ihren Brüsten verursachte.
Sie wimmerte schon leicht, dass Chris sie doch endlich erlösen solle.

Chris keuchte auf, als sie ihre Finger aus sich zog und drückte sich den kürzeren teil des Strap-Ons dort hin wo grade noch die Finger gewesen waren und schlang sich die Halterung um ihren Körper. Als sie an sich herunter blickte seufzte sie. Normalerweise war es anders herum, aber heute hatte sie dieses Gemächt. Sie beugte sich zu Alexia herunter und küsste sie zärtlich auf den Mund.
"Bist du bereit?"

Alexi blickte auf, genau in Chris ihre Augen, nahm ihren Kopf sanft in die Hände und zog sie erneut runter, küsste sie nochmal. "Ja, bin ich, bitte komm... mach’s mir." Chris erwiderte den Kuss lange und innig, bevor sie diesen löste und ihren Schaft über den Venusberg ihrer Freundin rieb. Sie drang noch nicht ein, denn irgendwie gefiel es ihr, das Ganze Langsam angehen zu können.

Ein zuckersüßes und dennoch leicht gequältes Lächeln legte sich auf Alexia’s Lippen, in freudiger Erwartung auf das, was da gleich mit ihr gemacht werden würde. Sie stöhnte leicht auf, als sie den Stab spürte, jede Berührung war so intensiv wie sonst noch nie zuvor. Lag es nun an den besonderen Umständen, dass sie nun damit ihre neue Verbindung endgültig besiegeln wollten oder daran, dass sie sich noch nie so viel Zeit hatten nehmen können. Alexia war es egal. Sie glaubte an beides.

Chris kniff Alexia in ihre Berge, hob ihre Hüfte an und strich mit dem Stab durch das nasse Paradies ihrer Freundin, immer noch nicht gewillt den Lustspender in ihr zu versenken.
Alexia hielt es kaum mehr aus, streckte sich Chris entgegen, wollte sie nun spüren. "Bitte nimm mich endlich, ich halt's nicht mehr aus, Schatz" Ihre Beine schlangen sich um Christine, drückten sie sanft nach unten.
Diese drückte ihr Becken nach vorne und spürte erst den leichten Wiederstand, den es gab, wenn man nicht sofort richtig traf, aber da Alexia schon nass war, flutschte sie schnell bis tief zum Anschlag und war selbst überrascht, dass es so schnell ging und deswegen erst mal nach vorne fiel und sich eng umschlungen von Alexia wieder fand. Der Tanz ihrer Zungen war wilder wie zu vor und Chris hob ihr Becken wieder etwas, damit sie erneut zu stoßen konnte.

Das war das, was Alexia die ganze Zeit haben wollte, Chris tief in sich spüren, auch wenn der Teil nicht zu Christine gehörte. Sie hatte Chris fest im Griff, ihre Arme und Beine klammerten sich um Christine, ihr Becken schob sich ihr bei jedem Stoß entgegen, stöhnte in den Mund ihrer Verlobten, zitterte am ganzen Leib. Die langsamen Bewegungen waren ein Segen und gleichzeitig eine Qual, die Alexia sich aber nur zu gerne gefallen ließ.
Chris ließ es bei den langsamen Bewegungen. Das Gefühl, mal diejenige zu sein, die zu stieß, hatte sie selten gehabt, sie hatte es eigentlich auch nie wirklich gewollt, aber diesmal war es fast wie ein Triumph, den männlichen Part spielen zu dürfen. Nun doch etwas mehr Kraft in die Stöße investierend löste sie den Kuss und schaute zwischen ihren und Alexia’s wippenden Brüsten hindurch. "Das nächste Mal ziehst du ihn wieder an."

"Jaa... " Ob sie nun damit nun Chris bestätigte, oder aber einfach nur ihre Lust hinaus stöhnte, das war nicht so ganz klar. Bei jedem der Stöße stöhnte sie auf, krallte ihre Finger in Christines Rücken. "Das ist so gut... bitte mehr." Chris gab ihr nur ein wenig mehr. Sie biss ihrer Freundin in die Brust, nicht mal wirklich zärtlich, da sie ihre Stöße immer schneller ausführte.

"Mehr, schneller, härter...!" Das waren die einzigen Worte, die Alexia noch raus bekam. Die Bisse Christines quittierte sie ihr mit heftigen Stöhner, schloss ihre Augen und streckte sich Christine noch mehr entgegen, umklammerte sie mit ihren Beinen und kratze auf ihrem Rücken. "OHH.. mein Gott... Ich... aahhh... kom...mme!"
Christine stieß weiter. Sie hatte sich in einen Rausch begeben und dieser gipfelte, als sie sich nicht mehr halten konnte und zuckend auf Alexia lag. So einen Orgasmus hatte sie lange nicht mehr erlebt. Schwer keuchend blickte sie nach einer Weile auf. Sie wusste nicht wie lange sie auf Alexia gelegen hatte, aber sie hatte wacklige Knie und auch ihre Arme schienen aus Wackelpudding, doch küsste sie ihre Freundin sanft und fing wieder an zu stoßen, doch es dauerte nicht lange, da hörte sie schon wieder auf, griff um Alexia und hatte sie plötzlich in Reiter Stellung gebracht.

Wo Christine die Kraft noch hernahm, war ihr zwar ein Rätsel, aber es war ihr auch Recht. Sie lächelte Christine mit einer Mischung aus Lust und Zufriedenheit an und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Sie lag halb auf Christine, ihre Brüste berührten sich und stimulierten sie noch zusätzlich. Sie küsste Chris, nur um sich kurz danach auf zu richten und sich genüsslich auf und ab zu bewegen.

Chris stöhnte nun auf. "Schatz...." Sie blickte Alexia verträumt lustvoll an, schwer atmend aber das Reiten genießend. Das langsame Auf und Ab ihrer Freundin spürte sie durch den Strap-On immer noch sehr tief in sich und sie seufzte lustvoll auf, als Alexia ausversehen von dem Stab rutschte.

Schnell aber war der wieder dort, wo sie ihn selbst haben wollte und begann wieder sich zu bewegen, wurde nun auch langsam schneller. Sie beugte sich wieder runter, küsste Chris Leidenschaftlich, stöhnte auf. Ihre Hände wanderten dabei an Christines Körper auf und ab, streichelten sie am ganzen Körper. Diesmal jedoch wollte sie sich mehr Zeit lassen als beim ersten Mal, wollte das Gefühl möglichst lange auskostet. Nur langsam steigerte sie das Tempo, auch weil sie wusste dass jede Bewegung auch in Chris die Lust immer weiter steigerte.

Chris versuchte Alexia dazu zu animieren schnell schneller zu werden, aber ihre Freundin unterdrückte jeden Versuch der Braunhaarigen. Sie streckte ihre Hände aus und begann Alexia’s Brüste zu Kneten, da sie sonst nicht wusste wohin mit ihren Händen. das es Draußen inzwischen Eiskalt war und der See dampfte bekamen die beiden Mädels nicht mit, den im Zelt war es inzwischen auch sehr warm, jedenfalls war es für die beiden Mädchen schweißtreibend.

Nun hielt es auch Alexia nicht mehr länger aus, stemmte ihre Arme in den Boden neben Christine und legte nun richtig los, wollte nun ihren zweiten Höhepunkt für den Abend haben. Ihre Haare klebten schon längst auf ihrem Rücken und auch auf ihrer Stirn, wie auch bei ihrer Verlobten. Immer schneller machte sie, stöhnte laut auf, auch dank den Händen an ihren Brüsten. Das Christine sie auch leicht kniff, stachelte sie nur noch mehr an.

Chris stöhnte überrascht auf. Das Alexia jetzt doch loslegte, ließ sie kaum Luft bekommen. Doch bevor sie kommen konnte, hielt Chris Alexia fest, stoppte jegliche Bewegung und küsste ihre Freundin auf die Lippen. "Lass uns noch anders..."

Leicht verwirrt sah Alexia ihre Verlobte an, als diese sie stoppte und wusste im ersten Moment nicht, was sie machen sollte, aber der Kuss und diese göttliche Lächeln von Chris, reichten ihr schon um sie zu überzeugen. "O-okay." Mehr konnte Alexia nicht stammeln, so erregt war sie. Ihre Erregung tat das kaum einen Abbruch, auch wenn sie sich nun etwas beruhigte.
Sie war nun aber auch gespannt, was Christine mit ihr vorhatte.

Chris setzte sich auf und drückte sich noch mehr an Alexia. Dann bewegte sie ihr Becken und seufzte genießerisch, denn der Strap-On glitt dabei immer wieder über ihre Perle. "I... ich muss dir auch noch was besorgen… kommt do... aaaaaaaah of, wenn nur ich was am Fi... iiinger hab."

Alexia keuchte wieder, stöhnte und klammerte sich an Chris. Einen Ton brachte sie nicht mehr raus, aber der Kuss, den sie Christine aufdrückte, sollte wohl Antwort genug sein. Auch sie bewegte sich Chris immer weiter entgegnen. Nun war es Christine, die aus dem stillen Zusammensitzen und sich liebkosen einen wilden Ritt machte. Es dauerte nur Minuten, bevor sie ihren zweiten Orgasmus bekam. Doch anscheinend setzte jetzt sich auch der Mechanismus des Strap-On in Gang, bei dem der Orgasmus in ein Abspritzen von weißer Flüssigkeit endete, das jedoch nicht Sperma war, sondern ein Ersatz, der keinerlei Spermien enthielt. Doch es war dermaßen viel, dass es neben dem grünen Schaft wieder aus Alexia heraus kam. "so..oory..."

Alexia war genauso erregt und kam fast gleichzeit mit Christine, konnte spüren was da in ihr geschossen wurde. Es war schon verblüffend, was technisch möglich war und wie es sich dann auch noch anfühlte. Dass sie nicht schwanger werden konnte, war eine andere Sache dabei, aber dennoch, das Gefühl war unbeschreiblich. Oft war sie der männliche Part, aber das nun, tat ihr richtig gut.
"Ma-macht n-nichts..." Alexia sackte mit Chris zusammen, umarmte sie und küsste sie zärtlich.

Chris brauchte ein paar Augenblicke bevor sie den giftgrünen, steifen und so unendlich langen, so schien es ihr, Dildo aus Alexia zog und sich selbst die Halterung abschnallte und ihn aus sich selbst auch heraus zog. Sie war klitschnass und irgendwas bewegte sie dazu, sich umgekehrt auf Alexia zu legen und über ihren Eingang. Das Sekret des Dildo schmeckte nach ihr Selbst. "Schatz... verwandelt der... das Zeugs was man selbst macht in das hier?" Es schien so, aber Chris bezweifelte, dass Alexia die Bedienungsanleitung überhaupt noch hatte.

Sie hatte die Anleitung zumindest nicht mit, aber ob sie die überhaupt noch hatte, glaubte sie selbst nicht mehr, dass sowas in der Art dort drin gestanden haben müsste. "Glaub... schon." Sie selbst lag völlig fertig da. Der letzte Stöhner entglitt ihr als Chris den Schaft aus ihr gezogen hatte. Nun seufzte sie noch ab und zu, als Chris sie noch ab und zu berührte. Sie selbst aber tat es Chris gleich, streichelte sie immer mal wieder und liebkoste sie.

Nach einer weiteren Weile, streckte sich Chris und öffnete die Zelt wand und bekam sofort eine Gänsehaut. "Komm lass nochmal in den See, uns waschen... und noch was kuscheln..." Dabei zog sie Alexia in die Kälte hinaus.

Sofort stellten sich ihre Nippel wieder auf, als Christine sie aus dem Zelt zog, aber nicht weil sie erregt war, sondern weil es wirklich kalt war, wenn’s hoch kam vielleicht um die zehn Grad. Schnell waren sie im Wasser, das war aber herrlich warm und genoss es nochmal.
"Na ich bin mal gespannt, Schatz, was ich dann von dir bekomme." Alexia grinste nur und gab Christine einen Kuss.
Kurz darauf fanden sich beide wieder im Zelt wieder, eng aneinander gekuschelt und müde aber vollauf zufrieden, wieder.
"Gute Nacht mein Engel, schlaf gut."

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to be continued...
 
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