Hallo. Ich habe hir mal einen Anfang zu einer Dunklen und grausamne Welt der Finsternis geschrieben. Jedem dem noch etwas zu dieser Welt einfällt, kann es hir in diesen Thread hereinschreiben. Ich glaube so etwas gab es hir noch net? Jedenfalls würde ich mich freuen wenn diese Welt, für die ich den Anfang gelegt habe sehr schnell wachsen würde. Doch bitte ich um eins, derjenige der an dieser Welt weiterschreibt, sollte dies auch ernst meinen und nicht nur so zum spaß hir einen Mißt herein Posten oder Spammen. Für die Anderen, wünsche ich viel Spass beim weiteren ausbauen dieser Welt
Also hir ist der Anfang
Ein dunkler Schatten zieht über das Land. Er bringt Leid, Verderben und den Tod mit sich. Alles was er berührt, stirbt. Niemand weiß woher er gekommen war, doch eins war sicher, niemand könnte ihn aufhalten. Dort wo einst Kinder lachten und spielten, war nur noch Stille zu vernehmen. Der Himmel der einst in einem wunderschönen blau erstrahlte, war nun schwarz und mit dicken grauen Wolken überseht in denen Blitze zuckten und Donner rumorte. Die Städte und Dörfer brannten. Die Menschen die noch nicht von Hungersnot oder Seuchen dahingerafft worden waren, mussten dem Dunklen dienen und ihm mit ihrem Leid erfreuen. Ein großer Berg aus Toten war am horizont zu erkennen. Am fuße des Berges floss ein Fluss aus Blut und Eingeweiden. Die toten Leiber aus denen der Berg erschaffen war stöhnten und schrieen vor Schmerz und der Gewissheit nie von ihrem Leid erlöst werden zu können. Hinter dem Berge war eine große kahle Ebene. Sie war von vielen Feldzügen gezeichnet. Je tiefer man in die Ebene lief, um so mehr hatte man das Gefühl das man noch das Kampfgeschrei und das aufeinander prallen der Waffen hören könne. Man ist ängstlich, doch ürgend etwas drängt einen tiefer und tiefer in die Ebene. Der Berg ist nun auch kaum noch zu erkennen. Man ist nun so tief in die ebene hineingeraten ohne zu merken wie weit man schon gelaufen war. Langsam kann man einige Schämen in der Ferne erkennen. Sie sehen aus wie Kahle Bäume und Felsen. Doch kommt man ihnen näher, so erkennt man Gepfälte Krieger an denen sich die Geier laben. Und die Felsen sind hingerichtete Kinder und Frauen. Der Gestank der Verwesung kriecht in die Nase und man möchte sich am liebsten übergeben. Doch ist eines sehr verwunderlich. Obwohl diese Leichen schon sehr lange hier gelegen haben müssen, scheint es das sie sich erst vor wenigen Minuten in den ewigen Schlaf gelegt haben. Ihre Haut ist noch feucht, man könnte sogar bei näherem betrachten meinen das die toten geschwitzt haben. Doch was sollten sie vor ihrem Ableben noch getahen haben ? und wieder schaut man zu den Gepfälten Kriegern. Sollte dies möglich seihen? Sollten sie dies etwa getahen haben? Nein, dies ist unmöglich. Doch blieb ein Unwohlseihen. Man verlasse lieber diesen Ort, den er brachte Unbehagen. Nach vielen Stunden marsch war nun endlich das Ende dieser großen und weiten Ebene zu erkennen. Ein Wald wart zu sehen. Große Bäume erstreckten sich in die Höhe.

Also hir ist der Anfang
Ein dunkler Schatten zieht über das Land. Er bringt Leid, Verderben und den Tod mit sich. Alles was er berührt, stirbt. Niemand weiß woher er gekommen war, doch eins war sicher, niemand könnte ihn aufhalten. Dort wo einst Kinder lachten und spielten, war nur noch Stille zu vernehmen. Der Himmel der einst in einem wunderschönen blau erstrahlte, war nun schwarz und mit dicken grauen Wolken überseht in denen Blitze zuckten und Donner rumorte. Die Städte und Dörfer brannten. Die Menschen die noch nicht von Hungersnot oder Seuchen dahingerafft worden waren, mussten dem Dunklen dienen und ihm mit ihrem Leid erfreuen. Ein großer Berg aus Toten war am horizont zu erkennen. Am fuße des Berges floss ein Fluss aus Blut und Eingeweiden. Die toten Leiber aus denen der Berg erschaffen war stöhnten und schrieen vor Schmerz und der Gewissheit nie von ihrem Leid erlöst werden zu können. Hinter dem Berge war eine große kahle Ebene. Sie war von vielen Feldzügen gezeichnet. Je tiefer man in die Ebene lief, um so mehr hatte man das Gefühl das man noch das Kampfgeschrei und das aufeinander prallen der Waffen hören könne. Man ist ängstlich, doch ürgend etwas drängt einen tiefer und tiefer in die Ebene. Der Berg ist nun auch kaum noch zu erkennen. Man ist nun so tief in die ebene hineingeraten ohne zu merken wie weit man schon gelaufen war. Langsam kann man einige Schämen in der Ferne erkennen. Sie sehen aus wie Kahle Bäume und Felsen. Doch kommt man ihnen näher, so erkennt man Gepfälte Krieger an denen sich die Geier laben. Und die Felsen sind hingerichtete Kinder und Frauen. Der Gestank der Verwesung kriecht in die Nase und man möchte sich am liebsten übergeben. Doch ist eines sehr verwunderlich. Obwohl diese Leichen schon sehr lange hier gelegen haben müssen, scheint es das sie sich erst vor wenigen Minuten in den ewigen Schlaf gelegt haben. Ihre Haut ist noch feucht, man könnte sogar bei näherem betrachten meinen das die toten geschwitzt haben. Doch was sollten sie vor ihrem Ableben noch getahen haben ? und wieder schaut man zu den Gepfälten Kriegern. Sollte dies möglich seihen? Sollten sie dies etwa getahen haben? Nein, dies ist unmöglich. Doch blieb ein Unwohlseihen. Man verlasse lieber diesen Ort, den er brachte Unbehagen. Nach vielen Stunden marsch war nun endlich das Ende dieser großen und weiten Ebene zu erkennen. Ein Wald wart zu sehen. Große Bäume erstreckten sich in die Höhe.