So, ehrlich gesagt habe ich mich das erste mal an derartiges versuch, mir sei also hoffentlich verziehen, wenn es nicht ganz so gelungen ist.
Es war irgendwie trostlos, wie wir nach dem Sex Arm in Arm da lagen, beide füreinander Gefühle hatten, die weit über Freundschaft hinausgingen und trotzdem nicht in der Lage waren, mehr als eine Affäre zu führen.
Wie so oft strich ich über seinen Bauch, spielte mit seinen Haar an der Brust und raunte ihm ins Ohr, wie zufrieden ich sei, obwohl ich mich nach mehr sehnte. Mit geschlossenen Augen sog ich seinen Duft auf. Er roch genauso wie das Zeug, mit dem er sich wusch, nach Orange.
Es war schön, ihn in meiner Nähe zu wissen. Keinen hätte ich mehr vertraut, so hatten wir doch schon so vieles erlebt.
Kennengelernt hatten wir uns nicht einmal vor zwei Jahren im Zoo. Er stand am Kiosk, seine Augen luden zu mehr ein. Ich war rüber gegangen und wir waren ins Gespräch gekommen. Er hieß Rudi und erzählte, dass er gerne und oft im Zoo war, aber leider alleine. Er sagte, er habe niemanden, der mit ihm gehen würde, dabei hätte er doch gerne jemanden, der sich mit ihm die Pinguine ansah und bei den Affen dem Trieb der Natur nach gehe. Wir hatten angefangen zu flirten und als es Zeit wurde, sich zu verabschieden, versprach ich ihm wieder zu kommen. Danach war ich fast jeden Tag in den Zoo gegangen, in der Hoffnung ihn wieder zu sehen, das Glück war auf meiner Seite gewesen.
Ich seufzte und rückte noch ein Stückchen näher an ihn heran, dachte, wie schön weich er war und dass es bedauerlich war, dass wir keine Beziehung haben konnten. Dann hätte ich vor meinen Freundinnen angeben können, denn es ab garantiert niemand besseres. Aber immerhin wohnt er nun bei mir und war somit rund um die Uhr bei mir.
Es erregt uns, so nah beieinander zu liegen und er scheint glücklich, als er das warme Feuchte zwischen meinen Beinen spürt. Doch kaum waren wir in voller Ekstase wurden wir von einem drängelnden Klopfen und dem genervten Gerufe meiner Mutter unterbrochen. Ich solle mich beeilen, sie wolle mit mir zur Oma. Jetzt war das ganze Lustspiel zerstört.
Enttäuscht sank er neben mich, noch einmal kurz meinen vollen Busen berühren, bevor ich aufstand, mir den Tanga überstreifte und mich mit den restlichen Klamotten anzog.
In der Tür hielt ich noch einmal inne und warf einen Blick zurück.
Da lag er, die schwarzen Knopfaugen glänzten in der Sonne, das Fell sah einladend aus, an der Pfote hing noch das Preisschild.
Es war irgendwie trostlos, wie wir nach dem Sex Arm in Arm da lagen, beide füreinander Gefühle hatten, die weit über Freundschaft hinausgingen und trotzdem nicht in der Lage waren, mehr als eine Affäre zu führen.
Wie so oft strich ich über seinen Bauch, spielte mit seinen Haar an der Brust und raunte ihm ins Ohr, wie zufrieden ich sei, obwohl ich mich nach mehr sehnte. Mit geschlossenen Augen sog ich seinen Duft auf. Er roch genauso wie das Zeug, mit dem er sich wusch, nach Orange.
Es war schön, ihn in meiner Nähe zu wissen. Keinen hätte ich mehr vertraut, so hatten wir doch schon so vieles erlebt.
Kennengelernt hatten wir uns nicht einmal vor zwei Jahren im Zoo. Er stand am Kiosk, seine Augen luden zu mehr ein. Ich war rüber gegangen und wir waren ins Gespräch gekommen. Er hieß Rudi und erzählte, dass er gerne und oft im Zoo war, aber leider alleine. Er sagte, er habe niemanden, der mit ihm gehen würde, dabei hätte er doch gerne jemanden, der sich mit ihm die Pinguine ansah und bei den Affen dem Trieb der Natur nach gehe. Wir hatten angefangen zu flirten und als es Zeit wurde, sich zu verabschieden, versprach ich ihm wieder zu kommen. Danach war ich fast jeden Tag in den Zoo gegangen, in der Hoffnung ihn wieder zu sehen, das Glück war auf meiner Seite gewesen.
Ich seufzte und rückte noch ein Stückchen näher an ihn heran, dachte, wie schön weich er war und dass es bedauerlich war, dass wir keine Beziehung haben konnten. Dann hätte ich vor meinen Freundinnen angeben können, denn es ab garantiert niemand besseres. Aber immerhin wohnt er nun bei mir und war somit rund um die Uhr bei mir.
Es erregt uns, so nah beieinander zu liegen und er scheint glücklich, als er das warme Feuchte zwischen meinen Beinen spürt. Doch kaum waren wir in voller Ekstase wurden wir von einem drängelnden Klopfen und dem genervten Gerufe meiner Mutter unterbrochen. Ich solle mich beeilen, sie wolle mit mir zur Oma. Jetzt war das ganze Lustspiel zerstört.
Enttäuscht sank er neben mich, noch einmal kurz meinen vollen Busen berühren, bevor ich aufstand, mir den Tanga überstreifte und mich mit den restlichen Klamotten anzog.
In der Tür hielt ich noch einmal inne und warf einen Blick zurück.
Da lag er, die schwarzen Knopfaugen glänzten in der Sonne, das Fell sah einladend aus, an der Pfote hing noch das Preisschild.
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