Ein sonniger Tag, kaum Wolken und heiß wie seit langem nicht mehr. Die Sonne prall am Horizont blendet einen braunhaarigen Jungen im Gras. Die Augen leicht zusammengekniffen hebt er die Hand zum Himmel und seufzt. "Warum muss es heute nur so verdammt sein? Nichtmal im Schatten ist man vor der Hitze verschont. ", spricht er leise zu sich und zupft an seinem weisen Hemd, dass ihm am Körper klebt. Eigentlich wollte er sich im Park mit nem Freund zum Hockey treffen, doch dann ruft ihn der Kerl übers Handy an und sagt ab. Er stand nun blöd in der Gegend bei der Hitze und beschloss sich vorerst en wenig in den Schatten zu legen.
Bedauerlicherweise schlief er ein und starb an einem Hitzschlag, was er erst garnicht merkte. Er öffnete die Augen und spürte als erstes nicht mehr das trockene Gras im Rücken. Der Anblick von einer alten und äusserst schäbigen Aufzugtür vor seiner Nase lies ihn ebenso verwundert sein. " Was zum Henker ist denn hier los? ", fragt er laut und bekommt von rechts auch sogleich eine Antwort. " Herr Samanel Herzunam, 17 Jahre Alt, Gymnasialschüler, Einzelkind, vom Vater aufgezogen, die Mutter bei einem Autounfall während ihres dritten Lebensjahr gestorben. Ein recht intelligenter junger Mann der aber leider viele Sünden begann. Bekennen sie sich zu ihren Sünden? Haben sie ihre Sünden aufrichtig als Falsch erkannt? ", fragt ein kleiner Mann. Überrascht blinzelte Samanel und kniete sich zu dem Winzling runter. Ein Meter gros, fast so breit wie gros mit leichtem Bauch und kleinen streng guckenden Augen. Gekleidet ist der Fremde in einen Anzug der sich gefährlich über dem Bauch spannt, trägt eine riesen Nickelbrille die seine Augen lustig vergrösert und hat ein Klemmbrett vor der Nase. " Äh,wer bist du denn? Und wo bin ich hier? Vorallem wie bn ich hierher gekommen! " ist Samanel anfänglich überrascht packt er den Winzling bei seinem letzten Satz am Kragen und funkelt ihn böse an. Der Zwergenverschnitt hat bestimmt was damit zu tun! Oder nicht? " Nun beruhigen sie sich bitte Herr Herzunam. Sie sind gestorben und nun im Äther, einem Ort zwischen Himmel und Hölle. Ich bin einer der Zuweiser und werde sie nach oben oder unten schicken. Jenachdem wie sie gelebt haben und über ihr Leben denken. "
Fassungslos sieht Samanel den Zuweiser an und setzt sich hin. Er soll gestorben sein? In seinem Alter? So plötzlich und ohne was zu merken? " Nein, das kann nicht sein! Verdammt nochmal, das muss ein Traum sein. Ich kann einfach nicht tot sein! " Der Winzling verpasst ihm eine Ohrfeige und grinst. " Sie träumen nicht und Selbstmitleid hilft Ihnen auch nicht weiter. Aber seien sie so gut und zeigen sie endlich etwas Würde. Ein Junge wie sie sollte klug genug sein zu erkennen, dass dies hier kein Traum ist. Nun, wie antworten Sie? "
Samanel atmet tief durch und sieht sich um, ausser dem Zwerg und der Tür ist nichts zu sehen. Wo er hinblickt gähnende Leere die er nicht zu beschreiben vermag, weder in Form noch Farbe. " In Ordnung, ich bin also gestorben. Fuck, das ist hart. Aber wieso Himmel oda Hölle? Es gibt doch Religionen die was von Wiedergeburt fasseln! Also schick mich zurück in meine Welt! Ich will in keinen Himmel und keine Hölle du Knilch, verstanden? "
Der Zuweiser seufzt und betrachtet Samanel eingehend. " Ich bedaure, aber ihre Zeit in dieser Welt ist um. Sie können nicht mehr zurück. Aber falls Ihnen der Himmel und die Hölle beides nicht zusagen haben wir eine dritte Möglichkeit. Es ist für die einen die Hölle und für die Anderen der Himmel, das kann man vorher nie sagen. Sie würden als ruhelose Seele durch Welten reisen und Niemals den Himmel oder die Hölle mehr erreichen können. Es wäre wie eine von Ihnen genannte Wiedergeburt, nur für alle Ewigkeit und nicht wirklich von Ihnen beeinflussbar. Mal sind sie länger und mal kürzer in einer Welt, ausser Erinnerungen können Sie nichts mitnehmen von einer Welt in die Andere. Es werden Welten sein, der Ihren sehr nah und wieder Andere die den schlimmsten Alpträumen entspringen. Es sind Welten der Fantasie! Wollen Sie diesen Weg gehen, ewig dazu verdammt in den Fantasien anderer umherzuirren? "
Samanel hatte geduldig zugehört und überlegte nun. Er war schon im Leben ein Draufgänger der keine Gefahr scheute, aber stets blieb die Situation dass er sie begreifen konnte. Diese Situation nun ist aber völlig unfasbar! Aber bleibt ihm denn eine andere Wahl? In den Himmel will er nicht, dafür hat er zu viel Verachtung für Gott und für die Hölle fühlt er sich nicht schuldig. Er atmet tief durch und nickt. " Ich nehme den dritten Weg. Egal was ich erlebe, egal wie hart oder langweilig es wird, besser als Himmel oder Hölle wird es irgendwann immer mal sein. " Der Zuweiser schüttelt den Kopf und zieht einen kleinen silbernen Schlüßel aus der Hosentasche.
" Ihr Menschen seid manchmal wirklich seltsam. Aber gut, es ist eure Wahl. Auf Nimmer Wiedersehen. " Ehe Samanel begriff was passierte glitt der Schlüßel in seine Brust und erzeugte ein brennendes Gefühl. Er wollte schreien und um sich schlagen, doch seine Muskeln und Stimmbänder waren wie Eis. Plötzlich wurde alles schwarz und er hatte das Gefühl in einen Mixer zu geraten.
Kapitel 1 - Der Anfang einer Reise ohne Ende - Ende
Dies war nun der Prolog.
Ich habe vor in wöchentlichen Abständen neue Kapitel rauszubringen.
Und für alle Leser: Diese Geschichte wird gelegentlich eine Parody sein aber auch Kapitel haben die nicht auf irgendetwas bezogen sind.
An alle Anderen Schreiber: Ich würde mich freuen wenn ihr mir erlaubt Teile aus euren Geschichten zu nehmen und dort mal meinen Antihelden vorbeipurzeln zu lassen. Oder ihr schreibt ihn für ein paar Absätze bei euch rein. Wäre lustig. ^^
So und nun viel Spaß mit dem Prolog oben und bis zum ersten Kapitel
Bedauerlicherweise schlief er ein und starb an einem Hitzschlag, was er erst garnicht merkte. Er öffnete die Augen und spürte als erstes nicht mehr das trockene Gras im Rücken. Der Anblick von einer alten und äusserst schäbigen Aufzugtür vor seiner Nase lies ihn ebenso verwundert sein. " Was zum Henker ist denn hier los? ", fragt er laut und bekommt von rechts auch sogleich eine Antwort. " Herr Samanel Herzunam, 17 Jahre Alt, Gymnasialschüler, Einzelkind, vom Vater aufgezogen, die Mutter bei einem Autounfall während ihres dritten Lebensjahr gestorben. Ein recht intelligenter junger Mann der aber leider viele Sünden begann. Bekennen sie sich zu ihren Sünden? Haben sie ihre Sünden aufrichtig als Falsch erkannt? ", fragt ein kleiner Mann. Überrascht blinzelte Samanel und kniete sich zu dem Winzling runter. Ein Meter gros, fast so breit wie gros mit leichtem Bauch und kleinen streng guckenden Augen. Gekleidet ist der Fremde in einen Anzug der sich gefährlich über dem Bauch spannt, trägt eine riesen Nickelbrille die seine Augen lustig vergrösert und hat ein Klemmbrett vor der Nase. " Äh,wer bist du denn? Und wo bin ich hier? Vorallem wie bn ich hierher gekommen! " ist Samanel anfänglich überrascht packt er den Winzling bei seinem letzten Satz am Kragen und funkelt ihn böse an. Der Zwergenverschnitt hat bestimmt was damit zu tun! Oder nicht? " Nun beruhigen sie sich bitte Herr Herzunam. Sie sind gestorben und nun im Äther, einem Ort zwischen Himmel und Hölle. Ich bin einer der Zuweiser und werde sie nach oben oder unten schicken. Jenachdem wie sie gelebt haben und über ihr Leben denken. "
Fassungslos sieht Samanel den Zuweiser an und setzt sich hin. Er soll gestorben sein? In seinem Alter? So plötzlich und ohne was zu merken? " Nein, das kann nicht sein! Verdammt nochmal, das muss ein Traum sein. Ich kann einfach nicht tot sein! " Der Winzling verpasst ihm eine Ohrfeige und grinst. " Sie träumen nicht und Selbstmitleid hilft Ihnen auch nicht weiter. Aber seien sie so gut und zeigen sie endlich etwas Würde. Ein Junge wie sie sollte klug genug sein zu erkennen, dass dies hier kein Traum ist. Nun, wie antworten Sie? "
Samanel atmet tief durch und sieht sich um, ausser dem Zwerg und der Tür ist nichts zu sehen. Wo er hinblickt gähnende Leere die er nicht zu beschreiben vermag, weder in Form noch Farbe. " In Ordnung, ich bin also gestorben. Fuck, das ist hart. Aber wieso Himmel oda Hölle? Es gibt doch Religionen die was von Wiedergeburt fasseln! Also schick mich zurück in meine Welt! Ich will in keinen Himmel und keine Hölle du Knilch, verstanden? "
Der Zuweiser seufzt und betrachtet Samanel eingehend. " Ich bedaure, aber ihre Zeit in dieser Welt ist um. Sie können nicht mehr zurück. Aber falls Ihnen der Himmel und die Hölle beides nicht zusagen haben wir eine dritte Möglichkeit. Es ist für die einen die Hölle und für die Anderen der Himmel, das kann man vorher nie sagen. Sie würden als ruhelose Seele durch Welten reisen und Niemals den Himmel oder die Hölle mehr erreichen können. Es wäre wie eine von Ihnen genannte Wiedergeburt, nur für alle Ewigkeit und nicht wirklich von Ihnen beeinflussbar. Mal sind sie länger und mal kürzer in einer Welt, ausser Erinnerungen können Sie nichts mitnehmen von einer Welt in die Andere. Es werden Welten sein, der Ihren sehr nah und wieder Andere die den schlimmsten Alpträumen entspringen. Es sind Welten der Fantasie! Wollen Sie diesen Weg gehen, ewig dazu verdammt in den Fantasien anderer umherzuirren? "
Samanel hatte geduldig zugehört und überlegte nun. Er war schon im Leben ein Draufgänger der keine Gefahr scheute, aber stets blieb die Situation dass er sie begreifen konnte. Diese Situation nun ist aber völlig unfasbar! Aber bleibt ihm denn eine andere Wahl? In den Himmel will er nicht, dafür hat er zu viel Verachtung für Gott und für die Hölle fühlt er sich nicht schuldig. Er atmet tief durch und nickt. " Ich nehme den dritten Weg. Egal was ich erlebe, egal wie hart oder langweilig es wird, besser als Himmel oder Hölle wird es irgendwann immer mal sein. " Der Zuweiser schüttelt den Kopf und zieht einen kleinen silbernen Schlüßel aus der Hosentasche.
" Ihr Menschen seid manchmal wirklich seltsam. Aber gut, es ist eure Wahl. Auf Nimmer Wiedersehen. " Ehe Samanel begriff was passierte glitt der Schlüßel in seine Brust und erzeugte ein brennendes Gefühl. Er wollte schreien und um sich schlagen, doch seine Muskeln und Stimmbänder waren wie Eis. Plötzlich wurde alles schwarz und er hatte das Gefühl in einen Mixer zu geraten.
Kapitel 1 - Der Anfang einer Reise ohne Ende - Ende
Dies war nun der Prolog.
Ich habe vor in wöchentlichen Abständen neue Kapitel rauszubringen.
Und für alle Leser: Diese Geschichte wird gelegentlich eine Parody sein aber auch Kapitel haben die nicht auf irgendetwas bezogen sind.
An alle Anderen Schreiber: Ich würde mich freuen wenn ihr mir erlaubt Teile aus euren Geschichten zu nehmen und dort mal meinen Antihelden vorbeipurzeln zu lassen. Oder ihr schreibt ihn für ein paar Absätze bei euch rein. Wäre lustig. ^^
So und nun viel Spaß mit dem Prolog oben und bis zum ersten Kapitel