Megaro
Gesperrt
Warum lieb ich so viele Menschen?
Wär es doch simpler, sie zu hassen,
aufgrund dem, was sie mir antaten,
nicht wegen, Gesinnung, Rassen.
Zu einfach wäre dieser Hass,
auf Menschen, wegen ihrem Blut,
verlör das Süße, seine Seele,
hassten wir nur aus blinder Wut.
Warum also, besteh aufs Lieben,
ich, schmück mich mit diesem Schmuck?
Wandle schwerer durch mein Leben,
mit blutbeflecktem Fußabdruck.
Warum, wenn doch das Hassen leichter?
Ersparte Sorgen mir und Schmerzen,
warum habe ich mich entschieden,
zu lieben, aus dem tiefsten Herzen?
Lange schon quält mich diese Frage,
die Antwort brauchte ihre Zeit,
die Angst ist́´s , die mich zwingt zu lieben,
die Angst vor stummer Einsamkeit.
Doch liebe ich nicht nur aus Furcht,
nein, liebe weckt mir Kraft und Mut,
befreit mich von den schwarzen Ketten,
und fesselt dafür meine Wut.
Die Liebe, sie war stets gefährlich,
Schmerz war es, den sie verbarg,
vor dem Auge des Verliebten,
doch Hassen war ein kalter Sarg.
Keine Trauer finden jene,
die hassen, sich darin vergehen,
für Menschen, die unendlich leiden,
zu Asche werden und verwehen.
So entschied, ich wollt lieben,
mich den bittren Tränen stellen,
die der Schmerz der Liebe birgt,
und flößen sie gleich Meereswellen.
Denn Trauer ist ein Teil der Liebe,
doch Liebe auch der Weg zurück,
aus der Trauer und den Schmerzen,
führt sie uns, beschert uns Glück.
Wär es doch simpler, sie zu hassen,
aufgrund dem, was sie mir antaten,
nicht wegen, Gesinnung, Rassen.
Zu einfach wäre dieser Hass,
auf Menschen, wegen ihrem Blut,
verlör das Süße, seine Seele,
hassten wir nur aus blinder Wut.
Warum also, besteh aufs Lieben,
ich, schmück mich mit diesem Schmuck?
Wandle schwerer durch mein Leben,
mit blutbeflecktem Fußabdruck.
Warum, wenn doch das Hassen leichter?
Ersparte Sorgen mir und Schmerzen,
warum habe ich mich entschieden,
zu lieben, aus dem tiefsten Herzen?
Lange schon quält mich diese Frage,
die Antwort brauchte ihre Zeit,
die Angst ist́´s , die mich zwingt zu lieben,
die Angst vor stummer Einsamkeit.
Doch liebe ich nicht nur aus Furcht,
nein, liebe weckt mir Kraft und Mut,
befreit mich von den schwarzen Ketten,
und fesselt dafür meine Wut.
Die Liebe, sie war stets gefährlich,
Schmerz war es, den sie verbarg,
vor dem Auge des Verliebten,
doch Hassen war ein kalter Sarg.
Keine Trauer finden jene,
die hassen, sich darin vergehen,
für Menschen, die unendlich leiden,
zu Asche werden und verwehen.
So entschied, ich wollt lieben,
mich den bittren Tränen stellen,
die der Schmerz der Liebe birgt,
und flößen sie gleich Meereswellen.
Denn Trauer ist ein Teil der Liebe,
doch Liebe auch der Weg zurück,
aus der Trauer und den Schmerzen,
führt sie uns, beschert uns Glück.
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