[Biete] Eirins dubiose neue Arznei (Futa)

Nyarly

Prophet
Diesmal eine Touhou Fanfic von mir. Musste einfach mal sein. Enthält Futanari (wie schon im Titel steht). Sie ist kürzer als ursprünglich geplant, da ich mich entschlossen habe eine Fortsetzungsgeschichte daraus zu machen (statt eines One-Shots, wie ich ursprünglich im Sinn hatte) und der erste Teil praktisch nur noch als Einführung dient. Grund dafür ist, dass ich mehrere verschiedene Charaktere und Pairings verwenden will und das Konzept passt gut dazu.

Diskussionsthread ist hier.

Eirins dubiose neue Arznei
Prolog

Irgendetwas schien anders als Reisen diesen Morgen aufwachte. In ihrem Halbschlaf konnte sie sich nicht erklären warum. Als sie etwas wacher wurde, fiel es ihr endlich auf. In der Bettdecke, nahe ihrem Unterleib, war eine große Beule. Recht nervend, aber nicht ungewöhnlich, dachte sich der noch verträumte Mondhase. Sowas passiert am Morgen nun einmal. Und doch war etwas daran falsch...

Als es ihr endlich bewusst wurde, war jede Müdigkeit wie weggeblasen.



Es schien ein Morgen wie jeder andere zu sein. Die Hasen sind aufgeweckt, aber machen keine Anstalten an die Arbeit zu gehen, die Prinzessin liegt viel zu lange in ihrem Bett und Reisen ließ einen Schrei aus, weil sie ihrer Herrin wieder mal als (wortwörtliches) Versuchskaninchen her hielt. Alles ganz normal und doch war Eirin Yagokoro, geniale Medizinerin mit einem kleinen Tendenz zur verrückten Wissenschaftlerin, diesen Morgen besonders gut gelaunt. Es schien das der Test ihrer neuen Medizin erfolgreich war. Zumindest wenn sie Reisens Schrei richtig deutete. Dennoch beeilte sie sich nicht. Gemächlich kleidet sie sich wie jeden Morgen in ihre rot-blaue Uniform und band ihre langen grauen Haare zu einem dicken Zopf. Immerhin musste sie einen guten Eindruck machen, da konnte sie nicht hetzen. Auch wenn ein aufgebrachter Mondhase im Krankenzimmer saß und auf sehnsüchtig auf sie wartete. Reisen, die, wie Eirin vermutete, in diesem Augenblick genau das tat, wusste das. Sie wusste das nur zu gut. Genauso wie sie wusste, das die Ärztin höchstwahrscheinlich Schuld daran war, dass sie überhaupt erst in so einer Lage war. Aber das machte nichts. Es war ja nicht so, als ob sie in der Lage wäre sich zu beklagen. Zumindest nicht wenn sie keine Lust auf eine gesalzene Bestrafung hatte.

Als sie fertig war, machte Eirin sich auf dem Weg zum Krankenzimmer. Normalerweise würde sie erst Kaguya wecken, aber dieses Mal würde sie die Prinzessin ausschlafen lassen. Im Moment würde sie nur stören. Als sie in das Zimmer eintritt, erwartete sie ein Anblick, der sie nicht überraschte. Allerdings gefiel er ihr sehr gut. Reisen, oder Udonge, wie Eirin sie nannte, saß im Zimmer und war offensichtlich sehr aufgebracht. Der Mondhase war eine echte Schönheit, mit langen violetten Haaren und blutroten Augen. Sie war eine harte Arbeiterin, allerdings sorgte Eirin dafür dass sie nicht wirklich eine Wahl hatte. Etwas war jedoch anders an ihr. Dieses etwas war eine deutliche Beule, die aus ihrem blauem Rock. Eirin freute sich über diesen Anblick, war es doch eine Bestätigung, dass ihr kleines Experiment funktioniert hat. Reisen hingegen schien weniger erfreut darüber zu sein.

„Herrin, etwas unfassbares ist passiert!“ sagte der Mondhase aufgebracht. „Ich bin aufgewacht und plötzlich hatte ich dieses... dieses... Ding zwischen meinen Beinen!“

„Ja, das ist wirklich sehr ungewöhnlich, Udonge,“ antwortete Eirin gelassen. „Zumindest habe ich noch nie davon gehört das einem Mädchen über Nacht ein Penis wächst.“

Reisen hielt inne. Die Reaktion ihrer Herrin schien unangebracht. Sie war zu gelassen, sie schien kein bisschen überrascht zu sein. Der Mondhase bekam einen klareren Kopf. Natürlich, sie war es. Eirin hatte wieder etwas mit ihr angestellt.

„Herrin, ihr habt mir wieder heimlich irgendeine merkwürdige Medizin gegeben, oder?“ Reisen war nun nicht nur aufgebracht, sondern auch sauer. Wie konnte sie nur so etwas machen?

„Hm... Vielleicht?“ entgegnete Eirin. „Was, wenn es so wäre? Was würdest du tun?“

„Ich würde... Ich...“ Es war zwecklos. Wie immer saß Eirin am längeren Hebel. Und sie hatte nie Bedenken ihn umzulegen und den Mondhasen in eine tiefe Grube fallen zu lassen.

„Siehst du? Aber mach dir nichts daraus. Dein Opfer stellt sicher, dass die medizinische Forschung. Stetig voranschreitet.“

Was für eine Forschung ist das, fragte sich Reisen. So lange kein Meteor auf die Erde stürzt und sämtliche Männer tötet, gibt es überhaupt keinen Grund Penis an Frauenkörpern wachsen zu lassen.

„Aber genug der überflüssigen Worte,“ sagte Eirin. „Das hat die Wissenschaft schon immer aufgehalten.“ Sie dachte wehleidig an die alten Tage auf den Mond, als die Watatsuki-Schwestern ihr Bedenken über ihre medizinischen Forschungen äußerten. Irgendein Gefasel von wegen „Ethik“ und so. Nein, sie hatte kein Interesse an einer Rückkehr zum Mond. „Wir sollten endlich mit den Tests beginnen.“

„Was... Was für Tests?“ Reisen hatte ein sehr schlechtes Gefühl.

„Ach, Udonge. Glaubst du ich würde dir einfach einen Schwanz anheften und es dabei belassen? Nein, natürlich nicht. Wir müssen sicherstellen, dass es auch wirklich perfekt funktioniert.“

„Was... Was meint ihr damit?“

„Das, meine kleine Udonge, wirst du schon sehen...“

Damit griff Eirin den Saum ihres Rocks und schob ihn beiseite. Danach griff sie ihre Schlüpfer, unter den sich der, inzwischen weich gewordene, Penis abzeichnete, und zog ihn runter. Reisen errötete stark als ihr Unterleib, und damit das zusätzliche Körperteil, entblößt war.

„Na, das ist doch ein netter Anblick,“ sagte Eirin mit einem leichten Lächeln. „Nichts wofür du dich schämen müsstest.“

Sie berührte ihn leicht und schob dann die Vorhaut ein wenig zurück, etwas von der Eichel enthüllend. Es war wirklich ein richtiger Penis. Und vermutlich würde er auch so... sensibel sein.

Eirin stand auf, ging zu einem Schrank und holte eine Glasfläschchen heraus. Dieses reichte sie dem Mondhasen.

„Was soll ich damit machen?“ fragte diese verwirrt.

„Nun, dein Körper sollte in der Lage sein Sperma zu produzieren,“ erklärte Eirin und setzte sich hin. „Ich will es untersuchen.“

„Was?“ Reisen konnte es kaum fassen. „Ich soll da rein...?“

„Sicher. Wie willst du sonst da ran kommen?“

Sich geschlagen fühlend, stand Reisen auf und wollte in ihr Zimmer gehen, wurde allerdings aufgehalten.

„Oh, nein. Das könnte dir so passen. Du wirst es schön hier erledigen. Nicht, das du versuchst mich irgendwie reinzulegen. Du kannst das Krankenbett benutzen.“

Ohne irgendwelche Widerworte, welche ihr sowieso nur Bestrafungen einbringen würden, ging Reisen zu dem Bett. Sie hoffte, dass es schnell vorüber sein würde. Das musste das peinlichste sein, dass sie je erlebt hatte. Sie zog ihren Rock und ihre Schlüpfer ganz aus und legte sich hin. Dabei versuchte sie die Blicke ihrer Herrin zu ignorieren. Sie sah an sich runter und betrachtete ihr neues Körperteil. Sie musste zugeben, dass sie schon ein wenig neugierig war. Natürlich hatte sie sich schon selbst befriedigt, aber das war dennoch sehr neu für sie. Sie berührte den Penis leicht, ein wenig zitternd. Sie griff ein wenig fester zu und bewegte ihre Hand über ihn. Es war ein merkwürdiges, aber durchaus nicht schlechtes Gefühl. Langsam fing sie an ihre Hand vor und zurück zu bewegen, fest über den Schwanz reibend. Das Gefühl wurde immer stärker und... angenehmer. Sie fühlte wie der Penis langsam wieder härter wurde, als sie über ihn rieb. Bald fing sie an leise zu stöhnen und sah wie aus der Spitze etwas von einer klaren Flüssigkeit austrat. Dieser Anblick erregte sie noch mehr und sie beschleunigte die Bewegungen, die Stimulationen, die sie sich selbst gab, genießend.

Eirin sah Reisen aufmerksam zu. Natürlich ließ sie der Anblick des masturbierenden Mondhasen nicht kalt. Aber das erwartete sie auch gar nicht und somit war sie nicht überrascht, als sie ein kribbelndes Gefühl zwischen ihren Beinen verspürte. Sie schob den Saum ihres Kleids zurück und führte ihre Hand unter ihre Schlüpfer. Langsam begann sie ihre, bereits etwas feuchte, Vagina zu streicheln. Sie rieb über die schmale Öffnung, ihre Finger ein wenig eintauchend und über ihre Klitoris und stöhnte sanft, während sie ihr genüsslich zusah.

Reisens Schwanz war inzwischen vollkommen hart und ihr Gestöhne war recht laut geworden. Sie führte ihre Hand fester und schneller über ihn, die Erektion fest umklammernd. Es war ein unglaubliches Gefühl, ganz anders als ihre vorherigen... Erfahrungen. Fast wünschte sie sich, dass der Penis von Dauer sei. Aber sie spürte, dass sie nicht mehr sehr lange durchhalten würde. Sie hielt dias Fläschchen, das ihre Herrin ihr gegeben hatte, vor die ihm und beschleunigte ihre Bewegungen. Es dauerte nicht mehr lange und schon erreichte sie den Höhepunkt. Ein intensives Gefühl ergriff sie und aus ihrem Schwanz fest, als Sperma aus ihm spritzte. Mit einem leisen Geräusch landete die weiße Flüssigkeit in dem Glasbehälter, Strahl nach Strahl. Als sie fertig war und der Penis wieder weicher wurde, war das Fläschchen bereits fast gefüllt.

Eirin hielt inne. „Das war es schon? Ich war noch nicht einmal kurz davor,“ sagte sie, sichtbar unzufrieden. „Aber gut, das war praktisch dein erstes Mal. Ich denke mit etwas...“

„Was macht ihr da?“

Eirin und Reisen drehten sich um zu der Person, die die Medizinerin unterbrochen hatte. „Oh, guten Morgen, Prinzessin,“ begrüßte Eirin sie, während der Mondhase damit beschäftigt war rot anzulaufen und ihr neues Körperteil zu verstecken.

„Was ist das denn?“ sagte Kaguya, zwischen Reisens Beine deutend. „Seit wann hast du denn einen Penis.“

„Seit ich ihr ein Mittel ins Essen gemischt habe, dass ihr einen gibt,“ antwortete Eirin.

„Wirklich? Sowas gibt es? “

„Jetzt ja. Es ist gewissermaßen noch in der Testphase, aber es scheint schon gut zu funktionieren. Nicht wahr, Udonge?“

Reisen antwortete nicht. Sie war geistig schon in einem bodenlosen Loch verschwunden. Oder zumindest wünschte sie es sich.

„Du musst mir unbedingt mal etwas davon geben,“ sagte Kaguya, merkwürdig enthusiastisch. „Ich würde es zu gerne ausprobieren.“

„Wenn ihr darauf besteht, Prinzessin.“ antwortete Eirin. „Allerdings werdet ihr nicht die einzige sein...“
 
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