Ist ja ganz nette Idee, aber ich denke mal das das auch eher als Gag gemeint ist.Von diesem Trend lösen sich die japanischen Hersteller Yodogawa Group und Kinki Knives Industries Corporation bei ihrem Konzept.
Der Japanese Meguru sieht eher wie eine traditionelle Rikscha aus und besteht aus Bambus. Mit dem ungewöhnlichen Fahrzeug wollen die Entwickler den Fortschritt den eher traditionell geprägten japanischen Städte Kyoto und Nara bringen.
Das Elektroauto aus Bambus soll umgerechnet knapp 8.000 Euro kosten. Von außen sieht das Gefährt zwar aus wie eine skurrile Seifenkiste, doch der Schein trügt. Der Elektromotor im Inneren schafft immerhin 40 Km/h. Nach zwei Stunden am Ladekabel kommt das Auto 40 Kilometer weit, bevor die nächste Ladung fällig ist, berichtet gizmodo.com.
Der vielleicht einzige Nachteil des günstigen, umweltfreundlichen Fahrzeugs: Es passen nur zwei Insassen hinein. Eine stilsichere Spritztour durch die City mit all seinen Freunden kann man mit dem Bambus-Flitzer also nicht veranstalten.
http://www.youtube.com/watch?v=Znwt6Q_2iGg
Vielleicht eher was für Touris die Sighseeing machen wollen. Dann kann man damit ein bissschen rumfahren.