Ich seh in den Spiegel sehe einen Mensch der ich nicht bin,
wann verlor das Leben für mich endgültig seinen Sinn,
vielleicht gehts mir wieder ein wenig besser in diesem Spiel,
doch jeder neue Tag bringt mir längst nicht mehr soviel.
Der Scherbenhaufen meines Lebens türmt sich immer höher,
und das Atmen fällt mir in der Dunkelheit immer schwerer,
doch ich gehöre nichts ins Licht wo das Herz zerbricht,
und einem jedes Wort wie ein Dolch in die Seele sticht.
Ich bin unerträglich weil kein Mensch mich versteht,
weil jeder der sich als Freund bezeichnet geht,
ich steh wieder allein mit dem Rücken an der Wand,
und es gibt keine Hoffnung und keine helfende Hand.
Viel zu viele verfehlte Ziele und immer falsch vertraut,
hab so viele Luftschlösser auf Träume gebaut,
wollte sein was ich nicht bin hab mich zurechtgebogen,
doch ich konnte so nicht leben hätte mich selbst betrogen.
Ein Schritt weiter und mein Herz schmerzt in der Brust,
insgeheim hab ich es verdrängt und doch bereits gewusst,
das dass Ziel dieser Reise bereits vor mir liegt,
und in einem Moment der Schwäche die Endlichkeit siegt.
Ich mache ein Kreuz und schaue hinauf zum Firmament,
das wie ein Scheiterhaufen gleich dem Schicksal brennt,
der dunkle Turm soll mein letzte Ruhestätte sein,
umhüllt von der Dunkelheit zartem Schein.
wann verlor das Leben für mich endgültig seinen Sinn,
vielleicht gehts mir wieder ein wenig besser in diesem Spiel,
doch jeder neue Tag bringt mir längst nicht mehr soviel.
Der Scherbenhaufen meines Lebens türmt sich immer höher,
und das Atmen fällt mir in der Dunkelheit immer schwerer,
doch ich gehöre nichts ins Licht wo das Herz zerbricht,
und einem jedes Wort wie ein Dolch in die Seele sticht.
Ich bin unerträglich weil kein Mensch mich versteht,
weil jeder der sich als Freund bezeichnet geht,
ich steh wieder allein mit dem Rücken an der Wand,
und es gibt keine Hoffnung und keine helfende Hand.
Viel zu viele verfehlte Ziele und immer falsch vertraut,
hab so viele Luftschlösser auf Träume gebaut,
wollte sein was ich nicht bin hab mich zurechtgebogen,
doch ich konnte so nicht leben hätte mich selbst betrogen.
Ein Schritt weiter und mein Herz schmerzt in der Brust,
insgeheim hab ich es verdrängt und doch bereits gewusst,
das dass Ziel dieser Reise bereits vor mir liegt,
und in einem Moment der Schwäche die Endlichkeit siegt.
Ich mache ein Kreuz und schaue hinauf zum Firmament,
das wie ein Scheiterhaufen gleich dem Schicksal brennt,
der dunkle Turm soll mein letzte Ruhestätte sein,
umhüllt von der Dunkelheit zartem Schein.
