Erste Geschichte. Die serie müsst ihr euch denken.
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Erfülltes Glück
Es war schon spät als ich die Strasse entlang gang. Die sonne war schon untergegangen und das Reich der Schatten übernahm die überhand des Himmels. Ein Blick auf meinen arm bestätigte mir, es war schon fünf vor uhrvergessen. âOch verdammtâ, rief ich in die Dunkelheit hinaus.
Ich setzte meinen Weg fort, um endlich meine wohlverdiente Nachtruhe zu bekommen.
Es ertönten verirrte klänge von dem Dorffest von dem ich grade kam.
Es war eigentlich ganz toll, bis zu dem Zeitpunkt als alles in ein wildes Besäufnis umschlug.
Ich als Nichttrinker fühlte mich dort ziemlich verloren. Na ja, einer musste ja nüchtern bleiben um den Notarzt zu rufen. Allerdings gab es an diesen Abend keinen Notfall.
Ich setzte meinen Weg fort als die töne verstummten und die stille wieder die Oberhand gewann. Ich schaute mich um und ich sah nichts als eine Friedliche Umgebung die eine Stille ausstrahlte, nach der ich mich so innig sehnte. Als ich in unserem Dorf angelangte, merkte ich Verwunderlicherweise das es noch mehr Menschen gibt, die nicht zur Ruhe kommen können.
Ein paar Muskelbepackte Männer trugen Möbel aus einem Haus, und luden sie in einen Kleintransporter in einen Anhänger. Ich wunderte mich, denn erst vor kurzem ist dort eine Familie eingezogen.
Jetzt schon wieder ausziehen? Neee. So schlimm ist es hier nun auch nicht, dachte ich.
âVielleicht ist da ja was passiert, mal nachgucken.â
Es war dunkel und in meiner nachtfarbenen Kleidung verschmolz mit der Umgebung, so das ich so gut wie nicht zu sehen war.
Ich schlich mich langsam an das Haus heran und blickte durch ein Fenster.
Was ich dann sah verschlug mir die Sprache, eine Frau und zwei Mädchen die etwa ein Jahr jünger waren als ich ( also 16) waren mit Blauen Flecken und blutenden wunden übersäht und an jeweils einen Stuhl gefesselt.
Ich setzte mich schnell unter das Fenster um nachzudenken was ich tun könne.
Ich sah zum Himmel; es ist eine Sternenklare Nacht. Genauso klar war auch was ich jetzt tun müsse. Ich hasse jemanden Schmerz zuzufügen, aber ich habe wohl keine Wahl.
Als grade alle Räuber im Haus Waren schlich ich mich zum Transporter und entfernte den Zündschlüssel, den die Idioten im Schlüsselloch stecken ließen.
Als ich mich aus dem Wagen zurücklehnte packte jemand meine Schulter. Als ich mich duckte und einen Drehschlag ausführen wollte, sagte jemand âHeyheyhoho, Ruhig bleiben, Ich binâs. Wat machst du da?â
Es war Naran, ein Schulfreund der bei mir in der Nähe wohnt und Grade als nüchterner Retter vom fest Kam.
Wir gingen um die Ecke und ich legte los. âOk, dort drinnen werden drei Leute festgehalten.
Sie sind gefesselt und wurden von den Sechs Leuten verprügelt. Ich habe ihren Wagen lahmgelegt, also können sie nicht abhauen. Wie wärâs, wollen wir sie befreien und die Bösen Typen Verprügeln?â
âIch bin der Stärkere, gehe du hinten rein und befreie die Geiseln, Ich lenke die derweil ab.â
Sagte Naran. Ich stimmte zu und begab mich zum Hintereingang. Ich kam in einen Gang an dessen Finsterem Ende ich ein Licht erblickte.
Als ich die Tür aufschlug sah ich die Geiseln. Die Tür federte von einem Weichen Gegenstand ab und knallte mir mit voller Wucht gegen den Kopf. Aua tut das weh; na ja, Ich unterdrückte den Schmerz und wandte mich den Geiseln zu. Ich durchschnitt ihre Kabelbinderfesseln mit meinen Taschenmesser. Man hatte sie wirklich schlimm Zugerichtet. Man konnte die Ablenkung hören die Naran ausführte. Boa war er einfallsreich, er klingelte an der Haustür während sich fünf der Räuber auf dem Weg zu ihrem Fluchtfahrzeug befanden. Diese Intelligente Handlung verschlug mir die Sprache aber ich konnte mich nicht mit lapalien aufhalten.
Ich durchtrennte die Handfesseln der drei Frauen und sagte das sie durch die Hintertür fliehen sollen und dann zu meinem Haus gehen sollen, der Türöffnungscode lautet 1221, und jetzt geht.
âAber... Aber wo... wo wohnst du?â Fragte das braunhaarige Mädchen.
âIch wohne in dem etwas größeren Haus mit den Solarplatten auf dem Dach. Nun beeilet euch!â Sagte ich ernst. âAber... aber...â erklang wieder. Ich sagte âkein aber aber. Nun geht endlich!â Die Frauen verließen das Haus und ich blickte mich um. Als mein Blick auf die Tür fiel, die mir vorhin so unsanft gegen den Kopf gescheppert ist, sah ich das etwas dahinter lag.
Als ich die Tür schloss sah ich einen Erschossenen Mann dessen Gehirn an der Wand hinter ihn klebte. Es war anscheinend das Familienoberhaupt, das erkannte ich am Ehering, denn vom Gesicht war nicht mehr viel übrig. Langsam wurde ich etwas Böse, und es machte mir angst, denn wenn ich Sauer wurde konnte ich mich nicht mehr kontrollieren.
Naran! Schoss mir in den Kopf. Er war in Großer Gefahr. Ich rannte in einen Affenzahn aus der Hintertür. Grade als ich das Haus verlies Ertönte ein leises Knallen von der Forderseite des Hauses. Ein gedämpfter Schuss ist gefallen. Darauf noch ein zweiter, ein dritter, ein vierter, dann stille. Ich blieb wie erstarrt stehen, es gab nur eines auf das sie aus dieser Richtung schissen konnten oder sollte ich besser sagen auf wen. Da mein Haus nicht vom Eingang aus zu sehen war, mussten sie auf Naran geschossen haben. In mir stieg unbändige Wut auf. Ich entfernte die zehn Kilo schweren Gewichte von jedem Bein und von meinen Armen und zog meine 30 Kilo schwere Jacke aus. Jeder meiner Muskeln spannte sich an und ich stürmte nach vorne und sah das Naran blutend, aber noch lebend auf dem Boden lag.
Bei mir klickten alle Sicherungen aus denn das nächste an das ich mich erinnerte, war das ich über Naran kniete und er mich zu beruhigen versuchte da ich wohl grade vorhatte mit meiner Faust sein Gesicht unkenntlich zu machen.
Ich fragte ihn was los war doch er verlor das Bewusstsein. Ich trug ihn zu mir nach Hause, denn es war grade einmal 75 Meter entfernt, und die Ärzte könnten ihn nicht mehr helfen, denn die nächsten fünf Minuten würde er nicht mehr überstehen.
Als ich mit dem blutüberströmten Naran vor meiner Haustür stand, sah ich die drei Geretten, die versuchten den Türöffnungscode einzugeben.
Ich rief dringlich âNotfall! Tür öffnen!â Ein piepen ertönte und die Tür öffnete sich unter den verweinten Augen der Frauen, die langsam begannen zu verstehen was überhaupt vorging.
Marie, eine Schulfreundin, die auch auf dem Dorffest war und schon zu mir ging um sich auszuruhen, bevor das Saufgelage losging. Sie sah mit erschrockenen Augen auf Naran, der Blutend einen Todeskampf auf meinen Armen führte. âKümmere dich um die Drei, bringe sie in die Gästezimmer, ich kümmere mich um ihn! Ach ja, ruf die Polizei an.â Wies ich sie an und sie brachte ein geschocktes nicken heraus. Ich brachte Naran in den Keller in den ich einige Erfindungen von mir lagerte und sagte: âGeheimkammer öffnen.â Eine Wand glitt beiseite und gab einen Raum frei in den einige Aperaturen stehen. Ich ging zu einer liege und legte den verwundeten Naran ab, bewegte mich zu einem Tank und entnahm einen Bottich aus dem angrenzenden Regal und befüllte ihn mit einem rot fluoreszierendem Schleim. Ich ging wieder zu Naran und schüttete etwas von dem Schleim auf die vier Schusswunden. Er öffnete die Augen und sah mich fragend an. âTrink das. In ein bis zwei tagen bist du wieder fit.â Sagte ich. Er guckte verduzt auf seinen Körper denn er fühlte keinen Schmerz mehr und sagte leise âOk.â Ich setzte den Bottich an und er trank einen Schluck.
Er schrie vor Schmerzen und viel dann in Ohnmacht. Ich hievte ihn in einen Tank mit einer Regenerativen Flüssigkeit, setzte ihn eine Atemmaske auf und Schloss den Tank der sich mit einer transparenten Flüssigkeit füllte. âWas machst du da. Er muss in ein Krankenhaus.â Sagte Marie, rannte an mir vorbei und haute mit den Fäusten auf die Glaskuppel des Regenerationstanks und brach weinend zusammen. Anscheinend konnte sie den Anblick eines verletzten Freundes nicht ertragen. Ich legte meine Hand auf ihre rechte Schulter und sagte: âSchau doch. Seine Wunden schlissen sich bereits.â Weinend schaute sie mich mit ihren Kristallblauen Augen an und blickte dann zum Tank und viel in Ohnmacht. Ich legte Marie auf eine Liege und griff nach einem Blatt und einem Stift, schrieb etwas auf und klebte es mit etwas Tesafilm an die Regenerationskammer, so das man es von innen lesen konnte.
Ich nahm Marie auf den Arm und brachte sie in ihr Gästezimmer. Als ich dabei war die Kellertreppe hinauf zu steigen, öffnete Marie die Augen und sah mich verwundert an, blinzelte zweimal und fragte dann: âWas ist passiert? Was machst du da? !â Ich lächelte und antwortete: âDas hat dich ziemlich mitgenommen, was? Ich bring dich auf dein Zimmer.â
âVielen dank Landru.â Flüsterte sie leise. Sie errötete leicht, anscheinend gefiel es ihr von mir getragen zu werden. Ich fragte sie ob sie die Polizei gerufen hat und sie nickte leicht und sagte das sie bestimmt gleich da sein werden, während sie sich leicht an meine Brust schmiegte. Sie sah mich geschockt an. Ich war nun fast vor ihrer Zimmertür und fragte sie was los sei. âdu ... Du blutest!â Sagte sie Erschrocken. Ich blickte an mir herunter und sah das meine Ganze Kleiedung von narans Blut durchtränkt war. âOh, das ist nicht meins, sondern narans Blut.â Antwortete ich ruhig. Marie fing wieder an zu weinen und klammerte sich an meine Brust. Ich öffnete Maries Gästezimmertür und legte sie auf das Bett. Sie klammerte sich immer noch an mich. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf, und strich langsam durch ihre haare.
Sie löste ihren griff und sah mich nun bittend mit ihren verweinten, wunderschönen Augen an. âBitte bleibe hier, Bitte gehe nichtâ sagte sie während sie sich umdrehte und anfing in ihr Kopfkissen zu weinen. Ich stand auf und drehte mich um von hinten ertönte ein leises flehen: âbitte bleibe hier.â âWeine nicht, ich bleibe bei dir.â Antwortete ich. In der Minibar drückte ich einen Knopf und eine Schublade öffnete sich darunter. Ich entnahm eine Kleine Flasche.
Ich ging zu Marie die mich bittend ansah. âTrink das.â Bat ich sie. âWas ist das?â Fragte sie mit verweinter stimme. âVertraue mir.â Antwortete ich und stricht ihr eine Träne aus dem Gesicht.
Marie setzte sich die kleine Flasche an ihre Lippen und leerte sie.
âUnd nun lege dich schlafen.â sagte ich leise und deckte sie zu. âBleibst du bei mir?â Fragte sie leise? âJa. Und nun mache die Augen zu.â Sagte ich leise. Kaum hatte sie die Augen geschlossen, schlief sie ein. Ich schlich mich aus ihren Zimmer, denn die Polizei würde gleich kommen und ich wollte mir noch schnell etwas neues anziehen. Sie sollten ja nichts von Naran wissen und schon gar nicht von den Geheimräumen hier.
Während ich zu meinem Schlafzimmer ging, kam ich an den Gästezimmern vorbei in denen die drei Frauen untergebracht waren. Ich hörte ein Wimmern aus dem letzten Zimmer und klopfte an, bevor ich eintrat. Ein Blondes Mädchen sah verweint zur Tür, in der ich stand und viel in Ohnmacht.
âBoha, bin ich hier der Frauenschreck?â sagte ich fragend und legte auch sie aufs Bett. Als ich in meinen Schlafzimmer war sah ich in meinen Schrankspiegel und merkte das ich doch etwas Blutbefleckt war. Während ich mich umzog klingelte es an der Tür. âHerein!â rief ich
âBin sofort da.â Als ich unten ankam sahen mich die Polizisten überrascht an. Sie hatten wohl noch nie eine Tür gesehen die Stimmgesteuert wurde. Ich erzählte ihnen die Geschichte. Geschickt verbarg ich das auch Naran mit von der Partie war. Sie wollten das ich ihnen den Tatort zeigte, und ich willigte ein. Wir gingen zu dem Haus in dem die Räuber ihr Handwerk ausgeübt hatten. Dort angekommen sah ich das ganze entsetzen; alle sechs Räuber waren tot. Alle wurden auf bestialische weise Niedergemetzelt. So etwas hatte ich noch nie gesehen, nicht einmal der beste Splatterfilm würde uns diesen Anblick erlauben.
Der Kleintransporter, in denen sie ihr Diebesgut einluden stand auf der âNaseâ, darunter war der Körper eines Mannes begraben. Einem zweiten fehlte das Gesicht beziehungsweise die Mitte vom Kopf. Ein dritter lag erschossen neben dem vierten dessen Gedärme die weiße Hauswand bedeckten. Nummer fünf wurde das Herz aus der Brust gerissen und Nummer sechs wurde der Kopf um 360 grad gedreht. Ich fragte mich was hier wohl passiert sein mag und guckte fragend die Polizisten an, die aber nur wie erstarrt dastanden. Sie schickten mich dann nach Hause als die Verstärkung eintraf. Ich schlich dann in das Zimmer von Marie, denn sie wollte das ich heute Nacht bei ihr wache hielt. Sie war eigentlich immer etwas Ängstlich und das sie einen Schock davontrug war mir schon von Anfang an klar. Ich setzte mich an den Tisch in ihren Zimmer und machte es mir bequem. Das Mondlicht schien durch das Fenster und hüllte das Bett mit Marie in ein schimmerndes weiß. Durch das licht gestört öffnete sie die Augen.
âLandru?â Schniefte sie. âJaâ sprach ich leise âbrauchst du was?â Die Wolken zogen sich über den Mond und der Raum wurde wieder dunkel.
âIch habe angst im dunkelnâ sagte sie mit zittriger stimme. âDas brauchst du nichtâ sagte ich beruhigend âich bleibe die ganze Nacht hier, wenn du willstâ
âDankeâ hörte ich nur noch, bis das reich der Träume sie wiederhatte.
Am nächsten morgen weckte mich ein Lautstarkes Gähnen und ein ausgeruhtes Guten morgen.
Ich saß immer noch an Maries Tisch âguten morgen Marieâ antwortete ich. âWarst du die ganze Nacht bei mir?â Fragte sie mich. Ich nickte und sah ihr dankbares lächeln.
Mir fielen die Gäste ein die ich wohl irgendwie vergessen hatte. âMarie, vielleicht solltest du dir etwas anderes anziehen. An deinen Klamotten klebt noch etwas Blut von gestern.â Sagte ich und schaute auf ihr Hemd. âIch habe aber keine Wechselkleidung dabei.â Sagte sie verlegen.
âSchau mal in den Schrank. Vielleicht findest du ja etwas passendes.â Meinte ich lächelnd und machte mich auf den weg zu den anderen Gästen. Ich klopfte an der ersten Tür und vernahm ein, dem Umständen entsprechend, fröhliches âguten Morgen.â âGuten morgenâ grüßte ich zurück âhaben sie gut geschlafen?â Fragte ich verlegen und trat in das Zimmer ein. Eine blonde Schönheit sah mich mit ihren braunen Augen schläfrig an. âJa den umständen entsprechend. Aber irgendwie gut.â Sagte sie und sah mich Lächelnd an. âFrische Kleiedung finden sie im Schrank. In einer halben stunde gibt es Frühstück. Eine Etage tiefer nach der Treppe zweite Tür links. Ich gehe die anderen wecken.â Sagte ich und wollte grade durch die Tür gehen als ich von hinten etwas hörte. âSophie⦠Sophie ist mein Name.â Sagte sie verlegen âvielen dank für die Rettung.â âIch heiße Landruâ sagte ich ruhig â bis in einer halben stundeâ sagte ich etwas freudiger und blickte mich noch mal um, bevor ich mich dem nächsten Zimmer zuwand.
Im nächsten Raum erwartete mich die Mutter, nachdem ich langsam die Tür öffnete. Sie war um die 35 und lag heulend auf ihrem Bett. Ich beschloss das meinen Vater regeln zu lassen, der eh gleich zum Frühstück kommen wollte. Ich ging zu Zimmer Nummer drei und klopfte vorsichtig an die Tür, die sich daraufhin einen Spalt weit öffnete. Zwei grüne Augen blickten vorsichtig durch den Spalt. Ein lächeln zog sich durch mein sonst ruhiges Gesicht. âGuten morgen. Darf ich sie zum Frühstück einladen?â Sagte ich fröhlich. Langsam öffnete sich die Tür. Ein frisch angekleidetes Mädchen blickte mich verwundert an. âGuten morgenâ sagte sie verdutzt âWo bin ich und was mache ich hier?â Ich antwortete âDas Erzähle ich ihnen beim Frühstück. Wie ich sehe haben sie sich am Schrank bedient.â âJa. Meine Kleidung war kaputt und da dachte ichâ¦â sagte sie zögerlich. âDafür wurde der Schrank ja auch angelegt. Ich werde schon mal den Tisch decken. Treppe runter zweite Tür linke Seite. Bis gleich.â Sagte ich mit meiner ruhigen stimme. âWie⦠wie heißen sie?â fragte sie verunsichert. âLandru. Und wie ist ihr Name, wenn ich fragen darf?â antwortete ich. âSerena. Nennen sie mich Serena.â Erwiderte sie verunsichert. âDann bis in 20 Minuten.â Warf ich lächelnd zurück.
Ich ging runter in die Küche und deckte den Tisch was nicht grade mal 5 Minuten in kauf nahm. Grade als ich die Küche verlassen wollte schneite mein Vater rein und mit verwunderten Augen sah er mich an. âWer kommt denn noch zum essen?â fragte er leise. Ich berichtete ihn was sich gestern zugetragen hatte und fragte ihn ob er sich um die Frau kümmern könne. Ich sagte ihn noch das er etwas zu essen und zu trinken mitnehmen solle, vielleicht einen Beruhigungstee. Er nickte nahm sich ein Tablett und ging nach oben. Währenddessen kam Marie in die Küche. Ich fragte sie ob sie ein Geheimnis für sich behalten könne und sie nickte. âWorum geht es denn?â fragte sie leise. âKomm mit. Ich muss die etwas zeigen.â Sagte ich leise. Wir gingen runter in den Keller. Marie hatte sichtlich angst denn es war ziemlich düster. Ich hätte wohlmöglich mal die Kellerfenster putzen sollen. Sie wahren so dreckig das nur noch spärlich licht hindurch schien. Zitternd klammerte sie sich an meinen arm. Ich blickte kurz zu ihr und sie zog errötet ihre arme zurück. âSchon gut. Ziemlich finster hier, was?â sagte ich lächelnd und griff nach den Lichtschalter. Als das licht anging sah sie zum ersten mal meine Werkstatt im licht. âUnd was ist hier so besonderes dran?â Fragte sie mich und sah mir in die Augen. Ich blickte sie an und sagte: âHier gar nichts.â Sie sah mich fragend an und errötete leicht âUnd was machen wir jetzt hier?â gab sie leise von sich. âNaran besuchen.â Sagte ich leise dann etwas lauter: âGeheimraum öffnen.â Mit verdutzten Augen sah sie auf die wand die sich bewegte und einen weiteren Raum freilegte. âna, überrascht?â sagte ich belustigt als ich in ihr überraschtes Gesicht sah. Es hatte ihr anscheinend die Sprache verschlagen so das sie nur ein leichtes nicken hervorbrachte. âKomm mit.â Sagte ich âNaran ist dort unten.â
Sie nickte wieder leicht, denn das hatte sie ziemlich überrascht. Wir gingen in den Geheimraum und sie schaute in den Regenerationstank in dem Naran lag. Fragend sah sie mich an âWas macht er da und warum hat er leuchtende stellen auf dem Körper.â
âDas ist - sofort regenerations schleim â der auf seinen wunden klebt.â antwortete ich. âUnd wieso hat er ihn auf der Haut?â fragte sie zögerlich. âEr wurde angeschossen und schwer verletzt. Es war die einzige Möglichkeit ihn zu retten.â Antwortete ich leise. âUnd was ist das für ein tank in dem er sitzt?â fragte sie mich. âDer schleim Heilt nur äußere wunden und stärkt die Muskulatur während die Flüssigkeit die inneren Verletzungen heilt.â Antwortete ich. Naran öffnete die Augen und sah mich durch die Glaskuppel des Tanks an. Ich sah zu ich hinein und wünschte ihn einen guten morgen. Er sah mich fragend an. âDu kannst ruhig reden. Die Maske fällt schon nicht ab. Du kannst schon morgen wieder raus. Toll was?â sagte ich lächelnd. Er nickte während er mit einer hand nach den wunden fühlte, die aber schon verschwunden wahren. âWas hast du mit mir gemacht?â fragte er mich mit Verwunderung.
âIch habe dir das Leben gerettetâ Sagte ich mit aufgesetztem Stolz.
âJa, echt nett von dir.â Dankte er mir ironisch. âTja, bin halt ein netter Kerl. Aber du solltest etwas schlafen deine inneren Verletzungen sind noch nicht ausgeheiltâ meinte ich etwas ernster. Er aber wollte wiedermal nicht hören und bewegte sich ruckartig was ein leisen Schmerzschrei zur folge hatte. Er nickte und machte die Augen zu. âHey, die Gäste warten schonâ rief mein Vater von oben und verschwand wieder in Richtung Küche. âKomm, wir sollten auch gehen.â Sagte ich zu Marie und klopfte noch mal zum Abschied auf den tank.
Oben angekommen und unter den bohrenden blicken der Gäste erzählte ich ihnen die Geschichte, während ich noch etwas heraus fand. Sophies und Serenas Mutter hatte grade geheiratet und das alleinige sorgerecht erstritten während ihre Kinder bis gestern Abend bei ihren Vater lebten. Hier angekommen wurden sie gleich überwältigt und an einen Stuhl gefesselt während ihre Mutter bewusstlos war. Der Mann von Nadja, so hieß ihre Mutter wurde bereits vor ihren eintreffen getötet, so das die beiden Mädchen ihn nicht zu Gesicht bekamen. Da mein Vater Psychiater war konnte er sogar die Mutter beruhigen die wieder einmal kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand. Ich schaute mich um und sah das die Gäste hässliche schnittwunden im Gesicht und an ihren Körper hatten die sie zu verbergen versuchten. Ich ging zum Kühlschrank und holte eine Schüssel mit Regenerations Schleim und näherte mich Sophie, die erschrocken zurück wich. Ich wischte ihr die Haare aus dem Gesicht und sah auf ihre Wange, auf der eine hässliche lange Schnittwunde war. Sie wich noch ein stück zurück und versuchte ihre wunde zu verstecken. Ich stellte die Schüssel auf den Tisch und hob mit zwei fingern ihren Kinn. Sie sah mich ängstlich an. âHabe keine Angst, Euch schaden zuzufügen währe das letzte was ich tun würde.â Sagte ich mitleidsvoll und sah die beiden anderen verwundeten an, während ich einen Finger in die Pampe tunkte und es über ihre wunde strich, die sich kurz darauf schloss. Verwundert sah sie mich an, fasste mit ihren fingern über die verschlossene stelle und umarmte mich überglücklich. âVielen, vielen dank.â
Sagte sie überglücklich. âIch gehe rüber.â Sagte Marie. Beim herausgehen bemerkte ich das ihr tränen in den Augen standen. Auch mein Vater bemerkte dies und lächelte mich an. Ich schüttelte den kopf und bat meinen Vater sich um die Verletzungen zu kümmern und hier die Stellung zu halten. Er nickte und bat mich zum Mittagessen wieder da zu sein. Ich ging zu dem haus in dem Marie und ihre Eltern wohnten. Ich wollte klingeln aber da die Tür offen stand klopfte ich nur und betrat die Wohnung. Da ich schon öfters hier war, ging ich gleich zu Maries Zimmer und klopfte vorsichtig. Aber diese Tür war auch nicht richtig geschlossen, so das sie sich ein wenig öffnete als ich sie berührte.
Ich schaute hinein und sah das Marie weinend auf dem bett lag. Langsam bewegte ich mich auf sie zu. Ich setzte mich neben sie aufs bett und legte meine hand auf ihren rücken.
âMarie, warum weinst du? Erzähle es mir.â Und sah sie bittend an. Langsam drehte sie ihren kopf und sah mich übertraurig an. âMeine Eltern wollen in eine andere Stadt ziehen, und dieses Haus verkaufen. Ich muss dann die Schule wechseln und⦠undâ¦â brach sie ab und umarmte mich während sie wieder anfing zu weinen. âWenn deine Eltern nichts dagegen haben Kannst du gerne so lange bei mir bleiben wie du willst.â Sagte ich lächelnd. Fast zeitgleich verstummten die Tränen und sie sah mich mit ihren großen, blauen Augen dankbar an.
âStört es dich denn nicht?â Fragte sie noch verweint.
âNein, nein. Mein Vater fährt nächste Woche nach China um dort eine Truppe Elite Psychiater auszubilden und Naran wollte sine Mutter besuchen. Es wäre Schön wenn du mir Gesellschaft leisten würdest.â sagte ich während ich ihr die tränen aus dem Gesicht rieb.
âÄhm, Landru. Kann ich bei dir im haus übernachten?â Fragte sie mit verschämten blick. âDas Haus ist riesig wenn man allein ist undâ¦â ich unterbrach sie âDu brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Wenn du willst kannst du gerne bei mir übernachten. Wir können wir ja schon mal ein paar Sachen rüberbringen.â Fragte ich sie lächelnd. Sie nickte und zog einen Koffer unter ihrem bett hervor. Ich stoppte sie und sagte ihr das es nicht nötig sei, denn ich wisse einen besseren weg. âWir können uns das hier zu nutze machen.â Sagte ich lächelnd und gab ihr einen kleines Dreieck. âWas ist das?â Fragte sie mich. âHast du das erfunden?â
âNein. Das habe ich im Katalog bestellt.â Antwortete ich und fuhr fort: âdas ist ein Mikrosender. Den kann ich vom meinen haus aus anpeilen. Musst nur vorn an der Goldenen spitze drehen und auf ein Möbelstück stellen.â
Sie drehte an der spitze und eine Antenne fuhr hinaus. Sie stellte den Sender auf ihr bett und sah mich fragend an. ânun stellen wir die anderen Sender auf alle anderen Möbelstücke und gehen wieder rüber.â Sagte ich zu ihr und sie nickte. Ich konnte förmlich spüren wie sie sich fragte was nun passieren würde, doch ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.
Drüben angekommen Sagte ich Marie das sie sich schon mal einen Türöffnungscode überlegen solle, denn sonst würde sie nicht alleine hineinkommen. âIch bin gestern doch auch hineingekommen.â Antwortete sie mir mit einem fragenden Blick zuwerfend. âDer Gast - Türöffnungscode wird jeden tag geändert. Heute würdest du da nicht mit hineinkommen.â Erwiderte ich. Überrascht sah sie mich an wehrend ich vorschlug das sie sich ein Schönes Zimmer aussuchen sollte. Darauf antwortete sie das sie schon wisse welches Zimmer sie haben mochte, wenn ich nichts dagegen hätte. âDa bin ich aber einmal neugierig.â Sagte ich mit fragendem blick in den sich auch etwas Überraschung einschlich. âWenn du nichts dagegen hast, hätte ich Gerne das Zimmer gegenüber von dir.â Sagte sie verschämt, während sie errötet auf den Fußboden blickte. Ich nickte âwenn du willst kannst du es gerne habenâ Und sah dabei in ein strahlendes Gesicht. âLandru, bist du wieder da?â rief mein Vater aus dem Wohnzimmer âDie Polizei ist hier.â Ich ging ins Wohnzimmer, denn die Herren Polizisten hatten mir am Vorabend schon gesagt das sie noch einmal im laufe des heutigen Tages vorbeikommen würden um meine und die aussagen von Frau Nadja, Sophie und Serena aufzunehmen. Ich sagte Marie das Naran etwas Gesellschaft leisten solle, denn er würde sich bestimmt langweilen. Sie nickte und wollte grade nach unten gehen als ich sie aufhielt. âWarte noch kurz. Computer Stimmcodeerkennung von Marie Akzeptieren.â Als ich aussprach ertönte ein Pipen âStimmcode von Marie wurde Hinzugefügt.â Erwiderte der Computer. Erstaunt sah sie mich an, doch ich verwies nur auf den Keller und sie setzte ihren weg fort. Drei nervenaufreibende Stunden vergingen in denen ich der Polizei alles immer und immer wieder erklären musste bis sie mich dann endlich gehen ließen. Ich ging in den Keller und hörte Marie und Naran mit einander reden. Als ich unten ankam hielten sie stillschweigen und Naran sagte das ich ein Glückspils sei. Ich sah zu Marie, die grade rot wurde und wieder zu Naran, der vergeblich versuchte eine unschuldige mine zu machen, was er aber wegen der Sauerstoffmaske nicht hinkriegte. âWas hattest du mir eigentlich vorhin zu trinken gegeben? Das zeug hat mir höllische Schmerzen bereitet.â Sagte er und bat mich um eine Antwort. âDas war Regenerationsschleim er dringt durch deine Magenschleimwand und kommt dadurch in deinen Blutkreislauf und so zu jeder einzelnen Zelle, in der er den Heilungsprozess einleitet. Es ist etwas aggressiv so das es schon in deiner Speiseröhre teilweise durchdrang und nicht erst im Magen. Das hat wahrscheinlich die Schmerzen ausgelöst.â Antwortete ich.
âVielleicht solltet ihr jetzt die Sachen rüberschaffen, das wird sicher seine zeit dauernâ sagte Naran mit einem gewissen unterton.
âMittag ist fertigâ wurde von oben gebrüllt. Wir gingen nach oben in die Küche. Mein Vater hatte mein Lieblingsessen gemacht, Frikadellen. Genüsslich verzehrte ich die Frikadellen während mich Serena, Sophie und Marie erstaunt ansahen. Ein kleiner Fluss aus Ketchup hatte sich an meinen Mundwinkel gebildet und lief zu meinem Kinn. Ich wischte es mit meinem Handrücken ab und sagte âIch liebe es wenn es frisch ist!â Die drei Mädchen fingen an zu lachen und ich setzte mein mahl fort. Nach fünf Frikadellen und zwei Haufen Kartoffelmuss
viel ich in meinen Stuhl zurück. Ich hatte es mal wieder übertrieben und konnte mich kaum bewegen. Mein Vater und die Frauen sahen mich kichernd an. âKomm Marie, wollen wir jetzt dein Zimmer einräumen?â fragte ich sie und stand auf. Sie sagte âGut ein wenig Bewegung wird uns bestimmt gut tun.â Ich nickte und wir gingen hoch. Das Zimmer gegenüber meines Schlafgemaches war abgeschlossen. Ich zog meinen Schlüsselbund und gab Marie den einzigen Schlüssel für dieses Zimmer. âDu hast als einzigste den Schlüssel für diesen Raum.â Sagte ich verantwortungsbewusst. âPass gut darauf auf.â
Sie schloss den Raum auf und erschrak âWow ist das ein Staub.â Sagte sie und trat in das Zimmer. Ich ging ihr nach und sagte ihr das sie die erste Person seit einem Jahr sei die dieses Zimmer betreten hat. Ich drehte mich um und drückte an der kleinen Konsole neben der Tür einen Knopf. âWofür sind diese knöpfe gut?â fragte sie mich überrascht, unten in den Gästezimmern gab es nämlich so etwas nicht. âZimmerreinigung rot. Schutzraumversiegelung gelb und Interne Kommunikation grün. Wenn du auf grün tippst kannst du immer mit mir reden, egal wo im haus ich mich befinde, das Signal wird dahin umgeleitet.â Sagte ich lächelnd. âWir sollten den Raum verlassen, sonst werden wir gegrillt.â fügte ich hinzu.
Sie sah mich verdutzt an âwieso gegrillt?â fragte sie belustigt. âDer Raum wird mit einem Laser ausgebrannt. Danach fahren kleine Staubsauger durch das Zimmer und entfernen den Staub. Anschließend wird eingeräumt.â erwiderte ich. Sie verlies den Raum etwas überrascht und ging mir nach, denn nun da sie hier einzog sollte sie auch die räume sehen zu den sie als gast keinen zutritt hatte. Links neben meinem Zimmer war der Erste Stopp. Ich griff zum Türknauf und öffnete die Tür. Ich betrat das Zimmer und winkte Marie zu mir. Der Raum war stock finster und Marie zögerte etwas bevor sie eintrat. âWas ist das für ein Raum?â fragte sie mich während sie wieder etwas nervöser wurde. âDas ist eine meiner neuesten Erfindungen, es ist eine Holosuitâ erwiderte ich ganz gelassen. âdamit kann ich jede Umgebung auf der Welt nachstellen. Bitte verspreche mir das du diesen Raum niemals ohne mich betrittst.â
Marie sah mir in die Augen und nickte. âRaumreinigung beendet. Gegenstandsübertragung beendetâ erklang computerisiert aus der Decke. âSo Marie. Dein Zimmer ist bereit.â Sagte ich zu Marie die wiederum mich fragte ob wir jetzt die Möbel einräumen könnten. âDie sind auch Schon daâ sagte ich erfreut. Marie sah mich mit großen Augen an als sie ihre Zimmertür öffnete und alles fertig Eingerichtet sah. âWie ist das Möglich? Wie⦠Wie hast du das gemacht?â Sagte sie erschrocken und viel in Ohnmacht. Mir war es grade noch möglich sie Aufzufangen und ich legte sie auf ihr bett. Das Interkom ging an und mein Vater sagte das Naran die Regenerationseinheit grade verlassen hat und er auf der suche nach mir sei. Ich erwiderte das ich gleich runter kommen würde. Ich hinterlies Marie noch einen Zettel, auf dem stand das sie denn Computer fragen möchte falls sie etwas benötige. Naran erwartete mich bereits unten. âWo ist Marie, und kannst du mir diese beiden Schönheiten vorstellen?â Sagte er Lächelnd âaber erst muss ich mit dir redenâ fügte er hinzu. Wir gingen in Die Holosuit und ich befahl den Computer einen Besprechungsraum zu generieren.
Wir setzten uns an den Tisch und Naran erhob als erster die stimme: âIch hatte versprochen es dir nicht zu sagen, aber ich finde du solltest wissen das Marieâ¦.â Ich unterbrach ihn âbestimmt etwas dagegen hätte, wenn du es mir erzählst.â vollendete ich mit aufgesetzter strenge. âSie wird es mir schon erzählen, wenn sie es für nötig hält.â fügte ich ruhig hinzu. âNa gut, Ich habe es versucht. Mehr kann ich auch nicht machen. Stellst du mich jetzt den beiden Schönheiten vor?â erwiderte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Ich schüttelte den kopf: âVorher solltest du mir noch sagen was gestern passiert ist.â Sagte ich verunsichert.
âDas willst du nicht wissen, glaube mir. Tu mir nur einen Gefallen, kämpfe nicht wenn du die Beherrschung verlierst. Das ist sicherer für jedermann.â Antwortete er verängstigt.
Nun ja, vorerst war mein Wissensdurst gelöscht und ich machte mich daran narans bitte nachzugehen, und ihn Sophie und Serena vorzustellen.
Serena war sehr erfreut einen so Stattlichen jungen zu sehen, aber auf Sophie schien er keine Wirkung zu haben.
Ich bat Sophie mir in die Küche zu folgen, denn ich spürte das ihr etwas auf der Seele brannte.
âWir wollen dir nicht weiter zur last fallen, darum haben wir uns entschieden wieder zu uns zu gehen. Die Polizei hat uns die Erlaubnis gegeben.â Platzte sie heraus, nachdem wir in der Küche ankamen. âOh ihr fallt mir nicht zur last, aber Wie ich hörte will deine Mutter vorrübergehend zu ihrem Psychiater, zur längeren Beobachtung ziehen. Wahrscheinlich wird sie sogar mit in den Osten reisen, um ihre Therapie vorsetzen zu können. Kommt ihr denn drüben alleine zurecht?â Sagte ich mit fragenden blick. âJa. Das hatten wir schon bei unseren Vater gemacht, der den ganzen tag arbeitete, während wie den Haushalt geführt hatten.â Erwiderte sie. Mann konnte das traurige aus ihrer stimme hören. Sie schien ihren Vater zu vermissen. âIch werde dann mal gehen. Ich wollte mich nur noch von dir verabschieden und dir für alles danken. Du hast uns das Leben gerettet, vielen dank.â Sagte sie erleichtert, während sie mich weinend umarmte. âSerena, ich bin drüben.â Rief sie ihrer Schwester zu, die aber immer noch in ein Gespräch mit Naran vertieft war. âNaran, ich bin Trainieren.â Rief ich ihn zu was er mit einem abwesenden ok beantwortete. Ich trainierte hart. Der Gravimeter war auf 2,5 gestellt was soviel bedeutet wie Zweieinhalbfache Erdanziehung. Die zeit verging wie im Flug. Da im Raum keine Fenster und Uhren waren konnte ich nicht feststellen wie spät es war. Es konnte mir ja eigentlich egal sein, wenn irgendetwas währe würde man mich über das Interkom rufen. Nach kurzer Verschnaufpause zog ich mein Hemd aus und setzte ich meine Übungen fort. Nach etwa einer stunde brach ich erschöpft zusammen. âLandru! Was ist mit dir? Warte ich helfe dir!â Rief Marie erschrocken, die grade die Tür öffnete. Ich rief noch âNein. Komm nicht rein. Bleib draußen.â Aber es war bereits zu spät. Marie wurde von ihrem eigenen gewicht auf dem boden gedrückt. Ich stand auf und schleppte mich zu der Kontrolltafel um den Gravimeter zu deaktivieren. Da Marie noch nie mehr als Gravitonenvaktor eins erlebt hatte, hatte sie sich bei dem Sturz einige Verletzungen zugezogen.
Ich trug die nur noch schwache Marie auf ihr Zimmer und legte sie auf ihr bett.
Sie schaute mich fragend an und flüsterte erschöpft: âWas war das? Warum konnte ich mich nicht Bewegen?â âKleines Dummerchen, hast du das Schild nicht gelesen?â Fragte ich sie leise mit aufgesetzter strenge. âDoch, aber als du dort auf dem boden lagst daâ¦daâ¦â Viel ich ihr ins Wort: âDu musst schmerzen haben. Ich hole dir eine Medizin.â Ich ging in mein Schlafgemach und entnahm eine kleine Flasche mit bläulicher Flüssigkeit aus dem Kühlschrank. Als ich mein Zimmer verließ, hörte ich leise, das Marie nach mir rief.
Ich betrat ihr Zimmer und setzte mich auf ihr bett. Sie sah mich mit ihren Augen flehend an. âIch weis wie du dich jetzt fühlst, ich hatte mich auch mal überschätzt. Zwei Tage lang konnte ich nicht mehr Aufstehen.â Sagte ich leise. Marie sah auf die Flasche die ich in meiner hand hielt. âIst das die Medizin?â fragte sie mich leise. Ich nickte und tröpfelte etwas auf meine Hand. Langsam beugte ich mich über sie und strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Ihr herz fing an laut zu pochen und ihr Körper wurde schlagartig wärmer.
Langsam näherte sich meine hand ihrem Gesicht. Ich strich mit zwei fingern leicht über ihre Stirn, wanderte dann über ihre Wangen und stoppte vor ihren Lippen. Sie schloss die Augen und schien es sichtlich zu genießen das meine Hand ihr Gesicht umstrich. Meine Finger setzten zwischen ihren Augenbrauen wieder auf, glitten über ihr rechtes und dann über ihr linkes Augenlied bevor sie über ihr Nasenbein strichen und wieder vor dem mund stoppten.
Meine Finger setzten wieder auf ihren Kinn auf und strichen ihr über den hals und näherten sich den Kragen ihres Hemdes. Vorsichtig knöpfte ich es auf, schlang meinen arm um sie und richtete sie auf. Langsam strich ich ihr das Hemd über die arme und bettete ihren kopf wieder auf dem Kissen. Sie hielt noch immer die Augen geschlossen und so machte ich weiter.
Ich strich mit meinen fingern über ihre schultern, strich unter den trägern ihres BHâs und glitt über ihr Brustbein hinab. Ich dirigierte meine Finger unterhalb der Bügel ihres BH's entlang und glitt an den Seiten wider hoch. Sanft löste ich die Träger von der Forderseite ihres BHâs und legte sie neben ihren kopf. Marie hatte noch immer ihre Augen geschlossen aber mittlerweile ihren mund einen Spalt weit geöffnet. Meine Finger setzen ihren weg fort. Sie glitten wieder unterhalb des BH's entlang und folgten den Ausläufern ihrer rippen; sanft glitten sie zum Brustbein zurück und stoppten dort, um ihren weg in Richtung Bauchnabel wieder fortzusetzen. Sie strichen in Wellenlinien über ihren Bauchmuskel und glitten am Rand ihrer Hose entlang, bis sie vor dem Verschluss stoppten. Ich öffnete ihre Hose. Leicht hob ich ihre Beine an und zog ihr den Stoff über ihre Beine. Langsam setzten meine Finger ihren weg dort fort wo sie aufgehört hatten; umstrichen ihren Bauchnabel und wanderten langsam tiefer. Sie erreichten ihr Höschen und fuhren langsam am Rand endlang. Meine Fingerkuppen drangen sanft unter das Gummibändchen ihres Höschens, das fest auf ihrer Haut lag und strichen darunter entlang. Langsam hebte ich das Gummibändchen mit meinen fingern und klappte es um. Ich setzte meinen weg fort und strich an den Beinöffnungen ihres Höschens entlang und stoppte vor den Innenseiten. Sie umstrichen in etwa einem Zentimeter abstand zu ihrem Höschen die Innenseite ihrer Oberschenkel. Maries Körper fing an zu kochen. Noch immer hielt sie ihre Augen geschlossen. In Wellenlinien schlängelten sich meine Finger an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, strichen sanft über ihre Fußsohle, was ein kleines zucken und Gänsehaut hervorbrachte, und dann langsam an den Außenseiten ihrer Beine aufwärts. Ich glitt langsam über ihre hüfte, vorbei an dem Bändchen ihres Höschens, das im schritt vor Feuchtigkeit glänzte. Weiter vorbei an dem Halter ihres BHâs aufwärts zu ihren Armen. Ich strich langsam über die Außenseite ihrer arme hob ihre hand und glitt langsam mit meinen fingern durch die ihren; strich sanft über ihre Handflächen, entlang der unterarme langsam wieder zu den Oberarmen. Sanft glitt mein Arm um ihren rücken. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog sie langsam zu mir hoch während meine hand ihren Nacken stützte. Langsam hob ich sie an und setzte sie auf meine knie. Während ich sich mit einem arm festhielt legte ich mit meiner freien hand ihren kopf auf meine Schulter. Langsam strich ich mit meinen Fingern über ihre schultern, den Striemen ihrer träger entlang, bis runter zu dem Verschluss ihres BHâs, daran vorbei und langsam eintauchendtauchend.
Ich löste die träger ihres BHâs nun gänzlich und ließ sie neben das bett fallen. Langsam schlängelten meine zwei Finger sich ihren rücken hinunter, ganz langsam stoppten sie vor ihrem Höschen. âBitte höre nicht auf.â Flüsterte sie mir mit bebender stimme ins Ohr.
Meine Finger glitten unter das Gummibändchen ihres Höschens und strichen langsam am unter dem Rand entlang und klappten auch diese Seite um. Langsam strichen sie an der Hinterseite der Beinöffnung ihres Höschens entlang und strichen sanft über die freiliegenden stellen ihres Pos.
Ich spreizte all meine Finger und glitt damit langsam über ihren rücken aufwärts, immer der Wirbelsäule entlang. Sie überquerten die Schnalle ihres BH'S und glitten höher bis zu ihren hals. Meine Finger glitten wieder hinunter und strichen im zick-zack Muster langsam wieder hoch. Als ich ihren BH Verschluss berührte stoppte ich. Die zwei Finger glitten über den Verschluss und öffneten ihn. Ich hielt meine Finger auf den geöffneten Verschluss und zog Marie näher an mich heran so das sie meinen Oberkörper berührte. Ich nahm langsam meine Finger von ihrem BH, so das die Halter an den Seiten hinunterbaumelten. Meine Finger strichen langsam ihren rücken hoch, glitten über ihren hals und Gruben sich in ihre haare.
Langsam drückte ich sie etwas fester an mich und legte sie sanft wieder in ihr Kissen.
Langsam erhob ich mich und setzte mich an den Rand ihres Bettes und legte ihre Beine wieder zusammen. Langsam öffnete sie ihre Augen. âMarie,â Sagte ich und strich ihr noch einmal mit meinen fingern über ihre Nase âhat es dir gefallen?â
âJa.â sagte sie mit zittriger stimme. âDanke das du meine Situation nicht ausgenutzt hast.â Fügte sie leise hinzu.
âDas war die beste Methode, um die Tinktur aufzutragen.â Sagte ich lächelnd, während ich ihr die Flasche vor die Augen hielt. âAch ja, ich habe gemerkt wie sehr es dir gefallen hat.â Fügte ich hinzu, während ich mit einem Finger über mein befeuchtetes Bein strich und ihn über ihr Gesicht hielt. Marie wurde schnell rot. Ich nahm die Flasche und sagte zu Marie das sie nur noch den Rest austrinken müsse. Grade als ich die Flasche an ihre Lippen setzen wollte öffnete sie den Mund ganz und streckte ihre Zunge heraus. Ich verstand was sie wollte und goss den Rest der Tinktur in Maries Mund, die sie genüsslich trank. âDa haben wir ja gekleckert.â Sagte ich lächelnd zu Marie und strich ihr die tropfen mit meinem Finger aus ihrem Gesicht, und hielt den Finger über ihren mund. Leicht öffnete sie den Mund und ich hielt den Finger niedriger, so das sie mit ihren Lippen rankam. Langsam umschloss sie meine Fingerkuppe mit ihren Lippen. Sie machte große Augen als sie mit ihrer Zunge über meine Fingerkuppe strich. Ich verstand auch warum, denn es war der Finger mit den ich mir vorhin über das Bein gestrichen hatte. Ich wischte den Finger ab und strich ihr mit meiner hand über die Wange.
âBitte verzeih mir. Ich hatte vergessenâ¦âSie viel mir ins Wort âSchon gut, dafür musst du aber die ganze nacht bei mir bleiben.â Sagte sie verlegen. Ich nickte und fügte hinzu: âDas währe ich eh, da du dich nicht bewegen kannst. Lass dir eine bessere strafe einfallen.â
Sie überlegte kurz und lächelte dann. âIch weis was,â sagte sie lächelnd âIch möchte das du die ganze nacht meinen Kopf streichelst. Na wie findest du das?â
Ich nickte und fragte sie ob sie noch etwas zu Abend essen möchte, aber sie verneinte es.
âDu solltest Schlafen, Marie. Dein Körper muss sich Regenerieren.â sagte ich leise.
âDann musst du aber meinen Kopf streicheln. Das Hast du versprochen.â Sagte sie leicht neckisch. Ich nahm ihre decke und legte sie auf ihren Körper bis knapp über ihren, lose auf der haut liegenden, BH. Vorsichtig griff ich unter die Decke und Entfernte ihren BH. Ich stand auf und ging zum Schrank, wo Marie sagte das ihr Nachthemd liege. Ich Fragte ob es das sei und sie bejahte. Ich ob es hoch und sah Marie Fragend an, die aber nur lächelte.
Es war ein klassisches Nachthemd aus satin das halb transparent war und mit spitze versehen wurde. Es war grade an den intimen stellen undurchsichtig. âDas hast du mit Absicht Gemacht!â Sagte ich mürrisch, sie aber lächelte nur.
âKomm, lege es mir an.â Sagte sie lächelnd, aber auch etwas ängstlich.
âWillst du das wirklich?â fragte ich sie. Sie presste die Lippen zusammen und nickte leicht.
Ich kniete mich neben sie auf ihr bett, hebte langsam ihre arme und streifte erst einen dann den anderen arm durch die Armlöcher. Ich hob mit einer hand leicht ihren Kopf und Schob ihr das Nachthemd drüber. Langsam senkte ich ihren kopf wieder und sie lächelte mich an. Langsam zog ich ihr Nachthemd weiter nach unten. Ich griff unter die Decke und zog ihr das Nachthemd Langsam über die Brust. Ich schob ihr die decke vom Körper. Ich hob ihre hüfte an und zog ihr das Nachthemd bis zu ihren Schenkeln. âGut so?â fragte ich verlegen.
âJa. Es fehlt nur noch das Höschen.â Sagte sie lächelnd und auch ein wenig ängstlich.
Ich sah ihr in die Augen und griff langsam an die Seiten ihres Höschens ohne meinen Blick von Ihren Augen abzuwenden. Langsam streifte ich das Höschen von ihren Beinen ab und deckte sie wieder zu. âJetzt in Ordnung?â fragte ich sie lächelnd während ich meinen blick von ihren Augen löste und das Höschen in den Raum warf.
âNoch nicht Ganz.â Sagte sie mit einem unguten unterton. âLege dich zu mir. Ich will in deinen Armen schlafen Landru.â Sagte sie verschämt.
âNa gut. Das lässt sich ja noch aushalten.â Sagte ich spaßig und legte mich zu Marie ins Bett.
Mein Arm schlängelte langsam unter Maria und drehte sie etwas so das ihr kopf sich auf meiner Brust bettete und sie in meinen Arm lag. âHattest du dir das so vorgestellt?â Fragte ich sie während meine Finger langsam ihr Gesicht liebkosten. âJa, so in etwa.â sagte sie wohlig während meine Finger ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht strichen.
âSchlafe jetzt, Marie.â Flüsterte ich ihr leise ins Ohr. âLandru?â flüsterte Marie leise.
âJa Marie?â flüsterte ich zurück. âDu⦠du bist lieb.â Sagte sie leise, während sie unter meiner Liebkosung einschlief. Ich streichelte noch einige Minuten ihr Gesicht bevor auch ich ins reich der träume wechselte.
Am nächsten morgen wachte ich vor marie auf. Ich legte sie wieder auf den Rücken und musste dabei ziemlich aufpassen das ich sie nicht weckte.
Langsam stand ich auf und ging auf zehenspitzen zur tür. Als ich sie hinter mir schloss, war ich erleichtert, ich war draussen und marie schlief noch. So könne ich in aller ruhe das frühstück vorbereiten. Zwei minuten später war ich mit den vorbereitungen fertig und begebte mich wieder nach oben. Auf dem tablett hatten sich einige leckereien versammelt, darunter melone, Banane, weintrauben, Kirschen und auch einiges nahrhaftes wie Brot, wurst, Käse und honig. Zu trinken hatte ich eine Tasse Tee vorbereitet, dessen beutel aber noch zog.
Vorsichtig öffnete ich die tür, denn ich wollte marie um keinen preis jetzt schon wecken.
Leise ging ich zu ihren bett, setzte das Tablett auf ihren nachttisch ab und setzte mich auf ihr bett. Langsan strich ich ihr durch das haar, liebkoste ihr gesicht und rief leise ihren namen bis sie verträumt ihre augen öffnete. âGuten morgen, marie. Hast du gut geschlafen?â Fragte ich leise. âJa, wie im himmel. Was hast du da?â fragte sie leise während ich nach dem tablett griff und es langsam ein stück melone nahm. âMache die Augen zu, es ist eine Überraschung.â Sagte ich leise. Neugierig schloss sie die Augen. Langsam näherte sich das stück melone ihren lippen, strich langsam über dieselben. Langsam öffnete sie ihren mund und umschloss das stück melone mit ihren lippen. âMehrâ sagte sie leise, während sie ihren mund wieder schloss. Als nächstes nahm ich eine kernlose weintraube und legte sie ihr auf die lippen. Vorsichtig öffnete sie den mund und liess auch die weintraube verschwinden. Als nächstes schählte ich eine Banane. Ich strich mit der Spitze langsam über ihre lippen. Vorsichtig öffnete sie ihren mund und umschloss einen teil der banane mit ihren lippen. Genüsslich verlangte sie mit ihren lippen mehr von der banane, bis sie letztendlich ganz in ihren Mund verschwand. âMmmhh, lecker.â Sagte sie und strich sich genüsslich mit der zunge über die lippen. Als nächstes legte ich eine kirsche auf ihren Mund. âAchtung, harter Kern.â Fügte ich warnend hinzu. Im nächsten augenblick war aber auch sie verschwunden.
Sekunden später glänzte ein sauberer, von allen kirschresten befreiter Kirschkern auf ihren lippen. Lächelnd hob ich den kirschkern von ihren lippen. Ich griff nach der kleinen schüssel mit dem honig und goss langsam etwas davon über ihre lippen. Begirig öffnete sie ihren mund und streckte ihre zunge heraus. Ich verstand und begann damit, langsam den gesamten honig auf ihre zunge laufen zu lassen. âDer Honig ist aus.â Sagte ich als der letzte tropfen aus der schüssel lief. Enteuscht öffnete sie die Augen und leckte sich genüsslich den restlichen Honig von den lippen. âSo marie, was möchtest du auf dein Brot haben?â fragte ich ruhig. âTut mir leid, landru. Ich bin satt.â lächelte marie und leckte noch einmal über ihre lippen. âAber den Tee musst du trinken.â Sagte ich mit aufgesetzter strenge. âNa gutâ sagte marie und öffnete den mund. Ich strich marie über die Wange und schob langsam meinen arm unter ihren rücken bis hin zum nacken. Vorsichtig richtete ich sie auf und setzte mich hinter sie. Sanft schlang ich meinen arm um ihren bauch, so das ich spüren konnte das ihr herz immer schneller schlug. Vorsichtig lehnte ich ihren kopf so zurück, das er auf meiner schulter halt fand. Ich griff nach der tasse mit tee und setzte ihn vorsichtig an ihre lippen. Ganz langsam und in kleinen schlücken liess ich den tee in ihren mund fliessen. Nachdem sie keine schlücke mehr annahm setzte ich die tasse ab. Vorsichtig lies ich marie wieder auf ihr kissen gleiten.
Ich strich ihr über das gesicht und merkte das sie eine frage hatte. âWieso machst du das alles für mich?â fragte sie fast nicht hörbar. âWeil du es auch für mich machen würdest, marie. Das weis ich ganz genau.â Sagte ich während ich marie ein paar haare aus dem gesicht strich.
âDas ist lieb von dirâ sagte sie mit einem lächeln auf den lippen. âIch glaube ich liebe dich, Landru.â Sagte sie leise mit gesenkten blick. Ich hörte ruckartig mit meinen liebkosungen auf und verliess das zimmer. âEs tut mir leid. Bitte bleibe bei mir!â rief marie mir hinterher.
Marie lag weinend in ihrem zimmer, während ich in meinem zimmer im kühlschrank wühlte.
Leisen schrittes betrat ich wieder maries zimmer. Ich stellte mich neben ihr bett und wischte ihr eine träne aus dem gesicht. Langsam öffnete sie ihre augen. Ich strich ihr lebevoll über die lippen. âBitte weine nicht mehr, kleine marie. Ich bin ja wieder da.â Sagte ich liebevoll und strich ihr sanft über den hals. âIch dachte du würdest mich nicht mehr mögen. Ich dachte du lässt mich hier allein.â Sagte sie überglücklich. âNein marie, Ich mag dich genauso wie du mich. Ich könnte dir niemals wehtun.â Sagte ich liebevoll. âDu hast mir grade ziemlich angst gemacht, dafür solltest du bestraft werden, geliebter Landru.â Sagte sie mit einem mir angsteinflössenden unterton.
âWie auch immer die strafe ausfallen möge, ich habe sie verdient.â Sagte ich mit gesenkten blick. âIch will das du mich verwöhnst. Streichel und küsse meinen GANZEN körper. Das ist meine Strafe für dich, Geliebter landru.â Sagte sie bestimmend. Ich küsste sie särtlich während ich die Decke entfernte, die ihren körper bedeckte. Langsam strichen meine finger ihr die träger ihres nachthemdes von den Schultern. Meine küsse wanderten tiefer ihren hals hinab immer weiter. Langsam strich ich ihr das nachthemd bis zum bauchnabel hinab. Vorsichtig drangen meine küsse weiter hinab, stoppten aber vor ihrem busen. Ich schaute marie in die augen und erblickte ein flehen das ich vorher noch nie in ihren augen wahrnahm.
Sanft küsste ich ihren busen und umspielte mit meiner zunge ihren vorhof, während sich meine hand an ihren anderen busen vom vorhof fernhielt. Ich spürte wie sich ihr vorhof zu erheben begann und langsam immer fester wurde. Langsam strich meine zunge zur knospe und umspielte sie sanft. Vorsichtig umschloss ich die gesamten vorhof mit meinen lippen und ließ sie sanft meine zähne auf ihrer emporragenden weiblichkeit spüren, während meine andere hand jetzt auch ihren Verbliebenen vorhof liebkoste. Ein leises stöhnen entweichte ihren lippen, gefolgt von einem heisskalten Schauer der ihr durch den körper floss.
Langsam setzte. Meine lippen setzten den weg fort, gefolgt von meinen fingern umspielten sie ihren bauchnabel.
Ich zog ihr vorsichtig ihr nachthemd über die beine. Meine küsse setzten ihren weg fort, immer weiter richtung süden. Sie hatte ihren flaum abrasiert und so den weiteren weg geebnet. Anscheinend hatte sie so etwas schon geplant. Meine küsse näherten sich langsam ihrem allerheiligsten. Ich verlangsamte meine liebkosungen und öffnete langsam ihre beine. Meine küsse gingen weiter bis ich ihren scham erreichte. Vorsichtig strich meine zunge über ihr allerheiligstes was ein lautes Stöhnen hervorbrachte und mir einen schwall ihres leibessaftes schenkte. Langsam strich meine zunge weiter, umspielte ihre liebesknospe sanft, was sie anscheinend zum wahnsinn trieb. Vorsichtig drang meine zunge in sie ein so das meine lippen ihre liebesknospe berührten. Langsam bewegte ich meine zunge in ihr so das ich, als ich ihre Hymen berührte, einen weiteren schwall liebessaft bekam, der mir aber diesmal in den mund floss. Aber so etwas hatte ich schon erwartet, also stetzte ich meine liebkosung fort. Meine küsse umspielten ihr allerheiligstes bis sie laut und ungestüm zu stöhnen begann, und sich wieder ein schwall ihres liebessaftes in meinen mund ergoss. Sanft nahm ich ihre grösser werdene liebesknospe in den Mund und fing langsam an sie mit meiner zunge direkt zu liebkosen. Sanft fügte ich mit meinen Zähnen geringen druck aus und umspielte sie weiter mit meiner zunge. Ein Gewaltiger schwall Liebessaft kam mir entgegen und befeuchtete mein Gesicht, gefolgt von einem lauten und erschöpften Stöhnen.
Langsam glitt meine Zunge über ihren scham, langsam aufwärts zu ihren busen, umkreisend ihren vorhof weiter aufwärts zu ihren hals. Ich strich ihr über die wange und sah ihr strahlendes gesicht. Langsam näherte ich mich ihren mund, küsste ihre bebende unterlippe, die sich daraufhin beruhigte. Ich setzte meine lippen auf ihren geöffneten mund und wurde prompt von ihrer zunge dazu gebracht, auch meinen mund zu öffnen. Vorsichtig öffnete ich meine lippen, und sah in die grossen augen von marie. Ich hatte den ganzen Liebessaft der mir in den mund floss aufbewahrt und ihn in den ihren abgegeben. Zärtlich umspielte meine zunge ihre die sich in einem meer von salvia befand. Langsam strich ich mit meinen fingen ihren körper hinab, über ihren Busen, weiter zu ihren, vor liebessaft topfenden, Schenkeln. Langsam strichen meine Finger über ihre Scham, Ihre pochende lust wurde noch etwas grösser. Sanft massierten meine finger ihre Liebesknospe, wodurch ich mir einen schmerzvollen bis auf die zunge einfing. Ich hob meine lippen ein stück und aus maries Mund erklang ein lautes stöhnen. Ich liebkoste Maries busen mit meinen lippen. Sanft umspielte ich maries vorhof während ein weiterer schwall salvia durch meine finger floss. Langsam zog ich meine finger zurück und meine liebkosung von maries Brust liess nach. Sanft strich ich mit meiner anderen hand über maries gesicht, während meine feuchten finger zu ihren mund wanderten und ihre lippen befeuchteten. Liebevoll spielte meine zunge mit maries lippen, bis diese gänzlich von ihrem glück befreit waren.
âVielen dank. Das war das schönste was jemals mit mir gemacht wurde.â Sagte sie völlig erschöpft. âIch hatte ja auch meinen Spass, nebenbei konnte ich wieder die tinktur auftragen.â Sagte ich lächelnd und leckte einen meiner finger ab. Verheissungsvoll öffnete sie ihren mund. Ich legte den zweiten finger auf ihre lippen, den sie liebevoll mit ihren lippen umschloss und mit ihrer zunge putzte.
âDu bist völlig erschöpft, ruhe dich aus, ich habe nachher eine überraschung für dichâ flüsterte ich marie ins ohr, und strich ihr über die wange. Erschöpft schlief sie unter meinen Liebkosungen ein.
Bitte um Kritik
Erfülltes Glück
Es war schon spät als ich die Strasse entlang gang. Die sonne war schon untergegangen und das Reich der Schatten übernahm die überhand des Himmels. Ein Blick auf meinen arm bestätigte mir, es war schon fünf vor uhrvergessen. âOch verdammtâ, rief ich in die Dunkelheit hinaus.
Ich setzte meinen Weg fort, um endlich meine wohlverdiente Nachtruhe zu bekommen.
Es ertönten verirrte klänge von dem Dorffest von dem ich grade kam.
Es war eigentlich ganz toll, bis zu dem Zeitpunkt als alles in ein wildes Besäufnis umschlug.
Ich als Nichttrinker fühlte mich dort ziemlich verloren. Na ja, einer musste ja nüchtern bleiben um den Notarzt zu rufen. Allerdings gab es an diesen Abend keinen Notfall.
Ich setzte meinen Weg fort als die töne verstummten und die stille wieder die Oberhand gewann. Ich schaute mich um und ich sah nichts als eine Friedliche Umgebung die eine Stille ausstrahlte, nach der ich mich so innig sehnte. Als ich in unserem Dorf angelangte, merkte ich Verwunderlicherweise das es noch mehr Menschen gibt, die nicht zur Ruhe kommen können.
Ein paar Muskelbepackte Männer trugen Möbel aus einem Haus, und luden sie in einen Kleintransporter in einen Anhänger. Ich wunderte mich, denn erst vor kurzem ist dort eine Familie eingezogen.
Jetzt schon wieder ausziehen? Neee. So schlimm ist es hier nun auch nicht, dachte ich.
âVielleicht ist da ja was passiert, mal nachgucken.â
Es war dunkel und in meiner nachtfarbenen Kleidung verschmolz mit der Umgebung, so das ich so gut wie nicht zu sehen war.
Ich schlich mich langsam an das Haus heran und blickte durch ein Fenster.
Was ich dann sah verschlug mir die Sprache, eine Frau und zwei Mädchen die etwa ein Jahr jünger waren als ich ( also 16) waren mit Blauen Flecken und blutenden wunden übersäht und an jeweils einen Stuhl gefesselt.
Ich setzte mich schnell unter das Fenster um nachzudenken was ich tun könne.
Ich sah zum Himmel; es ist eine Sternenklare Nacht. Genauso klar war auch was ich jetzt tun müsse. Ich hasse jemanden Schmerz zuzufügen, aber ich habe wohl keine Wahl.
Als grade alle Räuber im Haus Waren schlich ich mich zum Transporter und entfernte den Zündschlüssel, den die Idioten im Schlüsselloch stecken ließen.
Als ich mich aus dem Wagen zurücklehnte packte jemand meine Schulter. Als ich mich duckte und einen Drehschlag ausführen wollte, sagte jemand âHeyheyhoho, Ruhig bleiben, Ich binâs. Wat machst du da?â
Es war Naran, ein Schulfreund der bei mir in der Nähe wohnt und Grade als nüchterner Retter vom fest Kam.
Wir gingen um die Ecke und ich legte los. âOk, dort drinnen werden drei Leute festgehalten.
Sie sind gefesselt und wurden von den Sechs Leuten verprügelt. Ich habe ihren Wagen lahmgelegt, also können sie nicht abhauen. Wie wärâs, wollen wir sie befreien und die Bösen Typen Verprügeln?â
âIch bin der Stärkere, gehe du hinten rein und befreie die Geiseln, Ich lenke die derweil ab.â
Sagte Naran. Ich stimmte zu und begab mich zum Hintereingang. Ich kam in einen Gang an dessen Finsterem Ende ich ein Licht erblickte.
Als ich die Tür aufschlug sah ich die Geiseln. Die Tür federte von einem Weichen Gegenstand ab und knallte mir mit voller Wucht gegen den Kopf. Aua tut das weh; na ja, Ich unterdrückte den Schmerz und wandte mich den Geiseln zu. Ich durchschnitt ihre Kabelbinderfesseln mit meinen Taschenmesser. Man hatte sie wirklich schlimm Zugerichtet. Man konnte die Ablenkung hören die Naran ausführte. Boa war er einfallsreich, er klingelte an der Haustür während sich fünf der Räuber auf dem Weg zu ihrem Fluchtfahrzeug befanden. Diese Intelligente Handlung verschlug mir die Sprache aber ich konnte mich nicht mit lapalien aufhalten.
Ich durchtrennte die Handfesseln der drei Frauen und sagte das sie durch die Hintertür fliehen sollen und dann zu meinem Haus gehen sollen, der Türöffnungscode lautet 1221, und jetzt geht.
âAber... Aber wo... wo wohnst du?â Fragte das braunhaarige Mädchen.
âIch wohne in dem etwas größeren Haus mit den Solarplatten auf dem Dach. Nun beeilet euch!â Sagte ich ernst. âAber... aber...â erklang wieder. Ich sagte âkein aber aber. Nun geht endlich!â Die Frauen verließen das Haus und ich blickte mich um. Als mein Blick auf die Tür fiel, die mir vorhin so unsanft gegen den Kopf gescheppert ist, sah ich das etwas dahinter lag.
Als ich die Tür schloss sah ich einen Erschossenen Mann dessen Gehirn an der Wand hinter ihn klebte. Es war anscheinend das Familienoberhaupt, das erkannte ich am Ehering, denn vom Gesicht war nicht mehr viel übrig. Langsam wurde ich etwas Böse, und es machte mir angst, denn wenn ich Sauer wurde konnte ich mich nicht mehr kontrollieren.
Naran! Schoss mir in den Kopf. Er war in Großer Gefahr. Ich rannte in einen Affenzahn aus der Hintertür. Grade als ich das Haus verlies Ertönte ein leises Knallen von der Forderseite des Hauses. Ein gedämpfter Schuss ist gefallen. Darauf noch ein zweiter, ein dritter, ein vierter, dann stille. Ich blieb wie erstarrt stehen, es gab nur eines auf das sie aus dieser Richtung schissen konnten oder sollte ich besser sagen auf wen. Da mein Haus nicht vom Eingang aus zu sehen war, mussten sie auf Naran geschossen haben. In mir stieg unbändige Wut auf. Ich entfernte die zehn Kilo schweren Gewichte von jedem Bein und von meinen Armen und zog meine 30 Kilo schwere Jacke aus. Jeder meiner Muskeln spannte sich an und ich stürmte nach vorne und sah das Naran blutend, aber noch lebend auf dem Boden lag.
Bei mir klickten alle Sicherungen aus denn das nächste an das ich mich erinnerte, war das ich über Naran kniete und er mich zu beruhigen versuchte da ich wohl grade vorhatte mit meiner Faust sein Gesicht unkenntlich zu machen.
Ich fragte ihn was los war doch er verlor das Bewusstsein. Ich trug ihn zu mir nach Hause, denn es war grade einmal 75 Meter entfernt, und die Ärzte könnten ihn nicht mehr helfen, denn die nächsten fünf Minuten würde er nicht mehr überstehen.
Als ich mit dem blutüberströmten Naran vor meiner Haustür stand, sah ich die drei Geretten, die versuchten den Türöffnungscode einzugeben.
Ich rief dringlich âNotfall! Tür öffnen!â Ein piepen ertönte und die Tür öffnete sich unter den verweinten Augen der Frauen, die langsam begannen zu verstehen was überhaupt vorging.
Marie, eine Schulfreundin, die auch auf dem Dorffest war und schon zu mir ging um sich auszuruhen, bevor das Saufgelage losging. Sie sah mit erschrockenen Augen auf Naran, der Blutend einen Todeskampf auf meinen Armen führte. âKümmere dich um die Drei, bringe sie in die Gästezimmer, ich kümmere mich um ihn! Ach ja, ruf die Polizei an.â Wies ich sie an und sie brachte ein geschocktes nicken heraus. Ich brachte Naran in den Keller in den ich einige Erfindungen von mir lagerte und sagte: âGeheimkammer öffnen.â Eine Wand glitt beiseite und gab einen Raum frei in den einige Aperaturen stehen. Ich ging zu einer liege und legte den verwundeten Naran ab, bewegte mich zu einem Tank und entnahm einen Bottich aus dem angrenzenden Regal und befüllte ihn mit einem rot fluoreszierendem Schleim. Ich ging wieder zu Naran und schüttete etwas von dem Schleim auf die vier Schusswunden. Er öffnete die Augen und sah mich fragend an. âTrink das. In ein bis zwei tagen bist du wieder fit.â Sagte ich. Er guckte verduzt auf seinen Körper denn er fühlte keinen Schmerz mehr und sagte leise âOk.â Ich setzte den Bottich an und er trank einen Schluck.
Er schrie vor Schmerzen und viel dann in Ohnmacht. Ich hievte ihn in einen Tank mit einer Regenerativen Flüssigkeit, setzte ihn eine Atemmaske auf und Schloss den Tank der sich mit einer transparenten Flüssigkeit füllte. âWas machst du da. Er muss in ein Krankenhaus.â Sagte Marie, rannte an mir vorbei und haute mit den Fäusten auf die Glaskuppel des Regenerationstanks und brach weinend zusammen. Anscheinend konnte sie den Anblick eines verletzten Freundes nicht ertragen. Ich legte meine Hand auf ihre rechte Schulter und sagte: âSchau doch. Seine Wunden schlissen sich bereits.â Weinend schaute sie mich mit ihren Kristallblauen Augen an und blickte dann zum Tank und viel in Ohnmacht. Ich legte Marie auf eine Liege und griff nach einem Blatt und einem Stift, schrieb etwas auf und klebte es mit etwas Tesafilm an die Regenerationskammer, so das man es von innen lesen konnte.
Ich nahm Marie auf den Arm und brachte sie in ihr Gästezimmer. Als ich dabei war die Kellertreppe hinauf zu steigen, öffnete Marie die Augen und sah mich verwundert an, blinzelte zweimal und fragte dann: âWas ist passiert? Was machst du da? !â Ich lächelte und antwortete: âDas hat dich ziemlich mitgenommen, was? Ich bring dich auf dein Zimmer.â
âVielen dank Landru.â Flüsterte sie leise. Sie errötete leicht, anscheinend gefiel es ihr von mir getragen zu werden. Ich fragte sie ob sie die Polizei gerufen hat und sie nickte leicht und sagte das sie bestimmt gleich da sein werden, während sie sich leicht an meine Brust schmiegte. Sie sah mich geschockt an. Ich war nun fast vor ihrer Zimmertür und fragte sie was los sei. âdu ... Du blutest!â Sagte sie Erschrocken. Ich blickte an mir herunter und sah das meine Ganze Kleiedung von narans Blut durchtränkt war. âOh, das ist nicht meins, sondern narans Blut.â Antwortete ich ruhig. Marie fing wieder an zu weinen und klammerte sich an meine Brust. Ich öffnete Maries Gästezimmertür und legte sie auf das Bett. Sie klammerte sich immer noch an mich. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf, und strich langsam durch ihre haare.
Sie löste ihren griff und sah mich nun bittend mit ihren verweinten, wunderschönen Augen an. âBitte bleibe hier, Bitte gehe nichtâ sagte sie während sie sich umdrehte und anfing in ihr Kopfkissen zu weinen. Ich stand auf und drehte mich um von hinten ertönte ein leises flehen: âbitte bleibe hier.â âWeine nicht, ich bleibe bei dir.â Antwortete ich. In der Minibar drückte ich einen Knopf und eine Schublade öffnete sich darunter. Ich entnahm eine Kleine Flasche.
Ich ging zu Marie die mich bittend ansah. âTrink das.â Bat ich sie. âWas ist das?â Fragte sie mit verweinter stimme. âVertraue mir.â Antwortete ich und stricht ihr eine Träne aus dem Gesicht.
Marie setzte sich die kleine Flasche an ihre Lippen und leerte sie.
âUnd nun lege dich schlafen.â sagte ich leise und deckte sie zu. âBleibst du bei mir?â Fragte sie leise? âJa. Und nun mache die Augen zu.â Sagte ich leise. Kaum hatte sie die Augen geschlossen, schlief sie ein. Ich schlich mich aus ihren Zimmer, denn die Polizei würde gleich kommen und ich wollte mir noch schnell etwas neues anziehen. Sie sollten ja nichts von Naran wissen und schon gar nicht von den Geheimräumen hier.
Während ich zu meinem Schlafzimmer ging, kam ich an den Gästezimmern vorbei in denen die drei Frauen untergebracht waren. Ich hörte ein Wimmern aus dem letzten Zimmer und klopfte an, bevor ich eintrat. Ein Blondes Mädchen sah verweint zur Tür, in der ich stand und viel in Ohnmacht.
âBoha, bin ich hier der Frauenschreck?â sagte ich fragend und legte auch sie aufs Bett. Als ich in meinen Schlafzimmer war sah ich in meinen Schrankspiegel und merkte das ich doch etwas Blutbefleckt war. Während ich mich umzog klingelte es an der Tür. âHerein!â rief ich
âBin sofort da.â Als ich unten ankam sahen mich die Polizisten überrascht an. Sie hatten wohl noch nie eine Tür gesehen die Stimmgesteuert wurde. Ich erzählte ihnen die Geschichte. Geschickt verbarg ich das auch Naran mit von der Partie war. Sie wollten das ich ihnen den Tatort zeigte, und ich willigte ein. Wir gingen zu dem Haus in dem die Räuber ihr Handwerk ausgeübt hatten. Dort angekommen sah ich das ganze entsetzen; alle sechs Räuber waren tot. Alle wurden auf bestialische weise Niedergemetzelt. So etwas hatte ich noch nie gesehen, nicht einmal der beste Splatterfilm würde uns diesen Anblick erlauben.
Der Kleintransporter, in denen sie ihr Diebesgut einluden stand auf der âNaseâ, darunter war der Körper eines Mannes begraben. Einem zweiten fehlte das Gesicht beziehungsweise die Mitte vom Kopf. Ein dritter lag erschossen neben dem vierten dessen Gedärme die weiße Hauswand bedeckten. Nummer fünf wurde das Herz aus der Brust gerissen und Nummer sechs wurde der Kopf um 360 grad gedreht. Ich fragte mich was hier wohl passiert sein mag und guckte fragend die Polizisten an, die aber nur wie erstarrt dastanden. Sie schickten mich dann nach Hause als die Verstärkung eintraf. Ich schlich dann in das Zimmer von Marie, denn sie wollte das ich heute Nacht bei ihr wache hielt. Sie war eigentlich immer etwas Ängstlich und das sie einen Schock davontrug war mir schon von Anfang an klar. Ich setzte mich an den Tisch in ihren Zimmer und machte es mir bequem. Das Mondlicht schien durch das Fenster und hüllte das Bett mit Marie in ein schimmerndes weiß. Durch das licht gestört öffnete sie die Augen.
âLandru?â Schniefte sie. âJaâ sprach ich leise âbrauchst du was?â Die Wolken zogen sich über den Mond und der Raum wurde wieder dunkel.
âIch habe angst im dunkelnâ sagte sie mit zittriger stimme. âDas brauchst du nichtâ sagte ich beruhigend âich bleibe die ganze Nacht hier, wenn du willstâ
âDankeâ hörte ich nur noch, bis das reich der Träume sie wiederhatte.
Am nächsten morgen weckte mich ein Lautstarkes Gähnen und ein ausgeruhtes Guten morgen.
Ich saß immer noch an Maries Tisch âguten morgen Marieâ antwortete ich. âWarst du die ganze Nacht bei mir?â Fragte sie mich. Ich nickte und sah ihr dankbares lächeln.
Mir fielen die Gäste ein die ich wohl irgendwie vergessen hatte. âMarie, vielleicht solltest du dir etwas anderes anziehen. An deinen Klamotten klebt noch etwas Blut von gestern.â Sagte ich und schaute auf ihr Hemd. âIch habe aber keine Wechselkleidung dabei.â Sagte sie verlegen.
âSchau mal in den Schrank. Vielleicht findest du ja etwas passendes.â Meinte ich lächelnd und machte mich auf den weg zu den anderen Gästen. Ich klopfte an der ersten Tür und vernahm ein, dem Umständen entsprechend, fröhliches âguten Morgen.â âGuten morgenâ grüßte ich zurück âhaben sie gut geschlafen?â Fragte ich verlegen und trat in das Zimmer ein. Eine blonde Schönheit sah mich mit ihren braunen Augen schläfrig an. âJa den umständen entsprechend. Aber irgendwie gut.â Sagte sie und sah mich Lächelnd an. âFrische Kleiedung finden sie im Schrank. In einer halben stunde gibt es Frühstück. Eine Etage tiefer nach der Treppe zweite Tür links. Ich gehe die anderen wecken.â Sagte ich und wollte grade durch die Tür gehen als ich von hinten etwas hörte. âSophie⦠Sophie ist mein Name.â Sagte sie verlegen âvielen dank für die Rettung.â âIch heiße Landruâ sagte ich ruhig â bis in einer halben stundeâ sagte ich etwas freudiger und blickte mich noch mal um, bevor ich mich dem nächsten Zimmer zuwand.
Im nächsten Raum erwartete mich die Mutter, nachdem ich langsam die Tür öffnete. Sie war um die 35 und lag heulend auf ihrem Bett. Ich beschloss das meinen Vater regeln zu lassen, der eh gleich zum Frühstück kommen wollte. Ich ging zu Zimmer Nummer drei und klopfte vorsichtig an die Tür, die sich daraufhin einen Spalt weit öffnete. Zwei grüne Augen blickten vorsichtig durch den Spalt. Ein lächeln zog sich durch mein sonst ruhiges Gesicht. âGuten morgen. Darf ich sie zum Frühstück einladen?â Sagte ich fröhlich. Langsam öffnete sich die Tür. Ein frisch angekleidetes Mädchen blickte mich verwundert an. âGuten morgenâ sagte sie verdutzt âWo bin ich und was mache ich hier?â Ich antwortete âDas Erzähle ich ihnen beim Frühstück. Wie ich sehe haben sie sich am Schrank bedient.â âJa. Meine Kleidung war kaputt und da dachte ichâ¦â sagte sie zögerlich. âDafür wurde der Schrank ja auch angelegt. Ich werde schon mal den Tisch decken. Treppe runter zweite Tür linke Seite. Bis gleich.â Sagte ich mit meiner ruhigen stimme. âWie⦠wie heißen sie?â fragte sie verunsichert. âLandru. Und wie ist ihr Name, wenn ich fragen darf?â antwortete ich. âSerena. Nennen sie mich Serena.â Erwiderte sie verunsichert. âDann bis in 20 Minuten.â Warf ich lächelnd zurück.
Ich ging runter in die Küche und deckte den Tisch was nicht grade mal 5 Minuten in kauf nahm. Grade als ich die Küche verlassen wollte schneite mein Vater rein und mit verwunderten Augen sah er mich an. âWer kommt denn noch zum essen?â fragte er leise. Ich berichtete ihn was sich gestern zugetragen hatte und fragte ihn ob er sich um die Frau kümmern könne. Ich sagte ihn noch das er etwas zu essen und zu trinken mitnehmen solle, vielleicht einen Beruhigungstee. Er nickte nahm sich ein Tablett und ging nach oben. Währenddessen kam Marie in die Küche. Ich fragte sie ob sie ein Geheimnis für sich behalten könne und sie nickte. âWorum geht es denn?â fragte sie leise. âKomm mit. Ich muss die etwas zeigen.â Sagte ich leise. Wir gingen runter in den Keller. Marie hatte sichtlich angst denn es war ziemlich düster. Ich hätte wohlmöglich mal die Kellerfenster putzen sollen. Sie wahren so dreckig das nur noch spärlich licht hindurch schien. Zitternd klammerte sie sich an meinen arm. Ich blickte kurz zu ihr und sie zog errötet ihre arme zurück. âSchon gut. Ziemlich finster hier, was?â sagte ich lächelnd und griff nach den Lichtschalter. Als das licht anging sah sie zum ersten mal meine Werkstatt im licht. âUnd was ist hier so besonderes dran?â Fragte sie mich und sah mir in die Augen. Ich blickte sie an und sagte: âHier gar nichts.â Sie sah mich fragend an und errötete leicht âUnd was machen wir jetzt hier?â gab sie leise von sich. âNaran besuchen.â Sagte ich leise dann etwas lauter: âGeheimraum öffnen.â Mit verdutzten Augen sah sie auf die wand die sich bewegte und einen weiteren Raum freilegte. âna, überrascht?â sagte ich belustigt als ich in ihr überraschtes Gesicht sah. Es hatte ihr anscheinend die Sprache verschlagen so das sie nur ein leichtes nicken hervorbrachte. âKomm mit.â Sagte ich âNaran ist dort unten.â
Sie nickte wieder leicht, denn das hatte sie ziemlich überrascht. Wir gingen in den Geheimraum und sie schaute in den Regenerationstank in dem Naran lag. Fragend sah sie mich an âWas macht er da und warum hat er leuchtende stellen auf dem Körper.â
âDas ist - sofort regenerations schleim â der auf seinen wunden klebt.â antwortete ich. âUnd wieso hat er ihn auf der Haut?â fragte sie zögerlich. âEr wurde angeschossen und schwer verletzt. Es war die einzige Möglichkeit ihn zu retten.â Antwortete ich leise. âUnd was ist das für ein tank in dem er sitzt?â fragte sie mich. âDer schleim Heilt nur äußere wunden und stärkt die Muskulatur während die Flüssigkeit die inneren Verletzungen heilt.â Antwortete ich. Naran öffnete die Augen und sah mich durch die Glaskuppel des Tanks an. Ich sah zu ich hinein und wünschte ihn einen guten morgen. Er sah mich fragend an. âDu kannst ruhig reden. Die Maske fällt schon nicht ab. Du kannst schon morgen wieder raus. Toll was?â sagte ich lächelnd. Er nickte während er mit einer hand nach den wunden fühlte, die aber schon verschwunden wahren. âWas hast du mit mir gemacht?â fragte er mich mit Verwunderung.
âIch habe dir das Leben gerettetâ Sagte ich mit aufgesetztem Stolz.
âJa, echt nett von dir.â Dankte er mir ironisch. âTja, bin halt ein netter Kerl. Aber du solltest etwas schlafen deine inneren Verletzungen sind noch nicht ausgeheiltâ meinte ich etwas ernster. Er aber wollte wiedermal nicht hören und bewegte sich ruckartig was ein leisen Schmerzschrei zur folge hatte. Er nickte und machte die Augen zu. âHey, die Gäste warten schonâ rief mein Vater von oben und verschwand wieder in Richtung Küche. âKomm, wir sollten auch gehen.â Sagte ich zu Marie und klopfte noch mal zum Abschied auf den tank.
Oben angekommen und unter den bohrenden blicken der Gäste erzählte ich ihnen die Geschichte, während ich noch etwas heraus fand. Sophies und Serenas Mutter hatte grade geheiratet und das alleinige sorgerecht erstritten während ihre Kinder bis gestern Abend bei ihren Vater lebten. Hier angekommen wurden sie gleich überwältigt und an einen Stuhl gefesselt während ihre Mutter bewusstlos war. Der Mann von Nadja, so hieß ihre Mutter wurde bereits vor ihren eintreffen getötet, so das die beiden Mädchen ihn nicht zu Gesicht bekamen. Da mein Vater Psychiater war konnte er sogar die Mutter beruhigen die wieder einmal kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand. Ich schaute mich um und sah das die Gäste hässliche schnittwunden im Gesicht und an ihren Körper hatten die sie zu verbergen versuchten. Ich ging zum Kühlschrank und holte eine Schüssel mit Regenerations Schleim und näherte mich Sophie, die erschrocken zurück wich. Ich wischte ihr die Haare aus dem Gesicht und sah auf ihre Wange, auf der eine hässliche lange Schnittwunde war. Sie wich noch ein stück zurück und versuchte ihre wunde zu verstecken. Ich stellte die Schüssel auf den Tisch und hob mit zwei fingern ihren Kinn. Sie sah mich ängstlich an. âHabe keine Angst, Euch schaden zuzufügen währe das letzte was ich tun würde.â Sagte ich mitleidsvoll und sah die beiden anderen verwundeten an, während ich einen Finger in die Pampe tunkte und es über ihre wunde strich, die sich kurz darauf schloss. Verwundert sah sie mich an, fasste mit ihren fingern über die verschlossene stelle und umarmte mich überglücklich. âVielen, vielen dank.â
Sagte sie überglücklich. âIch gehe rüber.â Sagte Marie. Beim herausgehen bemerkte ich das ihr tränen in den Augen standen. Auch mein Vater bemerkte dies und lächelte mich an. Ich schüttelte den kopf und bat meinen Vater sich um die Verletzungen zu kümmern und hier die Stellung zu halten. Er nickte und bat mich zum Mittagessen wieder da zu sein. Ich ging zu dem haus in dem Marie und ihre Eltern wohnten. Ich wollte klingeln aber da die Tür offen stand klopfte ich nur und betrat die Wohnung. Da ich schon öfters hier war, ging ich gleich zu Maries Zimmer und klopfte vorsichtig. Aber diese Tür war auch nicht richtig geschlossen, so das sie sich ein wenig öffnete als ich sie berührte.
Ich schaute hinein und sah das Marie weinend auf dem bett lag. Langsam bewegte ich mich auf sie zu. Ich setzte mich neben sie aufs bett und legte meine hand auf ihren rücken.
âMarie, warum weinst du? Erzähle es mir.â Und sah sie bittend an. Langsam drehte sie ihren kopf und sah mich übertraurig an. âMeine Eltern wollen in eine andere Stadt ziehen, und dieses Haus verkaufen. Ich muss dann die Schule wechseln und⦠undâ¦â brach sie ab und umarmte mich während sie wieder anfing zu weinen. âWenn deine Eltern nichts dagegen haben Kannst du gerne so lange bei mir bleiben wie du willst.â Sagte ich lächelnd. Fast zeitgleich verstummten die Tränen und sie sah mich mit ihren großen, blauen Augen dankbar an.
âStört es dich denn nicht?â Fragte sie noch verweint.
âNein, nein. Mein Vater fährt nächste Woche nach China um dort eine Truppe Elite Psychiater auszubilden und Naran wollte sine Mutter besuchen. Es wäre Schön wenn du mir Gesellschaft leisten würdest.â sagte ich während ich ihr die tränen aus dem Gesicht rieb.
âÄhm, Landru. Kann ich bei dir im haus übernachten?â Fragte sie mit verschämten blick. âDas Haus ist riesig wenn man allein ist undâ¦â ich unterbrach sie âDu brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Wenn du willst kannst du gerne bei mir übernachten. Wir können wir ja schon mal ein paar Sachen rüberbringen.â Fragte ich sie lächelnd. Sie nickte und zog einen Koffer unter ihrem bett hervor. Ich stoppte sie und sagte ihr das es nicht nötig sei, denn ich wisse einen besseren weg. âWir können uns das hier zu nutze machen.â Sagte ich lächelnd und gab ihr einen kleines Dreieck. âWas ist das?â Fragte sie mich. âHast du das erfunden?â
âNein. Das habe ich im Katalog bestellt.â Antwortete ich und fuhr fort: âdas ist ein Mikrosender. Den kann ich vom meinen haus aus anpeilen. Musst nur vorn an der Goldenen spitze drehen und auf ein Möbelstück stellen.â
Sie drehte an der spitze und eine Antenne fuhr hinaus. Sie stellte den Sender auf ihr bett und sah mich fragend an. ânun stellen wir die anderen Sender auf alle anderen Möbelstücke und gehen wieder rüber.â Sagte ich zu ihr und sie nickte. Ich konnte förmlich spüren wie sie sich fragte was nun passieren würde, doch ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.
Drüben angekommen Sagte ich Marie das sie sich schon mal einen Türöffnungscode überlegen solle, denn sonst würde sie nicht alleine hineinkommen. âIch bin gestern doch auch hineingekommen.â Antwortete sie mir mit einem fragenden Blick zuwerfend. âDer Gast - Türöffnungscode wird jeden tag geändert. Heute würdest du da nicht mit hineinkommen.â Erwiderte ich. Überrascht sah sie mich an wehrend ich vorschlug das sie sich ein Schönes Zimmer aussuchen sollte. Darauf antwortete sie das sie schon wisse welches Zimmer sie haben mochte, wenn ich nichts dagegen hätte. âDa bin ich aber einmal neugierig.â Sagte ich mit fragendem blick in den sich auch etwas Überraschung einschlich. âWenn du nichts dagegen hast, hätte ich Gerne das Zimmer gegenüber von dir.â Sagte sie verschämt, während sie errötet auf den Fußboden blickte. Ich nickte âwenn du willst kannst du es gerne habenâ Und sah dabei in ein strahlendes Gesicht. âLandru, bist du wieder da?â rief mein Vater aus dem Wohnzimmer âDie Polizei ist hier.â Ich ging ins Wohnzimmer, denn die Herren Polizisten hatten mir am Vorabend schon gesagt das sie noch einmal im laufe des heutigen Tages vorbeikommen würden um meine und die aussagen von Frau Nadja, Sophie und Serena aufzunehmen. Ich sagte Marie das Naran etwas Gesellschaft leisten solle, denn er würde sich bestimmt langweilen. Sie nickte und wollte grade nach unten gehen als ich sie aufhielt. âWarte noch kurz. Computer Stimmcodeerkennung von Marie Akzeptieren.â Als ich aussprach ertönte ein Pipen âStimmcode von Marie wurde Hinzugefügt.â Erwiderte der Computer. Erstaunt sah sie mich an, doch ich verwies nur auf den Keller und sie setzte ihren weg fort. Drei nervenaufreibende Stunden vergingen in denen ich der Polizei alles immer und immer wieder erklären musste bis sie mich dann endlich gehen ließen. Ich ging in den Keller und hörte Marie und Naran mit einander reden. Als ich unten ankam hielten sie stillschweigen und Naran sagte das ich ein Glückspils sei. Ich sah zu Marie, die grade rot wurde und wieder zu Naran, der vergeblich versuchte eine unschuldige mine zu machen, was er aber wegen der Sauerstoffmaske nicht hinkriegte. âWas hattest du mir eigentlich vorhin zu trinken gegeben? Das zeug hat mir höllische Schmerzen bereitet.â Sagte er und bat mich um eine Antwort. âDas war Regenerationsschleim er dringt durch deine Magenschleimwand und kommt dadurch in deinen Blutkreislauf und so zu jeder einzelnen Zelle, in der er den Heilungsprozess einleitet. Es ist etwas aggressiv so das es schon in deiner Speiseröhre teilweise durchdrang und nicht erst im Magen. Das hat wahrscheinlich die Schmerzen ausgelöst.â Antwortete ich.
âVielleicht solltet ihr jetzt die Sachen rüberschaffen, das wird sicher seine zeit dauernâ sagte Naran mit einem gewissen unterton.
âMittag ist fertigâ wurde von oben gebrüllt. Wir gingen nach oben in die Küche. Mein Vater hatte mein Lieblingsessen gemacht, Frikadellen. Genüsslich verzehrte ich die Frikadellen während mich Serena, Sophie und Marie erstaunt ansahen. Ein kleiner Fluss aus Ketchup hatte sich an meinen Mundwinkel gebildet und lief zu meinem Kinn. Ich wischte es mit meinem Handrücken ab und sagte âIch liebe es wenn es frisch ist!â Die drei Mädchen fingen an zu lachen und ich setzte mein mahl fort. Nach fünf Frikadellen und zwei Haufen Kartoffelmuss
viel ich in meinen Stuhl zurück. Ich hatte es mal wieder übertrieben und konnte mich kaum bewegen. Mein Vater und die Frauen sahen mich kichernd an. âKomm Marie, wollen wir jetzt dein Zimmer einräumen?â fragte ich sie und stand auf. Sie sagte âGut ein wenig Bewegung wird uns bestimmt gut tun.â Ich nickte und wir gingen hoch. Das Zimmer gegenüber meines Schlafgemaches war abgeschlossen. Ich zog meinen Schlüsselbund und gab Marie den einzigen Schlüssel für dieses Zimmer. âDu hast als einzigste den Schlüssel für diesen Raum.â Sagte ich verantwortungsbewusst. âPass gut darauf auf.â
Sie schloss den Raum auf und erschrak âWow ist das ein Staub.â Sagte sie und trat in das Zimmer. Ich ging ihr nach und sagte ihr das sie die erste Person seit einem Jahr sei die dieses Zimmer betreten hat. Ich drehte mich um und drückte an der kleinen Konsole neben der Tür einen Knopf. âWofür sind diese knöpfe gut?â fragte sie mich überrascht, unten in den Gästezimmern gab es nämlich so etwas nicht. âZimmerreinigung rot. Schutzraumversiegelung gelb und Interne Kommunikation grün. Wenn du auf grün tippst kannst du immer mit mir reden, egal wo im haus ich mich befinde, das Signal wird dahin umgeleitet.â Sagte ich lächelnd. âWir sollten den Raum verlassen, sonst werden wir gegrillt.â fügte ich hinzu.
Sie sah mich verdutzt an âwieso gegrillt?â fragte sie belustigt. âDer Raum wird mit einem Laser ausgebrannt. Danach fahren kleine Staubsauger durch das Zimmer und entfernen den Staub. Anschließend wird eingeräumt.â erwiderte ich. Sie verlies den Raum etwas überrascht und ging mir nach, denn nun da sie hier einzog sollte sie auch die räume sehen zu den sie als gast keinen zutritt hatte. Links neben meinem Zimmer war der Erste Stopp. Ich griff zum Türknauf und öffnete die Tür. Ich betrat das Zimmer und winkte Marie zu mir. Der Raum war stock finster und Marie zögerte etwas bevor sie eintrat. âWas ist das für ein Raum?â fragte sie mich während sie wieder etwas nervöser wurde. âDas ist eine meiner neuesten Erfindungen, es ist eine Holosuitâ erwiderte ich ganz gelassen. âdamit kann ich jede Umgebung auf der Welt nachstellen. Bitte verspreche mir das du diesen Raum niemals ohne mich betrittst.â
Marie sah mir in die Augen und nickte. âRaumreinigung beendet. Gegenstandsübertragung beendetâ erklang computerisiert aus der Decke. âSo Marie. Dein Zimmer ist bereit.â Sagte ich zu Marie die wiederum mich fragte ob wir jetzt die Möbel einräumen könnten. âDie sind auch Schon daâ sagte ich erfreut. Marie sah mich mit großen Augen an als sie ihre Zimmertür öffnete und alles fertig Eingerichtet sah. âWie ist das Möglich? Wie⦠Wie hast du das gemacht?â Sagte sie erschrocken und viel in Ohnmacht. Mir war es grade noch möglich sie Aufzufangen und ich legte sie auf ihr bett. Das Interkom ging an und mein Vater sagte das Naran die Regenerationseinheit grade verlassen hat und er auf der suche nach mir sei. Ich erwiderte das ich gleich runter kommen würde. Ich hinterlies Marie noch einen Zettel, auf dem stand das sie denn Computer fragen möchte falls sie etwas benötige. Naran erwartete mich bereits unten. âWo ist Marie, und kannst du mir diese beiden Schönheiten vorstellen?â Sagte er Lächelnd âaber erst muss ich mit dir redenâ fügte er hinzu. Wir gingen in Die Holosuit und ich befahl den Computer einen Besprechungsraum zu generieren.
Wir setzten uns an den Tisch und Naran erhob als erster die stimme: âIch hatte versprochen es dir nicht zu sagen, aber ich finde du solltest wissen das Marieâ¦.â Ich unterbrach ihn âbestimmt etwas dagegen hätte, wenn du es mir erzählst.â vollendete ich mit aufgesetzter strenge. âSie wird es mir schon erzählen, wenn sie es für nötig hält.â fügte ich ruhig hinzu. âNa gut, Ich habe es versucht. Mehr kann ich auch nicht machen. Stellst du mich jetzt den beiden Schönheiten vor?â erwiderte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Ich schüttelte den kopf: âVorher solltest du mir noch sagen was gestern passiert ist.â Sagte ich verunsichert.
âDas willst du nicht wissen, glaube mir. Tu mir nur einen Gefallen, kämpfe nicht wenn du die Beherrschung verlierst. Das ist sicherer für jedermann.â Antwortete er verängstigt.
Nun ja, vorerst war mein Wissensdurst gelöscht und ich machte mich daran narans bitte nachzugehen, und ihn Sophie und Serena vorzustellen.
Serena war sehr erfreut einen so Stattlichen jungen zu sehen, aber auf Sophie schien er keine Wirkung zu haben.
Ich bat Sophie mir in die Küche zu folgen, denn ich spürte das ihr etwas auf der Seele brannte.
âWir wollen dir nicht weiter zur last fallen, darum haben wir uns entschieden wieder zu uns zu gehen. Die Polizei hat uns die Erlaubnis gegeben.â Platzte sie heraus, nachdem wir in der Küche ankamen. âOh ihr fallt mir nicht zur last, aber Wie ich hörte will deine Mutter vorrübergehend zu ihrem Psychiater, zur längeren Beobachtung ziehen. Wahrscheinlich wird sie sogar mit in den Osten reisen, um ihre Therapie vorsetzen zu können. Kommt ihr denn drüben alleine zurecht?â Sagte ich mit fragenden blick. âJa. Das hatten wir schon bei unseren Vater gemacht, der den ganzen tag arbeitete, während wie den Haushalt geführt hatten.â Erwiderte sie. Mann konnte das traurige aus ihrer stimme hören. Sie schien ihren Vater zu vermissen. âIch werde dann mal gehen. Ich wollte mich nur noch von dir verabschieden und dir für alles danken. Du hast uns das Leben gerettet, vielen dank.â Sagte sie erleichtert, während sie mich weinend umarmte. âSerena, ich bin drüben.â Rief sie ihrer Schwester zu, die aber immer noch in ein Gespräch mit Naran vertieft war. âNaran, ich bin Trainieren.â Rief ich ihn zu was er mit einem abwesenden ok beantwortete. Ich trainierte hart. Der Gravimeter war auf 2,5 gestellt was soviel bedeutet wie Zweieinhalbfache Erdanziehung. Die zeit verging wie im Flug. Da im Raum keine Fenster und Uhren waren konnte ich nicht feststellen wie spät es war. Es konnte mir ja eigentlich egal sein, wenn irgendetwas währe würde man mich über das Interkom rufen. Nach kurzer Verschnaufpause zog ich mein Hemd aus und setzte ich meine Übungen fort. Nach etwa einer stunde brach ich erschöpft zusammen. âLandru! Was ist mit dir? Warte ich helfe dir!â Rief Marie erschrocken, die grade die Tür öffnete. Ich rief noch âNein. Komm nicht rein. Bleib draußen.â Aber es war bereits zu spät. Marie wurde von ihrem eigenen gewicht auf dem boden gedrückt. Ich stand auf und schleppte mich zu der Kontrolltafel um den Gravimeter zu deaktivieren. Da Marie noch nie mehr als Gravitonenvaktor eins erlebt hatte, hatte sie sich bei dem Sturz einige Verletzungen zugezogen.
Ich trug die nur noch schwache Marie auf ihr Zimmer und legte sie auf ihr bett.
Sie schaute mich fragend an und flüsterte erschöpft: âWas war das? Warum konnte ich mich nicht Bewegen?â âKleines Dummerchen, hast du das Schild nicht gelesen?â Fragte ich sie leise mit aufgesetzter strenge. âDoch, aber als du dort auf dem boden lagst daâ¦daâ¦â Viel ich ihr ins Wort: âDu musst schmerzen haben. Ich hole dir eine Medizin.â Ich ging in mein Schlafgemach und entnahm eine kleine Flasche mit bläulicher Flüssigkeit aus dem Kühlschrank. Als ich mein Zimmer verließ, hörte ich leise, das Marie nach mir rief.
Ich betrat ihr Zimmer und setzte mich auf ihr bett. Sie sah mich mit ihren Augen flehend an. âIch weis wie du dich jetzt fühlst, ich hatte mich auch mal überschätzt. Zwei Tage lang konnte ich nicht mehr Aufstehen.â Sagte ich leise. Marie sah auf die Flasche die ich in meiner hand hielt. âIst das die Medizin?â fragte sie mich leise. Ich nickte und tröpfelte etwas auf meine Hand. Langsam beugte ich mich über sie und strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Ihr herz fing an laut zu pochen und ihr Körper wurde schlagartig wärmer.
Langsam näherte sich meine hand ihrem Gesicht. Ich strich mit zwei fingern leicht über ihre Stirn, wanderte dann über ihre Wangen und stoppte vor ihren Lippen. Sie schloss die Augen und schien es sichtlich zu genießen das meine Hand ihr Gesicht umstrich. Meine Finger setzten zwischen ihren Augenbrauen wieder auf, glitten über ihr rechtes und dann über ihr linkes Augenlied bevor sie über ihr Nasenbein strichen und wieder vor dem mund stoppten.
Meine Finger setzten wieder auf ihren Kinn auf und strichen ihr über den hals und näherten sich den Kragen ihres Hemdes. Vorsichtig knöpfte ich es auf, schlang meinen arm um sie und richtete sie auf. Langsam strich ich ihr das Hemd über die arme und bettete ihren kopf wieder auf dem Kissen. Sie hielt noch immer die Augen geschlossen und so machte ich weiter.
Ich strich mit meinen fingern über ihre schultern, strich unter den trägern ihres BHâs und glitt über ihr Brustbein hinab. Ich dirigierte meine Finger unterhalb der Bügel ihres BH's entlang und glitt an den Seiten wider hoch. Sanft löste ich die Träger von der Forderseite ihres BHâs und legte sie neben ihren kopf. Marie hatte noch immer ihre Augen geschlossen aber mittlerweile ihren mund einen Spalt weit geöffnet. Meine Finger setzen ihren weg fort. Sie glitten wieder unterhalb des BH's entlang und folgten den Ausläufern ihrer rippen; sanft glitten sie zum Brustbein zurück und stoppten dort, um ihren weg in Richtung Bauchnabel wieder fortzusetzen. Sie strichen in Wellenlinien über ihren Bauchmuskel und glitten am Rand ihrer Hose entlang, bis sie vor dem Verschluss stoppten. Ich öffnete ihre Hose. Leicht hob ich ihre Beine an und zog ihr den Stoff über ihre Beine. Langsam setzten meine Finger ihren weg dort fort wo sie aufgehört hatten; umstrichen ihren Bauchnabel und wanderten langsam tiefer. Sie erreichten ihr Höschen und fuhren langsam am Rand endlang. Meine Fingerkuppen drangen sanft unter das Gummibändchen ihres Höschens, das fest auf ihrer Haut lag und strichen darunter entlang. Langsam hebte ich das Gummibändchen mit meinen fingern und klappte es um. Ich setzte meinen weg fort und strich an den Beinöffnungen ihres Höschens entlang und stoppte vor den Innenseiten. Sie umstrichen in etwa einem Zentimeter abstand zu ihrem Höschen die Innenseite ihrer Oberschenkel. Maries Körper fing an zu kochen. Noch immer hielt sie ihre Augen geschlossen. In Wellenlinien schlängelten sich meine Finger an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, strichen sanft über ihre Fußsohle, was ein kleines zucken und Gänsehaut hervorbrachte, und dann langsam an den Außenseiten ihrer Beine aufwärts. Ich glitt langsam über ihre hüfte, vorbei an dem Bändchen ihres Höschens, das im schritt vor Feuchtigkeit glänzte. Weiter vorbei an dem Halter ihres BHâs aufwärts zu ihren Armen. Ich strich langsam über die Außenseite ihrer arme hob ihre hand und glitt langsam mit meinen fingern durch die ihren; strich sanft über ihre Handflächen, entlang der unterarme langsam wieder zu den Oberarmen. Sanft glitt mein Arm um ihren rücken. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und zog sie langsam zu mir hoch während meine hand ihren Nacken stützte. Langsam hob ich sie an und setzte sie auf meine knie. Während ich sich mit einem arm festhielt legte ich mit meiner freien hand ihren kopf auf meine Schulter. Langsam strich ich mit meinen Fingern über ihre schultern, den Striemen ihrer träger entlang, bis runter zu dem Verschluss ihres BHâs, daran vorbei und langsam eintauchendtauchend.
Ich löste die träger ihres BHâs nun gänzlich und ließ sie neben das bett fallen. Langsam schlängelten meine zwei Finger sich ihren rücken hinunter, ganz langsam stoppten sie vor ihrem Höschen. âBitte höre nicht auf.â Flüsterte sie mir mit bebender stimme ins Ohr.
Meine Finger glitten unter das Gummibändchen ihres Höschens und strichen langsam am unter dem Rand entlang und klappten auch diese Seite um. Langsam strichen sie an der Hinterseite der Beinöffnung ihres Höschens entlang und strichen sanft über die freiliegenden stellen ihres Pos.
Ich spreizte all meine Finger und glitt damit langsam über ihren rücken aufwärts, immer der Wirbelsäule entlang. Sie überquerten die Schnalle ihres BH'S und glitten höher bis zu ihren hals. Meine Finger glitten wieder hinunter und strichen im zick-zack Muster langsam wieder hoch. Als ich ihren BH Verschluss berührte stoppte ich. Die zwei Finger glitten über den Verschluss und öffneten ihn. Ich hielt meine Finger auf den geöffneten Verschluss und zog Marie näher an mich heran so das sie meinen Oberkörper berührte. Ich nahm langsam meine Finger von ihrem BH, so das die Halter an den Seiten hinunterbaumelten. Meine Finger strichen langsam ihren rücken hoch, glitten über ihren hals und Gruben sich in ihre haare.
Langsam drückte ich sie etwas fester an mich und legte sie sanft wieder in ihr Kissen.
Langsam erhob ich mich und setzte mich an den Rand ihres Bettes und legte ihre Beine wieder zusammen. Langsam öffnete sie ihre Augen. âMarie,â Sagte ich und strich ihr noch einmal mit meinen fingern über ihre Nase âhat es dir gefallen?â
âJa.â sagte sie mit zittriger stimme. âDanke das du meine Situation nicht ausgenutzt hast.â Fügte sie leise hinzu.
âDas war die beste Methode, um die Tinktur aufzutragen.â Sagte ich lächelnd, während ich ihr die Flasche vor die Augen hielt. âAch ja, ich habe gemerkt wie sehr es dir gefallen hat.â Fügte ich hinzu, während ich mit einem Finger über mein befeuchtetes Bein strich und ihn über ihr Gesicht hielt. Marie wurde schnell rot. Ich nahm die Flasche und sagte zu Marie das sie nur noch den Rest austrinken müsse. Grade als ich die Flasche an ihre Lippen setzen wollte öffnete sie den Mund ganz und streckte ihre Zunge heraus. Ich verstand was sie wollte und goss den Rest der Tinktur in Maries Mund, die sie genüsslich trank. âDa haben wir ja gekleckert.â Sagte ich lächelnd zu Marie und strich ihr die tropfen mit meinem Finger aus ihrem Gesicht, und hielt den Finger über ihren mund. Leicht öffnete sie den Mund und ich hielt den Finger niedriger, so das sie mit ihren Lippen rankam. Langsam umschloss sie meine Fingerkuppe mit ihren Lippen. Sie machte große Augen als sie mit ihrer Zunge über meine Fingerkuppe strich. Ich verstand auch warum, denn es war der Finger mit den ich mir vorhin über das Bein gestrichen hatte. Ich wischte den Finger ab und strich ihr mit meiner hand über die Wange.
âBitte verzeih mir. Ich hatte vergessenâ¦âSie viel mir ins Wort âSchon gut, dafür musst du aber die ganze nacht bei mir bleiben.â Sagte sie verlegen. Ich nickte und fügte hinzu: âDas währe ich eh, da du dich nicht bewegen kannst. Lass dir eine bessere strafe einfallen.â
Sie überlegte kurz und lächelte dann. âIch weis was,â sagte sie lächelnd âIch möchte das du die ganze nacht meinen Kopf streichelst. Na wie findest du das?â
Ich nickte und fragte sie ob sie noch etwas zu Abend essen möchte, aber sie verneinte es.
âDu solltest Schlafen, Marie. Dein Körper muss sich Regenerieren.â sagte ich leise.
âDann musst du aber meinen Kopf streicheln. Das Hast du versprochen.â Sagte sie leicht neckisch. Ich nahm ihre decke und legte sie auf ihren Körper bis knapp über ihren, lose auf der haut liegenden, BH. Vorsichtig griff ich unter die Decke und Entfernte ihren BH. Ich stand auf und ging zum Schrank, wo Marie sagte das ihr Nachthemd liege. Ich Fragte ob es das sei und sie bejahte. Ich ob es hoch und sah Marie Fragend an, die aber nur lächelte.
Es war ein klassisches Nachthemd aus satin das halb transparent war und mit spitze versehen wurde. Es war grade an den intimen stellen undurchsichtig. âDas hast du mit Absicht Gemacht!â Sagte ich mürrisch, sie aber lächelte nur.
âKomm, lege es mir an.â Sagte sie lächelnd, aber auch etwas ängstlich.
âWillst du das wirklich?â fragte ich sie. Sie presste die Lippen zusammen und nickte leicht.
Ich kniete mich neben sie auf ihr bett, hebte langsam ihre arme und streifte erst einen dann den anderen arm durch die Armlöcher. Ich hob mit einer hand leicht ihren Kopf und Schob ihr das Nachthemd drüber. Langsam senkte ich ihren kopf wieder und sie lächelte mich an. Langsam zog ich ihr Nachthemd weiter nach unten. Ich griff unter die Decke und zog ihr das Nachthemd Langsam über die Brust. Ich schob ihr die decke vom Körper. Ich hob ihre hüfte an und zog ihr das Nachthemd bis zu ihren Schenkeln. âGut so?â fragte ich verlegen.
âJa. Es fehlt nur noch das Höschen.â Sagte sie lächelnd und auch ein wenig ängstlich.
Ich sah ihr in die Augen und griff langsam an die Seiten ihres Höschens ohne meinen Blick von Ihren Augen abzuwenden. Langsam streifte ich das Höschen von ihren Beinen ab und deckte sie wieder zu. âJetzt in Ordnung?â fragte ich sie lächelnd während ich meinen blick von ihren Augen löste und das Höschen in den Raum warf.
âNoch nicht Ganz.â Sagte sie mit einem unguten unterton. âLege dich zu mir. Ich will in deinen Armen schlafen Landru.â Sagte sie verschämt.
âNa gut. Das lässt sich ja noch aushalten.â Sagte ich spaßig und legte mich zu Marie ins Bett.
Mein Arm schlängelte langsam unter Maria und drehte sie etwas so das ihr kopf sich auf meiner Brust bettete und sie in meinen Arm lag. âHattest du dir das so vorgestellt?â Fragte ich sie während meine Finger langsam ihr Gesicht liebkosten. âJa, so in etwa.â sagte sie wohlig während meine Finger ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht strichen.
âSchlafe jetzt, Marie.â Flüsterte ich ihr leise ins Ohr. âLandru?â flüsterte Marie leise.
âJa Marie?â flüsterte ich zurück. âDu⦠du bist lieb.â Sagte sie leise, während sie unter meiner Liebkosung einschlief. Ich streichelte noch einige Minuten ihr Gesicht bevor auch ich ins reich der träume wechselte.
Am nächsten morgen wachte ich vor marie auf. Ich legte sie wieder auf den Rücken und musste dabei ziemlich aufpassen das ich sie nicht weckte.
Langsam stand ich auf und ging auf zehenspitzen zur tür. Als ich sie hinter mir schloss, war ich erleichtert, ich war draussen und marie schlief noch. So könne ich in aller ruhe das frühstück vorbereiten. Zwei minuten später war ich mit den vorbereitungen fertig und begebte mich wieder nach oben. Auf dem tablett hatten sich einige leckereien versammelt, darunter melone, Banane, weintrauben, Kirschen und auch einiges nahrhaftes wie Brot, wurst, Käse und honig. Zu trinken hatte ich eine Tasse Tee vorbereitet, dessen beutel aber noch zog.
Vorsichtig öffnete ich die tür, denn ich wollte marie um keinen preis jetzt schon wecken.
Leise ging ich zu ihren bett, setzte das Tablett auf ihren nachttisch ab und setzte mich auf ihr bett. Langsan strich ich ihr durch das haar, liebkoste ihr gesicht und rief leise ihren namen bis sie verträumt ihre augen öffnete. âGuten morgen, marie. Hast du gut geschlafen?â Fragte ich leise. âJa, wie im himmel. Was hast du da?â fragte sie leise während ich nach dem tablett griff und es langsam ein stück melone nahm. âMache die Augen zu, es ist eine Überraschung.â Sagte ich leise. Neugierig schloss sie die Augen. Langsam näherte sich das stück melone ihren lippen, strich langsam über dieselben. Langsam öffnete sie ihren mund und umschloss das stück melone mit ihren lippen. âMehrâ sagte sie leise, während sie ihren mund wieder schloss. Als nächstes nahm ich eine kernlose weintraube und legte sie ihr auf die lippen. Vorsichtig öffnete sie den mund und liess auch die weintraube verschwinden. Als nächstes schählte ich eine Banane. Ich strich mit der Spitze langsam über ihre lippen. Vorsichtig öffnete sie ihren mund und umschloss einen teil der banane mit ihren lippen. Genüsslich verlangte sie mit ihren lippen mehr von der banane, bis sie letztendlich ganz in ihren Mund verschwand. âMmmhh, lecker.â Sagte sie und strich sich genüsslich mit der zunge über die lippen. Als nächstes legte ich eine kirsche auf ihren Mund. âAchtung, harter Kern.â Fügte ich warnend hinzu. Im nächsten augenblick war aber auch sie verschwunden.
Sekunden später glänzte ein sauberer, von allen kirschresten befreiter Kirschkern auf ihren lippen. Lächelnd hob ich den kirschkern von ihren lippen. Ich griff nach der kleinen schüssel mit dem honig und goss langsam etwas davon über ihre lippen. Begirig öffnete sie ihren mund und streckte ihre zunge heraus. Ich verstand und begann damit, langsam den gesamten honig auf ihre zunge laufen zu lassen. âDer Honig ist aus.â Sagte ich als der letzte tropfen aus der schüssel lief. Enteuscht öffnete sie die Augen und leckte sich genüsslich den restlichen Honig von den lippen. âSo marie, was möchtest du auf dein Brot haben?â fragte ich ruhig. âTut mir leid, landru. Ich bin satt.â lächelte marie und leckte noch einmal über ihre lippen. âAber den Tee musst du trinken.â Sagte ich mit aufgesetzter strenge. âNa gutâ sagte marie und öffnete den mund. Ich strich marie über die Wange und schob langsam meinen arm unter ihren rücken bis hin zum nacken. Vorsichtig richtete ich sie auf und setzte mich hinter sie. Sanft schlang ich meinen arm um ihren bauch, so das ich spüren konnte das ihr herz immer schneller schlug. Vorsichtig lehnte ich ihren kopf so zurück, das er auf meiner schulter halt fand. Ich griff nach der tasse mit tee und setzte ihn vorsichtig an ihre lippen. Ganz langsam und in kleinen schlücken liess ich den tee in ihren mund fliessen. Nachdem sie keine schlücke mehr annahm setzte ich die tasse ab. Vorsichtig lies ich marie wieder auf ihr kissen gleiten.
Ich strich ihr über das gesicht und merkte das sie eine frage hatte. âWieso machst du das alles für mich?â fragte sie fast nicht hörbar. âWeil du es auch für mich machen würdest, marie. Das weis ich ganz genau.â Sagte ich während ich marie ein paar haare aus dem gesicht strich.
âDas ist lieb von dirâ sagte sie mit einem lächeln auf den lippen. âIch glaube ich liebe dich, Landru.â Sagte sie leise mit gesenkten blick. Ich hörte ruckartig mit meinen liebkosungen auf und verliess das zimmer. âEs tut mir leid. Bitte bleibe bei mir!â rief marie mir hinterher.
Marie lag weinend in ihrem zimmer, während ich in meinem zimmer im kühlschrank wühlte.
Leisen schrittes betrat ich wieder maries zimmer. Ich stellte mich neben ihr bett und wischte ihr eine träne aus dem gesicht. Langsam öffnete sie ihre augen. Ich strich ihr lebevoll über die lippen. âBitte weine nicht mehr, kleine marie. Ich bin ja wieder da.â Sagte ich liebevoll und strich ihr sanft über den hals. âIch dachte du würdest mich nicht mehr mögen. Ich dachte du lässt mich hier allein.â Sagte sie überglücklich. âNein marie, Ich mag dich genauso wie du mich. Ich könnte dir niemals wehtun.â Sagte ich liebevoll. âDu hast mir grade ziemlich angst gemacht, dafür solltest du bestraft werden, geliebter Landru.â Sagte sie mit einem mir angsteinflössenden unterton.
âWie auch immer die strafe ausfallen möge, ich habe sie verdient.â Sagte ich mit gesenkten blick. âIch will das du mich verwöhnst. Streichel und küsse meinen GANZEN körper. Das ist meine Strafe für dich, Geliebter landru.â Sagte sie bestimmend. Ich küsste sie särtlich während ich die Decke entfernte, die ihren körper bedeckte. Langsam strichen meine finger ihr die träger ihres nachthemdes von den Schultern. Meine küsse wanderten tiefer ihren hals hinab immer weiter. Langsam strich ich ihr das nachthemd bis zum bauchnabel hinab. Vorsichtig drangen meine küsse weiter hinab, stoppten aber vor ihrem busen. Ich schaute marie in die augen und erblickte ein flehen das ich vorher noch nie in ihren augen wahrnahm.
Sanft küsste ich ihren busen und umspielte mit meiner zunge ihren vorhof, während sich meine hand an ihren anderen busen vom vorhof fernhielt. Ich spürte wie sich ihr vorhof zu erheben begann und langsam immer fester wurde. Langsam strich meine zunge zur knospe und umspielte sie sanft. Vorsichtig umschloss ich die gesamten vorhof mit meinen lippen und ließ sie sanft meine zähne auf ihrer emporragenden weiblichkeit spüren, während meine andere hand jetzt auch ihren Verbliebenen vorhof liebkoste. Ein leises stöhnen entweichte ihren lippen, gefolgt von einem heisskalten Schauer der ihr durch den körper floss.
Langsam setzte. Meine lippen setzten den weg fort, gefolgt von meinen fingern umspielten sie ihren bauchnabel.
Ich zog ihr vorsichtig ihr nachthemd über die beine. Meine küsse setzten ihren weg fort, immer weiter richtung süden. Sie hatte ihren flaum abrasiert und so den weiteren weg geebnet. Anscheinend hatte sie so etwas schon geplant. Meine küsse näherten sich langsam ihrem allerheiligsten. Ich verlangsamte meine liebkosungen und öffnete langsam ihre beine. Meine küsse gingen weiter bis ich ihren scham erreichte. Vorsichtig strich meine zunge über ihr allerheiligstes was ein lautes Stöhnen hervorbrachte und mir einen schwall ihres leibessaftes schenkte. Langsam strich meine zunge weiter, umspielte ihre liebesknospe sanft, was sie anscheinend zum wahnsinn trieb. Vorsichtig drang meine zunge in sie ein so das meine lippen ihre liebesknospe berührten. Langsam bewegte ich meine zunge in ihr so das ich, als ich ihre Hymen berührte, einen weiteren schwall liebessaft bekam, der mir aber diesmal in den mund floss. Aber so etwas hatte ich schon erwartet, also stetzte ich meine liebkosung fort. Meine küsse umspielten ihr allerheiligstes bis sie laut und ungestüm zu stöhnen begann, und sich wieder ein schwall ihres liebessaftes in meinen mund ergoss. Sanft nahm ich ihre grösser werdene liebesknospe in den Mund und fing langsam an sie mit meiner zunge direkt zu liebkosen. Sanft fügte ich mit meinen Zähnen geringen druck aus und umspielte sie weiter mit meiner zunge. Ein Gewaltiger schwall Liebessaft kam mir entgegen und befeuchtete mein Gesicht, gefolgt von einem lauten und erschöpften Stöhnen.
Langsam glitt meine Zunge über ihren scham, langsam aufwärts zu ihren busen, umkreisend ihren vorhof weiter aufwärts zu ihren hals. Ich strich ihr über die wange und sah ihr strahlendes gesicht. Langsam näherte ich mich ihren mund, küsste ihre bebende unterlippe, die sich daraufhin beruhigte. Ich setzte meine lippen auf ihren geöffneten mund und wurde prompt von ihrer zunge dazu gebracht, auch meinen mund zu öffnen. Vorsichtig öffnete ich meine lippen, und sah in die grossen augen von marie. Ich hatte den ganzen Liebessaft der mir in den mund floss aufbewahrt und ihn in den ihren abgegeben. Zärtlich umspielte meine zunge ihre die sich in einem meer von salvia befand. Langsam strich ich mit meinen fingen ihren körper hinab, über ihren Busen, weiter zu ihren, vor liebessaft topfenden, Schenkeln. Langsam strichen meine Finger über ihre Scham, Ihre pochende lust wurde noch etwas grösser. Sanft massierten meine finger ihre Liebesknospe, wodurch ich mir einen schmerzvollen bis auf die zunge einfing. Ich hob meine lippen ein stück und aus maries Mund erklang ein lautes stöhnen. Ich liebkoste Maries busen mit meinen lippen. Sanft umspielte ich maries vorhof während ein weiterer schwall salvia durch meine finger floss. Langsam zog ich meine finger zurück und meine liebkosung von maries Brust liess nach. Sanft strich ich mit meiner anderen hand über maries gesicht, während meine feuchten finger zu ihren mund wanderten und ihre lippen befeuchteten. Liebevoll spielte meine zunge mit maries lippen, bis diese gänzlich von ihrem glück befreit waren.
âVielen dank. Das war das schönste was jemals mit mir gemacht wurde.â Sagte sie völlig erschöpft. âIch hatte ja auch meinen Spass, nebenbei konnte ich wieder die tinktur auftragen.â Sagte ich lächelnd und leckte einen meiner finger ab. Verheissungsvoll öffnete sie ihren mund. Ich legte den zweiten finger auf ihre lippen, den sie liebevoll mit ihren lippen umschloss und mit ihrer zunge putzte.
âDu bist völlig erschöpft, ruhe dich aus, ich habe nachher eine überraschung für dichâ flüsterte ich marie ins ohr, und strich ihr über die wange. Erschöpft schlief sie unter meinen Liebkosungen ein.